DE1482090A1 - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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DE1482090A1 DE19621482090 DE1482090A DE1482090A1 DE 1482090 A1 DE1482090 A1 DE 1482090A1 DE 19621482090 DE19621482090 DE 19621482090 DE 1482090 A DE1482090 A DE 1482090A DE 1482090 A1 DE1482090 A1 DE 1482090A1
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Lely Cornelis Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Dlpling. August uosnun Li;r,.:n-. VVr« Hcktech A 2 6 612
Γ. ι .HiJ
-3, Sep. 1968
U. VATT i);£i LSi-iY J7.'/., Haasland, -Tiederlande
"Trommelwender"
Die ^rfindtmg betrifft einen Trommelwender mit einem bestell und einer mit Zinken versehenen, im Gestell gelagerten Trommel, die Uia eine wenigstens annähernd waagerecht liegende Drehachse drehbar ist.
ClemäsE der Erfindung ist an dem Trommelwender ein hinter der Trommel liegendes FUhrungsglied fUr das durch die r?roiii;nel versetzte Erntegut vorgesehen, mittels dessen das .hirntegut auf einen Bodenstreifen abgelegt v/erden kann, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Trommel, und welches Ftihrungsglied sich von seiner befestigung an der Trommelwender schräg nach hinten erstreckt, wobei der Winkel zwischen der Projektion der Verbindungslinie des Befestigungspunktes des PUhrungsgliedes mit dem obersten Punkt des freien Sndes des FUhrungsgliedes auf die Horizontalebene und der Projektion der Drehachse der Trommel auf die Horizontalebene kleiner als 60 ist, während der Winkel zwischen der Projektion der Verbindungslinie des Befestigungs-
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Unterlagen (Ait75iAbs.2Nr. 1Sofz3des Ändrungsgw. v. 4.9.1M7} BAD OW<SfNAL
piuiujcc de:; ■Vihruav.sgl iedes :uit deni unter-sten Punic t des freien indes des -''Uhruru^sylledeG auf die Hör i ζ on ύ aMiene uric! der Projekt ion der 'Jrt;h,-j,Ghs3 der -rorxiel auf die Hör is on aal ebene lclernar als
'.U;" r": .Lese /eise ku.riii einen vroiiUiielv/e.ider hergestellt v/erden i.-iib einem -L'ühruiyisnl.od, ; η _" b de.a d<„s iniGegut auf zweckniässige ^eise seitlich abf,-efülirε v/erden .:?,.-?!.
Vi üand dor .ü: sei -M^ure ι α··.;:1 iecbellie^ '^.iEifliiirun^sfornien wird die .irfindun."; näher c-rläuisri; es sir.d dar.'restellb in:
i'i,j> 1 eine jrü.uf s.iüh: aul' eine . orrichfcuns.; nach der
i"^i.iüllii ·■·;,
'.•'ή;. 2 eine .Vnsichc i·' ver£;rösserceni liassbs.b in Mchfcu.'i£,·
des Pfeiies Ii in i'i;> 1,
!·■' h;, 3 o'c.ie z;;ci;e 'aisf uiLru::.;;cf orrn eines ^'ünriim;s
für d:^B Jrnbea,"ut?
j'i^. ά oire λ-.sichb iän^s der Linie ΪΥ-Γ/ in i'ig. 3f
eme dritbe AusfUhr^Xni^forai des j'ührungs{:;liedes für das .Jrr.ie^ut,
eine oeicenansicht eines .'lihrim^s/jliedes für das ,Jriite^iub nach i/ij,. 1 , mit einer an den Ziähen djieben Ibschirmplabae,
7 eine ';raui"Bichb auf eine zweite .iusfuhrungsform einer Vorrichtung; nach der :irf indunf;,
8 ein i'rag^lied, mit dem eine zweite Gruppe von Stäben ve.cuppelb ist,
9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-Li ir. Fig. 3,
10 eine Ansicht der zweiten Gruppe von Stäben in ■Richtung des Pfeiles X in 1J1Ig. 9 gesehen.
11 zeigt eine Draufsicht auf die Glieder nach Pig.
Die in I''ig. 1 dargestellte Vorrichtung wird durch einen i'romm'elwender
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gebildet, der ein bestell ;aiJu eine-^a ".lalLaGiibalkcin 1 unc zi.el an den i-Jnc.e:n dieses Rahmenbalken befentigten, zitn .!alviiü!;brJ.':en 1 senkrechten 3ai!:en 2 und 3 enbhält. An den iiden der Rahmenbalken 2 und 3 sind Stützen 4 zur Kupplung von Lauf rädern 5 /a it dem Gestell vorgesehen. Die ^aufräder 5 sind um senkrechte Drehachsen drehbar uid duroh rerriecelun^vorrichtungen 6 gegen Verdrehung um iie&c Drehachsen verriegelbar.
Die Laufräder lassem sich durch 'Jex;indespi:ideln 7 i:: der Höhenrichtung einstellen. Ln Gestell ist ein xm eine waaA'ercchte Drehachtje drehbarea, in der !Figur scheinatisch dargestellten "icchgl Led in Form einer '.'ro.nrael 3 mit Zinken vorgecehen, die im 3etriei5 dar, am Joden liegende _Jrntegui; bearbeiten.
;l?i dor rro:ii!nel ist eine Seilscheibe 9 vorzugsweise eine uienenscheibe befestigt, die durch 7-Hiemen mit einer uie.nenscheibe gekuppelt ist, v;clche arn !:ihide einer in einem ibschirmkasten 11 gelagerten Achse befestigt ist. !!.„.a Seile bsvi. "iieiuen werden von einem .Voschirmkasten umgeben. Die in dem Abschirinxatjten 11 gelagerte Achse ist über eine in eii.eri liahnraditasten 13 untergebrachte Sahnradiibersetzung mit einer Achse 14 gekuppelt. Uahe dem Zahnradkasten ist am Rahmenbalken 1 eine L5t\itze 15 befestigt, mit der ein ."ugarrn 16 durch eine senkrechte Achse 17 schwenkbar verbunden ist. Am Gestell ist weiterhin ein zur Achse 17 'conzentrischer 3Ugel 18 angeordnet und am Uugarm ist ein Verriegelungsstift 19 befestigt. Durch jinführeri des /erriegelungsstiftes 19 in eine der im Bügel 13 vorgesehenen Ausnehmungen, kann der .^ugarm 16 gegen Verdrehung um die Achse 17 gesichert werden.
Die Vorrichtung ist ferner mit einer in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen vor der Trommel liegenden Abschirmkappe 20 versehen. Die Abschirmkappe 20 besteht aur; einer Platte, die um eine Achse gekrümmt ist, die mit der Drehachse der Trommel zusammenfällt.
Darüberhinaus weist die Abschirmkappe zwei auf je einer Seite der Trommel liegende Seitenplatten auf, welche senkrecht zuj/urehachse der Trommel verlaufen. Zum Versteifen der Seitenplatten der Kappe ist längs jeder Seitenplatte ein Rohr 21 vorgesehen; diese Rohre sind an stützen 22 und 23 befestigt, durch vjelche die Kappe mit dem Gestell
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gekuppelt ist. An den Gelten der Kappe 20 sind Stützen 24 und 25
angeordnet, die .,Tragglieder 26 aufweisen, mit denen Stäbe 27 «■» als Führungsgliea
VHMBM* ausgebildeten Stabgruppe verbunden sind.
Aus Pig. 2 geht hervor, dass die Tragglieder 26 durch einen Stift lösbar zwischen den Stützen 24 und 25 angeordnet sind. Die Mittellinie des Stiftes 28, welches eine Drehachse für die Tragglieder bildet, liegt in einer senkrechten, zur Drehachse der Trommel parallelen LJbene. Der Verlauf der Drehachse ist derart, dass sie einen ,/inkel von etwa 20 mit der Horizontalen einschliesst, und der höher liegende Teil dieser Achse ist der J.'-itte des Trornmelwenders zugekehrt. Die Stütze 24 ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, erheblich grosser als d-ie Stütze 25. In dem über die Kappe vorstehaide Teil der Stütze 24 sind mehrere Bohrungen 29 vorgesehen, in eine derselben eine Verriegelungsstift 30, der durch eine Ausnehmung in den Traggliedern 26 gesteckt ist, wahlweise eingeführt werden kann. Ferner ist in dem über der Kappe liegenden Teil der Stütze eine Ausnehmung 31 vorgesehen, in welche der Stift 30 führbar ist, um die Tragglieder 26 in eine Lage zu überführen, in der sie sich auf der Oberseite der Kappe befinden.
Die Stäbe ZJ sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt und zwei Stäbe bilden eine Einheit. Die Stäbe sind mittels Bolzen 32 zwischen den Traggliedern 26 festgeklemmt. Von der Gesamtzahl der Stäben, die vorzugsweise 8 beträgt, sind in Fig. 2 nur zwei dargestellt. Die zwischen den Traggliedern 26 festgeklemmten Enden der Stäbe erstrecken sich senkrecht zur Hittellinie des Stiftes 28 und parallel zu einer ^Jbene, die mit einer zur Mittellinie senkrechten Ebene einen Kinkel von etwa 10 bildet. Der obere Stab einer Gruppe ist vollkommen gerade, während die darunter liegenden Stäbe . sich über einen Teil ihrer Länge von den Traggliedern 26 her parallel zu dem oberen Stab erstrecken und dann in einer von dem oberen Stab abgekehrten Richtung gebogen sind. Die Stäbe sind in einer zu der durch die parallelen Teile der Stäbe gehenden Ebene senkrechten Richtung gesehen vorzugsweise derart gebogen, dass der Abstand zwischen den freien linden der Stäbe, in einer zur Längsrichtung des oberen Stabes senkrechten dichtung gemessen, derselbe ist. Die Länge der
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in 7 ig· 1 dargestellten Stäbe betrag!; etwa 1,7!? m und die Stäbe sind in einem Abstand von etwa 15 era von ihren zwischen den Traggliedern festgeklemmten 2nden in einer der Mitte der Vorrichtung zugekehrten Richtung in bezug auf die durch die Mittellinien der parallelen Stabteile gehenden .'faene abgebogen. Der ]j?uniumin{.jswirik:el der Stäbe beträgt für alle etwa 60 · /Jenn der Verriegelungsstift
30 in eine der Bohrungen 29 gestecKt ist, erstrecken sich die Stäbe von der Ruckseite der Kappe her nach hinten, während die Stäbe bei Einführung des Verriegelungsstifbcs in. die Ausnehmungen
31 oben auf der Kappe liegen.
In der Mitte der Rückseite der Kappe 20 sind Stützen 33 und 34 angeordnet ( an denen durch eine nicht dargestellte, waagerechte Gelenkachse zueinander parallele l'ragglieder 35 angebracht sind.
Zwischen den Traggliedern 35 sind die binden von zwei Gruppen von Fünrungsglieder wirkenden
'Stäben 36 und 37 durch bolzen festgeklemmt. 'Jurch einen Verriegelungs stift 3'3, der durch Bohrungen in den Traggliedern und Bohrunger, in der Stutze 33 gesteckt werden kann, lassen sich die 'Praggl ieder mit den zwischen ihnen befestigten Stäben durch Verdrehung um die waagerechte Gelenkachse in verschiedenen Lagen in bezug auf die Kappe 20 fixieren, so dass sie sich hinter bzw. oben auf der Kappe liegen. In der Lage, in der die Tragglieder 35 hinter der Kappe angeordnet sind, verlaufen die Stäbe, von oben her gesehen, nach hinten. I1'ig· 1 zeigt eine Lage, in der sich die Stäbe oberhalb der Kappe befinden. Eine in der Mitte der Kappe angeordnete Stabgruppe ist in diesem Ausfuhrungsbeispiel annähernd gleich ausgebildet wie die bereits beschriebenen Stabgruppen an den Seiten der Kappe.
Auch in diesem Falle enthält jede Gruppe vorzugsweise acht Stäbe, die vorzugsweise aus Federstahl hergestellt sind, während zwei Stäbe ein Ganzes miteinander bilden, jedoch sind diese Stäbe kurzer, d.h. etwa 100 cm. In einem Abstand von ihren an den Traggliedern 35 befestigten Enden sind die Stäbe in einer den Seitenkanten des Trommelwenders zugekehrten Richtung gebogen und zwar die Stäbe einer Gruppe nach der linken Seite und die Stäbe der anderen Gruppe nach der rechten Seite.
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— O —
Tm Betrieb lässt aich der ".'ro::uielwer;.der in 'iichtung des Pfeiles Λ fortbewegen, wobei sich die Trommel in einer solchen -iichtung dreht, dass eich die ...Liken nahe de:a ioden in der Fahrtrichtung der Vorrichtung heueren, j Jas Jrnsegut wird dabei von den Ji π Ice η der l'ronrael hochgeworfen und längs der Tappe .lach hi.rfcen geführt, jede Stab-Gruppe bilder, ein FuhrungsglLed für das TJrntegut.
"n der Arbeitsiare dor rorrichtur.g nach Fig. 1 sind die in der Hit te der Vorrichtung angeordroten Ss.-ibgruppen hochgeklappt, co dass sie sich nicht an der Führung cJes 'irr;tegutes bebeiligen, während auf der Seite der uappe lange ,'Stäbe vorgesehen sind, was unten in Pif. 1 in ausgezogenen Linien und oben in 1'1Ig. 1 teilweise durch gestrichelte Linien angedeutet lsi:.
Die an den Seiten der :Cappe angeordneten Stäbe sammeln das .-,riitegut in einem einzigen Schwaden, der sich in der Ilitte hinter der /orrichtun,» bildet, "!ei der Ausführungsforni nach I1'ig. 1 sind die otäbe der mittleren Gruppen, v.ie tape its ex'wäiint, kurzer als die der auf der Eerie der '/orr ich bung angebrachten Stäbe. !3ei Verv/endung der mittleren Stä'oe können die ^u' den Seiten der Vorrichtung angeordneten Gruppen langer Stäbe durch Stäbe mit gleicher ^änge v/ie die otäbe der mittleren Gfruppuu ersetzt werden, viie in Vig. 1 oben gezo'::hnet ist. In diesem r'alle v/ird das von der trommel hochgev/orfene Erntegut in zwei Schwaden getrennt, nie Oreite eines Schwadens ίε ; kleiner als die Hälfte der I'rommel, während die Gesamtbreibe der zv/ei Schradon grosser ist als die Breite des vorerwähnten einsigen Schwadens. Die Stäbe der mittleren Gruppen sind über verschiedenen ι Zinke1 abgebogen, so dass sie in der Arbeitslage eine schräge Fläche bilden, längs deren sich wenigstens ein Teil des von der Trommel hoohgeworfenen .irntegutes derart bewegt, dass das Erntegut nach den Seiten der Vorrichtung geführt wird. Die Stäbe der auf den Seiten angeordneten Gruppen sind über den gleichen ,vinkel abgebe on und da ihre 3nden an dem schrägen Tragglied 26 festgeklemmt sind, bilden sie ebenfalls eine schräge Fläche, längs deren das Erntegut nach der Titte der Vorrichtung geführt wird.
Infolge der schrägen Lage der Mittellinien der Stifte 28, um welche die auf den Aussenseitender Kappe angeordneten Stabgruppen drehbar sind, bewegen diese sich bei Verdrehung einer Gruppe in eine Lage,
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in der die Stabenden de;a Boden näher liegen, und deren binden ausserdem naoli der lutte der Vorrichtung zu liegen. Je näher also die Bünden der Stäbe dem Boden gebracht werden, um so geringer ivird der Abstand zwischen den jJnden von zwei in "Jlötverbindung stehenden 3tabgruppen.
.fahrend des Transportes der vorrichtung sind die Stäbe hochgeklappt so dass sie oben auf der Kappe zur Anlage kommen.
Fig. 3 zeigt eine Ausfuhrungsform eines ebenfalls aus Stäben gebildeten Führurigsgliedes für das Erntegut. Zwischen den Traggliedern 26 sind Stäbe 39 festgeklemmt, die annähernd die gleiche Länge haben wie die Stäbe der in der !-litte der in Fig. 1 dargestellter. Vorrichtung angebrachten Gruppen.
Längs der fächerförmig verlaufenden Teile der Stäbe 39 ist ein Segment 40 verschiebbar, das mit fächerförmig verlaufenden Stäben 41 versehen ist. Das Segment 40 besteht aus zwei Platten 42 und 43» die auf je einer Seite der Stäbe 39 liegen. Die Stäbe 41 sind durch einen Bügel 44 und Bolzen 45 an der Aussenseite der Platte 43 befestigt, Auf der Platte 42 sind Bolzen 46 vorgesehen, die durch Bohrungen in der Platte 43 geführt sind und die Flügelmuttern 47 aufweisen, um die Platten gegen die Stäbe 39 zu klemmen. Die Pührungsglieder in diesem Ausführungsbeispiel lassen sich auf gleiche Weise auf der Seite der Kappe 20 anordnen wie die in Fig. 1 dargestellten Führungsglieder· Die Führungsglieder in dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 lassen sich in eine ausgeschobene Lage zur Bildung eines einzigen Schwadens bringen, wie vorstehend erläutert, während sie in ihrer eingeschobenen Lage mit den in der lütte des Trommelwenders angeordneten Führungsgliedern zur 3ildung von zwei Schwaden zusammenwirken, In der ausgeschobenen Lage ist die Länge des Führungsgliedes nahezu gleich der Länge der in Fig. 1 auf der Seite der Vorrichtung angebrachten Führungsglieder, während die Länge in der eingeschobenen Lage der der mittleren Führungsglieder entspricht.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines auf der Seite der Vorrichtung anzuordnenden Führungsgliedes. Die Einzelteile dieser Ausführungsform, welche denen der Vorrichtung nach Fig. 2 entsprechen,
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sind mit den gleichen BeBUgsziffern bezeichnet. Aus Pig· 5 geht hervor, dass ein Lager 46 vorgesehen ist, das um eine auf der Kappe 20 angebrachte, senkrechte Achse 49 drehbar ist und durch einen Stift 50 in zwei um 13O gedrehte Lagen feststellbar ist. An dem Lager 43 i?t eine waagerechte, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende Achse 51 angeordnet. Auf beiden Seiten des Lagers 43 sind Lager 52 auf dieser Achse angebracht, welche an den Stutsgliedern 26 befestigt sind* zwischen denen durch Bol'.;e.i 32
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Stäbe flp festgeklemmt sind. JJie Stäbe der Gruppe sind auf gleiche
'.ieice angeordnet und abgebogen wie die Stabe, der Gruppen.,des in _ . ,
ο ι, vuncl bilden ern Tührungsglied.
den Fig. 1 und 2 dargestellten AusführungsbeispieleS\ Die Stäbe einer Gruppe haben eine Länge von etwa 175 cm und die Länge der Stäbe der anderen Gruppe beträgt etwa 100 cm. Jedes Lager 52 ist zwisch-en eineu an der Achse 51 befestigten Kragen 53 und einem durch die Achse 51 geführten Stift 54 eingeschlossen, wobei ausserdem ein Stift 53 vorgesehen ist, durch den die verschiedenen Lager nach Verdrehung um die Achse 51 in zwei um 1o0 gedrehte Lagen feststellbar Giud.
Soll nach dem Ziehen von einem Schwaden die Vorrichtung zwei Schwaden bilden, so kann die Gruppe langer Stäbe nach dem Sntfernen des Stiftes 55 durch Verdrehung um die Achse 51 gehoben und in der neuen La(^e durch den Stift 55 verriegelt werden. Darauf kann das Ganze nach dem "jJntfernen des Stiftes 50 über 180 um die Achse 49 gedreht und in der neuen Lage mittels des Stiftes 50 festgestellt werden. Schiiesslich ist es möglich die kürzere Stabgruppe durch Verdrehung des Lagers 52 über 180 um die Achse 51 nach unten zu klappen und in der neuen Lage durch den Stift 55 zu verriegeln.
Um zu vermeiden, dass bei "erwendung von Führungsgiiedern aus Stäben kurzes Erntegut zwischen den Stäbe bewegt wird, kann an den Stäben eine Abschirmplatte 81 als Führungsglied
■IHHBHHHHIHBi vorgesehen sän, was m Fig. 6 dargestellt ist.
Diese Platte ;:ann lösbar angeordnet sein und durch gekrümmte Bügel 82 vorzugsweise aus bandmaterial und Bolzen o3 mit einer Flügelmutter 34 an dem oberen und αϊ üe;u unteren Stab einer Gruppe befestigt werden. Statt aus Stäben Irönncn die Führungsglieder auch durch Platten gebildet werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung entspricht wenigstens im
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wesen«liehen dem in I1'ig. 1 dargestellten fromi.ielwender und entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugesiffern bezeichnet. In dieser AusfUhrungsform können mit der /orrichtung zwei Hilf sf iiiirungsgl ieder 36 und 37 gekuppelt werden, wenn das von der Trommel zu bearbeitende JJrntegut in einem Grosschwaden gesammelt v/erden soll. Die I-'Uhrungsglleder 26 und 3y v/erden dabei an den Traggliedern 26 befestigt, mit deren Hilfe die ilauptführungsgl ieder 27 mit dem Gestell gelcuppelt sind. '.')a die Tien bait und die Befestigung der J"'üh.run£sglieder 86 und o'J am (ies teil für beide gleich sind, werden nur die Gestalt und die Befestigung des Führungsgiiedes 36 näher beschrieben.
"das !.•'Uhrungsgl ied 86 iut aus einer Anzahl übereinander liegender Stäbe 88 bis 95 zusammengebaut, Die Stäbe sind paarv;eise aus einem Stück gekrümmten Federetahl hergestellt, so dass sie paarweise ein Ganzes bilden und durch einen Steg 96 miteinander verbunden sind. Die Teile 96 der Stäbe 33 bis 95 sind zwischen zwei Platte.i 97 und 98 mittels Bolzen 99 festgeklemmt.
Wie dies aus Pig. 11 ersichtlich ist, schliesst das Teil 96 des obersten Stabes 83 einen 'iinkel von etwa 18 mit dem sich an das Teil 96 anschliessenden Teil des Stabes 88 ein. Das Teil 96 des untersten Stabes 95 schliesst einen Winkel von etwa 40 mit dem sich an das Teil 96 anschliessenden Teil des Stabes 95 ein.
In einer zur Platte 97 senkrechten Richtung gesehen, erstecht sich der Stab 88 parallel zu einer geraden Linie. Die darunter liegenden Stäbe erstrecken sich von der Platte 57 her über einen gewissen Abstand parallel zum Stab 83, und sind dann in einer von dem oberen Stab abgekehrten Richtung abgebogen. Die ./änge dor Siäbe ist etwa gleich dem Anderthalben Trommeldurchmesser, während die Länge der Stäbe der HauptfUhrungsglieder etwa gleich dem Trommeldurchmesser ist.
Der Abstand zwischen dem freien linde des oberen Stabes und dem freien Ende dee unteren Stabes des Hilfsführungsgliedes ist etwa gleich 9/iO~tel des Trommeldurchmessers. Die Abstände zwischen den freien Enden der Stäbe untereinander sind gleich.
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■r'x.-r. 3 zeigt weiter, dass die Platte P7 grosser als die Platte 98 ist. xJiuige ."ialzeii 95» nie deren ililfe die Süäbe des Hauptführungsglieds an de,n .'r^gglied 26 fesbveklenuat sind, sind mit cuttern 100 mit /erlä:v--ox>un,i si 101 versehen, in der Platte 97 sind einige köcher vorgesehen, so dass die Plaste >"7 über die Verlängerungen 101 geschoben vxerdei- :r-. u. Die Platte 97 wird auf den / erlän~ erungen 101 mittels durch Löcher in den Verlängerungen geführter Stifte 102 gehaltert, •aib ff- ϊβη jj'ederr inre 103 gekuppelt sind. Jie :±iden eines iiinges sind in in einem gewissen Abstand voneinander entfernte, im Stift
102 vorgesehene ...öcher gesteckt. Infolge der Jederspanr.ung im ling
103 wird dieser in der in den x"igure:i dargestellten ^age gehalten, wobei der Ihi:; verhütet, dass der Stift 102 aus einem in der Verlängerung 101 vorgesehenen .-joch hero.usschnappen kann. Um den Stift 102 aus einen I och entfernen zu können, kann der fling 103 hochgedreht; werden.
Aus den Figuren ist weiter ersichtlich, dass die Stäbe des JJiihrungsgliedes 87 derart gestaltet sind, dass, wenn die Platte 97 m'^ cLem Gestell gekuppelt ^.sb, sie zwischen den Stäben des HauptfÜhrungsgliedes hindurchragen und von der Vorderseite der Vorrichtung her gesehen vor» den Stäben der Haupt■fy.rrungsglleder liegen. Die untersten Stäben 91? der beiden Führungsglieder erstrecken sich dabei in Draufsicht gesehen annähernd parallel zu der Drehac-hse der Trommel x/ährend die obersten Stäbe 38 in Draufsicht gesehen einen !iinkel von etwa 45 roit der "Drehachse einschliessen. Die freien "ünden der Stäbe 33 - 95 sind derart abgebogen, dass sie während des Betriebes etwa parallel zu einer sich senkrecht zu der Drehachse erstreckenden 'ITDene liegen. Das von der "iroamel versetzte ,Jrntegut kommt somit nicht mit den Hauptführungsgliedern sondern mit den Hilfsführungsgliedern 86 und 87 in .Berührung. Der Abstand zwischen den Enden der Stäbe der Führungsgileder 86 und 87 ist etwa gleich einem Drittel der Lunge der -.Trommel.
Wenn die Führungsglieder 36 und 87 im Betrieb benutzt werden, werden die in der lütte der 'Trommel angeordneten 3'ührungsglieder vorzugsweise in die in Fig. J durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gelmcht. Im Betrieb wird da· von der Trommel versetzte iSrntegut in
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ft
eines mitten, hinter der Trommel liegenden örosschv/adens nieder gelegt.
Die HilfsführtirigSiq·! Leder können gemeinsam mit den.'ia gliedern in eine Lage geschwenkt werden, in der sie oberhalb der .ibschirmkappe liegen» ' .
liittels der an Hand der Fig. 7 bis 11 beschriebene;; 3auart lassen sich nilfsführungsglleder schnell und einfach an der Vorrichtung befestigte, bo dass die Vorrichtung sich bequem von der Ärbeitslage, in der zwei Schwaden gebildet werden, in die Afrberfcslage überführen lässt, in der ein einziger Grosschwaden gebildet wird. Die vorstehend beschriebene Gestalt ter Stäbe der Hilfsführungsglieder sichert dabei eine gute Führung des lürategutes.
Da ein Hilfsführungsglied an der Stelle, die auf der Seile der Stäbe des Ilaupüführungsgliedes liegt, ö.ie von der das Jrntegui; berührenden ■Seite abgekehrt ist, mit der Vorrichtung gekuppelt wird, können die dazu verwendeten Kupplungsglieder nicht mit dem 'ir.itegut in Jerührung kommen,,.so dass sie die Abfuhr des Jrnteirutes nicht hindern.
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Claims (1)

1. Trommelwender mit einem Gestell und einer mit Zinken versehenen im Gestell gelagerten Trommel, die um eine wenigstens annähernd waagerecht liegende Drehachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trommelwender ein hinter der Trommel liegendes PUhrungsglied für das durch die Trommel versetzte Erntegut vorgesehen ist, mittels dessen das ürntegut auf einen Bodenntreifen abgelegt v/erden kann, dessen Breite kleiner ist als .die Arbeitsbreite der Trommel, und welches Puhrungsglied sich von seiner Befestigung an dem Trommelwender schräg nach hinten erstreckt, wobei der Winkel zwischen der Projektion der Verbindungslinie des Befestigungspunktes des Fuhrungsgliedes (27) mit dein obersten Punkt des freien Endes des !!"ührungsgliedes auf die ψ Horizontalebene und der Projektion der Drehachse der Trommel (3) auf die Horizontalebene kleiner alo 60 ist, während der Winkel zwischen der Projektion der Verbindungslinie des Befestigungspunktes des j^ührungsgliedes (27) ".nit dein untersten Punkt des freien 3ndes des FührungEgliedes auf die Horizontalebene und der Projektion der Drehachse der Trommel (3) auf die Horizontalebene kleiner als 45 ist.
2. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Vorrichtung einRihrungsglied (27) angeordnet ist.
3. Wender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungnglied (27) durch ein Führungsgiied (27Aj unterschiedlicher Länge ersetzt werden kann.
4. '/ender nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsglied (27) um mindestens eine Achse drehbar an dem Gestell der Vorrichtung befestigt ist.
5· Wender nach Anspruch 4i dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsglied um zwei einen Winkel miteinander einschliessende Achsen (49 bzw. 51) drehbar ist.
6. Wender nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dasB eine Achse (49) nahezu vertikal und die andere Achse (51) nahezu horizontal Verläuft.
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7· !lender nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet;, dass die horizontale Achse (51) sich im Betrieb nahezu in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt.
3. V/ender nach einem der AnsprUche 4 bis 71 dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, und dass das FUhrungsglied nach Verdrehung um die Achsen (49 bzw. lj1) in verschiedenen Lagen verriegelbar sind.
9· Wender nach einem der AnsprUche β bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein PUhrungsglied durch Verdrehung um die horizontale (51) und/oder vertikale Achse (49; in zwei Lagen geführt werden kann, die relativ zueinander um etwa IOO gedreht sind.
10. fender nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge von mindestens einem PUhrungsglied veränderbar ist.
11. Wender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, .lass ein Teil eines FUhrungsgliedes in bezug auf den Übrigen ?eil in der Längsrichtung des Gliedes verschiebbar und in mehreren Lagen rixierbar ist.
12. Wender nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeich-net, dass die PUhrungsglieder aus Stabgruppen (27 bzw. 30 bzvr. 37) bestehen.
13· Wender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (27 bzw, 36 bzw. 37) fächerförmig angeordnet sind.
14. Wender nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (27 bzw. 36 bzw. 37) aus i'ederstahl hergestellt sind.
15. Wender nach einem der AnsprUche 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass an den Stäben (z.B. 27; einer Gruppe eine Abschirmplatte (81) vorgesehen ist.
Wender nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch
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gekennzeichnet, dass die Länge der Stäbe des Jrührungsgl iedes etwa gleich dem Anderthalbfachen des !"roinraeldurchmessers ist.
1j. !/ender m^ch einem aer vorhergehenden Ansprüche 12 bis 1^1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem freien inde des oberen Stabes und dem freien Jlnde des unteren Stabes des Führungngl iedes etwa gleich 9/IO—bei des Tronmeldurch.nessers ist.
1g. .lender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den freien !iJnden der auf baide/i leiten der Trommel angeordneten y'ührungsg Lieder (27) etwa gleich einem Drittel der i>änge der Trommel ist.
10. "..ender rmch einem der Ansprüche 12 bis I81 dadurch geke?inzeichuefc, dass in Draufsicht gesehen der unterste Stab eines Führungsgliedes einen ,linke! mit der Drehachse der Trommel einschliesst der
iClemer ist als 30 ·
29- ,'ender nach Anspruch ■al·', dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Stab sich annähernd parallel zur Drehachse der 'irommel erstreckt.
2i. Bender nach einem der Ansprüche 12 bis 2#, dadurch gekennzeich-net, dass in Draufsicht gesehen der oberste Stab einer Führungsglied einen iinkel von etwa 45 mi"t der Drehachse der Trommel einschliesst.
2JJ. i.ender nach einem der Ansprüche 12 bis 2flf, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Jndeii der Stäben sich ia Draufsicht gesehsn etwa senkrecht zu der Drehachse der I'rommel erstrecken.
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DE19621482090 1961-09-01 1962-08-23 Trommelwender Expired DE1482090C (de)

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NL268897 1961-09-01
NL268897 1961-09-01
NL281131 1962-07-18
NL281131 1962-07-18
DEL0042783 1962-08-23

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DE1482090A1 true DE1482090A1 (de) 1969-01-02
DE1482090C DE1482090C (de) 1973-08-02

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Publication number Publication date
DE1482088A1 (de) 1968-12-19
NL281131A (de)
GB999706A (en) 1965-07-28
GB999703A (en) 1965-07-28
GB999705A (en) 1965-07-28
GB999707A (en) 1965-07-28
DE1482091A1 (de) 1969-01-02
DK116252B (da) 1969-12-22
FI46899B (de) 1973-05-02
AT258006B (de) 1967-11-10
CH414237A (de) 1966-05-31
GB999704A (en) 1965-07-28
DK109000C (da) 1968-03-04
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FI46899C (fi) 1973-08-10
GB999783A (en) 1965-07-28
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GB999701A (en) 1965-07-28
DK116827B (da) 1970-02-16
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GB999702A (en) 1965-07-28

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