DE491166C - Vorrichtung zum Ein- bzw. Auffuellen von zerkleinertem Holz u. dgl. in Zellstoffkochern - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- bzw. Auffuellen von zerkleinertem Holz u. dgl. in Zellstoffkochern

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DE491166C
DE491166C DEC41917D DEC0041917D DE491166C DE 491166 C DE491166 C DE 491166C DE C41917 D DEC41917 D DE C41917D DE C0041917 D DEC0041917 D DE C0041917D DE 491166 C DE491166 C DE 491166C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/06Feeding devices

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  • Cookers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- bzw. Auffüllen von zerkleinertem Holz u. dgl. in Zellstoffkochern Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ein- bzw. Auffüllung von zerkleinertem Holz o. dgl. im Zellstoffkochen und bezweckt, eine rasche Einfüllung in Verbindung mit einer gleichförmigen Verteilung des zerkleinerten Holzes im Kocher zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt das bekannte Prinzip zugrunde, daß das aus dem Speisetrichter durch den Hals des Kochers einströmende zerkleinerte Holz nicht geradeaus in die Mitte des Kochers niederfallen darf, sondern von einem oberhalb des Kocherhalses angeordneten Führungsorgan, das den Holzstrom über den Ouerschnitt des Kochers verteilt, aufgefangen wird, welches Führungsorgan nach vorgenommener Füllung des Kochers aus demselben entfernt werden kann. Das Führungsorgan gemäß der Erfindung ist als eine oder mehrere zusammenklappbare Rinnen ausgebildet, die im aufgeklappten Zustande breiter als der Durchmesser des Kocherhalses sind, im zusammengeklappten Zustande aber durch den Kocherhals geführt werden können. Die Rinne ist erfindungsgemäß schwenkbar mit ihrer Drehachse verbunden, so daß sie eine vertikale Lage während des Einführens in den Kocher einnehmen kann. Hiernach verschiebt sie sich seitlich soviel wie erforderlich ist, um das über die zweckmäßig abgeschrägte Endpartie des Verteilers auf den Boden des Kochers herunterfallende zerkleinerte Holz über die ;;ante Querschnittfläche des Kochers gleichmäßig zu verteilen. Die Drehgeschwindigkeit wird verhältnismäßig niedrig gehalten, weil es nicht beabsichtigt ist, das zerkleinerte Holz herumzuwirbeln, sondern dasselbe in einem gleichmäßigen Strom über die Rinne zu führen. Durch die Zusammenklappbarkeit und die Drehbarken der Rinne ist es möglich, derselben, praktisch genommen, beliebige Breiten- und Längenabmessungen zu geben, wodurch ein Auffangen des ganzen durch den Kocherhals niederfallenden Holzstromes sowie auch die für die Beschickung richtige Neigung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen, welche die neue Einfüllvorrichtung wie auch einige verschiedene Ausführungsformen der Führungsrinne zeigen, beispielsweise veranschaulicht: Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Speisetrichter und den oberen Teil des Kochers nebst einer Ansicht der Führungsrinne und der Drehvorrichtung der letzteren.
  • Abb. 2 und 3 sind Querschnitte, Abb.4 eine Seitenansicht und Abb. 5 ein Grundriß der Ausführungsform der Rinne nach Abb. i.
  • Abb.6 und 7 zeigen schematisch eine zweite Ausführungsform der Rinne im Querschnitt, Abb. 8 und c" eine dritte Ausführungsform der Rinne im Querschnitt. Abb. io ist eine Seitenansicht nach Abb. 6 bis g im verkleinerten Maßstabe.
  • Abb. i i und 12 sowie die Abb. 13 und 14 zeigen eine vierte und fünfte Ausführungsform der Rinne nach Abb. 6 bis g und Abb. 15 eine entsprechende Seitenansicht. Abb. 16 und 17 sind Querschnitte durch eine sechste Ausführungsform und Abb.18 eine entsprechende Seitenansicht. Abb. i9, 2o und 21 veranschaulichen schließlich im Grundriß wie in Seiten- und Vorderansicht eine letzte Ausführungsform, bei der die Führungsrinne aus zwei verschiedenen diametral entgegengesetzten Einzelrinnen besteht. In Abb. i g wird nur die eine Rinne gezeigt, in Abb. 2o und 21 dagegen beide.
  • Abb. 22 und 23 sind zwei rechtwinklig zueinander gestellte Seitenansichten einer Einzelheit, einer sogenannten Stoppelvorrichtung, die die Rinne in richtiger Neigung im Kocher hält.
  • Sämtliche Abbildungen sind, wie oben erwähnt, schematisch, rein bauliche Einzelheiten sind fortgelassen.
  • In Abb. i bezeichnet i den Kocher und 2 den Speisetrichter. Oberhalb des Kochers i und gleichachsig mit diesem ist eine Welle 3 in geeigneter Weise gelagert. Am unteren Ende dieser Welle ist die Führungsrinne q. befestigt. Die Welle 3 wird in beliebiger Weise in Umdrehung versetzt, beispielsweise durch eine Zahnradiibertragung 5, 6 und eine Riemenscheibe 7. Das aus dein Speisetrichter 2 herabfallende zerkleinerte Holz wird von der Rinne-f aufgefangen und von dieser während der Drehung der Welle 3 in den Kocher längs einer Kreislinie hineingeleitet.
  • Die Erfindung liegt in der Führungsrinne selbst. Diese besteht nach Abb.2 bis 5 aus -zwei halbzylindrischen Blechkörpern 8 und g, zwischen welche ein aus den Blechen io und i i bestehendes versteifendes Blechkreuz angt-cbracht ist. Der untere Blechkörper 8 ist an seinem einen Ende i2 länger als der obere Blechkörper g. Das Blechkreuz io, i i erstreckt sich nur über die Länge des oberen Blechkörpers g.
  • Nun gilt als allgemeine Regel, daß die Führungsrinne möglichst breit sein soll, um das durch den Kocherhals ankommende zerkleinerte Holz mit Sicherheit auffangen zu können, d. h. die Breite muß größer als der Durchmesser des Kocherhalses sein. Um die Rinne vor der Einfüllung des Holzes einführen zu können bzw. um dieselbe nach geschehener Ein- oder Auffüllung wieder aus dem Kocher herausnehmen zu können, muß dieselbe daher zusammenklappbar gemacht werden und in diesen Zustande so wenig Raum einnehmen, daß sie durch den Kocherhals gezogen. werden kann. Ferner muß die Rinne schwenkbar auf der Welle 3 aufgehängt sein, da sie während der Ein- bzw. Auffüllung eine geneigte Lage einnehmen soll, aber bei der Führung durch den Kocherhals eine senkrechte Stellung einnehmen muß. Die Rinne wird in den Kocher eingeführt bzw. aus letzterem herausgencininen durch ein Senken oder Anheben der Wü lle 3, was beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, daß, wie Abb. i zeigt, die Welle ,3 drehbar mit einem Bügel 13 verbunden ist, der an einem Seile i4_ befestigt ist, das von Hanoi auf eine Seiltrommel 15 aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt werden kann.
  • Nach Abb. 2 bis 5 kann die Breite der Rinne im Inneren des Kochers durch zwei Seitenbleche 16 vergrößert werden, die schwenkbar finit der Rinne mittels Scharnieren 17, die sich parallel zur Mittelachse der Rinne von einem Ende der Rinne zum anderen erstrecken, verbunden sein. In zusammengeklapptein Zustande ruhen diese Bleche 16 auf dem halbzylindrischer. Blechkörper g, der einen kleineren Durchmesser als der untere Teil der Rinne besitzt. Der äußere Umkreis der Bleche 16 hat den gleichen Durchmesser wie der erwähnte untere Teil, so daß die Rinne im zusammengeklappten Zustande einen kreisförmigen äußeren Querschnitt, dessen Durchmesser etwas kleiner als derjenige des Kocherhalses ist, erhält. Abb.2 zeigt die Rinne in -zusammengeklapptem, Abb.3 in auseinandergeklapptem Zustande. Das am oberen Ende ia der Rinne herabfallende zerkleinerte Holz wird somit durch die Rinne sowohl über den unteren Teil 8 und die Zwischenwand i i als auch über die Seitenplatten 16 wandern. In den Abb. 4. und 5 ist die Rinne gleichfalls zusammen- bzw. aufgeklappt.
  • Die Verbindung der Rinne mit der Welle 3 kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Ein Beispiel der zahlreichen Möglichkeiten ist in den --'#lab. 22 und 23 in ihren allgemeinen Grundzügen gezeigt. Die Welle ,; endigt in einer Gabel 18, welche eine mit der Rinne verbundene Öse i9 umfaßt. Die Gabel 18 und die Öse i9 sind drehbar mittels eines Bolzens miteinander verbunden. Von der Öse i9 geht ein Arm 2o aus, welcher, wenn die Rinne die richtige Neigung im Kocher einnimmt, sich zwischen den Schenkeln der Gabeln 18 befindet. Ein durch die Gabel 18 und den Arm 2o gesteckter Bolzen 21 hiilt die Rinne in der richtigen Stellung fest.
  • Eine ähnliche Stopper- oder Einstellvor= r ichtung ist auch in den Abb. q. und 5 eingezeichnet worden, in welchen die Öse i9 mit einem im Blechkreuz io, ii .festgenieteten Arin 22 verbunden ist. Das obere Ende 1 2 der Rinne ist jedoch zwecks besserer Ausnutzung des Kocherraurnes etwas abgeschrägt worden. Die= entgegengesetzten Enden der Seitenbleche 16 sind gleichfalls abgeschrägt, weil das Holz sieh hierdurch besser über den Kocher verteilt.
  • Die Abb. 6 bis 18 geben den Grundgedanken einiger verschiedener Ausgestaltungen der Rinne an. Sämtliche Querschnitte zeigen paarweise je eine zusammengeklappte bzw. auseinandergeklappte Rinne. In den Abb.6 bis 15 Lesteht die Rinne aus einem Bodenblech 23 und zwei mittels Scharniere mit dem Bodenblech verbundenen Seitenblechen 24.. Die Seitenbleche nach Abb. 6 bis- 7 -besitzen eine Krümmung, deren Halbmesser etwas kleiner als derjenige des Kocherhalses ist. In Abb. 8 und 9 sind sämtliche Wände gerade, aber, wie in den .@bb.6 bis 9 gezeigt wird, liegt die zusammengeklappte Rinne in einem Halbkreis, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Kocherhalses ist. Diese Ausführungsformen eignen sich besonders für eine aus zwei diametral entgegengesetzten Rinnen bestehende Führungsvorrichtung, beispielsweise wie sie in Abb. io bis 21 gezeigt wird. Hierauf soll später zurückgekommen werden. In den Abb. i i bis 15 kann die zusammengeklappte Rinne nicht mehr von einem Halbkreis umgeben werden, sondern ist so groß wie möglich gemacht. Eine Führungsvorrichtung mit doppelten Rinnen kann also in diesem Falle nicht vorgesehen werden. Baulieb unterscheiden sich die Rinnen laut Abb. i i, 12 und 13, 1q. in der Profilform der Seitenwände 24., ganz wie es in Abb.6, 7 und Abb.8, 9 der Fall war. Die Rinne laut Abb. 16 bis 18 besteht aus nur zwei mittels eines Scharniers 27 verbundenen Blechen 26. Diese Bleche 26 bestehen teils aus einem geraden, teils aus einem gekrümmten Teil, und die Rinne kann im zusammengeklappten Zustande von einem Kreise umschlossen werden, der den gleichen Durchmesser wie bei den früher beschriebenen Ausführungsformen hat. Die Bleche können jedoch auch eine andere geeignete Querschnittsform erhalten.
  • In den Abb. 6 bis i 8 sind die Vorrichtungen zum Befestigen der Rinne an der Welle 3 nicht angedeutet, da diese Vorrichtungen, wie vorhin erwähnt, von verschiedener Bauart sein können. Als allgemeine Regel gilt, daß die Stelle, an der die Rinne und die Welle miteinander verbunden sind, d. h. rlie Stelle, die der Öse ig in Abb. 22 bis 23 entspricht, in der Mitte der ztisamengeklappten Rinne liegen soll. Wenn man sich eine ähnliche Stoppervorrichtung wie in Abb. a2 bis 2,3 denkt, so muß die Öse ig in Abb. 6 und 8 sich in der Ebene des Bodenbleches 23 befinden, aber in den Abb. i i und 13 muß die Üse mit einen schräg vom Bodenbleche 23 ausstehenden Arm verbunden werden.
  • In den Abb. ig bis 21 wird eine Vorrichtung mit doppelten Rinnen gezeigt, die aus Bodenblechen 23 und aus finit Scharnieren 25 verbundenen Seitenblechen 2,4 bestehen. Die Bodenbleche sind miteinander mittels Scharniere 28 verbunden und werden an den letzterwähnten Scharnieren von der Welle 3 getragen. Die Stoppervorrichtung ist in diesem Falle dadurch geschaffen worden, daß die zunächst der Welle 3 liegenden Scharnierösen mit Anschlägen 2g versehen und daß auf jeder Seite der Welle 3 zwei in der Längsrichtung verschiebbare Anschlagleisten 3o angebracht sind. Wenn die Rinnen die. richtige Schräge erhalten haben, werden die Anschlagleisten 30 herabgeschoben und die Rinnen in der richtigen Neigung dadurch festgehalten, daß die .-'#nsclii;ige 29 sich gegen die erwähnten Anschlagleisten legen. Die Seitenblech 24 sind wie vorhin abgeschrägt und die Rinnen mit Führungsblechen 31 versehen, die ,las zerkleinerte Holz gleichmäßiger über die i inne verteilt halten. Im zusammengeklappten Zustande hat diese Bauart der Rinne eine rechteckige Form. Die Länge der. Diagonalen stimmt mit dem Durchmesser des vorerwähnten Kreises überein. Abb. ig zeigt die Rinne in auseinandergeklapptem, die übrigen Abbildungen beide Rinnen in zusammengeklapptem Zustande. In Abb. ig geben die punktierten Linien die Umrisse der Seitenbleche 24 in zusammengeklapptem Zustande an.
  • Eine Vorrichtung mit doppelten Rinnen ermöglicht. wie ja erklärlich, eine raschere Füllung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ein- bzw. Auffüllen von zerkleinertem Holz u. dgl. in Zellstoffkochern mit am unteren Ende einer in der Längsrichtung des Kochers durch den Kocherhals ragenden senkrechten, sich drehenden Welle angeordneten Verteilungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verteilungsorgan von in der Längsrichtung der Welle (3) nach außen schwenkbaren, offenen oder teilweise geschlossenen, durch den Kocherhals heb- und versenkbaren Führungsrinnen (4') gebildet wird, welche zur Gewinnung einer größtmöglichen Breite zusammenklappbar sind, und zwar derart, daß die Rinnen in zusammengeklapptem Zustande beim Herausziehen oder bei der Einführung in den Kocher (i) im Kocherhals Platz haben. aber in ausgeklapptem Zustande breiter als der Durchmesser des Kocherhalses sind, um ein Auffangen der ganzen durch den Kocherhals frei herabfallenden Beschickungsmenge sicherzustellen, und daß die Längenabmessungen dieser Rinnen so gewählt sind, daß die Rinnen genügend nahe an die Kocherwände heranreichen, um eine praktisch gleichmäßige Verteilung der über die Führungsflächen herabströmenden und von deren Enden bzw. teilweise über deren Längenkanten herabfallenden Holzmasse über den ganzen Querschnitt des Kochers zu ermöglichen.
  2. 2. Ausführungsform der Führungsrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus zwei halbzylindrischen Blechen (8, 9) sowie aus zwei schwenkbaren Seitenplatten (i6) besteht, welche mittels Scharniere (17),' die zu den von den halbzylindrischen Blechen (8, 9) gebildeten rohrförmigen Rinnen parallel verlaufen, mit diesen Rinnen verbunden sind und in zusammengeklapptem Zustände das eine (9) der halbzylindrischen Bleche umgeben.
  3. 3. Ausführungsform der Führungsrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus einem flachen oder gekrümmten Bodenblech (23) und zwei flachen oder gekrümmten oder eine andere geeignete Querschnittsform besitzenden, mit Hilfe von Scharnieren (25) mit dem Bodenblech verbundenen Seitenblechen (2d.) besteht. .
  4. 4. Ausführungsform der Führungsrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus nur zwei teilweise flachen und teilweise gekrümmten oder eine andere geeignete Querschnittsform besitzenden Blechen (26), die mittels eines in der Mitte der Rinne befindlichen Scharniers (27) verbunden sind, besteht.
DEC41917D 1928-09-06 1928-09-06 Vorrichtung zum Ein- bzw. Auffuellen von zerkleinertem Holz u. dgl. in Zellstoffkochern Expired DE491166C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998044188A1 (en) * 1997-04-01 1998-10-08 Ahlström Pumput Oy Method and apparatus for filling a pulp tank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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