DE1407762A1 - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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DE1407762A1
DE1407762A1 DE19611407762 DE1407762A DE1407762A1 DE 1407762 A1 DE1407762 A1 DE 1407762A1 DE 19611407762 DE19611407762 DE 19611407762 DE 1407762 A DE1407762 A DE 1407762A DE 1407762 A1 DE1407762 A1 DE 1407762A1
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guide
rods
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DE19611407762
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Lely Cornelius Van Der
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Patent Concern NV
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    • A01D78/001Side-delivery rakes
    • A01D78/002Drum-turner-tedders with lateral discharge
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description

Dip!.-!ng. August Boshart Dipl.-lrn. Wd.;er Jackisch A 'j R ft R1
Patentanwälte 1 /λππλλ /\ /0 U 0«
S I HU / /OZ
P 14 07 762.4 21. November I968
PATENT CONCERN N.V., Willemstad, Curacao, niederl.Antillen.
"Trommelwender"
Die Erfindung betrifft einen Uberkopftrommelwender mit von einer Haube teilweise umgebener Zinkentrommel und zur Schwadbildung dienenden Führungen, die nach hinten konvergieren. Die Erfindung bezweckt, einen einfachen a> Trommelwender obenerwähnter Art zu schaffen, der eine grosse to Arbeitsbreite aufweist und mit dem das Erntegut gewendet _» und auf zwei im Abstand voneinander liegenden Schwaden ab- ^ gelegt werden kann, so dass eine schnelle Bearbeitung des Erntegutes ermöglicht wird.
»k> Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ίο
mindestens zwei in an sich bekannter Weise jeweils konver-
Neue Unterlagen (A, 7 s, Ab, , Nr. , Sa, Λ des ^,^ y 4 9 ^
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gierende Führungsorgane zur Bildung zweier nebeneinander liegender Schwaden vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Trommelwender nach der Erfindung·
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Trommelwender längs der Linie II-II in Fig. 1 ·
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Trommelwender längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig· 4 zeigt die Befestigung der in der Mitte über der Trommel liegenden Gruppe von Stäbe an dem Gestell der Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigung der Stäbe an dem Gestell der Vorrichtung.
Fig. 6 sseigt einen Schnitt durch die Befestigung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe längs der Linie VI-VI in Fig. 2.
Fig. 7 zeigt in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch die Abstützung der Enden der in der Mitte des Gestelles angeordneten Stäben längs der Linie VII-VII in Fig. 3.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Abstützung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Abstützung nach Fig. 8 längs der Linie IX-IX.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausf ,uhrungsbeispiel der Abstützung der in der Mitte der Trommel angeordneten Stäbe.
Fig. 11 zeigt einen S chnitt durch die Abstützung nach Fig. 10 längs der Linie XI-XI in Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Trommelwenders nach der Erfindung.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII.
Fig. 14 zeigt in vergrössertem Massstab die Befestigung der Stäbe in dem Trommelwender nach Fig. 12·
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Pig. 15 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung nach Pig· 14 längs der Linie XV-XV.
Pig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung eines Trägers für die Stäbe an dem Gestell längs der Linie XVI-XVI in Pig. 13.
Pig. 17 zeigt eine Draufsicht auf ein drittes Ausführnngebeispiel des Trommelwenders nach der Erfindung.
Pig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung nach Pig. 16 längs der Linie XVIII-XVIII in Pig. 16.
Pig. 19 zeigt in vergrössertem Massstab die Befestigung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe der Vorrichtung nach Pig. 17.
Pig. 20 zeigt eine Ansicht 5es Mittenteiles der Abschirmkappe in Richtung des Pfeiles 20 ir I?ig. 18 gesehen.
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung ist ein Trommelwender, der ein Gestell enthält, das einen Rahmenbalken 1 und zwei an dessen Enden befestigte, dazu senkrechte Rahmenbalken 2 und 3 besitzt. An den Enden der Rahmenbalken 2 und 3 sind Abstützungen 4 befestigt, in denen senkrechte Achsen^ gelagert sind. An den senkrechten Achsen 5 sind Zwischenstücke 6 befestigt, welche die Achsen 5 mit den waagerechten Achsen 7 der das Gestell abstützenden Laufräder 8 verbinden. Die Laufräder 8 sind mittels Schraubspindeln 9 auf an sich bekannte Weise in der Höhenrichtung einstellbar und mindestens eines der Laufräder 8 wird gegen Verdrehung um die senkrechte Achse verriegelbar ausgebildet. In dem Gestell ist eine um eine waagerechte Achse drehbare Trommel 10 gelagert, die eine Achse 11 besitzt, an der Stützen in Porm quadratischer Platten 12 befestigt sind (Pig. 1 und 2).
An den Winkelpunkten dieser Platten sind Träger 13 vorhanden, an denen Zinken 14 befestigt sind, von denen nur einige in Fig. 1 dargestellt sind. Die Träger 13 sind um ihre Längsachsen drehbar und lassen sich mittels Verriegelungsstifte 15, die in an den Trägern 13 befestigten Armen 16 liegen, in mehreren Lagen gegenüber den Platten 12 fixieren, indem die Stifte 15 nach Wahl in eines einer
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Mehrheit in den Flatten 12 vorgesehener, nicht dargestellter Löcher gesteckt werden.
An einem Ende der Achse 11 ist eine Riemenscheibe 17 befestigt· Ein an der Trommel befestigter, zylindrischer 'Abschirmrand. 16 erstreckt sich Über einen Teil seiner LäiLee innerhalb der Felge der Riemenscheibe 17· Auf der von der Trommel abgewendete Seite der Riemenscheibe 17 ist an ihrer Fqlge ein zylindrischer Rand 19 vorgesehen. In den Rand 1S» ist, ähnlich, wie in eines an dem von der Riemenscheibe 17 abgewarteten Ende der Trommel befestigten, zylindrischen Abschirmrand 20, eine am Gestell befestigte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte zylindrische Platte angeordnet.
Pie Riemenscheibe 17 ist durch Keilriemen 21 (Fig.2) mit einer im Abschirmkasten 22 liegenden Rieienscheibe verbunden, die an einer parallel zum Rahmenbalken 1 verlaufenden, in dem zylindrischen Abschirmkasten 23 liegenden Welle befestigt ist. Diese Welle ist mit einer in einem Zahnradkasten 24 gelagerten Welle verbunden.
An dem Rahmenbalken 1 ist ein Lager 25 befestigt, in dem eine Stange 26 in senkrechter Richtung verschiebbar und durch einen am Gestell befestigten Verriegelungsstift 27 in verschiedenen Lagen fixierbar ist. An dem unteren Ende der Stange 26 ist eine Platte befestigt. Die Stange 26 und die Platte bilden eine Abstützung, welche zur Abstützung der Vorrichtung beitrugt, wenn diese nicht mit einem Fahrzeug gekuppelt ist.
als Anschlußmittel
Weiter ist an dem Rahmenbalken 1X ein Zugarm 29 befestigt, der um eine in einer am Balken 1 befestigten Abstützung 30 gelagerte vertikale Achse 31 gegenüber dem Gestell drehbar ist. Der Zugarm kann mittels eines an ihm befestigten Verriegelungsstiftes 32 gegenüber dem Gestell in mehreren Lagen festgesetzt werden, indem der Verriegelungsstift in eines der in einem gekrümmten, am Balken 1 befestigten Streifen 33 vorgesehifr Löcher gesteckt wird. An dem Ende des Zugarmes ist ein U-förmig er Bügel 34 befestigt, in dessen parallelen Schenkel
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Löcher 35 vorgesehen sind. Mittels des Zugarmes 29 lässt sich die Vorrichtung mit einem Fahrzeug z.B. einem Schlepper festkuppeln·
Eine im Zahnradkasten 24 gelagerte Welle, die Über eine ZahnradUbersetzung mit der im Abschirmkasten 23 gelagerten Welle gekuppelt ist, die durch die Riemen 21 mit der Riemenscheibe 17 verbunden ist, ist mittels einer Universalkupplung in Form einer Kreuzgelenkkupplung mit einer in einem Zylinder 36 liegenden Zwischenwelle gekuppelt. Die Universalkupplung wird durch eine am Zylinder 36 befestigten Abschirmkappe 37 und eine am Zahnradkasten 24 befestigten Abschirmkappe 38 geschützt.
An dem von dem Zahnradkasten 24 abgewendeten Ende des Zylinders 36 ist eine Abschirmkappe 39 befestigt, aus der das freie Ende 40 der Zwischenwelle hervorragt. Dieses freie Ende 40 der Zwischenwelle ist mittels einer in der Abschirmkappe liegenden Universalkupplung in Form einer Kreuzgelenkkupplung mit dem weiteren Teil der Zwischenachse verbunden.
Der Zylinder 36 ist in der Zeichnung mit den an ihm befestigten Abschirmkappen 37 und 39 sowie dem freien Ende 40 der Zwischenwelle nur in gestrichelten Linien in einer zum Transport der Vorrichtung geeigneten Lage angedeutet.
Das freie Ende 40 wird auf an sich bekannte Weise durch eine hohle Welle gebildet, die mit einer -r-Innenverzahnung versehen ist, so dass die Welle 40 Über die Zapfwelle des Schleppers geschoben werden kann, so dass die Trommel im Betrieb von der Zapfwelle des Schleppers her angetrieben werden kann.
Die Zwischenwelle kann aus der gestrichelten Lage, in der sie sich parallel zur Drehachse der Trommel erstreckt, in eine zum Betrieb geeignete Lage gebracht werden, indem sie um die einen Teil der unter der Abschirmkappe 37 liegenden Kreuzkupplung bildenden Achse gedreht wird, die in der dargestellten Lage der Zwischenwelle eine senkrechte Lage einnimmt.
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Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass an dem Ende des Zugarmes eine Abstützung 41 befestigt ist, die durch eine Platte gebildet wird, die sich von dem Zugarm her senkrecht nach oben erstreckt und in einem gewissen Abstand von dem Zugarm rechtwinklig abgebogen ist·
Beim Verdrehen der Zwischenwelle und des Zugarmes aus der zum Betrieb geeigneten Lage in die zum Transport geeignete Lage, die für den Zugarm auch durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann das freie Ende 40 der Zwischenwelle in eine solche Lage gegenüber dem Zugarm gebracht werden, dass das abgebogene Ende der Abstützung 41 vor die Öffnung in der Hohlwelle 40 gelangt. Werden der Zugarm und die Zwischenwelle weiter in die durch gestrichelte Linien angegebene Lage gedreht, so schiebt sich das gebogene Ende in die Hohlwelle 40 und wenn der Zugarm 29 mittels des Verriegelungsstiftes 33 in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lagen fixiert wird, wird gleichzeitig die Zwischenwelle fixiert. Das abgebogene Ende der Abstützung 41 kann derart bemessen werden, dass es in zwei einander gegenüber liegende Nuten der Innenverzahnung der Hohlwelle 40 fällt.
Da der Zugarm in der Transportlage auf der Seite der Vorrichtung hervorragt, kann man die Vorrichtung mittels des Zugarmes zum Transportieren auf der Rückseite eines Fahrzeuges festkuppeln· Dabei wird vorzugsweise lediglich das, in der Fahrtrichtung gesehen, hintere Laufrad festgesetzt, und zwar ander dmäigestrichelte Linien angedeuteten Lage, in der die Vorrichtung beim Transport, in der Richtung der Längsachse des Fahrzeuges gesehen, wenigstens nahezu vollständig hinter dem Fahrzeug liegt· Der Winkel zwischen der Längsachse des Zugarmes in der Transportlage und der Drehachse 11 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa
Die Vorrichtung ist weiter mit einer in der Fahrtrichtung gesehen vor der Trommel liegenden Abschirm-
voder Haube
kappe\42 versehen. Die Abschirmkappe hat eine vor der
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Trommel liegende Plaxte 43» die um eine Achse ff^bogen ist, die mit der Dreiiaense der Trommel zusammenfällt, wobei weiter zwei auf tie einer Seite de: Tron^el liegende Seitenplatten 44 vergesehen sind, die zur ix ihaohse der Trommel senkrecht verlaufen. Weiter sind zur versteifung Rohre 45 und ^o an der Kappe befestigt, welche sich längs der iiänder der Platten erstrecke^.. Jjxe abgebogene Platte 43 erst 'eckt sich, in einer Seitenansicht gesehen, von einem na ru auf gleicher HtJhs mit der Drehaohse liegenden Fun-t her Über einen Winkel von etwa 45 nach oben. Die Kappj ist mit Führung3gliedern in Form,- von Stäben 48, 49, 50 avl 5" vert^ii^, um das Erntegut zu führen. Diese _>Vibe ^lud an άΛ>". rr ι längs der Seiten der Trorrv*! erstreckenden Te· · -, ; ^ Rohres 46 befestigx. D^e stiibe 48 und 49 sind aus einem einzigen Stück gekrümmten "Uahldrahtes hergestellt und durch einen längs des Tei'J. >■ 47 liegenden Stab 52 miteinander verbunden. Die Stäbe 50 und 51 sind r,u·-'- aus einem Stück gekrümmten FederstahliÄrahtes hergestellt und durch
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einen längs des Teiles 47 liegenden Stan 53 verbunden. Die Stäbe 48 bis 51 sind durch in einem U-förmigen Balken 54 vorgesehene Löcher geführt, wobei die Stäbe 52 und in dem Raum verschlossen werden, der durch die drei Seiten des Balkens54 und den Teil 47 des Rohres 46 gebildet wird, längs dessen sich den Balken 54 erstreckt.
Der Balken 54 wird durch an dem Rohr 46 befestigte Stifte 55 gehaltert, die durch im Balken 54 vorgesehene Löcher gesteckt sind. Weiter ist an dem Rohr 46 ein Bolzen befestigt, der aucnifn im Balken 54 vorgesehenes-Loch gesteckt ist. Auf diesem Bolzen ist eine Flügelmutter 56 gedreht, durch welche der Balken 54 gegen das Rohr 46 festgeklemmt wird.
In einem gewissen Abstand von der Abschirmkappe werden die Stäbe 48 bis 51 von einem senkrechten Stab abgestützt, dessen Verlängerung, in der Fahrtrichtung gesehen, im Betrieb unmittelbar vor der Drehachse der Trommel liegt. An dem Stab 57 ist ein Ring 58 befestigt, der auf einer am Gestell befestigten Abstützung 59 ruht. ί\ο OA>-i 909818/01?;} BAD
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Das unterhalb des Ringes 58 liegende Ende des Stabs ist in einem in der Abstützung 59 vorgesehenen Loch untergebracht. Die Stäbe 48 bis 51 sind durch in dem Stab 57 vorgesehenen Löcher geführt. Die Teile der Stäbe 48 bis 51, die zwischen der Kappe und dem Stab 58 liegen, haban einen gekrümmten Verlauf und ihr Befestigungspuuict an der Abschirmkappe 42 liegt auf geringer Höhe als das im οtab 57 vorgesehene Loch, durch welches sie geführt sind. Die außerhalb dos Stabes 57 befindlichen, freien Enden der Stäbe 48 bis 51 liegen von der Seite her gesehen in fcinei waagerechten Richtung. In Draufsicht sind die Stäbe jedoch, an dem Punkt abgebogen, wo sie ausaerhalb des Stabes 57 hervorragen, während sie im weiteren Teil ihrer Länge gerade sind. Von oben gesehen beträgt der Winkel zwischen den freien Enden der übereinander liegenden Stäbe 48 bis 51, und den Drehachse etwa 60°.
In einem gewissen Abstand von den Seitenwänden
ials Führungsorgane der Abschirmkappe 42 sind ferner Stäbe 60 und 6T\angeordnet.
Die Enden dieser Stäbe sind durch Bolzen 62 mit an dem Rahmenbalken 1 befestigten Zungen 63 gekuppelt, was in Pig. 5 veranschaulicht ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass der Bolzen ausserdem durch eine an dem Rohr 45 befestigte Zungen 64 gesteckt ist, so dass die Abschirmkappe gleichzeitig mittels der Bolzen 62 an dem Gestell befestigt ist. Von dem Befestigungspunkt her verlaiifen die Stäbe 60 und 61 längs der unteren Seite der abgebogenen Platte 43 und werden durch an dem Rohr 46 befestigte Abstützungen 64A geführt. Die ausserhalb der Abschirmkappe vorstehenden Enden der Stäbe:.-160 und 61 sind, in Draufsicht, ebenfalls angebogen, jedoch weniger stark als das Ende des Stabs 48, so dass die Verlängerungen der Stäbe sich nahezu in einem Punkt schneiden. In einer Seitenansicht liegen die ausserhalb der Kappe hervorragenden Enden der Stäbe 60 und 61 in der gleichen Ebene mit dem Stab 48.
An einem Punkt, der in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Richtung gesehen wenigstens nahe-
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zu in der Mitte zwischen den beiden Enden der Trommel liegt, sind acht Stäbe 65 bis 72»an der Abschirmkappe befestigt. In Seitenansicht liegen die Stäbe paarweise hint ereinander und in Gruppen von vier Übereinander. Die Stäbe einer Gruppe sind paarweise aus einem einzigen Stück Stäidraht hergestellt und zwei miteinander verbundene Stäbe sind haarnadelförmig gekrümmt und durch einen gekrümmtes Tli'lll7j1Jm^einander verbunden. Die gekrümmten Teile 73i welche die Stäbe miteinander verbinden, umgeben einen Stift 74, an dem zwei in einem Abstand voneinander liegende Anschläge befestigt sind, die durch Platten 75 gebildet werden, von denen eine Seite sich längs des runden Rahmenbalkens 1 erstreckt (Pig. 4).
Ein Ende des Stiftes 74 liegt in einer Aussparung, die in einer am Rahmenbalken 1 befestigten Abstützung angebracht ist. Das andere Ende des Stiftes 74 hat ein Loch in dem das Ende eines Verriegelungsstiftes 77 liegt. Der Verri^elungsstift 77 ist in zwei am Rahmenbalken 1 befestigten Abstützungen 78 gelagert. An dem zwischen den Abstützungen 78 liegenden Teil des Stiftes ist ein Ring 79 befestigt und weiter wird dieser Teil von einer Feder 80 umgeben. Von dem Befestigungspunkt an dem vor der Trommel liegenden Balken 1 her erstrecken sich die Stäbe 65 bis 72 unterhalb der Kappe nach hinten und liegen dabei in verschiedenen Höhen. Sie bilden dabei einen Schirm oder ein Trennungsglied, das den Raum unterhalb der Kappe in zwei Teile teilt. Auf der oberen Seite der Kappe ist eine Abstützung 81 vorgesehen, die einen sich parallel zum Rohr 46 erstreckenden Streifen 82 enthält. An dem Streifen 82 sind auf beiden Seiten und über das Rohr 46 hinausragende Lappen 83 befestigt. In den auf der oberen Seite der Abschirmkappe liegenden Lappen sind Schraublöcher vorgesehen, in welche Bolzen 84 eingeschraubt sind, durch welche die Abstützung 81 fixiert wird. Weiter ist an dem waagerechten Streifen 82 ein nach unten verlaufender Streifen 85 befestigt, in dem Löcher angebracht sind, durch welche die Stäbe
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65 bis 72 geführt sind. Die ausserhalb der Kappe liegenden Enden der Stäbe erstrecken sich noch über einen gewissen Abstand in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene bis zu einem senkrechten Stab 86, der
als Verbindungselement wirkt.
Zwei benachbarte Stäbe sind gemeinsam durch ein im* hohlen Stab 86 vorgesehenes Loch 87 geführt (Pig· 7) und der in dem hohlen Stab liegende Teil der Stäbe hat eine Biegung, inder Weise, dass die durch die in dem Stab 86 vorgesehenen Löcher 88 geführten, ausserhalb des senkrechten Stabes 86 hervorragenden Enden, in Seitenansicht, waagerecht liegen und, in Draufsicht in einer den Enden der Trommel zugewendeten Richtung voneinander abgebogen sind· Die Mittellinie des Loches 87 schliesst einen Winkel mit der Mittellinie des Loches ein. Die "Rnriw^ der übereinander liegenden Stäbe 65 bis 68 bzw. 69 bis 72 schliessen, von oben her gesehen, einen Winkel von etwa 6jO°mit der Mittellinie der Trommel ein. Weiter liegen noch beiderseits der in der Mitte an
sFührungsorgane oder der Trommel angebrachten Gruppen von Stäben dnige\Stäbe 89, 90, die auf gleiche Weise angebracht sind wie die Stäbe cö und 61· Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, dass die Stäbe der in der Mitte der Trommel angeordneten Gruppen weiter von der Drehachse der Taumel liegen als die freien Enden der Zinken.
Die unteren Stäbe 50 und 51 der auf den Seiten befestigten Gruppen liegen jedoch wenigstens teilweise näher der Drehachse der Trommel als die freien Enden der Zinken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wann im Betrieb die Trommel sich in Richtung des Pfeiles Q dreht, bewegen sich die mit Zinken versehenen Träger, in der Fahrtrichtung gesehen, längs des Bodens nach vorne. Das von den Zinken mitgefUhrte Erntegut wird von der Abschirmkappe derart geführt, dass es sich über die Trommel hin nach hinten bewegt. Die in Gruppen in einer vertikalen Ebene übereinander liegenden Stäbe und die auf den Seiten und in der Mitte der Trommel angebrachten Stäbe bilden dabei FUhrungsglieder für das Erntegut.
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Da die auf den Seiten befestigten Stäbe, von . ben her gesehen, nach innen abgebogen sind und die ir; der Mitte angebrachten Stäbe npch den Seiten hin abgebeten sind, kann das Erntegut der- trommelwender nur iurck -:a öffnungen zwischen den f'*°ien und nacheinander ;?:swör; asten Enden der Stäbe von :v,«a nebeneinander liegenden Gruppe-. verlassen.
Auf diese Ψ on se v-.-ird das Erntegut ir; zwei in einem gewissen Absx^. voneinander entferrter Schwaden hinter der Trommel hi::,:-egt, In diesem Auaführungsbeispiel ist die Grosse no:' C . ^ig zwischen ie^ freien Enden der in einer vertikal... l...»;r;e llbsralnanier liegenden Stäbe βΐϊ?3 grosso· υΐ.·· ■-■■.: -al ri~.· iTir /winel. Dös von der Trommel. v€-ris;zte Erntegui. m. _ ..':;ti über einen uol'inä-. ■■ -:;'.-:ii aasgebreitet, ^.-,, ;.l Breite gleich der üfcge t.-.: . :^-~.j.:- isis so.'idern as :o.rd in zwei in einem gewiss/er- Lüh> '■ -■* -r~ >·=■-r-arn^r liegenden Schwaden abgelagert, λ'· ^eL ^ ■ -,-.■. . hwadens durch den Abstand Il >Fig. 1) z>aso :■:. .:.·': .a^ier zugewendeten Enden von zwei nebeneinander 1 ■Agenden Gruppen von Stäben bedingt wird. Der Geländestreifen, auf dem der Schwaden nach der Bearbeitung liegt, ist somit schmäler als die Länge der Trommel.
Die nahe den Seiten der Trommel angeordneten Stäbe 60 und 61 und die in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppen von Stäben 89 und 90 bilden gleichsam eine Fortsetzung der gekrümmten Platte 43 der Abschirmkappe 42 und diese Stäbe verhüten, dass das Erntegut über die abgebogenen Enden der oberen Stäbe der Gruppe hingeworfen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge der Linie K etwa gleich einem Viertel der Länge der Trommel. Da die Stäbe aus Federstahl hergestellt sind, können sie bequem ausweichen, wo. durch die Gefahr eines Festlaufens des Erntegutes in der durch die Federstäbe gebildeten Führung gering ist. Die auf den Seiten der Trommel liegenden Gruppen von Stäben lassen sich einfach durch Lösung der Flügelmutter 56 entfernen^ worauf der Profilbalken 54 von den Stiften 55 abgeschoben werden
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kann und der Stab 57 aus dem in dtr Abstützung 59 vorgesehenen Loch herausgezogen werden kann.
Die in der Mitte der Trommel liegenden Gruppen von StKben lassen sich auch schnell entfernen, indem die Bolzen 84 gelöst werden und der Verriegelungsstift 77 in Richtung des Pfeiles R verschoben wird. Wenn der Verriegelungsstift versohoben worden ist, kann der Stift 74 aus dem in der Abstützung 76 vorgesehenen Loch herausgezogen werden, worauf die beiden Gruppen von Stäben als ein Ganzes entfernt werden kOnnen· Wenn die verschiedenen Gruppen von Stäben entfernt worden sind, wird das von der Trommel bearbeitete Erntegut Über einen Geländestreifen verbreitet, dessen Breite wenigstens nahezu gleich der Länge der Trommel ist·
Fig· 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen den auf den Seiten der Abschirmkappe befestigten Stäben 48 bis 51· In diesem Aueführungebeispiel ist an jedem Stab eine Schleife in Form einer Windung 91 angebracht· Die sich an die Windung ansohliessenden Stabteile liegen mehr oder weniger in Flucht miteinander, während die Windung auf der von der Trommel abgewendetea Seite des Stabes liegt· Die übereinander liegenden Windungen der Stäbe 48 bis 51 worden mit einem Stift 92 versehen, an dem ein Sine 93 befestigt ist. Der Ring 93 ruht auf der Abstützung 59» in die da« lade des Stiftes 92 gesteokt ist· Zwischen dem Sing 93 und der Windung 91 des Stabe« $1 ist ein Abstandsstück in Form einer Buchse 94 angebracht und zwisohen den Windungen der Stäbe untereinander sind Stücke in Fora von Buchsen 95 angebracht. Oberhalb der Windung 91 de· oberen Stabs 48 ist eine Buchse 96 auf den Stab 92 gesohoben, welche Buchse mittels eines Stiftes 97 an dem Stab befestigt ist. Der Auseendurchmeeser der Buchsen 941 95 und 96 ist vorzugsweise kleiner als der Aussendurchmeseer der in den Stäben angebrachten Windungen· Wenn die Stäbe der auf Asm Seiten des. Trommel liegenden Gruppen auf diese Weise angeordnet sind, hat die der Trommel zugewendete Seite der durch die Stäbe gebildeten Führung einen gleichmässigen Verlauf, so dass es keine vorstehenden Teile gibt,
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und die Abführung des Erntegutes gefördert wird.
Pig. 10 zeigt ein zweites Ausführuagsbeispiel der Verbindung der Stäbe der zwei in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppen. In einem gewissen Abstand von dem Punkt, wo die Stöbe, von oben her gesehen, nach den Seiten der Vorrichtung abgebogen sind, sind in den Stäben Aufnahmen in Form von Windungen 98 angebracht, und zwar derart, dass die sich an die Windungen ansehliessenden Stabteile in Flucht miteinander liegen, während die Windungen von den das Erntegut berührenden Seiten der Stäbe abgewendet sind. Durch die Windungen der über einander liegenden Stäbe 65 bis 68 bzw.^bis 72 sind Stifte 99 und 100 gesteckt. Die Windungen der unteren Stäbe 68 und 72 beider Gruppen ruhen auf an den Stiften 99 und 100 befestigten Buchsen 101 bzw. 102. Zwischen den Windungen der Stäbe untereinander sind Abstandsstücke in Form um die Stifte 99 und 100 geschobener Buchsen 103 bzw. 104 vorgesehen, während oberhalb der in den oberen Stäben 65 und 69 angebrachten Windungen Buchsen 105 bzw. 106 an den Stiften befestigt sind.
Aus der Figur ist ersichtlich, dass einige der Buchsen 103 und 104 durch ein Zwischenstück 107 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Führungen, die durch die Stäbe der beiden mittleren Gruppen gebildet werden, auch einen flachen Verlauf haben, so dass das Erntegut nicht an vorstehenden Teilen hängen bleiben kann.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel zum Anbringen der FUhrungsglieder in einem Trommelwender. Dor Trommelwender ist im wesentlichen schematisch in diesen Figuren dargestellt. Entsprechende Einzelteile sind in diesen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1· In diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Seiten der Abschirmkappe 42 durch Stäbe gebildete Gruppen 108 angebracht, die von oben her gesehen, nach, der Mitte der Trommel hin abgebogen sind, während in der Mitte der Trommel zwei Gruppen von Stäben 109 und 110 angeordnet
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sind, wobei die Stäbe der Gruppen 109 und 110, von oben her gesehen, nach den Enden der Trommel hin abgebogen sind. Da die Stäbe einer auf einer Seite der Trommel liegenden Gruppe 108 und die Stäbe einer in der Mitte der Trommel liegenden Gruppe 109, welche Gruppen miteinander zusammenwirken, wobei die Stäbe der Gruppe 109 in Richtung nach der Gruppe 108 abgebogen sind, gegenüber einer Vertikalebene in der Mitte zwischen den beiden Gruppen, senkrecht zur Drehachse der Trommel symmetrisch liegen, genügt es die Befestigung einer einzigen Gruppe näher zu erläutern· Dies erfolgt bxl Hand der in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppe 109, die in Fig. 13 in einer Seitenansicht dargestellt ist. ._..,
& Führungs-
Die Gruppe 109 ist aus einer Anzahl von Stäben bis 120 zusammengesetzt. Die Stäbe 111 und 112 sind aus einem einzigen Stück Federstahldraht hergestellt und haarnadelförmig abgebogen. Dies ist auch der Fall mit den Stäben 113 und 114 bzw. 115 und 116 bzw. 117 und 11 bzw. 119 und 120. Die Stäbe der beiden Gruppen 109 und 110, die zu einer in der Mitte zwischen den beiden Gruppen liegenden zur Drehachse senkrechten Vertikalebene symmetrisch liegen, sind an dem aufrechtstehenden Schenkel 121 eines einen Träger bildenden, T-balkens 122 befestigt. Der Balken 122 verläuft längs einer krummen Linie und das Ende des Balkens ist an der Abschirmkappe 42 befestigt und der zum Schenkel 121 senkrechte Schenkel 123 des Balkens ruht auf der Platte 43 der Abschirmkappe 42. Die Krümmungsmitte des gekrümmten Balkens 122 liegt auf der Drehachse der Trommel. In einer Seitenansicht erstreckt sich der Balken 122 von der Kappe her über einen Winkel von etwa 85°i während die Kappe an sich, wie in dem vorhergehenden Ausfuhrungsbeispiel sich über einen Umfangswinkel von etwa 45° erstreckt. Die Befestigung zweier miteinander verbundener Stäbe an dem Balken 122 ist für die Stäbe 111 und 112 in den Fig. 14 und 15 näher veranschaulicht.
Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass das Ende des Stabes 112 an dem Schenkel 123 des Balkens 122 liegt,
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während das Ende des Stabes 111 aich längs der oberen Seite des Schenkels 121 erstreckt. Sie Enden der Stäbe liegen zwischen zwei in einem gewissen Abstand voneinander entfernten Klemmplatten 125 und 126 verschlossen, die auf der von demSchenkel 123 abgewendeten Seite rechtwinklig abgebogen sind und sich über das Ende des Stabes 111 erstrecken. Die Enden der Stäbe 111 und 112 und die Klemmplatten 125 und 126 sind gemeinsam mit den entsprechenden Enden der auf der anderen Seite des Sehenkels 121 liegenden Stäbe 127 und 128 der Gruppe 110, die «wischen den Schenkel 121 und den Klemmplatten 129 verschlossen liegen, durch Bolzen 130 festgesetzt. Das Ende des Balkens 122 liegt zwischen zwei an der Abschirmkappe 42 befestigten Bügeln 131 verschlossen (Fig.16) und ist an diesen Bugein durch einen Verriegelungsstift 132 befestigt, der durch in Bügeln und in den Balken vorgesehenen Löcher gesteckt ist. In einem gewissen Abstand von den Bügeln 131 sind an der Abschirmkappe 42 beiderseits des Balkens 122 Bügel befestigt, während der Balken 122 an diesen Bügeln mittels eines Verriegelungsstiftes 133 befestigt ist, der durch in den Bügeln und in dem Balken 122 vorgesehene Löcher gesteckt ist· In einer Seitenanischt nach Fig· 13 haben die Stäbe 111 bis 120 einen etwas gekrümmten Verlauf und sie erstrecken sich im wesentlichen tangentiell zu Kreisen deren Mitten auf der Drehachse der Trommel liegen. Dabei sind die Stäbe mehr oder weniger daohpfannenweise derart angeordnet, dass die am höchsten liegenden Stäbe, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, vor den tiefer liegenden Stäbe liegen. Von oben her gesehen, habendie Stäbe auch einen gekrümmten Verlauf, wobei sie von ihrem Befestigungspunkt her in Richtung der Drehachse der Trommel abgebogen sind. Die freien Enden der Stäbe, von oben her gesehen, liegen in einer Vertikalebene, die wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse der Trommel ist.
Aus der in Fig. 13 dargestellten Seitenansicht ist
weiter noch ersichtlich, dass die freien Enden der
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hinteren Stäbe 119 und 120 dem weiteren Statteil entgegengesetzt gekrümmt sind, so dass die KrUmmungsmitten dieser Enden oberhalb der Stäbe liegen· Die weiter naoh hinten liegenden Stäbe sind länger als die mehr naoh vorne liegenden Stäbe· In einer Seitenanisoht erstrecken sich die Stäbe um die Drehachse der !Trommel Über einen Umfangswinkel von etwa HO0· Bas Ende des hinteren Stabes 120 liegt vorzugsweise etwa 20 bis 30 cm über dem Boden.
Sie Stäbe der auf den Seiten der Trommel angebrachten Gruppen 108 und der in der Mitte der Trommel liegenden Gruppe 110 sind auf die für die Stäbe der Gruppe beschriebene Weise an einem Winkeleisen 134 befestigt, dessen Ende sich auch längs der Seite 43 der Absohirmkappe 42 erstreckt und mittels Bolzen bequem abnehmbar befestigt ist. Wenn bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung, im Betrieb, die Trommel sich in Richtung des Pfeiles S dreht, wird sich das von den an der Trommel befestigten Zinken versetzte Erntegut längs der Bnenseite der Absohirmkappe 42 naoh oben und nach hinten bewegen· Beim Verlassen der Abschirmkappe wird das Erntegut von den Stäben 4er verschiedenen Gruppen aufgefangen und es bewegt sich längs der Stäbe naoh derenSnden hin· Es wird einleuchten, dass die Bewegung des Erntegutes durch die Drehgeschwindigkeit der Trommel und die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung beeinflusst wird· Auch in diesem Falle wird das Erntegut in zwei in einem Abstand voneinander liegenden, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufenden Schwaden niedergelegt und es wird nicht über einen Geländestreifen verbreitert, der gleich der Länge der Trommel ist. Die Breite des Schwadens wird durch den Abstand zwischen den einander zugewendeten Enden der hinteren Stäbe von zwei benachbarten Gruppen beeinflusst· In diesem Ausführungebeiepiel ist der Abstand m zwischen d£n Enden der beiden hinteren Stäbe von zwei benachbarten, miteinander zusammenwirkenden Gruppen z.B. Gruppen 108 und 109 etwas kleiner als ein Sechstel der Länge der Trommel· Da das Erntegut von den Stäben aufge-
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fangen wird und darauf dem Boden zugeführt wird, wird ein lookerer Sehwaden erhalten· Infolge der Biegsamkeit der Sttbe wird im allgemeinen verhütet, dass das Erntegut sich zwischen den Sttben festklemmt. Da die Sttbe der Gruppen 109 und 110 auf den Aussenseiten der Absohirmkappe angeordnet sind, ist die Absohirmkappe auf der unteren Seite vollkommen flach.
Die Fig. 17 bis 20 zeigen ein drittes Ausftthrungsbeispiel einer Vorrichtung naoh der Erfindung· Auch in diesem Falle sind die meisten Teile des Trommelwenders nur sohematisoh dargestellt· Die denen der Fig· 1 entsprechenden Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern· Der Kreis 134 deutet die von den Fusspunkten der Zinken beschriebene Bahn an. In diesem Ausführungsbeispiel ist
\ als Leithaube eine Absohirmkappe 135Worgesehen, die im wesentlichen gleich der Absohirmkappe der vorhergehenden AusfUhrungsbeispiele ist, aber in einer Seitenansicht sich bis zu einer durch die Drehaohse der Trommel gehenden Vertikalebene erstreckt· Auf den Seitenkanten der Absohirmkappe liegen GruppezNvon Sttben 137-139, wobei von oben her gesehen die Sttbe 137 bis 139 aioh von ihren Befestigungspunkten naoh hinten erstreoken und naoh der Mitte der Trommel hin abgebogen sind· In der Mitte der Trom-
FÜnrungsmel sind zwei duroh Sttbe 142 bis 144 bzw. 145 Ws 147 gebildete Gruppen 140 bzw. 141 vorgesehen, wobei die Sttbe sich, von oben her gesehen, naoh hinten erstreoken und naoh den Seitenkanten hin abgebogen sind·. Die an der Abschirmkappe befestigten Gruppen sind su einer zur Drehachse der Trommel senkrechten, in der Mitte swisohen den Gruppen 140 und 141 liegenden Vertikalebene symmetrisch angeordnet·
Die Befestigung der auf der Seite der Trommel angebrachten Sttbe ist in Fig· 19 einzeln dargestellt· Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass nahe den Enden der
Übereinander liegenden, aus Federstahl hergestelltem Führungs-
dip einp ,.bilden Sttben 137, 138 und 139 Ǥ Grttfpe 13b\mit Schleifen in Form von Windungen 148 versehen sind. Die sich an die Windungen I48 aneohliesaenden Stabteile liegen, von oben
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her gesehen, In Plueht miteinander, wlhrend die Windungen von den das Erntegut berührenden Seiten der Stäbe abgewendet sind· Die Enden der Stäbe sind mittels einer Klemmplatte 149 und Bolzen 150 auf der Seite der Abschirmkappe befestigt· Durch die übereinander liegenden Windungen 148 der Stäbe 137 bis 139 ist ein vertikaler Stift 151 gesteokt. Zwisohen den Windungen der Stäbe untereinander sind Abstandsstüoke in Pore die Stifte umgebender Buchsen 152 angebracht, während der obere und der untere Stab auf an den Enden des Stiftes 143 befestigten Hingen 153 ruhen. Die Gruppen 135 bilden gleiohsam eine nach der Mitte der Trommel hin abgebogene Tortsetzung der Seitenwände der Trommel.
Auf der Inenseite der Trommel ist ein Treimungsglied Torgesehen, das duroh zwei einen Winkel miteinander einsohliessende Platten 154 und 155 gebildet wird, die eine solche Gestalt haben, dass sie einen keilförmigen funrungskOrper bilden· Auf den einander zugewendeten Seiten der Platten 154 und 155 sind die Stäbe der Gruppen 140 bzw· 141 befestigt.
Zu diesem Zweok sind, wie dies aus den Fig· 18 und 20 ersiBohtlioh ist, die luden der Stäbe Über einen Winkel von nahezu 180° abgebogen, wobei die haarnadelförmigen Enden um Bolzen 156 gelegt sind, duroh welche die Stäbe an den Platten 154 und 155 festgeklemmt sind· In einer Seitenansicht gesehen liegen die Stäbe einer Gruppe übereinander, wobei der höchste Stab der Kürzere und der untenliegende Stab der Längere ist, was aus Pig· 18 ersichtlich ist, in der die Stäbe der Gruppe 140 in einer Seitenansicht dargestellt sind. Is wird einleuchten, dass die Stäbe der anderen Gruppen auf ähnliohe Weise angeordnet sind· Dabei sind die Stäbe naoh unten abgebogen und das freie Ende des unteren Stabes liegt nahe der waagerechten, duroh ds Drehaohse der Trommel liegenden Ebene· In einer Draufsicht sind die Stäbe einer Gruppe von Surer Befestigung her in Riohtung der Drehaohse der Trommel abgebogen, wobei der untere Stab stärker abgebogen ist als der darüber liegend β Stab (siehe Pig. 17)· Die Stäbe einer Gruppe
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wie z.B. der Gruppe 136 oder der Gruppe HO liegen somit in einer gekrümmten Ebene, während die beiden Gruppen 136 und HO derart angeordnet sind, dass die gekrümmten Ebenen der swei nebeneinander liegenden Gruppen zueinander keilförmig verlaufen und sich längs einer Linie schneiden, die in einem gewissen Abstand hinter dem Trommelwender liegt, während in einer Vertikalebene parallel zur Drehachse der Trommel gemessen der Absland zwischen den Schenkeln des Keils nach unten hin abnimmt.
Weiter Bind an der Abschirmkappe einige, von oben her gesehen zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden Gruppen liegende Sxabe 157 bis 161 befestigt mittels einer Klemmplatte 162 und Bolzen 163· Diese Stäbe bilden gleichsamm eine Fortsetzung der gekrümmten Platte der Abschirmkappe und haben, in einer Seitenansicht gesehen auch einen etwas gekrümmten Verlauf und sie führen das Erntegut in einer dem Boden zugewendeten Richtung. Dabei sind die Stäbe 157 und 161, die nahe dem beiderseits der Stäbe liegenden Gruppen 136 bzw. HO liegen, stärker gekrümmt als der mittlere Stab 159· Von oben her gesehen, erstrecken sich die Stäbe senkrecht zur Drehachse der Trommel· Es wird einleuchten, dass die Kappe auch kleiner gemacht werden kann, was z.B. bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fall ist, während die Stäbe sich über eine grössere Länge erstrecken und die Wirkung der Kappe übernehmen. Eine solche VerwenM»dung der Stäbe lässt sich auch erfolgreich anwenden, wenn der Trommelwender nicht mit den vorstehend beschriebenen Gruppen von Stäben versehen ist·
Im Betrieb dreht sich die Trommel in Richtung des Pfeiles V.
Das Erntegut wird dabei längs der unteren Seite der Abschirmkappe längs der Trommel nach oben und nach hinten geführt und kommt beim Verlassen der Trommel mit den Stäben in Berührung. Die auf der oberen Seite der Kappe befestigten Stäbe 157 bis i61 verhüten, dass das Erntegut sich über die auf den Seiten und in der Mitte der
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Trommel angebrachten Gruppen von Stäben hinbewegt·
Das Erntegut wird von den Stäben zweier zusammenwirkender Gruppen 136 und 140 aufgefangen und wird in einem lockeren Schwaden auf den Boden gelegt, wobei die Breite eines Schwadens kleiner ist als die halbe Länge der Trommel· Die Breite des erhaltenen Schwadens wird wenigstens im wesentlichen durch den Abstand zwischen den freien Enden der beiden unteren Stäbe der miteinander zusammenwirkenden Gruppen bedingt, weloher Abstand in diesem AusfUhrungsbeispiel etwas kleiner ist als ein Viertel der Länge der Trommel.
Das keilförmige Trennungeglied, das durch die Platten 154 und 155 gebildet wird, die nach der Vorderseite der Vorrichtung spitzig enden, hat eine günstige Wirkung auf die Trennung des von der Trommel versetzten Erntegutes in zwei Teile·
-Patentansprüche-
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHEj
    1· Uberkopftrommelwender mit von einer Haube teilweise umgebener Zinkentrommel und zur Schwadbildung dienenden Führungen, die aach hinten konvergieren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in an sich bekannter Weise jeweils konvergierende Ftthrungsorgane zur Bildung zweier nebeneinander liegender Schwaden vorgesehen sind.
  2. 2. Trommelwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane in an sich bekannter Weise aus Stäben (48 bis 51, 65 bis 72) bestehen.
  3. 3. Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsstäbe (111 bis 120, 137 bis 139) von ihrer Befestigung am Trommelwender in bezug auf eine zur Trommelachse senkrechte Ebene derart angebogen sind, dass eine zur Horizontalen geneigt angeordnete Auffangfläche für das Erntegut gebildet ist.
  4. 4. Trommelwender nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Enden der paarweise auf gleicher Höhe liegenden Fuhrungsstäbe (137, 142) einer Doppelgruppe (136, HO) von FuhrungsOrganen jeweils geringer ist als der entsprechende Abstand bei einem höher angeordneten Paar von Fuhrungsstäben (138, 143)·
  5. 5. Trommelwender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der in unterschiedlicher Höhe angeordneten FUhrungsstäbe (137 bis 139 bzw. 142 bis 144 bzw. 145 bis 147) einer Gruppe (136 bzw.
    J0 HO bzw. 141) von FUhrungs Organen in der Reihenfolge der Fuhrungsstäbe nach oben zunimmt.
    _>.
  6. 6. Trommelwender nach einem der vorangehenden ^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenenden der Trommel (10) eine Gruppe von k> parallel zueinander sowie Übereinanderliegend angeordneten, seitlichen Fuhrungsstäben (48 bis 51) angeordnet ist.
    «ι " :■■■ i:-;\<:u;et; [M. 7S1 Abs. 2 Nr. 1 StrfzS de« Änd.'runo^rs ν α ο -,©β
    7· -Trommelwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die FUhrungsstabe (48 bis 51 bzw. 65 bis 68 bzw. 69 bis 72) einer Gruppe in einer vertikalen Projektion untereinander liegen.
    8. Trommelwender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die FUhrungsstabe (48 bis 51 bzw. 65 bis 68 bzw. 69 bis 72) einer Gruppe in Seitenansicht von ihren vor der Trommelachse liegenden Befestigungspunkten aus nach oben erstrecken und darauf in einen waagerechten Teil übergehen.
    9. Trommelwender nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die FUhrungsstabe (48 bis 51 bzw. 65 bis 68 bzw. 69 bis 72) einer Gruppe in Draufsicht auf einem Teil ihrer Länge senkrecht zur Trommelachse erstrecken und einen anschliessenden, abgebogenen Teil aufweisen, wobei die abgebogenen Teile der FUhrungsstabe zweier in Längsrichtung der Trommel mit Abstand voneinander angebrachten Gruppen einander zugewandt ausgebildet sind.
    10. Trommelwender nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei FUhrungsstabe (48, 49 bzw. 66,68) aus Stahldraht einstückig hergestellt sind und dass der Verbindungsteil (53 bzw. 73) zwischen den einzelnen Führungsstaben (48, 49 bzw. 66,68) zur Befestigung am Trommelwender ausgebildet ist.
    11. Trommelwender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (53 bzw. 73) eines einstückigen Doppelstabes einen mit dem Gestell des Trommelwenders verbundenen Stift (74) umgibt, wobei ein Ende des Stiftes (74) in einer am Gestell befestigten Abstützung (76) angeordnet ist, während das andere Ende des Stiftes (74) durch ein in Längsrichtung des Stiftes (74) verschiebbares Verriegelungselement (77) abgestützt ist und wobei an dem Stift (74) Anschläge (75) zur seitlichen Arretierung des Verbindungsteiles (53 bzw. 73) des Doppelstabes angebracht sind. 909818/0123
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    12. Trommelwender mach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe lösbar mit dem Trommelwender verbunden sind.
    13· Trommelwender, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Trommel (10) unterhalb der Leithaube (42) ein die Trommelachse rechtwinklig kreuzendes Trennglied für das innerhalb der Leithaube (42) hochgefUhrte Erntegut angeordnet ist.
    14· Trommelwender nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Leithaube (42) liegenden Enden der im Bereich der Trommelmitte angeordneten Führungsstabe (65 bis 72) als Trennglied ausgebildet sind·
    15· Trommelwender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Trennglied entgegen der Fahrtrichtung verlaufende Führungsstäbe anschliessen·
    16· Trommelwender nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied keilförmig ausgebildet ist.
    17. Trommelwender nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (48 bis 51 bzw. 65 bis 68 bzw. 69 bis 72) einer einzelnen Gruppe im Abstand von der Leithaube (42) miteinander verbunden sind.
    18. Trommelwender nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für jeweils zwei im Bereich der Trommelmitte angeordnete Gruppen von Führungsstäben (65 bis 72) ein gemeinsames Verbindungselement (86j vorgesehen ist.
    19· Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führnngsstäbe
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    (111 bis 120 bzw. 142 bis 144) einer einzelnen Gruppe je unterschiedliche Winkel mit einer Vertikalebene einsohliessen.
    20. Trommelwender nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die FUhrungsetäbe (111 bis 120) die Trommelachse mit Abstand senkrecht kreuzen.
    21. Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass an beiden Seitenenden der Trommel (10) je eine aussere Gruppe (108 bzw. 136) sowie im Mittelbereich der Trommel zwei innere Gruppen (109, 110 bzw. HO, Hl) von FUhrungsstäben angeordnet sind, wobei die Führungsstabβ der ausseren Gruppen (108 bzw. 136) über ihre Gesamtlänge zur Trommelmitte unddie Führungsstäbe der inneren Gruppen (109, 110 bzw. HO, 14I) jeweils gegensinnig zu den Seitenenden der Trommel (10) abgebogen sind.
    22. Trommelwender nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsstäbe (111 bis 120) die Trommel (10) von der Leithaube (42) aus über einen Winkel von etwa 140° umgreifen.
    23· Trommelwender nach einem der vorangehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Enden der sich am weitesten entgegen der Fahrtrichtung erstreckenden FUhrungsstäbe (120) bis unterhalb einer Horizontalebene durch die Trommelachse verlaufen.
    24. Trommelwender nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der rückwärtigen Fuhrungsstäbe (120) 20 bis 30 cm über dem Boden liegen.
    25. Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitt der rückwärtigen Führungsstäbe (119, 120) eine Biegung aufweisen, deren Krümmungsmittelpunkt über dem Führungs-
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    stab seibat liegt.
    26. Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungastäbe zweier benachbarter Gruppen (136, HO) in zwei gekrümmten, zueinander keilförmig verlaufenden Flächen angeordnet sind, deren Schnittlinie mit Abstand hinter dem Trommelwender liegt, wobei der Abstand zwischen beiden gekrümmten Flächen in einer senkrechten, zur Trommelaohse parallelen Ebene gemessen von oben nach unten abnimmt·
    27· Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussmittel (29) zum Ankuppeln des Wenders an einen Schlepper in der Mitte «wischen einem Paar von FUhrungsOrganen (60, bzw. 89, 90) angeordnet sind.
    28. Trommelwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsstäbe von der Leithaube (42 bzw. 135) aus über einen Teil des Trommelumfangs rückwärts erstrecken.
    29. Trommelwender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen, rückwärtigen Rand der Leithaube (135) quer zur Fahrtrichtung verteilt angeordnete, . sich entgegen der Fahrtrichtung über die Trommel (10) erstreckende Führungsstäbe (157 bis 161) angebracht sind·
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