DE1657599A1 - Schubrechwender - Google Patents
SchubrechwenderInfo
- Publication number
- DE1657599A1 DE1657599A1 DE19601657599 DE1657599A DE1657599A1 DE 1657599 A1 DE1657599 A1 DE 1657599A1 DE 19601657599 DE19601657599 DE 19601657599 DE 1657599 A DE1657599 A DE 1657599A DE 1657599 A1 DE1657599 A1 DE 1657599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- rake
- tine
- push
- bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
- A01D78/04—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
1657593
Patentanwalt
7 Stuttsart N f-nrc'Äcße 40 ' A 7 5 3 β 2
7 Stuttsart N f-nrc'Äcße 40 ' A 7 5 3 β 2
P 16 57 599.8 13.3.1970
C. VAN DER LELY N.V., MAASLAND (Niederlande)
S chubre chwender
S chubre chwender
Die Erfindung betrifft einen Schubreehwender mit mehreren, Zinken
tragenden Balken, die über Gelenke aä Träg&m befestigt sind, welche
in zueinander parallelen, vertikalen und quer zur Fahrtrichtung
liegenden Ebenen umlaufen, sowie mit am Maschinengestell befestigten, gekrümmten Stäben, deren Krümmungen auf einer die Bewegungsbahn der Zinkenbalken teilweise umgebenden Mantelfläche liegen.
liegenden Ebenen umlaufen, sowie mit am Maschinengestell befestigten, gekrümmten Stäben, deren Krümmungen auf einer die Bewegungsbahn der Zinkenbalken teilweise umgebenden Mantelfläche liegen.
Schubrechwender dieser Art, die an sich bekannt sind
aä9fiHföfcx2x£ä$xJt&$$,werden bislang sehr gross und dementsprechend schwer gebaut.
aä9fiHföfcx2x£ä$xJt&$$,werden bislang sehr gross und dementsprechend schwer gebaut.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine leichte und
daher billige Ausführungsform eines Schubrechwenders zu schaffen, der eine besonders gute Rechwirkung aufweist und mit dem auch ein grosser Schwad gebildet werden kann.
daher billige Ausführungsform eines Schubrechwenders zu schaffen, der eine besonders gute Rechwirkung aufweist und mit dem auch ein grosser Schwad gebildet werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass den Stäben nach
oben gerichtete Leitstäbe zugeordnet sind, die an der Abwurfseite
009887/0388
des Schuforechwenders etwa in Höhe der Rotationsachse der Zinkenbalken-Träger
an die Stäbe anschliessen und deren obere Endpunkte höher liegen als der höchste Punkt der von den Zinkenbalken
beschriebenen Bewegungsbahnen. Bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung
eines Schubrechwenders besteht die Möglichkeit, den maximalen Durchmesser der von seinen Zinkenbalken beschriebenen
Bahnen klein und dadurch den Gesamtaufbäu niedrig zu halten, ohne
deswegen auf die Bildung grosser Erntegutsciwaden verzichten zu
müssen, da die Leitstäbe ein seitliches Abführen des versetzten Erntegutes auch bei Bildung hoher Schwaden gewährleisten» Der durch
die Erfindung mögliche, niedrige Gesamtaufbau der Maschine bringt eine tiefe Schwerpunktslage derselben und damit eine gute
Stabilität der Gesamtanordnung mit sich. Weiter ermöglicht der niederige Aufbau auch eine relativ leichte und damit billige Ausführung
der Maschine. Wird der Gesamtaufbau der Maschine niedrig gehalten, was einen geringen Durchmesser der von den Zinken beschriebenen
kreisförmigen Umlaufbahnen zur Voraussetzung hat, so ergibt sich ferner im Vergleich zu Schubreehwendexa mit Zinkenumlaufbahnen
von grSsserem Durchmesser bei gleicher Relativ— geschwindigkeit des Zinkens zum Boden ein© häufigere Bodenberührung
der Zinken, wodurch die Rechwirkung verbessert wird«
In Ausgestaltung der Erfindung können die Leitstäbe ausser nach
oben noch in Fahrtrichtung nach hinten gerichtet sein, wodurch sich
eine besonders gute Führung des Erntegutes ergibt. Werden die Leitstäbe in Portbildung der Erfindung im Bereich oberhalb des
Maschinengestelles abgebogen, so wird hierdurch verhindert, dass
sich an deren oberem Ende Erntegut festsetzt.
Erstreckt sich erfindungsgemäss jeder der Leitstäbe von seiner
Bffestigungsstelle an dem zugehörigen Stab aus bis zu einer lotrechten
Ebene, die durch den benachbarten Stab geht, so wird dadurch
das Versetzen des Erntegutes entlang der Maschine erleichtert
und eine gleichmässige Schwadbildung gefördert. Die Leitstäbe können hierzu mit Vorteil jeweils in etwa lotrechten Ebenen liegen.
009887/0388
Zur guten Erfassung und Abführung des Erntegutes nach der Seite
hin kann es dabei zweckdienlich sein, wenn die Leitstäbe in ihrem
unteren Bereich mit einem
Horizontale geneigt sind·
Horizontale geneigt sind·
unteren Bereich mit einem Winkel von mindestens 50 gegen die
Sie Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schubrechwender gemäss
der Erfindung,
Fig. 2 das Vorderteil des Schubrechwenders gemäss Pig. I in
einer vergrösserten Schnittdarstellung gemäss Linie _
II ■— II in Fig. t und ™
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schubrechwenders gemüse Fig. 1 teilweise im Schnitt, mit der Linie IiI-III als Bezügegerade
.
Der in den figuren dargestellte Schubrechwender weist ein Gestell
1 auf, das von drei Laufrädern 2 bis 4 abgestützt ist· Sie Laufrade
r 2 und 3 sind auf der Vorderseite des Wenders angeordnet,
das Laufrad 4 liegt auf dessen Rückseite. Das parallelograamartig
ausgebildete, in eich verschwenkbare und durch eine Verriegelung
in verschiedenen Schwenklagen arretierbare Gestell 1 des Schubrechwenders besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden
und auf verschiedener H'dhe liegenden Längsbalken 8,9, l|
die über Achsen 11 bis 14 mit einem aus drei Gestellbalken 5 bis bestehenden Voxderteil sowie einem hierzu parallel verlaufenden,
durch einen Gestellbalken 10 gebildeten Bückteil verbunden sind. Die Mittellinien der Achsen 11, 12 bzw. 13,. 14 liegen in zueinander
parallelen, quer zur Fahrtrichtung verlauf enden Vertikalebenen.
Von den Gestellbalken 5 bis 7 des Vorderteiles verläuft der
Balken 5 im wesentlichen waagerecht und weist ein nach hinten abgebogenes Ende auf, das Über die Achse 11 mit dem Langsbalken 8
0098 87/0 388
BAD ORIGINAL* '
verbunden ist, Im Bereich des nach hinten abgebogenen Abschnittes des Balkens 5 schliesst an diesen der Balken 6 an, der teilweise
schräg nach oben Uf-nd quer zur Fahrtrichtung verläuft und der an
seinem freien Ende nach hinten zu abgebogen und hier über die Achse 12 mit dem Längsbalken 9 verbunden ist. Nahe seinem freien
Ende ist der Balken 6 über einen abgewinkelten Balken 7 auf dem Balken 5 abgestützt*
In Draufsicht im wesentlichen innerhalb des durch das Gestell 1 gebildeten Parallelogrammes liegend sind über Zinkenbalken-Sräger
23» 24 vier mit Zinken 21 versehene Zinkenbalken 20 im Gestell angeordnet· Die Zinkenbalken 20 sind dabei über Gelenke 22 und
Lager 22A mit den Trägern 23 bzw. 24 verbunden, die ihrerseits über Lager 26 bzw, 27 an den Balken 6 bzw. 10 drehbar befestigt
sind. Durch die Anordnung der Zinkenbalken-Träger 23, 24 zueinander und die gelenkige Verbindung der Zinkenbalken 20 mit diesen
wird erreicht, dass beim Umlauf der Zinkenbalken-Träger die
Zinkenbalken die Mantellinie eines verschobenen Zylinders beschreiben,
wobei jeder Punkt eines Zinkenbalkens, bzw. auch jeder Zinken eich länge eines Kreises 2OA bewegt, da jeder Punkt eines
Zinkenbalkene, bzw. jeder Zinken in einer zu den Zinkenbalken-Trägern
23, 24 parallelen Ebene umläuft. Der Durchmesser des
Kreises 2QA beträgt zwischen 25 und 65 cm. Vorzugsweise wird
er mit etwa 50 cm festgelegt, was auch im dargestellten Ausführungebeispiel der Fall ist.
Die Längsbalken 8 und 9 liegen, wie bereite erwähnt, auf verschiedener
Hüne, und zwar liegt der Längsbalken 8 im Ausführungsbeispiel auf Höhe der Rotationsachse der Zinkenbalken-Träger und
der Längsbalken 9 in Höhe des Hochstpunktes der Umlaufbahn der
Zinkenbalken. Zwischen den Balken 8 und 9 sind Stäbe 28 angeordnet,
deren Mittellinien in zur Fahrtrichtung senkrechten und zu den Umlauf ebenen der Zinken 21 parallelen Ebenen liegen.
Zwischen je zwei nebeneinander liegenden Stäben 28 läuft ein
009887/0388
r- 5 -
Zinken 21 um. Die Enden der Stäbe 28 verlaufen lotrecht und sind
jeweils drehbar in einem der Längsbalken 8, 9 gelagert. Aufgrunddessen, dass die Befestigungsenden 29, 30 der Stäbe 28 und die
Achsen 11 bis 14 in zueinander parallelen Ebenen liegen, wird die
Verschwenkbarkeit des Gestellparallelograinmes durch die Stäbe 28
nicht behindert.
Auf der Abwurfseite des Schubrechwenders sind den Stäben 28 Leitstäbe 31 zugeordnet, die sich um eine Höhe 32 bis über den
Längsbalken 9 hinaus erstrecken·und auf der den Zinkenbalken
abgewandten Seite des Längsbalkens 9 liegen. Die unteren Teile der Leitstäbe 31 gehen etwa auf Höhe der Rotationsachse der Zinkenbalken-Träger
23, 24 in die Stäbe 28 über.
In ihrem unteren Bereich sind die Leitstäbe 31 gerade ausgebildet
und schliessen mit einer waagerechten Ebene einen Winkel 33 von mehr als 50°, vorzugsweise jedoch von 60° oder mehr Grad ein. In
Fahrtrichtung des Wenders gesehen sind die Leitstäbe 31 von den
Stäben 28 abgewinkelt. Ferner liegen die Leitstäbe 31 in lotrechten
Ebenen 35, die unter einem Winkel 34 zu der ebenfalls lotrechten, durch die Mittellinie des zugehörigen Stabes 28
gehenden Ebene stehen. Die über den Längsbalken 9 hinausragenden, oberen Enden 36 der Leitstäbe 31 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
abgebogen.
Der dargestellte Schubrechwender ist über Arme 64, 65 an ein Zugfahrzeug anzuhängen und wird in Richtung des Pfeiles 128 (Fig.1)
verfahren. Der zwangsweise Antrieb des Wenders kann beispielsweise
von der Zapfwelle eines Schleppers auf den Zinkenbalken-Träger 23 erfolgen, der über die Zinkenbalken den zweiten Zinkenbalken-Träger
24 mitnimmt, so dass die Zinkenbalken sich auf der Mantelfläche eines schrägen Zylinders bewegen, der sich zwischen
den Trägern 23, 24 erstreckt. Bei kleinem Durchmesser der von den einzelnen Punkten der Zinkenbalken 20 beschriebenen Kreise kann
eine geringe Anzahl von Zinkenbalken, im Ausführungsbeispiel
009887/0388
lediglich vier, vorgesehenwrden. Durch die Grosse des Durchmessers der von den einzelnen Punkten der Zinkenbalken beschriebenen
Kreise wird weiter die Bewegung der Zinken 21 gegenüber dem Boden verändert, wobei sich kleine Durchmesser dieser Kreise für
bestimmte Materialien und Arbeiten als vorteilhaft erweisen.
Da der Längsbalken 9 etwa in H8he der Höchstlage der Zinkenbalken
20 bei ihrem Umlauf liegt, kSiinen sich die Zinken 21 bei ihrem
Umlauf so lange zwischen den Stäben 28 bewegen, bis sie nahezu völlig vom Erntegut abgehobeil haben, wodurch ein Mitführen desselben
durch die Zinken vermieden wird. Eine hohe Lage des Längsbalkens 8 ist insbesondere bei kleinem Durchmesser der von den
Zinkenbalken beschriebenen Mantelfläche von Vorteil, da nur so die Stäbe 28 die beschriebene Mantelfläche über einen grossen Umfang
umgeben können. Ausserdem wird durch die hohe Lage des Längsbalkens 9 eine Berührung des Erntegutes mit diesem trotz niedriger Gesamtbauweise
des Schubrechwenders vermieden, so dass das saitliche Versetzen des Erntegutes nicht behindert wird. Diesem Zweck dienen
auch die an den Stäben 28 angebrachten Le its tibe 31« Besonders bei
niedriger Gesamtbauweise ist es darüberhinaus noch vorteilhaft, die Leitstäbe 31 über den Rahmenbalken 9 hinaus vorstehen zu lassen,
wodurch auch hohe Schwaden noch ohne Störung gearbeitet werden
können. Die Leitstäbe erstrecken sie h von den Stäben 28, wie aus Fig. 1 hervorgeht, nach hinten, wodurch eine gute Führung des
Erntegutes erreicht wird. Um zu verhindern, dass sich das Erntegut
an den oberen Enden der Leitstäbe 31 festsetzt, können diese in ihrem über den Längsbalken 9 hinausragenden Bereich nach hinten
abgebogen sein.
009887/0388
Claims (6)
1. Schubrechwender mit mehreren, Zinken tragenden Balken, die über
Gelenke am Träger befestigt sind, welche in zueinander parallelen, vertikalen und quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebenen um-
- laufen, sowie mit am Maschinengestell befestigten, gekrümmten
Stäben, deren Krümmungen auf einer die Bewegungsbahneder Zinkenbalken teilweise umgebenden Mantelfläche liegen, dadurch
gekennzeichnet, dass den Stäben (28) nach oben gerichtete Leitstäbe
(31) zugeordnet sind, die an der Abwurf seite des Schubrechwenders
etwa in HShe der Rotationsachse der Zinkenbalken-Träger
(23, 24) an die Stäbe (28) anschliessen und deren, obere Endpunkte holier liegen als der höchste Punkt der von den Zinkenbalken
(20) bei&hriebeiien Bewegungsbahnen.
2. Schubrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Le it stäbe (31) ausser nach oben in Fahrtrichtung nach hinten
gerichtet sind·
3. Schubrechwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitstäbe (31) im Bereich oberhalb des Maschinengestelles
abgebogen sind·
4. Schubrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sich jeder der Leitstäbe (31) von seiner
Befestigungsstelle an dem zugehörigen Stab (28) aus bis zu einer
lotrechten Ebene erstreckt, die durch einen benachbarten Stab geht.
5· Schubrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leitstäbe (31) jeweils in etwa lotrechten
Ebenen liegen·
6. Schubrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leitstäbe (31) in ihrem unteren Bereich
mit einem Winkel (33) von mindestens 50° gegen die Horizontale
geneigt sind·
009087/0388
Neue Unteriaöen (Art? 11 At*. 2 tu. 1
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL251391 | 1960-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1657599A1 true DE1657599A1 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=19752326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601657599 Pending DE1657599A1 (de) | 1960-05-10 | 1960-09-24 | Schubrechwender |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT248779B (de) |
BE (1) | BE596126A (de) |
CH (1) | CH392968A (de) |
DE (1) | DE1657599A1 (de) |
DK (1) | DK103807C (de) |
FR (1) | FR1270293A (de) |
GB (4) | GB959841A (de) |
-
1960
- 1960-09-23 CH CH1076760A patent/CH392968A/de unknown
- 1960-09-24 DE DE19601657599 patent/DE1657599A1/de active Pending
- 1960-10-04 GB GB3401960A patent/GB959841A/en not_active Expired
- 1960-10-04 GB GB4453161A patent/GB959842A/en not_active Expired
- 1960-10-04 GB GB4453261A patent/GB959843A/en not_active Expired
- 1960-10-04 GB GB4453361A patent/GB959844A/en not_active Expired
- 1960-10-10 DK DK396460A patent/DK103807C/da active
- 1960-10-12 FR FR840919A patent/FR1270293A/fr not_active Expired
- 1960-10-18 BE BE596126A patent/BE596126A/nl unknown
-
1961
- 1961-03-30 AT AT261861A patent/AT248779B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB959841A (en) | 1964-06-03 |
BE596126A (nl) | 1961-02-15 |
FR1270293A (fr) | 1961-08-25 |
AT248779B (de) | 1966-08-10 |
DK103807C (da) | 1966-02-21 |
GB959843A (en) | 1964-06-03 |
CH392968A (de) | 1965-05-31 |
GB959844A (en) | 1964-06-03 |
GB959842A (en) | 1964-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8022517U1 (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
DE2448500C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE1782058A1 (de) | Geraet zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes | |
CH619835A5 (de) | ||
DE3048014A1 (de) | Kreisel-heuwerbungsmaschine | |
DE1657599A1 (de) | Schubrechwender | |
DE1582461C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2530105A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH623198A5 (de) | ||
DE2946023C2 (de) | ||
DE1457988B2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3339330A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1482147A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2715361A1 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
EP3881670B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2909729A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH634196A5 (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
DE2605371A1 (de) | Maschine zum zetten und wenden von heu | |
DE2429975A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482175B2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE1407759A1 (de) | Seitenrechen | |
DE3123020A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP3087822B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482177C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1407762A1 (de) | Trommelwender |