DE2459170C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2459170C3 DE2459170C3 DE19742459170 DE2459170A DE2459170C3 DE 2459170 C3 DE2459170 C3 DE 2459170C3 DE 19742459170 DE19742459170 DE 19742459170 DE 2459170 A DE2459170 A DE 2459170A DE 2459170 C3 DE2459170 C3 DE 2459170C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- vine
- hop
- distributor
- pulling device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000009808 lpulo Nutrition 0.000 claims description 19
- 240000006365 Vitis vinifera Species 0.000 description 5
- 235000014787 Vitis vinifera Nutrition 0.000 description 5
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 241000283153 Cetacea Species 0.000 description 1
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 240000004713 Pisum sativum Species 0.000 description 1
- 235000010582 Pisum sativum Nutrition 0.000 description 1
- 210000001550 Testis Anatomy 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rebenemzugsvorrichtung
für I lopfenerntemaschinen, vorzugsweise jedoch auf eine solche, welche längsmiitig über eine
fahrbare I lopfenerntennischine mit einer Verteileinrichtung
geführt ist. Mit dieser Hinrichtung sollen die Hopfenreben selbsttätig vom oberen Spanndraht gelöst
und einzeln wechselweise auf je einer Seite der Rebcndurchzugsvorriehiting den etwa horizontal angeordneten
Pflückelementcn zugeführt werden. Bei Rebeneinzugsvorrichtungen für fahrbare Hopfenerntemaschinen
besteht das Problem eines nicht immer einwandfrei funktionierenden Loslösens der Reben vom
Spanndraht sowie deren lagerichtiges Weitertransportieren und Einführen in die eigentlichen Pflückorgane.
Denn bei Maschinen mit horizontal umlaufenden Pflückeiemenien und einer senkrecht dazu angeordneten
Rebendurchzugsvorrichtung ist es für einen gründlichen Pflückvorgang erforderlich, daß die Reben
wählend des Durchzuges zwischen den Pflückeiemenien eine in Richtung deren Längsachse geführte
Bewegung zu vollziehen haben, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung über die gesamte Ausdehnung
der Pflückelemente und somit einen günstigen Pflückeffekt zu erzielen.
Nach dem DT-Gbm 18 41 655 ist eine Hopfenpflückvorrichtung
mit e'ncr Gruppe parallel nebeneinander
angeordneter, sich drehender und mit Pflückorganen bestückter Walzen bekannt geworden, über welche die
Mopfenpflan/en (Reben) bewegt weiden, die mit einem
Ende von einem Greiforgan auf einer l.ingenual zu den
Walzen verlaufenden Ebene mitgenommen werden. Diese Vorrichtung ist dadurch charakterisiert, daß eine
schr.ig zu den Achsen der Walzen verlaufende und die Greiforgane für die Reben tragende endlose Kette mit
ihrem einen Keitentrum in der tangential über die Wai/en verlaufende Ebene geführt ist. Diese Ausführung
hat allerdings den Nachteil, daß infolge der schräggelührten Rebendurchzugsvorrichtung eine opti
male Nutzung der vollen Breite der Pflückirommeln nicht möglich oder zumindest stark eingeschränkt ist.
N.ich der DT-PS 12 81 735 ist weiter eine Rebenduahzugsvorrichtung
für Hopfenpflückmaschinen mit einer umlaufenden Mitnehmet kelle bekannt, welche an
der Einzugsseite weit über die Maschine nach Art eines Auslegers herausragt und über einen Rebendurchzugs·
arm geführt ist. Dieser Rebendurchzugsarm weist eine oder mehrere Schrägbleche bzw. l'ührungsbleche aut.
welche die in die Durchzugskette eingehängten I lopfenrebcn aufnimmt und diese sowohl in Längsrichtung
des Durch/ugsarmes. als auch in senkrechter Richtung hierzu bis zum Erreichen der Pfliickorgane
schonend führt.
Die Eunktionsfähigkcit dieser Einrichtung ist jedoch
nur dann zuverlässig gegeben, wenn die Hopfenreben an den .Schrägblechen durch ihr Eigengewicht auch
tatsächlich nach unten hängen und sich um das abgerundete führungsblech störungsfrei umlenken
lassen. Voraussetzung dafür ist, daß ständig ein genügend großer Abstand zwischen den Schrägblcchen
und dem Boden gegeben sein muß, d. h. die Einzugsvorrichtung muß in einer bestimmten Höhe vom Boden aus
angeordnet sein, was zwar bei stationären Hopfenpflii'.-kinaschinen
lösbar erscheint, jedoch bei fahrbaren Hopfenerntemaschinen sehr problematisch ist.
Schließlich sind angetriebene .Schneckenwalzen allgemein
bekannt, mittels welcher die Ilopfenrcben eine seitliche Verschiebbarkeit erfahren, allerdings haben
rotierende Schneckenwal/en den Nachteil des Wickeins
durch da;. Erntegut, vor allem auch deshalb, weil die Reben mit sehr viel abstehenden Scitcntrieben und
Blattwerk versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rebeneinzugsvorrichlung
mit Verteileinrichtung für insbesondere fahrbare Hopfenerntemasehiivjn zu schaffen, welche diese
vorgenannten Mängel und Nachteile ausschließt und welche in der Bauart umkomplizicri sowie in der
Funktion störungsfrei ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer insbesondere fahrbaren Hopfenerntemaschine mit der eingangs
geschilderten Rebeneinzugsvorrichtung in der Weise erreicht, daß über der Rebendurchzu^svorrichtung und
vor den Pflückelementcn mindestens ein Umlenkelcnient,
z. B. eine drehbare Umlenkwalze, od. dgl. und beidseitig der Rebendurchzugsvorrichtung mindestens
je ein Verteiler angeordnet ist. In näherer Ausgestaltung ist dazu vorgesehen, daß das Umlenkelement zu einer
durch (Uf" Rebendurchzugsvorrichtung gelegte Vertikalebene
senkrecht oder beinahe senkrecht angeordnet ist. Das Umlenkelement braucht insbesondere in letzterem
Fall durchaus nicht einstückig sein.
Weiterhin ist vorgesehen, oberhalb der Rebendurch-/ugsvorrichtung
und vor der Umlenkwalze od. dgl. einen keilförmigen, mit der Spitze entgegen der
Rebendurchzugsvorrichtung gerichteten Abweiser anzuordnen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispicls in den Zeichnungen
näher erhuiiert. Hs zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine fahrbare Hopfenerntemaschine.
1 i g. 2 eine Draufsicht und
Tig. 3 die Rebendurchzugsvorrichtung mil Verteileinrichtung
in perspektivischer Darstellung.
Das unicre linde der über dem Hoden abgeschniiteneu
I loplenrebe 1 wird von einer Bedienungsperson 2 in die Rebenein/ugsvorrichlung 3 der fahrbaren Hoplenerntemaschine
4 eingeführt. Die Rebencin/ugsvorrichtung 3 verläuft dabei längsmiitig von der Frontseite
tier I lopfencrntemaschine schräg bzw. steil nach oben
zur Plattform 5 der Maschine. In ihrer l-'ühning bildet sie
einen Bogen und überspannt die Plattform in Richtung auf die an der Rückseite der Maschine angeordneten
Pflüekelerpcnteb und die nachfolgende lliickseleinrichiung7.
Es werden, wie Ei g. 2 zeigt, vorzugsweise zwei Rebenreihen von der Maschine erfaßt. Die Zuführung
der Reben in die Rebeneinzugsvorrichtiing 3 wird dabei
abwechselnd von jeder Reihe vorgenommen. Die Hopfenrebe I wird dabei entgegen der Fahrtrichtung A ^0
in Richtung B auf die Plattform gezogen, wobei die Durch/ugsgcschwindigkcit bedeutend größer ist als die
Fahrgeschwindigkeit der Hopfenerntemaschine.
Währerd dieses Vorganges nehmen die Reben Γ, 1",
1'" die in F i g. 2 und F i g. 3 angedeuteten Stellungen ein. Der keilförmig nach vorne ragende Abweiser 8 teilt
dabei die Reben der rechten oder linken Hälfte der Hopfenerntemaschine zu. Außerdem werden durch den
Abweiser 8 in sich verwachsene oder ineinander verhedderte Hopfenreben voneinander gelrennt, was
für einen ordentlichen Pflückvorgang erforderlich ist.
Er ist an der Unterseite eines Querträgers 9 befestigt. Dieser verbindet außerdem die oberen Enden der
lotrechten Stützen 10, 11. Vor dem Querträger 9 ist, beidseitig an den Stützen 10, 11 gelagert, die
Umlenkwalze 12 od. dgl. angeordnet. Sobald die Hopfenrebe 1" nach dem Erfassen durch die Rebendurchzugsvorrichtung
3 infolge deren Weitertransportes mittels der Umlenkwalze 12 die gestraffte Lage
erreicht hat, wird sie vom oberen Spanndraht 13 losgerissen und fällt der Länge nach auf die eine
Plattformlängshälfteder Plattform 5.
Seitlich an der Plattform 5 hochgezogenen Leitbleche 14, 15 verhindern, daß die Hopfenreben über die
Plattform 5 fallen. Die Lage der Umlenkwalze 12 ist vorzugsweise vertikal und horizontal insbesondere zu
dem Zweck verstellbar, um einerseits bei unterschiedlichen Längen der Hopfenreben und andererseits bei
verschiedenen Einzugsgeschwindigkeiten der Rebeneinzugsvorrichtung den günstigsten Winkel 16 zwischen
der Hapfenrebe Γ" und dem oberen Spanndraht 13 während des Abreißvorganges zu bekommen.
Zur Vertikalverstellung sind die Stützen 10, 11 teleskopartig ausgeführt. Eine Verstellbarkcit in Längsrichtung
der Maschine läßt sich bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch Umsetzen der
Stützen 10,11 auf der Plattform 5 erreichen.
Vorzugsweise ist aus Gründen des Unfallschutzes /wischen den Pfiücktrommeln 6 und dem Querträger 9
eine Abdeckung 17 vorgesehen, um zu verhindern, daß bei eventuell auftretenden Störungen beim Rcbeneinziig
Personen in die Nähe der rotierenden Pflückelemente gelangen. Die vor den Pflückelementcn und
seitlich an der Rebendurchzugsvorrichtung angebrachten Verteiler 21 sind in Fig. 3 genau dargestellt. Etwa
unterhalb des Abweisers 8 beginnend sind tangential vor dem Bogen der Rebeneinzugsvorrichtiing 3
ausgehend schräg nach oben und nach außen hin ansteigend beidseitig je ein Abweisbügel 18 an der
Rebciieiii/ugsvorrichtung 3 über Verbindungsstreben
19 angebracht.
Vor den Pllückclementen 6 erreichen die Abweisbügel 18 ihre höchste Stelle, als Kuppe 20 bezeichnet, von
wo aus der Abwesbügcl 18 steil zur Plattform 5 hin abfällt. Die abgerissenen Hopfenrebe Γ" fällt auf die
Plattfonnlängshälftc und wird in Richtung B den
Pflückelementen zugeführt. Dabei legt sich infolge des Eigengewichtes das untere Stück der Hopfenrebe 1"
über den Abwcisbiigcl 18 und wird somit seillich nach
außen transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hopfenerntemaschine, insbesondere fahrbare
Art, mit einer vorzugsweise längsmittig angeordneten Rebendurchzugsvorrichnung mit Verteileinrichtung
zum selbsttätigen Lösen der Hopfenreben vom Spanndraht und zu deren wahlweise beiderseits der
Rebendurchzugsvorrichtung betätigbaren Zuführung zu den Pflückelementen, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß über der Rebendurch/.ugsvorrichtung
(3) und vor den Pflüekelemenien (6) mindestens ein Umlenkelement, z. B. eine drehbare
Umlenkwalze (12) od. dgl. und beidseitig der Rebendurcbzugsvorrichtung (3) mindestens je ein
Verteiler (8) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das I imicnkclemcnl (12) /u einer durch
die Rebendurchzugsvorrichtung (3) gelegten Vertikalebene senkrecht oder beinahe senkrecht angeordnet
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Rebendurehzugsvorrichtung (3) und vor der Umlenkwalze (12) ein
keilförmiger, mil der Spitze entgegen der Rebenduah/iigsrichliing
(B) gerichteter Abweiser (8) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (12) od. dgl.
vertikal und horizontal verstellbar angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwalze (12) od. dgl. und der Abweiser (8) zusammen vertikal und horizontal
verstellbar angeordnet sind.
h. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dall die vertikale Verstellung über
teleskopartig ausgebildete Stützen (10,5 IJeHbIgI.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (5) im Bereich /wischen der Umlenkwalze (12) od. dgl. und den Pllückclemenien
(6) mittels einer Haube (17) abgedeckt ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Rebcneinzugsvorrichtung (3), seitlich gesehen im oberen Krümmungsbereich,
ein Verteiler (21) angeordnet isi. dessen Bogen in Transporlrichtung (B) leicht ansteigt und sich nach
außen weitet, wahrend dessen Ende vor den Pflückelementcn (6) relativ steil abfallt.
9. Maschine nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (21) als rohrartiger Abweisbügel (18) gestallet und zweckmäßig mittels
Verbindungsstreben (19) an der Kebeneinzugsvorrichiung(3)odcr
in deren Nähe befestigt ist.
55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459170 DE2459170B2 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Rebeneinzugsvorrichtung fuer hopfenerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459170 DE2459170B2 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Rebeneinzugsvorrichtung fuer hopfenerntemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459170A1 DE2459170A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2459170B2 DE2459170B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2459170C3 true DE2459170C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=5933397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459170 Granted DE2459170B2 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Rebeneinzugsvorrichtung fuer hopfenerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459170B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416549C2 (de) * | 1984-05-04 | 1994-09-15 | Kaspar Detsch | Fahrbare Hopfenpflückmaschine |
-
1974
- 1974-12-14 DE DE19742459170 patent/DE2459170B2/de active Granted
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3500096A1 (de) | Erntemaschine | |
DE2310845B2 (de) | Mischanlage fuer fasergut | |
DE2644948C2 (de) | Pflanzmaschine zum Auspflanzen von vorgezogenen Pflanzen | |
DE2459170C3 (de) | ||
DE2109031A1 (de) | Tabakerntemaschine | |
DE102004031088B4 (de) | Verfahren zum Entfernen von Zweigen aus einem Spalier und Vorrichtung dazu | |
DE2360989A1 (de) | Selbstfahrende hopfenerntemaschine | |
DE2459170B2 (de) | Rebeneinzugsvorrichtung fuer hopfenerntemaschinen | |
DE1482851A1 (de) | Maiserntemaschine | |
DE2533311C2 (de) | Selbstfahrende Hopfenpflückmaschine sowie Erntevorrichtung hierfür | |
DE102013109892B4 (de) | Mobile Hopfenpflückmaschine | |
DE10009292C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Steigdrähten am Spanndraht in Hopfengärten | |
DE2013629A1 (de) | Pflanzensetzmaschine | |
DE1757034C3 (de) | Überkopf-Trommelwender. Ausscheidung aus: 1482169 | |
DE19548627C2 (de) | Strohsammler für Mähdrescher | |
DE19922655C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen automatischen Anbinden von Hopfensteigdraht an einem Trägerdraht und Einstechen des Hopfensteigdrahtes in das Erdreich | |
DE856970C (de) | Maschine zum Pfluecken von Hopfenblueten und aehnlichem Erntegut | |
DE2504354B2 (de) | Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes | |
DE1507348C (de) | Überkopf-Trommelwender. Ausscheidung aus: 1407761 | |
DE1482826C (de) | Trommelwender | |
DE1961766A1 (de) | Vorrichtung zum Auslegen von Struempfen | |
DE1934002C3 (de) | Erntemaschine zum selbsttätigen Ernten von Tabakstauden | |
DE2644770A1 (de) | Geraet zum aufnehmen von in reihen wachsenden pflanzen wie gemuese oder holzgewaechse | |
DE1919239C3 (de) | Schneidkopfsaugbagger | |
DE2509419A1 (de) | Geraet zum aufhaengen und befestigen von aufleitdraehten am stacheldraht von hopfengeruesten |