DE2459170C3 - - Google Patents

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DE2459170C3
DE2459170C3 DE19742459170 DE2459170A DE2459170C3 DE 2459170 C3 DE2459170 C3 DE 2459170C3 DE 19742459170 DE19742459170 DE 19742459170 DE 2459170 A DE2459170 A DE 2459170A DE 2459170 C3 DE2459170 C3 DE 2459170C3
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Expired
Application number
DE19742459170
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English (en)
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DE2459170A1 (de
DE2459170B2 (de
Inventor
Adolf 8501 Schwarzenbruck; Lidner Helmut 8501 Röthenbach; Daum Hermann 8501 Feucht Liepold
Original Assignee
Rebeneinzugsvorrichtung für Hopfenerntemaschinen Fella-Werke GmbH, 8501 Feucht
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Publication date
Application filed by Rebeneinzugsvorrichtung für Hopfenerntemaschinen Fella-Werke GmbH, 8501 Feucht filed Critical Rebeneinzugsvorrichtung für Hopfenerntemaschinen Fella-Werke GmbH, 8501 Feucht
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rebenemzugsvorrichtung für I lopfenerntemaschinen, vorzugsweise jedoch auf eine solche, welche längsmiitig über eine fahrbare I lopfenerntennischine mit einer Verteileinrichtung geführt ist. Mit dieser Hinrichtung sollen die Hopfenreben selbsttätig vom oberen Spanndraht gelöst und einzeln wechselweise auf je einer Seite der Rebcndurchzugsvorriehiting den etwa horizontal angeordneten Pflückelementcn zugeführt werden. Bei Rebeneinzugsvorrichtungen für fahrbare Hopfenerntemaschinen besteht das Problem eines nicht immer einwandfrei funktionierenden Loslösens der Reben vom Spanndraht sowie deren lagerichtiges Weitertransportieren und Einführen in die eigentlichen Pflückorgane. Denn bei Maschinen mit horizontal umlaufenden Pflückeiemenien und einer senkrecht dazu angeordneten Rebendurchzugsvorrichtung ist es für einen gründlichen Pflückvorgang erforderlich, daß die Reben wählend des Durchzuges zwischen den Pflückeiemenien eine in Richtung deren Längsachse geführte Bewegung zu vollziehen haben, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung über die gesamte Ausdehnung der Pflückelemente und somit einen günstigen Pflückeffekt zu erzielen.
Nach dem DT-Gbm 18 41 655 ist eine Hopfenpflückvorrichtung mit e'ncr Gruppe parallel nebeneinander angeordneter, sich drehender und mit Pflückorganen bestückter Walzen bekannt geworden, über welche die Mopfenpflan/en (Reben) bewegt weiden, die mit einem Ende von einem Greiforgan auf einer l.ingenual zu den Walzen verlaufenden Ebene mitgenommen werden. Diese Vorrichtung ist dadurch charakterisiert, daß eine schr.ig zu den Achsen der Walzen verlaufende und die Greiforgane für die Reben tragende endlose Kette mit ihrem einen Keitentrum in der tangential über die Wai/en verlaufende Ebene geführt ist. Diese Ausführung hat allerdings den Nachteil, daß infolge der schräggelührten Rebendurchzugsvorrichtung eine opti male Nutzung der vollen Breite der Pflückirommeln nicht möglich oder zumindest stark eingeschränkt ist.
N.ich der DT-PS 12 81 735 ist weiter eine Rebenduahzugsvorrichtung für Hopfenpflückmaschinen mit einer umlaufenden Mitnehmet kelle bekannt, welche an der Einzugsseite weit über die Maschine nach Art eines Auslegers herausragt und über einen Rebendurchzugs· arm geführt ist. Dieser Rebendurchzugsarm weist eine oder mehrere Schrägbleche bzw. l'ührungsbleche aut. welche die in die Durchzugskette eingehängten I lopfenrebcn aufnimmt und diese sowohl in Längsrichtung des Durch/ugsarmes. als auch in senkrechter Richtung hierzu bis zum Erreichen der Pfliickorgane schonend führt.
Die Eunktionsfähigkcit dieser Einrichtung ist jedoch nur dann zuverlässig gegeben, wenn die Hopfenreben an den .Schrägblechen durch ihr Eigengewicht auch tatsächlich nach unten hängen und sich um das abgerundete führungsblech störungsfrei umlenken lassen. Voraussetzung dafür ist, daß ständig ein genügend großer Abstand zwischen den Schrägblcchen und dem Boden gegeben sein muß, d. h. die Einzugsvorrichtung muß in einer bestimmten Höhe vom Boden aus angeordnet sein, was zwar bei stationären Hopfenpflii'.-kinaschinen lösbar erscheint, jedoch bei fahrbaren Hopfenerntemaschinen sehr problematisch ist.
Schließlich sind angetriebene .Schneckenwalzen allgemein bekannt, mittels welcher die Ilopfenrcben eine seitliche Verschiebbarkeit erfahren, allerdings haben rotierende Schneckenwal/en den Nachteil des Wickeins durch da;. Erntegut, vor allem auch deshalb, weil die Reben mit sehr viel abstehenden Scitcntrieben und Blattwerk versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rebeneinzugsvorrichlung mit Verteileinrichtung für insbesondere fahrbare Hopfenerntemasehiivjn zu schaffen, welche diese vorgenannten Mängel und Nachteile ausschließt und welche in der Bauart umkomplizicri sowie in der Funktion störungsfrei ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer insbesondere fahrbaren Hopfenerntemaschine mit der eingangs
geschilderten Rebeneinzugsvorrichtung in der Weise erreicht, daß über der Rebendurchzu^svorrichtung und vor den Pflückelementcn mindestens ein Umlenkelcnient, z. B. eine drehbare Umlenkwalze, od. dgl. und beidseitig der Rebendurchzugsvorrichtung mindestens je ein Verteiler angeordnet ist. In näherer Ausgestaltung ist dazu vorgesehen, daß das Umlenkelement zu einer durch (Uf" Rebendurchzugsvorrichtung gelegte Vertikalebene senkrecht oder beinahe senkrecht angeordnet ist. Das Umlenkelement braucht insbesondere in letzterem Fall durchaus nicht einstückig sein.
Weiterhin ist vorgesehen, oberhalb der Rebendurch-/ugsvorrichtung und vor der Umlenkwalze od. dgl. einen keilförmigen, mit der Spitze entgegen der Rebendurchzugsvorrichtung gerichteten Abweiser anzuordnen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispicls in den Zeichnungen näher erhuiiert. Hs zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine fahrbare Hopfenerntemaschine.
1 i g. 2 eine Draufsicht und
Tig. 3 die Rebendurchzugsvorrichtung mil Verteileinrichtung in perspektivischer Darstellung.
Das unicre linde der über dem Hoden abgeschniiteneu I loplenrebe 1 wird von einer Bedienungsperson 2 in die Rebenein/ugsvorrichlung 3 der fahrbaren Hoplenerntemaschine 4 eingeführt. Die Rebencin/ugsvorrichtung 3 verläuft dabei längsmiitig von der Frontseite tier I lopfencrntemaschine schräg bzw. steil nach oben zur Plattform 5 der Maschine. In ihrer l-'ühning bildet sie einen Bogen und überspannt die Plattform in Richtung auf die an der Rückseite der Maschine angeordneten Pflüekelerpcnteb und die nachfolgende lliickseleinrichiung7.
Es werden, wie Ei g. 2 zeigt, vorzugsweise zwei Rebenreihen von der Maschine erfaßt. Die Zuführung der Reben in die Rebeneinzugsvorrichtiing 3 wird dabei abwechselnd von jeder Reihe vorgenommen. Die Hopfenrebe I wird dabei entgegen der Fahrtrichtung A ^0 in Richtung B auf die Plattform gezogen, wobei die Durch/ugsgcschwindigkcit bedeutend größer ist als die Fahrgeschwindigkeit der Hopfenerntemaschine.
Währerd dieses Vorganges nehmen die Reben Γ, 1", 1'" die in F i g. 2 und F i g. 3 angedeuteten Stellungen ein. Der keilförmig nach vorne ragende Abweiser 8 teilt dabei die Reben der rechten oder linken Hälfte der Hopfenerntemaschine zu. Außerdem werden durch den Abweiser 8 in sich verwachsene oder ineinander verhedderte Hopfenreben voneinander gelrennt, was für einen ordentlichen Pflückvorgang erforderlich ist.
Er ist an der Unterseite eines Querträgers 9 befestigt. Dieser verbindet außerdem die oberen Enden der lotrechten Stützen 10, 11. Vor dem Querträger 9 ist, beidseitig an den Stützen 10, 11 gelagert, die Umlenkwalze 12 od. dgl. angeordnet. Sobald die Hopfenrebe 1" nach dem Erfassen durch die Rebendurchzugsvorrichtung 3 infolge deren Weitertransportes mittels der Umlenkwalze 12 die gestraffte Lage erreicht hat, wird sie vom oberen Spanndraht 13 losgerissen und fällt der Länge nach auf die eine Plattformlängshälfteder Plattform 5.
Seitlich an der Plattform 5 hochgezogenen Leitbleche 14, 15 verhindern, daß die Hopfenreben über die Plattform 5 fallen. Die Lage der Umlenkwalze 12 ist vorzugsweise vertikal und horizontal insbesondere zu dem Zweck verstellbar, um einerseits bei unterschiedlichen Längen der Hopfenreben und andererseits bei verschiedenen Einzugsgeschwindigkeiten der Rebeneinzugsvorrichtung den günstigsten Winkel 16 zwischen der Hapfenrebe Γ" und dem oberen Spanndraht 13 während des Abreißvorganges zu bekommen.
Zur Vertikalverstellung sind die Stützen 10, 11 teleskopartig ausgeführt. Eine Verstellbarkcit in Längsrichtung der Maschine läßt sich bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch Umsetzen der Stützen 10,11 auf der Plattform 5 erreichen.
Vorzugsweise ist aus Gründen des Unfallschutzes /wischen den Pfiücktrommeln 6 und dem Querträger 9 eine Abdeckung 17 vorgesehen, um zu verhindern, daß bei eventuell auftretenden Störungen beim Rcbeneinziig Personen in die Nähe der rotierenden Pflückelemente gelangen. Die vor den Pflückelementcn und seitlich an der Rebendurchzugsvorrichtung angebrachten Verteiler 21 sind in Fig. 3 genau dargestellt. Etwa unterhalb des Abweisers 8 beginnend sind tangential vor dem Bogen der Rebeneinzugsvorrichtiing 3 ausgehend schräg nach oben und nach außen hin ansteigend beidseitig je ein Abweisbügel 18 an der Rebciieiii/ugsvorrichtung 3 über Verbindungsstreben 19 angebracht.
Vor den Pllückclementen 6 erreichen die Abweisbügel 18 ihre höchste Stelle, als Kuppe 20 bezeichnet, von wo aus der Abwesbügcl 18 steil zur Plattform 5 hin abfällt. Die abgerissenen Hopfenrebe Γ" fällt auf die Plattfonnlängshälftc und wird in Richtung B den Pflückelementen zugeführt. Dabei legt sich infolge des Eigengewichtes das untere Stück der Hopfenrebe 1" über den Abwcisbiigcl 18 und wird somit seillich nach außen transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hopfenerntemaschine, insbesondere fahrbare Art, mit einer vorzugsweise längsmittig angeordneten Rebendurchzugsvorrichnung mit Verteileinrichtung zum selbsttätigen Lösen der Hopfenreben vom Spanndraht und zu deren wahlweise beiderseits der Rebendurchzugsvorrichtung betätigbaren Zuführung zu den Pflückelementen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß über der Rebendurch/.ugsvorrichtung (3) und vor den Pflüekelemenien (6) mindestens ein Umlenkelement, z. B. eine drehbare Umlenkwalze (12) od. dgl. und beidseitig der Rebendurcbzugsvorrichtung (3) mindestens je ein Verteiler (8) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das I imicnkclemcnl (12) /u einer durch die Rebendurchzugsvorrichtung (3) gelegten Vertikalebene senkrecht oder beinahe senkrecht angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rebendurehzugsvorrichtung (3) und vor der Umlenkwalze (12) ein keilförmiger, mil der Spitze entgegen der Rebenduah/iigsrichliing (B) gerichteter Abweiser (8) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (12) od. dgl. vertikal und horizontal verstellbar angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (12) od. dgl. und der Abweiser (8) zusammen vertikal und horizontal verstellbar angeordnet sind.
h. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dall die vertikale Verstellung über teleskopartig ausgebildete Stützen (10,5 IJeHbIgI.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) im Bereich /wischen der Umlenkwalze (12) od. dgl. und den Pllückclemenien (6) mittels einer Haube (17) abgedeckt ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Rebcneinzugsvorrichtung (3), seitlich gesehen im oberen Krümmungsbereich, ein Verteiler (21) angeordnet isi. dessen Bogen in Transporlrichtung (B) leicht ansteigt und sich nach außen weitet, wahrend dessen Ende vor den Pflückelementcn (6) relativ steil abfallt.
9. Maschine nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (21) als rohrartiger Abweisbügel (18) gestallet und zweckmäßig mittels Verbindungsstreben (19) an der Kebeneinzugsvorrichiung(3)odcr in deren Nähe befestigt ist.
55
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DE3416549C2 (de) * 1984-05-04 1994-09-15 Kaspar Detsch Fahrbare Hopfenpflückmaschine

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