DE2301110A1 - Aus einer zinkentrommel bestehende aufnahmevorrichtung an feldfruchterntemaschinen - Google Patents

Aus einer zinkentrommel bestehende aufnahmevorrichtung an feldfruchterntemaschinen

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DE2301110A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors
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    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/24Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

/, 8 Mür.ehcn 5, 10· Januar 1973
" s* /Γ\ /> Erhardtstraße 11
n#. Qait O. *<.aepL· Telefon 240675 l/¥ ^111
PatentanwSKe Z-OUl I I
International Harvester Company D-9323
4-01, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611, 7.StοA.
Aus einer Zinkentrommel bestehende Aufnahmevorrichtung an Feldfruchterntemaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung an Feldfruchterntemaschinen, bestehend aus einer um eine horizontale Achse drehbaren !Trommel mit vorstehenden, in axialem Abstand voneinander angeordneten, nachgiebigen und abbiegbaren Zinken, die in Schlitzen verschwenkbar sind, die durch auf Abstand voneinander angeordnete, um die Trommel herumgewundene, oberhalb der Trommel den Mähtisch bildende Bandeisen gebildet sind o
Häufig treffen die Zinken während ihres Umlaufes auf im Felde liegende Hindernisse. Hierdurch können sie nicht nur in das Trommelinnere zurückgedrückt, sondern auch s eitlich abgebogen werden, woraufhin sie sich in Schrägstellung gegen die Innenweite des benachbarten Bandeisens legen und ihre Spitze sogar aus dem benachbarten Schlitz herausstecken. Selbst dann, wenn diese Fehlausrichtung der Zinken für nur kurze Zeit beibehalten wird, unterliegen die Bandeisen und die Zinken einer so starken Abnutzung, daß die Zinken brechen können. Irgendeine Vorrichtung zur Korrektur dieser Fehlausrichtung oder zur Zurückführung der so abgebogenen Zinken in ihre normale Arbeitslage sind nicht bekannt. Um solche seitlichen Zinkenabbiegungen und -verklemmungen hinter der Bandeisenverkleidung der Trommel zu beheben, mußte bisher möglichst unverzüglich die Maschine angehalten werden, wonach dann durch Handarbeit die verklemmte Zinke befreit und in ihre Iformallage zurückgebracht wurde. Diese Korrektur ist
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nur umständlich durchzuführen, erfordert Zeitaufwand und stellt daher eine unerwünschte Störung und Belastung des Arbeitsverlaufs dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rückführung von seitlich abgebogenen und dadurch verklemmten Zinken zwangsläufig während der Fahrt durchzuführen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung in der Umlaufbahn der Zinken Ausriohtmittel angebracht, durch welche ein abgebogener Zinken beim Anlaufen in seine normale Arbeitsstellung zurückgeführt wird.
Diese Ausrichtmittel können in verschiedenartiger Weise ausgeführt sein. So können anjedem Bandeisen nach innen vorstehende Leiteisen vorgesehen sein, die mit zur Trommelaohse konvergierenden Randkanten versehen sind. Diese Leiteisen sind vorzugsweise ■ an den Bandeisen an Stellen befestigt, die außerhalb des Bahnabschnittes liegen, auf denen die Zinken das Erntegut führen, also beispielsweise an dem tangential zum Trommelumlauf liegenden unteren Abschnitt der Bandeisen. Die Grundbasis der Leiteisen ist wenigstens angenähert gleich der Breite der Bandeisen, die sich zweckmäßig im Bereich der Leiteisen und dahinter verjüngen, so daß der zwischen zwei Bandeisen vorhandene Schlitz sich entsprechend verbreitert, wodurch die Rückführung einer abgebogenen Zinke erleichtert wird.
Auch können die Ausrichtmittel aus innenseitig an jedem Bandeisen angebrachten Rundscheiben bestehen, die mit den Bandeisen durch einen Schraubenbolzen und einer auf diesen innenseitig aufgeschraubten Mutter verbunden und zweckmäßig derart angebracht sind, daß sie über die im Bereich der sich verjüngenden Seitenränder der Bandeisen über diese vorstehen.
Ausführungsbeispiele einer solchen Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben; in dieser ist
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer in üblicher Weise ausgebildeten Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht zu Fig. 1 gemäß linie 2-2,
Fig. 3 eine Unteransicht auf einen unteren Bandeisenabschnitt gemäß Linie 3-3 in Pig« 2,
Figo 4 eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht auf mehrere auf Abstand nebeneinanderliegende Bandeisen mit einer Zinke in der Arbeitsstellung und einer abgebogenen Zinke,
Fig. 5 eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht auf die Innenseite mehrerer Bandeisen gemäß Linie 5-5 in . 2,
Figo 6 ein Querschnitt durch ein Bandeisen gemäß Linie 6-6 in Fig. 5,
Figo 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansioht einer zweiten Ausführungs form,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7 gemäß Linie 8-8 in Fig. 7«
Eine Aufnahmevorrichtung, wie sie oft bei Feldfruchterntemaschinen Verwendung findet, ist allgemein mit 2'bezeichnet. Diese Vorrichtung ist an der Vorderseite eines durch hochstehende Seitenwände 4 und 5 begrenzten Mähtischrahmens angeordnet und auf G-leitvorrichtungen 6, 7 o. dgl. abgestützt,. Die die Seitenwände 4» 5 verbindende Rückwand 8 hat in der Mitte eine öffnung 10, durch welche das aufgenommene Gut nach hinten zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise zu einer Schneid- oder Zerhackvorrichtung gefördert wird. Die
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Wände 4, 5 und 8 sind mit den Rändern eines in Fig. 2 nur angedeuteten Mähtisehes 11 verbunden. Oberhalb des Mähtisches ist eine Förderschnecke 12 angeordnet, die mit gegenläufigen schraubenlinienförmigen Rippen 14, 15 versehen ist, welche das Gut zur Mitte hin bis in den Bereich einer mit dem Sehneckenkörper verbundenen Schaufel 16 leiten, die das Gut in die Öffnung 10 wirft.
Die vor der Förderschnecke angeordnete Aufnahmevorrichtung 2 besteht aus einem allgemein mit 19 bezeichneten Traggehäuse, das sich aus einer Mehrzahl von als Abstreifer wirkenden, auf Abstand voneinander angeordneten Metallbändern 20 zusammensetzt, die als Verkleidung um eine Aufnahmetrommel ■ 22 herumgelegt sind. Zwischen den Bändern ergeben sich daduroh Schlitze 37» durch welche Zinken 35 austreten können« Jedes dieser Metallbänder weist einen unteren Abschnitt 23 auf, der sich vom Mähtisch tangential zur Umlaufachse X der Trommel unter einem Schrägwinkel nach vorn und unten erstreckt, im Anschluß hieran in einen konzentrisch zur Achse X verlaufenden vorderen Kreisbogenabschnitt 24 übergeht, an dessen oberes Ende ein geradlinig sich nach hinten erstreckender, im wesentlichen horizontal verlaufender Abschnitt 25 anschließt, der eine vordere Verlängerung 26 des Mähtisches 11 darstellt.
Die Aufnahmetrommel wird von einer in den Seitenwänden 4, 5 gelagerten, in üblicher Weise angetriebenen Welle 28 getragen, deren Umlaufrichtung in Fig. 2 durch den Pfeil A vermerkt ist. Mit der Welle 28 sind auf axialem Abstand voneinander mehrere ringförmige Scheiben 29 verbunden, die an ihrem Umfang mit sich in der Axialrichtung erstreckenden Winkeleisen 30 gelenkig verbunden sind. In dem von den Flanschen 31, 32 dieser Winkeleisen begrenzten Rahmen 33 sind die schraubenförmig gewundenen und daher federnden, sich axial erstreckenden Enden 34 der Zinken 35 angeordnet. Die Federenden 34 sind untereinander durch ein Eisen 36 verbunden, welches durch Schraubenbolzen 41 an den Winkeleisen befestigt ist. Die an die Federenden anschließenden
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Zinken laufen in eine in Umläufrichtung schwach, nach vorn abgewinkelte Zinkenspitze 39 aus.
Jedes Bandeisen 20 ist durch eine etwa U-förmig gebogene Strebe 40 versteift, deren Basisteil 42 durch Schrauben 43 an dem unteren Abschnitt 23 befestigt ist und deren vom Basisteil schräg aufwärts verlaufende Strebenteile 44ι 45 über abgewinkelte Enden 46, 47» beispielsweise durch Nieten 44'> 45' auf Abstand voneinander mit dem oberen Bandabschnitt 25 bzw. mit der Hähtischverlängerung 26 verbunden sind.
Stößt ein vorstehender Zinken 35 während der Fahrt über das Feld auf ein dort liegendes Hindernis, kann er in den von den Bandeisen 20 umschlossenen Innenraum der Trommel zurückgedrängt und überdies abgebogen werden,, Da die Zinken andererseits durch ihre Federenden 34 nach außen gedrängt werden, können sie infolge der seitlichen Abbiegung bis in den benachbarten Schlitz 37 verbogen werden und durch diesen Schlitz mit ihrer Spitze austreten, wie dies in Fig» 4 veranschaulicht ist. Zugleich tritt eine Verklemmung des abgebogenen Zinkenendes an der Innenseite des Bandeisens auf.
Um dies zu verhindern, sind gemäß der Erfindung an jedem Bandeisen 20, und zwar an dessen unterem Abschnitt 23 Ausrichtmittel 50 für die Rückführung der aus ihrer normalen Umlaufbahn verdrängten Zinken vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus einem am Bandeisenabschnitt 23 befestigten Flacheisen 51, das, wie S1Xg0 2 zeigt, mit einem oder auch mit auf Abstand angeordneten mehreren nach innen vorstehenden, mit ihnen eine Einheit bildenden oder an ihm befestigten Ansätzen 52 versehen ist. Diesa sind mit aufeinanderzulaufenden, also konvergierenden Handkanten 53, 54 versehen, die an rechtwinklig, also parallel zueinander verlaufenden Begrenzungskanten 57, 58 anschließen. Die Metallbänder 20 gehen im Bereich der Flacheisen 51, also nach hinten, in eine verminderte Breite über, so daß sich die von dessen Seitenrändern 61 und 62 bestimmte Breite des SchlitzeB 37 bis auf den in Fig. 5 vermerkten größeren Abstand 60 erhöht.
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Wird ein Zinken durch irgendein im Wege liegendes Hindernis hinter ein ihm benachbartes Metallband zurückgedrückt und seitlich abgedrängt, gelangt ein Zinkenteil 54» wie in Figo 6 gestrichelt dargestellt, während der Umlaufbewegung gegen die ihm benachbart liegende, schräg verlaufende Randkante 53 oder 54 des Winkeleisens 50 und wird hierdurch und durch die anschließende Begrenzungskante 57 oder 58, wie bei 59 in Eg. 6 angedeutet, in seine Normallage ausgerichtet. Dieser AusriehtVorgang erfolgt während der Zinken auf seiner Umlaufbahn einen Abschnitt durchläuft, in dem er sich außerhalb des Erntegutes und im Bereich der vergrößerten Schlitzbreite 60 befindet« Hierdurch wird die Rückführung des Zinkens in seine Normallage begünstigt, und er kann leicht die links in Figo 4 und 5 veranschaulichte normale Arbeitsstellung in dem für ihn vorgesehenen Schlitz einnehmeno
Eine etwas andere Ausführung der Ausrichtvorrichtung ist in den Figo 7 und 8 dargestellt, in denen Teile, die mit denen der zuvor erläuterten Ausführung übereinstimmen, das gleiche Bezugszeiohen tragen.
Die hier allgemein mit 100 bezeichneten Ausrichtmittel bestehen aus einer Rundscheibe 101, die im Bereich der sich nähernden Seitenränder 65 der Metallbänder über diese Seitenränder vorstehen, wie bei 102 und 103 veranschaulicht. Die Rundscheibe ist mittels eines Schraubenbolzens 105 und einer aufgeschraubten, nach innen vorstehenden Mutter 106 befestigt. Ein seitlich, abgedrängter Zinken gelangt während seines Umlaufes gegen den Rand der Mutter 106, wie bei 107 in Fig. 7 gezeigt, und wird hierdurch in seine normale Arbeitslage zurückgedrängt.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Ausrichtmittel haben die gleiche Wirkung. Die Zinken und die sie tragenden Befestigungseisen werden durch Nocken gesteuert. Wenn die Zinken nach Durchlaufen des vorderen Kreisbogenabschnittes 24 im Bereich des sioh nach hinten erstreckenden Abschnittes 25 eingezogen werden
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und in das Innere der Trommel eintreten, ziehen sie die entsprechenden Befestigungseisen nach sich; im Bereich ihrer unteren umlaufbahn werden die Zinken duroh die Steuerung nach auswärts verschwenkt und nehmen die in Figo 2 gezeigte Arbeitslage ein, erfassen dann das vor ihnen liegende Erntegut und leiten dieses auf den Mähtisch. Sollte ein Zinken beim Durchlaufen seinerUmIaufbahn seitlich abgedrängt werden, gelangt er dann längs der Innenseite des benachbarten Metallbandes in eine Querlage, wo er sich möglicherweise verklemmt. In Fortsetzung seiner Umlaufbewegung gelangt er dann bei Annäherung an den unteren Bandeisenabschnitt 23 in den Bereich des dort vorgesehenen Ausrichtmittels 50 oder 100 und wird hierdurch geradegerichtet, damit er durch den für ihn vorgesehenen Schlitz nach auswärts verschwenken kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    β| Aufnahmevorrichtung an Peldl'uchterntemaschinen, bestehend aus einer um eine im Maschinenrahmen gelagerte horizontale Achse drehbaren Trommel mit vorstehenden, in axialem Abstand voneinander angeordneten, nachgiebigen und abbiegbaren Zinken, die sich in Schlitzen einer am Rahmen abgestützten Trommelverkleidung führen, die aus auf Schlitzabstand voneinander angeordneten, um die Trommel herumgewundenen Bandeisen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umlaufbahn der Zinken Ausrichtmittel angebracht sind, durch welche ein abgebogener Zinken beim Anlaufen in seine normale Arbeitsstellung zurückgeführt wird, und die je aus einem am Bandeisen (20) befestigten Placheisen (51) bestehen, das mit einem oder auf Abstand mit mehreren naoh innen vorstehenden Ansätzen (52) mit konvergierenden, in etwa eine Spitze auslaufenden Randkanten (53»54) versehen ist.
    2» Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ß die ZLaeheisen (51) mit den Ansätzen (52) an den Bandeisen (20) an einer Stelle befestigt sind, die ausserhalb des Bahnabschnittes liegt, auf dem die Zinken das Erntegut führenο
    3ο Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die JPlacheisen (51) an dem tangential zum Trommelumlauf liegenden unteren Abschnitt (23) der Bandeisen befestigt sindo
    Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die G-rundbasis der Elacheisen (51) wenigstens angenähert gleich der Breite der .Bandeisen (20) ist.
    5c Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (37) zwischen den Bandeisen im Bereich der Dlacheisen und dahinter vergrößert istο
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    Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel aus innenseitig an jedem Bandeisen angebrachten Rundscheiben (101) bestehen, die mit den Bandeisen durch einen Schraubenbolzen (105) und einer auf diesen innenseitig aufgeschraubten Mutter (106) verbunden sind«
    7· Aufnahmevorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eundscheiben (101) im Bereich von sich verjüngenden Seitenrändern (65) der Bandeisen derart befestigt sind, daß sie über diese Seitenränder seitlich vorstehen.
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