DE881883C - Maschine zum Reinigen und Verladen von Hackfruechten - Google Patents
Maschine zum Reinigen und Verladen von HackfruechtenInfo
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- DE881883C DE881883C DES22884A DES0022884A DE881883C DE 881883 C DE881883 C DE 881883C DE S22884 A DES22884 A DE S22884A DE S0022884 A DES0022884 A DE S0022884A DE 881883 C DE881883 C DE 881883C
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- conveyor screw
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/08—Special sorting and cleaning mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen und Verladen von« Hackfrüchten,
insbesondere von Zuckerrüben. Es sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen innerhalb eines auf
einem meist fahrbarem Gestell geneigt angeordneten!
Troges, an dessen einem. Ende die Rüben aufgegeben werden, eine Förderschraube bzw. Förderschnecke
arbeitet. Diese fördert die Rüben in bereitstehende Sammelbehälter bzw. in nebenher
gezogene Wagen. Es hat sich gezeigt, daß bei maschineller Ernte den gerodeten. Rüben noch viel
Erde anhaftet. Ihre Reinigung ist schwierig und konnte bei den Förder- und Reinigungsmaschinen,
in der bekannten: Ausführung1, insbesondere beim Ernten' auf lehmigem und feuchtem Boden, nicht
veil befriedigen.
Die Erfindung hat sich das- Ziel gesetzt, eine Maschine zu schaffen, die die Reinigung von; Hackfrüchten,
insbesondere von Zuckerrüben, die auf lehmigem oder feuchtem Boden wachsen, unter
gleichzeitigem Verladen derselben auf ein Fahrzeug in, einer befriedigenden Weise ermöglicht. Sie
besteht darin, daß die Gänge der Förderschraube aus radialen Latten aus Rundstahl bestehen, deren,
innere Enden längs einer Schraubenlinie in gegenseitigen-Abständen
auf der zentralen Welle und deren äußere Enden an einer die Außenkante des
Schraubenganges bildenden, schraubenlinienförmig verlaufenden Latte aus Rundstahl befestigt sind,
und da,ß der Lattentrog federnde Latten aus Rundstahl aufweist, die die untere Hälfte der Förderschraube
annähernd konzentrisch umfassen und.
derart angeordnet sind, d!aß sie frei vibrieren
können.
Der Eirändungsgegamstand ist In1 mehreren. AusführungsfoT'men
in den Zeichnungen dargestellt. Es- zeigt
Fig. ι eins schematische Seitenansicht der ernndungsgemäßien
Maschine,
Fig. 2 eine Endansicht des Förderers der in
Fig. ι dargestellten! Maschine in, größerem Maßstäbe,
Fig. 3 den; Förderer teilweise im Längsschnitt, Fig. 4 einen' Querschnitt durch einen Förderer
nach einer zweiten Ausführungsform in kleinerem Maßstabe und:
Fig. 5 eine Endansicht eines Förderers, teilweise im Schnitt, nach einer weiteren; Ausführung'sform.
Die Maschin« gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus
einem Förderer in, Form eimer in ainem Lattentrog
ι arbeitenden· Förderschraube 2. Der Lattentrog ι ist in zweckmäßig geneigter Stellung auf
einem vorzugsweise mit Fahrrädern 3 versehenen Untergestell 4 angebracht, das ein paar auf beiden
Seiteini der Förderschraube 2 verlaufende, sich in der Längsrichtung erstreckende Balken. 5 trägt, die
zur Befestigung der Latten des Troges 1 dienen und am beiden Enden· durch Querbalken. 6 miteinander
verbunden sind, auf welchem die Förderschraube 2 in Lagarn 7 angeordnet ist. An dem
unterem Ende des Lattenitroges 1 soll irgendeine
zweckmäßige Stirnwand ia zur Bildung eines Behälters od. dgl. vorhanden sein, in den die zu
reinigenden; Rüben mittels einer Rübenforke oder in einer anderem Weise hineingeworfen werden:,
damit sie von der Förderschraube 2 ergriffen und voo dieser dent Trog 1 hinaufbefordert werden,
um vom oberem Ende desselben in ein für die Wegbaförderung der Rüben bestimmtes Fahrzeug
geleitet zu werden. Die Reinigung der Rüben
erfolgt während ihrer Beförderung auf dem Lattentrog
i.
Nicht nur der Trog 1, sondern: auch die Förderschraube
2 ist als Lattemiwerk aufgebaut. Die Förderschraube 2 besteht demnach aus einer zentralem Welle 8 und an dieser längs einer Scbraubem-
linie mit ihren inneren Enden in ainem zweckmäßigen Abstand untereinianider befestigten radialen
Latten 9 aus Rundstahl od. dgl. Die äußeren Enden der Latten· 9 sind an einem schraubenlinimförmig
verlauf enden, etwas gröberem Rundstahl 10 befestigt,
welcher also die Außenkante des Lattenwerkgewindes der Förderschraube bildet. Der
Lattamtrog 1 besteht aus in zweckmäßigem Abstand voneinander angeordnetem, kreisbogenföirmigen
Rundstählen 11 od. dgl., die mit ihren einen Enden in Hülseni 12 (Fig. 4) befestigt sind, welche an.
dem einen Längsbalken 5 angebracht (festgeschweißt) sind. An dem anderen Längsbalkera 5
werden die Rundstähle 11 durch Hülsen, 13 festgehalten,
welche an ihm befestigt (feistgeschweißt)
sind. Die Rundstähle 11 weisen über die Hülsen-13
aufragende freie Endteil© 1 ia auf. Diese Endteile
11", die im der dm Fig. 2· - und 3 gezeigtem Ausführungsfoirm
freie obere Enden· haben, sind hinter dem Hülsen 13 abgebogem, soi daß sie in, Förderrichtung
geneigt sind, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Zweck ist, daß die Rüben während
der Beförderung über dem Trog hinauf von der Förderschraube, die von einem zweckmäßigen,
nicht gezeigten Antrieb im der mit einem Pfeil in Fig. 2 bezeichnetem Umdrehungsrichtung getrieben
wird, nicht über die von den Endteilen iis gebildete
Seitenkante' des Troges hinausgeführt werden solleini. Infolge der Neigung dar Endteile ι ΐα gleiten
die Rüben, ehe sie von dem Schraubengewinde bis zu den freien Enden dieser Endteile hinaufgeführt
werden, gegesa den Boden des Troges 1
herab, bevor sie aufs neue von dem Schraubengewinde eingefangen; und von diesem weiter nach
vom und oben geführt werdem. Zu beachten, ist,
daß der Förderer nicht mit Rüben angefüllt sein 8Q
muß, sondern auch einzelne Rüben hinaufbefördern kaum. Die aus Rundstahl od. dgl. ausgeführtem Latten
im Lattemwerk der Förderschraube und des
Troges bewirken während der Beförderung der Rüben deren wirksame Reinigung von; der ihnen,
anhaftenden, Erde, die durch das Lattenwerk hindurchfällt. Zur Reinigung trägt erfahrungsgemäß
wirksam bei, daß die Latten, besonders diejenigen, die den Trog bilden, während der Arbeit im Vibration)
geraten:. Diese Vibration! wird desto* mehr ausgeprägt und wirksam, je größeres Federungs^
vermögen die Latten besitzen. Es empfiehlt sich dahar, die Latten keiner Arbeitsoperation, z. B.
Schweißen·, zu unterwerfen,, durch die sie an Federungs vermögen einbüßen können. An dem den
Endteilen ι iß der Troglatten, 11 entgegengesetzten.
Längsbalken 5 ist ein aufragendes Schutzbrett 14 od. dgl. befestigt.
Bei Verwendung dar in Fig. 2 und 3 veranschaulichtem Ausführungsform dar Maschine zum Reinigen
von auf steinigem Bodem wachsendem Rüben können sich Steine, dia mit den Rüben in den Trog
hineingeraten, können, zwischen dem Befestigungshülsem
13 für die Lattem 11 des Troges festsetzen,
und zu Störungen Anlaß geben. Um diesem Nachteil abzuhelfen^ und die Maschine somit für die
Reinigung von auf steinigem Boden wachsenden Rüben, geeigneter zu machen, ist die in Fig. 4 veranschaulichte
Ausführungsform gewählt worden. In dieser Ausführungsfarm sind die Befestigungshülsen
13 für die Troglatten 11 nach den oberen
Enden der Emdteile na verlegt und an, einem Gestelltail
15 befestigt worden. Dieser Gestellteil erstreckt sich über der Förderschraube im deren
Längsrichtung und wird von Ständern 16 getragen,
die auf den Querbalken 6 angeordnet sind. Der Längsbalken 5a ist in einem gewissen Abstand von den
Latten n angeordnet, und die Endteile na, die
über den, Längsbalken 5° hinaufragen:, sind vorzugsweise
nicht konzentrisch zu der Fördierschrauben angeordnet, sondern ihr Abstand von
der Förderschraube vergrößert sich im Richtung mach ihrem befestigten oberem Enden; hin.
Zu beach tem ist, daß die Latten 11 des: Troges 1
zwischen ihren Befestigungshülsen 12 und 13 frei sind, um ja für sich unter der Wirkung der durch
die Förderschraube 2 den Trog hinaufbeförderten Rüben zu vibrieren,.
In, der in Fig. 5 gezeigten weiteren Abänderung des Förderers ist jede der Latten 11 des Troges 1
U-förmig und ist mit ihren Enden an; den. Längs-1-ialken
5 befestigt, welche in dieser Ausführungsform in größerem Abstand über dier Schraube 2 zu
deren beiden. Seiten angeordnet sind, wobei die Querbalken 6 durch zweckmäßige Verbindungsstücke
i/ mit den; Längsbalken. 5 verbunden' sind.
Die Förderschraube 2 ist längs ihrer schraubenförmigen1
Kante 10 mit in gewissen Abständen voneinander angeordneten Vorspränge«: 18 versehen,
die bei der Umdrehung der Schraube in. die Zwischenräume zwischen den Latten. 11 eingreifen,
wodurch unerwünschtes Verformen, und Verschieben der Latten unter der Wirkung der durch die
Schraube den Trog hinaufbeförderten Rüben verhindert werden. Ferner ist in. dieser Ausführungsform
die Stirnwand, des Troges an dessen unterem Ende als Lattenwerk 19 ausgebildet, damit die Erde
auch durch diese Stirnwand! zu Boden fallen, kann.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Maschine zum Reinigen! und Verladen von, Hackfrüchten, insbesondere vom Zuckerrüben, in Form eines in geneigter Lage auf einem Gestell angebrachten Schrauben for derers mit einer in einem Lattentrog arbeitendien. Förderschraube, die eine zentrale Welle und auf dieser angebrachte, als Lattenwark ausgeführte Schraubengänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Förderschraube (2) aus radialen Latten (9) aus Rundstahl bestehen, deren, innere Enden längs einer Schraubenlinie in; gegenseitigen Abständen auf der zentralen Welle (8) und deren äußere Enden an einer die Außenkante des Schraubenganges bildenden,, schraubenlinienförmig verlaufenden Latte (10) aus Rundstahl befestigt sind1, und daß der Lattentrog (1) federnde Latten (11) aus Rundstahl aufweist, die die untere Hälfte der Förderschraube (2>) annähernd: konzentrisch- umfassen und derart angeordnet sind, daß sie frei vibrieren, können.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge!- kennzeichnet, daß das Gestell (4) zwei Längsbalken (5) aufweist, von denen, der eine in Höhe der Achse und auf der sich nach unten bewegenden Seite der Förderschraube (2) gelegen ist, während der andere Längsbalken diesem gegenüber, in Förderrichtung und in bezug auf die Achse der Förderschraube gesehen, um einen Winkel von 180 bis 2700 versetzt ist, und daß ferner der Lattentrog (1) aus kreisbogenförmigen, in Abständen voneinander angeordneten Rundstählen (11, nß) besteht, die nur an den beiden Längsbalken (5) befestigt sind, annähernd konzentrisch zur Förderschraube (2) verlaufen und diese in einem Winkel umfassen, der größer als i8d° und kleiner als 3600 ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dien Lattentrog (1) bildenden kreisbogenförmigeni Rundstähle (11, 11") sich über einen Winkel von ungefähr 2700' erstreickein, und daß^ ihre Enden an den beiden Längsbalken (5) befestigt sind, λόπ denen der auf der sich nach oben bewegenden Seite der Förderschraube (2) liegende Längsbalken nunmehr über der Förderschraube angeordnet ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigem Rundstähle (11) einen Winkel von i8oOi umfassen und von ihrer Einspannstelle an auf der nach oben sich bewegenden! Seite der Förderschraube! (2) in Enden (na) auslaufen, die nach vorn in der Förderrichtung der Schraube und schräg zur Längsrichtung des Förderers gebogen sind.
- 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lattentrog (1) bildenden Rundstäbe (11) über einen Winkel von etwa 18öa zu der Förderschraube (2) konzentrisch sind, während; sich der radiale Abstand der verlängerten Stabenden (nß) von der Achse der Förderschraube allmählich etwas vergrößert.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge1-kennzeichnet, daß der Lattentrog (1) aus in gewissen Abständen, voneinander angeordneten, U-förmig ausgebildeten Latten (11) besteht, deren nach oben gerichtete Enden: die Förderschraube überragen, und an dem hochliegenden Längsbalken: des Gestells (4) befestigt und derart angeordnet sind:, da,ß sie sich quer unter der Förderschraube (2) konzentrisch zu derselben erstrecken und frei vibrieren können..
- 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Außenkante der Förderschraube (2) mit in. gewissen Abständen voneinander angeordneten Vorsprüngen (18) versehen ist, welche bei der Umdrehung der Förderschraube in die Zwischenräume zwischen den federnden, den Lattentrog (1) bildenden Latten (11) eingreifen.
- 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattentrog (1) an seinem unteren. Ende eine Stirnwand in. Form eines Lattenwerks (19) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5240 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES22884A DE881883C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Maschine zum Reinigen und Verladen von Hackfruechten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES22884A DE881883C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Maschine zum Reinigen und Verladen von Hackfruechten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE881883C true DE881883C (de) | 1953-07-02 |
Family
ID=7477120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES22884A Expired DE881883C (de) | 1951-04-25 | 1951-04-25 | Maschine zum Reinigen und Verladen von Hackfruechten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE881883C (de) |
-
1951
- 1951-04-25 DE DES22884A patent/DE881883C/de not_active Expired
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