DE1961200B1 - Foerderschwingrost - Google Patents

Foerderschwingrost

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Publication number
DE1961200B1
DE1961200B1 DE19691961200 DE1961200A DE1961200B1 DE 1961200 B1 DE1961200 B1 DE 1961200B1 DE 19691961200 DE19691961200 DE 19691961200 DE 1961200 A DE1961200 A DE 1961200A DE 1961200 B1 DE1961200 B1 DE 1961200B1
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DE
Germany
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vibrating conveyor
grate
conveyor grate
connecting rods
grate according
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Withdrawn
Application number
DE19691961200
Other languages
English (en)
Inventor
Ranger Peter Douglas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Publication date
Application filed by Allis Chalmers Corp filed Critical Allis Chalmers Corp
Publication of DE1961200B1 publication Critical patent/DE1961200B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förder-Schwingrost mit nebeneinander im Abstand parallel angeordneten, sich in Förderrichtung erstreckenden, durchgehenden Längsstreben, die durch an ihrer Unterseite quer verlaufende Verbindungsstangen gehalten sind.
Bei derartigen Rosten besteht im Falle der Förderung und Siebung eines feuchten oder klebrigen Gutes die Gefahr, daß sich an den Querverbindungsstangen Materialablagerungen aufbauen, die eine häufige Säuberung und damit Betriebsunterbrechung des Rostes erforderlich machen. Man hat bereits versucht (USA.-Patentschrift 2 914177), diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß man die Längsstreben des Rostes auf einzelnen flach ausgebildeten Tragelementen lagert und diese mit ihrer Unterseite auf einem Querträger anordnet. Abgesehen davon, daß sich auch bei dieser Ausführung über die Oberseite des Rostes hinaus erstreckende Ablagerungen bilden können, ist die bekannte Lagerung der Längsstreben aufwendig.
Es ist auch schon ein Stufenrost bekannt, bei dem jedoch keine durchgehenden, sondern von Stufenabschnitt zu Stufenabschnitt gegeneinander versetzt angeordnete Rostelemente verwendet werden, die zudem konisch ausgebildet sind, derart, daß der Rost-Zwischenraum sich vom Beginn zum Ende jeder Stufe erweitert. Bei diesem bekannten Stufenrost ist die Gefahr der Bildung von Ablagerungen besonders groß, weil die Stirnseiten jedes Rostelementes dem Gutstrom ausgesetzt sind. Die von einer Stufe zur nächst tiefer gelegenen herabfallenden Teilchen des Siebgutes sind nicht in der Lage, die Ablagerungen abzutragen, da diese von den Rostelementen festgehalten werden. Ein weiterer Nachteil besteht in den sich konisch erweiternden Rostöffnungen, da hierdurch besonders in dem kritischen Bereich der Bildung von Ablagerungen ein zusätzlicher Ausfall von auszusiebenden Teilchen zu verzeichnen ist. Aus diesen Gründen eignet sich der bekannte Stufenrost nur zur Siebung relativ groben Materials wie Kohle und Erz, nicht aber für feuchtes und klebriges Gut, wie z. B. Eisenerz-Grünpellets.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Förderschwingrost der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem durch eine Verminderung der hinderlichen Ablagerungen, selbst bei Verwendung eines feuchten und klebrigen Siebgutes, die Kapazität wesentlich heraufgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Längsstreben Stufen von einer den freien Flug des Siebgutes ermöglichenden Tiefe aufweisen und die Querverbindungsstangen jeweils unterhalb einer Stufe im Bereich der freien Flugbahn des Siebgutes angeordnet sind. Erfindungsgemäß weist also die einzelne vom Beginn bis zum Ende des Rostes durchgehende Längsstrebe selbst die Stufen auf, so daß die einzigen Teile, wo sich Ablagerungen bilden könnten, die Querverbindungsstangen sind. Wegen der erfindungsgemäßen Anordnung der Querverbindungsstangen ist jedoch der Aufbau von Ablagerungen auf ein Minimum herabgesetzt. Sollten sich bei längerem Betrieb dennoch Ablagerungen auf den Querverbindungsstangen zwischen den Längsstreben ausbilden, so werden diese nach Erreichen einer die Kapazität noch nicht einschränkenden Höhe von den freifliegenden gröberen Teilchen abgetragen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann die Kapazität eines Förderschwingrostes bei sonst gleicher Ausbildung und gleichem Material um etwa 50% gesteigert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließen die Längsstreben im Bereich der Stufen mit der Horizontalen einen Winkel von wenigstens 70° ein. Vorzugsweise ist der Winkel größer als 90°.
Eine besonders günstige Anordnung der Querverbindungsstangen ist die, bei der diese vom Ende jedes Tragteiles nicht weiter entfernt sind als die Hälfte des von der Stufe vorgesehenen vertikalen Sprunges.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die je zwischen zwei Stufen befindlichen Tragteile der ersten Abschnitte entgegen der Förderrichtung gesehen eine progressiv zunehmende Neigung auf, welche vorzugsweise von 15 bis 50° zunimmt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Förderschwingrostes gemäß der Erfindung, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den Aufbau des Rostes zu veranschaulichen,
Fig. 2 einen Schnitt nach LinieII-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Stufe einer Längsstrebe einer ersten Ausführungsform des Förderschwingrostes gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Stufe einer Längsstrebe einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist ein Förderschwingrost 1 einen Grundrahmen! auf, auf dem ein Schwinggestell3 federnd und geneigt angebracht ist. Das Schwinggestell 3 wird durch eine Vibratoranordnung 4 gerüttelt. Eine derartige Anordnung ist z. B. in der USA.-Patentschrift 3 030 098 beschrieben.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Förderschwingrost 1 einen Rost 10 auf, der aus parallelen Längsstreben 11 aufgebaut ist, die einen Abstand 12 aufweisen, durch den die auszusiebenden Teilchen 13 hindurchtreten können. Die größeren Teilchen 14 werden entlang den Oberseiten der Streben 11 in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 gefördert. Jede Längsstrebe 11 besteht aus einem einzelnen durchgehenden Stück, ist jedoch in Abschnitte 15a, 15 b, ISc 15 d und 15 unterteilt, von denen jeder aus einem geraden Tragteil 16 und einer Stufe 17 besteht.
Die Längsstreben 11 sind auf Querverbindungsstangen 20 gelagert, von denen jede nach F i g. 2 durch Arme 21, 22 getragen ist, die mit einem Querarm 23 durch Bolzen 24 verbunden sind. Flansche 25 und 26 an den Enden eines jeden Querarms 23 sind durch Bolzen 27, 28 mit den gegenüberliegenden Seiten des Schwinggestelles 3 verbunden.
In Fig. 3 sind zwei aufeinanderfolgende Tragteile 16 a, 16 b und eine Stufe 17 einer Längsstrebe 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Stufe 17 ist gegenüber den Horizontalebenen 30, 31 um einen Winkel A nach unten geneigt, der wesentlich größer als die Abwärtsneigung B der angrenzenden Tragteile 16a, 16b ist. Nach Fig. 3 beträgt der Neigungswinkel A der Stufe 17 unter der Ebene 30 wenigstens etwa 70°, während der Winkel B selbst für die steilste Stufe 15 a nicht mehr als 50° beträgt. Die in Fig. 3 dargestellte Quer-Verbindungsstange 20 ist nahe dem oberen Ende 32 des Tragteiles 16 b angeordnet und ist vorteilhaft nicht weiter davon entfernt als ungefähr die Hälfte des an der Stufe 17 vorgesehenen vertikalen Sprunges X.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei der der Neigungswinkel Ä einer Stufe 17' wesentlich größer als der entsprechende Winkel der Stufe 17 in F i g. 3 ist, und zwar ist der Neigungswinkel/!' der Stufe 17' gegenüber einer horizontalen Ebene 30' größer als 90°. Eine ι Verbindungsstange 20' ist ähnlich der Stange 20 in F i g, 3 unter dem Tragteil 16 b' nahe dessen oberem Ende 32' angeordnet, und zwar vorzugsweise nicht weiter von diesem entfernt als ungefähr die Hälfte des an der Stufe 17' erfolgenden vertikalen SprungesZ'.
Nach Fig. 1 erfolgt an den ersten Abschnitten 15 a, 150, 15 c, 15 d die Aufgabe des Siebgutes, das beispielsweise aus Eisenerz-Grünpellets besteht. Die Tragteile der Abschnitte 15 a bis 15 d haben eine wesentlich steilere Abwärtsneigung als die folgenden Abschnitte, um den Teilchen 13,14 eine ausreichende Anfangsgeschwindigkeit und einen genügend großen Anfangsimpuls zu erteilen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Forderschwingrostes gemäß der Erfindung für einen Betrieb in einem System, wie es in der USA.-Patentschrift 3 235 372 beschrieben ist, wird das Schwinggestell 3 mit einer Abwärtsneigung gegenüber der Horizontalen von 10 bis 20° gelagert. Die Längsstreben 11 weisen einen Durchmesser von 6 mm auf und sind mit einem Abstand von 15 mm voneinander angeordnet, um Pellets bei ungefähr 1,6 cm zu trennen. Die ersten Abschnitte 15 a bis 15 d weisen Tragteile 16 auf, die gegenüber der Horizontalen abwärts geneigt sind, und zwar in einem Bereich von ungefähr 50° am Beginn der Aufnahmezone bis ungefähr 15° am Ende der Aufnahmezone.
Durch die Stufen 17, 17' nach den Fig. 3 und 4 wird der Aufbau hinderlicher Ablagerungen an den Verbindungsstangen 20, 20' vermieden, da die Pellets genügend Geschwindigkeit und Impuls haben, um in einer freien Flugbahn über die Stufen 17, 17' und die Quer-Verbindungsstangen 20, 20' zu fliegen, wobei eventuelle Ablagerungen abgetragen werden.
Es wurde ein Versuch ausgeführt, um die gesteigerte Kapazität eines Förderschwingrostes gemäß der Erfindung zu bestimmen.
Zunächst wurde ein Rost ohne die Stufen gemäß der Erfindung verwendet. Die Kapazität dieses Rostes betrug 60 t pro Stunde. Dann wurde ein Rost gemäß der Erfindung herangezogen, der die gleiche Anzahl von Streben, den gleichen Strebendurchmesser und den gleichen Abstand zwischen den Streben aufwies. Die Kapazität dieses Rostes betrug für das gleiche Material 90 t pro Stunde.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Förderschwingrost mit nebeneinander im Abstand parallel angeordneten, sich in Förderrichtung erstreckenden durchgehenden Längsstreben, diei durch an ihrer Unterseite quer verlaufende Verbindungsstangen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (11) Stufen (17) von einer den freien Flug des Siebgutes ermöglichenden Tiefe aufweisen und die Querverbindungsstangen (20) jeweils unterhalb einer Stufe im Bereich der freien Flugbahn des Siebgutes angeordnet sind.
2. Förderschwingrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben im Bereich der Stufen (17) mit der Horizontalen (30) einen Winkel (A) von wenigstens 70° einschließen.
3. Förderschwingrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) größer als 90° ist.
4. Förderschwingrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungsstangen (20) vom Ende (32) jedes Tragteiles (16 b) nicht weiter entfernt sind als die Hälfte des an der Stufe (17) vorgesehenen vertikalen Sprunges (Z).
5. Förderschwingrost nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Stufen (17) befindlichen Tragteile (16) der ersten Abschnitte (15 a bis 15 d) entgegen der Förderrichtung gesehen eine progressiv zunehmende Neigung aufweisen.
6. Förderschwingrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung von 15 bis 50° zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691961200 1968-12-06 1969-12-05 Foerderschwingrost Withdrawn DE1961200B1 (de)

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US78175268A 1968-12-06 1968-12-06

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BE (1) BE742757A (de)
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GB (1) GB1269422A (de)
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