DE6912552U - Elektroabscheider. - Google Patents
Elektroabscheider.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/86—Electrode-carrying means
Description
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DB/Fi
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Elektroabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf Elektroabscheider mit zumindest einem Kollektorelektrodensatz, bestehend aus zwei, im Abstand
angeordneter Kollektorelektroden, von denen jede an einem Kollektorelektrodenträger vorzugsweise rohrförmlger und in
vertikaler Richtung langgestreckter rechteckiger Querschnittsgestalt befestigt ist, wobei der Kollektorelektrodensatz Spannglieder
aufweist, welche nebeneinander verlaufende Elektrodenträger verschiedener Kollektorelektroden des Elektrodensatzes
untereinander verbinden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Elektroabscheider mit einer besonders einfachen,
schnell verlegbaren und zusammensetzbaren Aufhängung und Abstützung der Kollektorelektroden zu schaffen. Hierzu
ist der Elektroabscheider nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder aus einer Rohreinheit bestehen,
welche sich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden
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Trägerstäben erstreckt und zwei äußere Rohrstücke aufweist,
von denen Jeweils eines an oder in jedem der Trägerstäbe befestigt ist und jeweils dem anderen F.ohrstück fluchtend
gegenüberliegt, und daß die Rohreinheit ein drittes, innenliegendes Rohrstück umfaßt, welches sich in Flucht mit
den zwei außenliegenden Rohrstücken zwischen diesen erstreckt, wobei sich durch die drei fluchtenden Rohrstücke
ein Befestigungsglied zur gegenseitigen Verbindung der Rohrstücke hindurcherstreckt.
Vorzugsweise umfassen die Spannglieder ferner eine Traverse, welche sich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Trägerstäben
erstreckt, mit diesen verbunden ist und einen Abklopf- bzw. Stoßamboß aufweist.
Die Anbringung und Abstützung der Kollektorelektroden bei dem Elektroabscheider nach der Erfindung ist außerordentlich
einfach, verursacht nur geringe Montagearbeiten, ermöglicht eine schnelle Zerlegung in Einzelteile und
bietet eine große Variabilität. Insbesondere behebt sie zahlreiche Probleme, wie sie insbesondere in Verbindung
mit großen Elektroabscheidern auftreten.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher dargestellt sind. In den
Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 eine Stirnteildarstellung eines Kollektorelektrodensatzes
eines Elektroabscheiders nach der Erfindung im Schnitt,
eine Draufsicht zu Pig. I, eine Gesamtdraufsicht auf einen Kollektorelektrodensatz,
eine Draufsicht zu Pig. I, eine Gesamtdraufsicht auf einen Kollektorelektrodensatz,
einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 1 einer
abgewandelten Ausführung eines Kollektorelektrodensatzes,
Fig. 6 eine Gesamtdraufsicht auf den abgewandelten Kollektorelektrodensatz
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt des Elektroabscheiders in einer zu der Ihn durchströmenden Gasströmung parallelen
Ebene.
Der die Erfindung verkörpernde Elektroabscheider (Fig. 7) besteht aus einem Gehäuse 2, einer Anzahl von im Abstand
zueinander angeordneten, unabhängig in dem Gehäuse abgestützten Kollektorelektrodensätzen A (von denen nur einer
dargestellt ist) und einer Anzahl von in dem Gehäuse 2
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in den Zwischenräumen zwischen den Kollektorelektroden untergebrachten
Entladungselektroden 6 (Fig. 3). Der Abscheider weist einen Gaseinlaß 3 und einen Gasauslaß 5 auf, durch die
zu reinigendes, staubgeschwängertes Gas in Richtung der Pfeile X passiert. Das Gehäuse weist ein Dach 7 und eine Austrittsöffnung 9 für abgeschiedenen Staub od. dgl,, auf.
Jeder Kollektorelektrodensatz 4 besteht aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, vertikal im wesentlichen planarparallelen Kollektorelektroden 12 bekannter Art, die einen
Platten- bzw. Ano-denteil 13 (Fig. 2 und 7) und sich vertikal
erstreckende Kanalteile 26 aufweist. Jede Kollektorelektrode 12 ist an einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden
rohrförmigen Trägerstab Ik mit in vertikaler Richtung langgestrecktem
rechteckigen Querschnitt befestigt und erstreckt sich von diesem nach unten. Jeder Trägerstalb Ik ist in dem
Gehäuse des Elektroabscheider mittels Stützen 10 abgestützt.
Der Kollektorelektrodensatz umfaßt Spannglieder, welche die Trägerstäbe Ik des Satzes untereinander verbinden.
Die Spannglieder bestehen aus zwei im Abstand zueinander gelegenen Rohreinheiten 16, welche sich zwischen den
Trägerstäben Ik unter rechtem Winkel zu diesen erstrecken und symmetrisch zwischen den Enden der rohrförmigen Trägerstäbe
14 nahe deren Mittelbereiche angeordnet sind. Die Spannglieder umfassen ferner Traversen 18, die sich
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zwischen den Trägerstäben Ik erstrecken und angrenzend
an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind.
Jede Rohreinheit 16 besteht aus einem Rohrstück 20 kreisförmigen Querschnitts, welches sich quer durch einen
Trägerstab Ik erstreckt und in diesem befestigt ist. Ferner
umfaßt jede Rohreinheit 16 ein Rohrstück 22 ebenfalls kreisförmigen Querschnitts, welches sich quer durch den
anderen Trägerstab erstreckt und in diesem befestigt ist. Jedes Rohrstück 20, 22 erstreckt sich über beide Seiten
seines Trägerstabes Ik nach außen. Das Rohrstück 20 liegt dabei fluchtend dem Rohrstück 22 gegenüber.Schließlich
umfaßt Jede Rohreinheit 16 ein Rohrstück 2k, welches
sich fluchtend zu den Rohrstücken 20, 22 zwischen diesen erstreckt. Ein vertikales Kanalteil 26 der zugehörigen
Kollektorelektrode 12 steht mit den gegenüberliegenden Abschlußflächen des Rohrstücks 20, und ein Kanalteil 26
der anderen Kollektorelektrode 12 des Kollektorelektrodensatzes stel-Λ in gleicher Weise mit den gegenüberliegenden
Abschlußflächen des Rohrstücks 22 in Eingriff. Die Kanalteile 26 stehen ferner mit den gegenüberliegenden Abschlußflächen
des Rohrstücks 24 in Eingriff. Jede Rohreinheit 16 umfaßt
ferner eine Stange 28, die sich durch die Kanalteile 26, die Rohrstücke 20, 22 und das Rohrstück 2k erstreckt und
an beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist. Auf diese Enden der Stange 28 sind Muttern 30 aufgeschraubt, um die
Rohrstücke 20, 22, 2k festzulegen und dadurch die Rohrstäbe
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6 -
14 miteinander zu verspannen. Gleichzeitig werden dadurch ebenfalls die Elektroden 12 an den Trägerstäben 14 festgelegt. L Ie unteren Enden der Kanalteile 26 Jeder Kollektorelektrode sind an einer Bodenstange 31 (Pig. 7) befestigt.
Die Bodenstangen 31 sind untereinander nicht verspannt, jedoch gegen übermäßige Bewegung durch nicht näher dargestellte
Mittel gehalten.
Jede Elektrode 12 ist mit ihrem Trägerstab 14 in gleicher Weise
an Stellen verbunden, die von den Verbindungsstellen mit Hilfe von Rohreinheiten 16 entfernt liegen. An derartigen
Verbindungsstellen sind Rohrstücke 32 kreisförmigen Querschnitts in den rohrförmigen Trägerstäben 14 vorgesehen
und in diesen befestigt (Fig. 3 und 4). Die Befestigung im einzelnen erfolgt mit Hilfe von Muttern und Bolzen 31I, die
sich durch ein Kanalteil 26 der Elektrode 12 und durch das Rohrstück 32 hindurcherstrecken, wobei Jedoch den Rohrstücken 24 entsprechende Zwischenrohrstücke zwischen
gegenüberliegenden Rohrstücken 32 fortgelassen sind.
Die Traversen 18 sind an den Trägerstäben 14 mittels Bolzen und Muttern 36 befestigt. Jeder Bolzen 36 erstreckt sich
dabei vertikal durch den zugehörigen Trägerstab 14. Jede Traverse 18 ist symmetrisch über zwei gegenüberliegenden
Rohrstücken 32 angeordnet und umfaßt einen aufrechtstehenden Stoß- bzw. Klopfamboß 40, auf den im Betrieb des Elektroabscheider Abklopfstöße von einem nicht dargestellten
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4 I I I .1
Klopfmechanismus ausgeübt werden, um abgeschiedenen bzw.
niedergeschlagenen Staub von den Elektroden 12 zu entfernen.
In einer nicht dargestellten Abwandlung kann Jedes Rohrstück 20, 22, 32 anstelle eines nach außen Überstehens über beide
Seiten seines zugehörigen Trägerstabes 14 auch an beiden
Enden mit seinen gegenüberliegenden Abschlußflächen bündig mit der jeweiligen Außenseite des Trägerstabes 14 fluchten.
Die abgewandelte Form eines in Fig. 5 und 6 veranschaulichten
Kollektorelektrodensatzes entspricht in ihrem Aufbau, ihrer Anordnung und ihrer Wirkungsweise in vieler Hinsicht dem
Kollektorelektrodensatz für den Elektroabscheider, wie er in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 und 7 beschrieben ist. Die
Beschreibung des abgewandelten Kollektorelektrodensatzes beschränkt sich daher auf eine Erläuterung der Unterschiede.
Die abgewandelte Ausführung des Kollektorelektrodensatzes umfaßt eine Rohreinheit 116, die der Einheit 16 entspricht,
jedoch sind vier dieser Einheiten 116 symmetrisch im Abstand entlang des Elektrodensatzes zwischen dessen Enden angeordnet.
Der abgewandelte Elektrodensatz umfaßt dabei Trägerstäbe 114, die im allgemeinen den Elektrodenträgerstäben 14 entsprechen,
jedoch bilden die Trägerstäbe 114 sich horizontal erstreckende Stangen mit einem in vertikaler Richtung langgestreckten
rechteckigen geschlossenen Querschnitt.
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Claims (2)
1. Elektroabscheider, mit zumindest einem Kollektorelektrodensatz,
bestehend aus lediglich zwei, im Abstand angeordneter Kollektorelektroden, von denen Jede an einem Kollektorelektrodenträger
vorzugsweise rohrförmiger und in vertikaler Richtung langgestreckter rechteckiger Querschnittsgestalt befestigt ist,
wobei der Kollektorelektrodensatz Spannglieder aufweist, welche nebeneinander verlaufende Elektrodenträger verschiedener Kollektorelektroden
des Elektrodensatzes untereinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder aus einer Rohreinheit
(16, 116) bestehen, welche sich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Trägerstäben (14, 114) erstreckt und zwei äußere Rohrstücke
(20, 22) aufweist, von denen jeweils eines an oder in jedem der Trägerstäbe (I1O befestigt ist und jeweils dem anderen Rohrstück
fluchtend gegenüberliegt, und daß die Rohreinheit ein drittes, innenliegendes Rohrstück (24) umfaßt, welches sich
in Flucht mit den zwei außenliegenden Rohrstücken (20, 22) zwischen diesen erstreckt, wobei sich durch die drei fluchtenden
Rohrstücke (20, 22, 24) ein Befestigungsglied (28, 30) zur gegenseitigen
Verbindung der Rohrstücke hindurcherstreckt.
2. Elektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder ferner eine Traverse (18) umfassen, welche
sich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Trägerstäben (14) erstreckt, mit diesen verbunden ist und einen Abklopf- bzw.
Stoßamboß (40) aufweist.
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