DE3003882A1 - Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen - Google Patents

Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen

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Description

  • Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen
  • ============================================~== Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen, insbesondere Luft, mit einem Ansaugkanal, einem Absaugekanal, mit Filtertüchern zwischen den Kanälen und mit Abreinigung der auf Rahmen gespannten Filtertücher durch eine Spüllufteinrichtung, zu der im Absaugekanal vor den Filtertaschenkolonnen hin- und her fahrende Blasdüsen gehören.
  • Eine Filtervorrichtung dieser Art ist z. B. aus der DE-GM 7 907 869 bekannt. Dabei bestehen die Filtertücher aus flachen nebeneinander angeordne#ten Filtertaschen. Das zu reinigende Gas gelangt aus dem Ansaugkanal zwischen die gespannten Filtertaschen, wobei sich die abzuscheidenden Partikel an den Filtertüchern niederschlagen. Das gereinigte Gas erlangt in das Innere der Filtertücher und wird durch ein Gebläse über einen Absaugekanal gereinigt abgeführt.
  • Zum Abreinigen der sich an den Filtertüchern niedergeschlagenen Partikel dient eine Spüllufteinrichtung die mit fahrbaren Blasdüsen versehen ist. Zur Reinigung wird jeweils in den Innenraum eines Flächenfilters Druckluft eingeblasen, während gleichzeitig die beiden benachbart dazuliegenden Flächenfilter abgedeckt werden, so daß durch diese keine Absaugung stattfindet. Auf diese Weise wird das mit Druckluft versorgte Flächenfiltertuch entsprechend gereinigt.
  • Die abfallenden Partikel gelangen in einen Schmutzsammeltrichter und können von dort aus entfernt werden.
  • Nachteilig bei einem derartigen Filter ist jedoch, daß er einen erheblichen Raumbedarf hat. Da die großen Filtertücher schlecht abzureinigen sind, sind der Belastbarkeit des Filters Grenzen gesetzt.
  • Darüber hinaus ist der Einbau der Filter und nachträgliche Umbauten sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Filtervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einem geringen Platzbedarf hoch belastbar ist und die einfach zu montieren und zu demontieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) der Ansaugkanal unter dem Absaugekanal liegt, b) die Filtertücher von unten nach oben durchströmt sind, c) die Filtertücher als Filterschläuche ausgebildet sind, die in einer Lochplatte im Absaugkanal befestigt sind und die über Federn. gespannt sind.
  • Während die bisher bekannten Filtervorrichtungen entweder eine seitliche Strömung oder eine Strömung von oben nach unten hatten, ist erfindungsgemäß nunmehr der Gasstrom von unten nach oben gerichtet. Weiterhin werden statt großflächiger Filtertaschen mehrere Filterschläuche verwendet, die in einer Lochplatte im Absaugkanal befestigt sind und die über Federn gespannt sind.
  • Durch diese Vorrichtung wird eine bessere Abscheidewirkung erzielt. Die abzuscheidenden Partikel strömen, wie erwähnt, von unten nach oben, wodurch schon allein aufgrund der Schwerkraft eine gewisse Abscheidung erreicht wird. Auch die Abreinigung der Filterschläuche wird dadurch einfacher. Wenn die Filterschläuche nämlich mit Druckluft beaufschlagt werden, können die abgeblasenen Partikel einfach nach unten fallen.
  • Durch die Verwendung von Filterschläuchen statt großflächiger Filtertaschen läßt sich die Filtervorrichtung einfacher handhaben. Auch die Montage und Demontage der einzelnen Filterschläuche wird dadurch einfacher.
  • Es ist lediglich erforderlich die Filterschläuche in bzw. auf der Lochplatte zu befestigen und über Federn im unteren Bereich zu verspannen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Prinzipdarstellung der Filtervorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2: einen Querschnitt durch die Filtervorrichtung; Fig. 3: eine Ausschnittvergrößerung von zwei Filterschläuchen und deren Befestigung; Fig. 4: eine Ausschnittvergrößerung von X gemäß Fig. 3 in der Draufsicht (Pfeilrichtung); Fig. 5: einen Querschnitt durch einen Filterschlauch im Reinigungszustand <-Prinzipdarstellung); Fig. 6: einen Querschnitt durch einen Filterschlauch während des Abreinigungsvorganges (Prinzipdarstellung).
  • In einem Rahmen 1 ist eine Vielzahl von nebeneinanderangeordneten Filterschläuchen 2 angeordnet. Dabei werden jeweils mehrere Reihen von Filterschläuchen 2 gebildet. Das zu reinigende Gas gelangt in einen Ansaugkanal 3 und von da aus über die Zwischenräume zwischen den Filterschläuchen in das Innere der Schläuche. Die Innenräume der Schläuche sind mit einem Absaugekanal 4 verbunden, aus dem das gereinigte Gas abgeführt wird. Unterhalb des Ansaugkanales befindet sich ein Sammeltrichter 5, in den sich die abgeschiedenen Partikel absetzen.
  • Den Boden des Absaugekanales 4 bildet eine Lochplatte 6, durch die die Filterschläuche 2 gesteckt sind.
  • Durch Federn oder Drahtspiralen 7 werden die Wände der Filterschläuche auf Abstand gehalten. Dabei sind jeweils im Innenraum eines Filterschlauches 2 drei Federn oder Drahtspiralen angeordnet. Die beiden äußeren Drahtspiralen weisen dabei einen größeren Querschnitt auf, als die mittlere Feder oder Drahtspirale. Durch diese Maßnahme wird eine große Oberfläche zur Staubablagerung und gleichzeitig auch eine gute Abreinigung der Filterschläuche erreicht.
  • Dies wird besonders deutlich aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Dabei zeigt die Fig. 5 den Zustand eines Filterschlauches, wenn er die abzuscheidenden Partikel ansaugt. In der Fig. 6 ist die Schlauchform dargestellt, die sich während der Abreinigung einstellt. Durch diese Ausbildung lassen sich die abgeschiedenen Partikel sehr gut während der Abreinigungsphase wieder von der Filteroberfläche entfernen.
  • Die Spüllufteinrichtung weist, wie bereits bekannt, einen Spülluftventilator 8 auf, dessen Spülluftstrom über einen Drehschieber 9 zwei Blasdüsen 10 und 11 mit Druckluft versorgt. Je nach Stellung des Schiebers 12 wird entweder die Blasdüse 10, die Blasdüse 11 oder ein Freiluftstutzen 13 mit Druckluft versorgt. Auf diese Weise wird eine pulsierende Reinigung der Filterschläuche erreicht, wobei gleichzeitig das Spülluftgebläse annähernd gleichmäßig belastet wird. Der Drehschieber selbst kann von einem nicht dargestellten Elektromotor aus, ggf. über ein Untersetzungsgetriebe, angetrieben werden.
  • Die verfahrbaren Blasdüsen 10 und 11 sind durch Fahrschienen 14 entsprechend in horizontaler Richtung verfahrbar. Der Antrieb der Blasdüsen kann auf beliebige Weise, z. B. über Zahnstangen, erfolgen.
  • Die Verbindung der Blasdüsen 10 und 11 mit starren zu dem Drehschieber 9 führenden Rohren erfolgt über Schläuche 15 bzw. 16.
  • Zur Abdichtung und zur Wartung ist die Vorrichtung mit seitlichen Türen 17 versehen.
  • Die Befestigung und Verspannung der Filterschläuche 2 ist aus den Fig. 3 und 4 deutlicher ersichtlich.
  • Die Filterschläuche sind an ihrem oberen Ende mit einem Ringwulst 18 versehen, der aus einem in das Filtertuch eingenähten Asbestring bestehen kann.
  • In die rechteckigen Löcher der Lochplatte 6 werden Dichtstutzen 19 eingesetzt, die mit ihren Flanschen 20 auf der Lochplatte 6 aufliegen. Zwischen die Flansche 20 und die Lochplatte 6 wird jeweils der Ringwulst 18 eines Filterschlauches 2 gelegt. Anschließend wird der Ringwulst 18 durch Gewindebolzen 21 verpresst. Der Gewindebolzen 21 drückt dabei den Dichtstutzen 19 bzw. den Flansch 20 nach unten, wodurch eine Abdichtung erzielt wird. Der Gewindebolzen 21 weist hierzu eine Deckplatte 22 auf und eine zwischen Beilagscheiben und eine Mutter 23 verspannte Spannfeder 24 auf. Die Deckplatte 22 hat in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt. Jeweils zwei nebeneinanderliegende Dichtstutzen 19 werden über gemeinsame Gewindebolzen 21 gespannt. Die schmälere Seite des Rechteckes der Deckplatte 22 ist dabei so klein, daß sie schmäler ist als der Abstand von zwei nebeneinanderliegenden Dichtstutzen 19. Durch diese Maßnahme wird eine einfache Spannung bzw. Abdichtung erreicht. Zur Spannung oder zur Entspannung ist es lediglich erforderlich, die Deckplatte 22 um 900 entsprechend zu verdrehen (s. Pfeilrichtung in Fig. 4). Zur einfachen Handhabung ist es dabei vorteilhaft, wenn der Gewindebolzen oberhalb der Lochplatte 6 mit einer Querbohrung 25 oder mit Einstichen versehen ist. Die Querbohrung 25 dient dabei zur Aufnahme der Spitzen einer Zange, mit der der Gewindebolzen 21 entsprechend verdreht werden kann. Für einen passgerechten Sitz in den Flanschen 20 der Dichtstutzen 19 sind Aussparungen 26 in den Flanschen 20 vorgesehen. Zur Sicherung ist die Mutter 23 mit einer Gegenmutter 27 versehen.
  • Am unteren Ende sind die Filterschläuche 2 zugenäht.
  • Zusätzlich ist jeweils ein Querstab 28 eingenäht, in den Zugfedern 29 eingehängt werden können.
  • Die anderen Enden der Zugfedern 29 sind in einer Leiste 30 eingehängt, die sich quer durch die Filtervorrichtung erstreckt und die alle Zugfedern 29 einer Filterschlauchreihe aufnimmt. Die Leiste 30 ist mit einem Träger 31 mit U-Profilform verbunden (durch Verschweißen, Verschrauben oder dergleichen). Die Schenkel des U-Trägers sind nach unten gerichtet-und erstrecken sich ebenfalls quer durch die Filtervorrichtung. Das zu reinigende Gas gelangt von unten her jeweils über die Zwischenräume zwischen den U-Trägern nach oben zwischen die Filtnrschläuche 2. Aufgrund-der Form und der Lage der Träger 31 findet bereits an diesen eine Vorabscheidung von Partikeln statt.
  • Neben den Zugfedern 29 sind auch die Drahtspiralen oder Federn 7 jeweils an einem Querstab 28 befestigt.
  • Die oberen Enden der Federn oder Drahtspiralen 7 sind jeweils an einem Dichtstutzen 19 befestigt.
  • Für die beiden äußeren Drahtspiralen dient hierzu ein Bügel 32, der über einen Querträger 33 des Dichtstutzens gelegt ist. Die mittlere Feder oder Drahtspirale ist direkt in den Querträger 33 eingehängt.
  • Über die Gewindebolzen 21, die Federn oder Drahtspiralen 7 und die Zugfedern 29 wird auf einfache Weise eine sichere Spannung der Filterschläuche erreicht. Auch die Montage oder Demontage ist sehr einfach. Zur Montage ist es lediglich erforderlich die Filterschläuche 2 von oben her einzubringen.
  • Anschließend wird der Dichtstutzen 19 aufgesetzt und über die Gewindebolzen 21 eine entsprechende Verspannung erreicht. Nach Einhängen der Federn 7 und Zugfedern 29 ist die Montage beendet.
  • Falls statt einfacher Drahtspiralen 7 eine Drahtspirale, vorzugsweise die mittlere, durch eine Stahlzugfeder ersetzt wird, können ggf. die Gewindebolzen 21 entfallen. In diesem Falle übernimmt die Stahlzugfeder in Verbindung mit den Zugfedern 29 die Spannung der Filterschläuche. Wenn Gase mit hohen Temperaturen behandelt werden ist es von Vorteil, wenn zum Ausgleich der Längenänderung der Filterschläuche Zugfedern 29 verwendet werden, die Temperatur#abhängig sind; insbesondere Zugfedern, die sich bei höheren Temperaturen zusammenziehen.
  • Für eine leichtere Abreinigung der Filterschläuche sind diese leicht konisch und zwar nach unten sich verjüngend ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann der während der Abreinigung von den Filterschläuchen abfallende Staub frei nach unten in den Sammeltrichter 5 fallen.
  • Das von unten nach oben vom Ansaugkanal 3 in Richtung zum Absaugekanal 4 strömende Gas ist in der Fig. 3 durch Pfeile angedeutet. Die Lochplatte 6 bildet dabei die obere Trennung zwischen dem Ansaugkanal 3 und dem Absaugekanal 4.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen, insbesondere Luft, mit einem Ansaugkanal, einem Absaugekanal, mit Filtertüchern zwischen den Kanälen und mit Abreinigung der auf Rahmen gespannten Filtertücher durch eine Spüllufteinrichtung, zu der im Absaugekanal vor den Filtertaschenkolonnen hin- und herfahrende Blasdüsen gehören, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der Ansaugkanal (3) unter dem Absaugekanal (4) liegt; b) die Filtertücher (2) von unten nach oben durchströmt sind; c) die Filtertücher als Filterschläuche (2) ausgebildet sind, die in einer Lochplatte (6) im Absaugekanal (4) befestigt sind und die über Zugfedern (29) gespannt sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen in der Lochplatte (6) eine rechteckige Form besitzen.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wände der Filterschläuche (2) durch im Schlauchinneren angeordnete in Schlauchlängsrichtung liegende Federn oder Drahtspiralen (7) auf Abstand gehalten sind.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Filterschlauch (2) drei hintereinanderliegende Federn oder Drahtspiralen (7) angeordnet sind, wobei die mittlere Feder oder Drahtspirale einen kleineren Querschnitt hat, als die beiden äußeren.
  5. 5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Öffnungen der Lochplatte (6) jeweils ein Dichtstutzen (19) mit horizontalen Flanschen (20) am oberen Ende einsetzbar ist, wobei über den Dichtstutzen (19) der Filterschlauch (2) schiebbar ist.
  6. 6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Filterschlauch (2) am oberen Ende mit einem Ringwulst (18) versehen ist, der zwischen die Lochplatte (6) und die Flansche (20) des Dichtstutzens (19) einklemmbar ist.
  7. 7. Filtervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Abdichtung der Filterschläuche (2) mit Spannfedern (24) versehene Gewindebolzen (21) vorgesehen sind, über die die Flansche (20) mit den darunterliegenden Ringwulsten (18) der Filterschläuche (2) auf die Lochplatte (6) pressbar sind.
  8. 8. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Gewindebolzen (21) mit einer oberen Deckplatte (22) versehen ist, die in eine Aussparung (26) eines Flansches (20) eingreift, und daß die Spannfeder (21) jeweils unter der Lochplatte (6) angeordnet ist und zwischen der Lochplatte (6) und einer Mutter (23) oder dem Schraubenkopf verspannbar ist.
  9. 9. Filtervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Dichtstutzen (19) durch gemeinsame Gewindebolzen (21) abdichtbar sind.
  10. la. Filtervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckplatte (22) in der Draufsicht eine rechteckige oder langgezogene ovale Form hat, wobei die schmälere Seite kleiner ist, als der Abstand der beiden nebeneinanderliegenden Dichtstutzen (19).
  11. 11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gewindebolzen (21) oberhalb der Lochplatte (6) mit einer Querbohrung (25) oder mit Einstichen zur Aufnahme einer Zange, versehen ist.
  12. 12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Filterschläuche (2) an ihren unteren Enden jeweils ein Querstab (28) eingenäht ist, in dem Zugfedern (29) eingehängt sind, deren andere Enden jeweils in einer Leiste (30) eingehängt sind, die mit dem Filterrahmen (1) verbunden ist.
  13. 13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Ansaugkanal (3) Träger (31) mit U-Profilform angeordnet sind, mit nach unten gerichteten Schenkeln wobei das zu reinigende Gas zwischen den Trägern (31) nach oben steigt, und daß die Filterschläuche (2) jeder Querreihe jeweils über Zugfedern (29) direkt oder indirekt mit einem Träger (31) verbunden sind.
  14. 14. Filtervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Leiste (30) mit einem Träger (31) mit U-Profilform verbunden ist.
  15. 15. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die mittlere Feder (7) als Stahlzugfeder ausgebildet ist, deren oberes Ende mit dem Dichtstutzen (19) verbunden ist und deren unteres Ende gegen den Filterrahmen (1) spannbar ist.
  16. 16. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtstutzen (19) mit einem Querträger (33) versehen ist, in den die mittlere Feder oder Drahtspirale (7) einhängbar ist.
  17. 17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Querträger (33) ein Bügel (32) mit zwei Armen gelegt ist, in den die beiden äußeren Federn oder Drahtspiralen (7) einhängbar sind.
  18. 18. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spüllufteinrichtung einen Spülluft-Ventilator (8) aufweist, dessen Spülluftstrom über einen Drehschieber (9) in Abhängigkeit von dessen Schieberstellung abwechselnd den Blasdüsen (10,11) zugeführt wird.
  19. 19. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Filterschläuche (2) sich nach unten konisch verjüngen.
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