DE3027667A1 - Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen - Google Patents

Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen

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Hans 7922 Herbrechtingen Wukojewitsch
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Description

  • Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen
  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen, insbesondere von Luft, mit einem Ansaugkanal, einem Absaugkanal, mit Filtertüchern zwischen den Kanälen und mit Abreinigung der gespannten Filtertücher durch eine Spüllufteinrichtung, die im Absaugkanal vor den Filtertaschenkolonnen hin-und herfahrende Blasdüsen aufweist.
  • Eine Filtervorrichtung dieser Art ist z.B. aus der DE-GM 7 907 869 bekannt. Dabei bestehen die Filtertücher aus flachen nebeneinander angeordneten Filtertaschen. Das zu reinigende Gas gelangt aus dem Ansaugkanal zwischen die gespannten Filtertaschen, wobei sich die abzuscheidenden Partikel an den Filtertüchern niederschlagen.
  • Das gereinigte Gas strömt in das Innere der Filtertücher und wird somit durch ein Gebläse über einen Absaugkanal gereinigt abgeführt.
  • Zum Abreinigen der sich an den Filtertüchern niedergeschlagenen Partikel dient eine Spüllufteinrichtung, die mit fahrbaren Blasdüsen versehen ist. Dabei wird für eine Reinigung jeweils in den Innenraum eines Flächenfilters Druckluft eingeblasen, während gleichzeitig die beiden benachbart dazuliegenden Flächenfilter abgedeckt werden, so daß durch diese keine Absaugung stattfindet. Auf diese Weise wird das mit Druckluft versorgte Flächenfiltertuch entsprechend gereinigt. Die abfallenden Partikel gelangen in einen Schmutzsammeltrichter und können von dort aus entfernt werden.
  • Nachteilig bei einem derartigen Filter ist jedoch, daß er einen erheblichen Raumbedarf hat. Da die großen Filtertücher schlecht abzureinigen sind, sind der Belastbarkeit des Filters Grenzen gesetzt. Darüberhinaus ist der Einbau der Filter und nachträgliche Umbauten sehr aufwendig.
  • In der älteren Anmeldung P 30 03 882.5 wurde deshalb bereits vorgeschlagen, anstelle von Flächenfilter eine Vielzahl von nebeneinander und hintereinander liegenden Filterschläuchenzu verwenden, die von unten nach oben und von außen nach innen durchströmt sind. Dabei befindet sich der Ansaugkanal unter dem Absaugkanal. Die Filterschläuche sind an ihren oberen Enden jeweils über einen Dichtstutzen an einer Lochplatte befestigt, die die Trennung zwischen den Ansaug- und dem Absaugkanal bildet. An ihren unteren Enden sind die Filterschläuche mit Federn gegen den Rahmen gespannt. Durch diese Anordnung ist die Filtervorrichtung höher belastbar und sie ist insgesamt einfacher zu montieren und zu demontieren. Die Befestigung und Spannung der Filterschläuche ist trotzdem noch relativ aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Befestigung und Spannung der Filterschläuche auf einfache Weise und ohne großen Aufwand an Material und Kosten erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind nun die über die Dichtstutzen geschobenen Filterschläuche jeweils zwischen der Oberseite und der Unterseite der Lochplatte eingeklemmt.
  • Dies wird dabei dadurch erreicht, daß z.B. nach Art einer Schraubzwinge der Dichtstutzen an den Rändern der Löcher festgeklemmt wird, wobei der jeweilige Filterschlauch dazwischen liegt. Damit kann auf einfache Weise das andere Ende des Filterschlauches mit einer Spanneinrichtung gegen den Rahmen oder ein mit dem Rahmen verbundenes Teil gespannt werden. Die Filterschläuche sind somit sicher gespannt und können bei Bedarf auch auf einfache Weise und schnell wieder demontiert werden. Hierzu muß lediglich die Spanneinrichtung gelöst und die Klemmeinrichtung geöffnet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Filtervorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Filtervorrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung; Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung der Befestigung eines Filterschlauches im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung aus Pfeilrichtung P der Fig. 3; In einem Rahmen 1 ist eine Vielzahl Ocin nebeneinanderangeordneten Filterschläuchen 2 angeordnet. Dabei werden jeweils mehrere Reihen von Filterschläuchen 2 gebildet. Das zu reinigende Gas gelangt in einen Ansaugkanal 3 und von da aus über die Zwischenräume zwischen den Filterschläuchen in das Innere der Schläuche. Die Innenräume der Schläuche sind mit einem Absaugkanal 4 verbunden, aus dem das gereinigte Gas abgeführt wird.
  • Unterhalb des Ansaugkanales befindet sich ein Sammeltrichter 5, in dem sich die abgeschiedenen Partikel absetzen.
  • Den Boden des Absaugkanals 4 bildet eine Lochplatte 6, durch die die Filterschläuche 2 gesteckt sind.
  • Durch Federn oder Drahtspiralen 7 werden die Wände der Filterschläuche auf Abstand gehalten. Dabei sind jeweils im Innenraum eines Filterschlauches 2 drei Federn oder Drahtspiralen angeordnet. Die beiden äußeren Drahtspiralen weisen dabei einen größeren Querschnitt auf, als die mittlere Feder oder Drahtspirale. Durch diese Maßnahme wird eine große Oberfläche zur Staubablagerung und gleichzeitig auch eine gute Abreinigung der Filterschläuche erreicht.
  • Die Spüllufteinrichtung weist einen Spülluftventilator 8 auf, dessen Spülluftstrom über einen Drehschieber 9 zwei Blasdüsen 10 und 11 mit Druckluft versorgt. Je nach Stellung des Schiebers 12 wird entweder die Blasdüse 10, die Blasdüse 11 oder ein Freiluftstutzen 13 mit Druckluft versorgt. Auf diese Weise wird eine pulsierende Reinigung der Filterschläuche erreicht, wobei gleichzeitig das Spülluftgebläse annährend gleichmäßig belastet wird.
  • Der Drehschieber selbst kann von einem nicht dargestellten Elektromotor aus, ggf. über ein Untersetzungsgetriebe, angetrieben werden.
  • Die verfahrbaren Blasdüsen 10 und 11 sind durch Fahrschienen 14 entsprechend in horizontaler Richtung verfahrbar. Der Antrieb der Blasdüsen kann auf beliebige Weise, z.B. über Zahnstangen, erfolgen. Die Verbindung der Blasdüsen 10 und 11 mit starren zu dem Drehschieber 9 führenden Rohren erfolgt über Schläuche 15 bzw. 16.
  • Zur Abdichtung und zur Wartung ist die Vorrichtung mit seitlichen Türen 17 versehen.
  • Die Befestigung und Verspannung der Filterschläuche 2 ist aus den Fig. 3 bis 5 deutlicher ersichtlich.
  • Die Filterschläuche sind an ihrem oberen Ende mit einem Ringwulst 18 versehen, der aus einem in das Filtertuch eingenähten Asbestring bestehen kann. In die rechteckigen Löcher der Lochplatte 6 werden Dichtstutzen 19 eingesetzt, die mit ihren Flanschen 20 auf der Lochplatte 6 aufliegen. Zwischen die Flansche 20 und die Lochplatte 6 wird jeweils der Ringwulst 18 eines Filterschlauches 2 gelegt.
  • Jeder Dichtstutzen 19 ist mit einer sich über seine Öffnung erstreckenden Halteplatte 21 versehen, die eine U-profilform aufweist, dessen von der Lochplatte 6 weggerichteten U-Schenkel 22 seitliche Führungen für ein Klemmglied 23 bilden. Das Klemmglied 23 weist ebenfalls in etwa eine U-Profilform auf, wobei die beiden U-Schenkel 24 zur Lochplatte 6 hin gerichtet sind Die Halteplatte 21 und das Klemmglied 23 weisen jeweils in der Mitte eine Bohrung auf, wobei die Bohrung in dem Klemmglied 23 als Gewindebohrung 25 ausgebildet ist. Durch die Bohrung in der Halteplatte 21 ist eine.Schraube 26 gesteckt, die in die Gewindebohrung 25 des Klemmgliedes 23 geschraubt werden kann.
  • Auf diese Weise wird eine sichere Klemmung des Dichtstutzens 19 an der Lochplatte 6 zusammen mit dem Filterschlauch 2 erreicht.
  • Dies geschieht auf folgende Weise: Zur Montage wird jeder Dichtstutzen 19 in eines der Löcher der Lochplatte gesteckt, wobei der Flansch 20 aufliegt. Dabei wurde zuvor der Filterschlauch 2 über den Dichtstutzen 19 geschoben, wobei das Klemmglied 23 sehr lose über die Schraube 26 mit der Halteplatte 21 und damit mit dem Dichtstutzen 19 verbunden ist. Der Abstand der beiden U-Schenkel 24 des Klemmgliedes 23 ist also etwas größer als die Breite der Löcher in der Lochplatte. Aus diesem Grunde ist dafür zu sorgen, daß zur Montage das Klemmglied 23 so weit lose unter der Halteplatte hängt, daß es seitlich von der Längsachse der rechteckigen Löcher aus eingedreht werden kann.
  • In der Fig. 4 ist die hierzu erforderliche Lage des Klemmgliedes 23 gestrichelt dargestellt. Die Verdrehung des Klemmgliedes 23 während der Montage ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Vor der Montage befindet sich dabei 32 das Klemmglied 23 in der gestrichelten Lager Zur Montage wird es um ca. 900 gedreht und zwar soweit, daß es zwischen die beiden U-Schenkel der Halteplatte 21 zu liegen kommt. Da die beiden U-Schenkel parallel zu der kürzeren Querachse des Dichtstutzens 19 bzw. jedes Loches in der Lochplatte 6 liegen, liegt somit das Klemmglied 23 positionsgenau. Wird nun die Schraube 26 entsprechend angezogen, so wird das Klemmglied 23 an die Halteplatte 21 herangezogen. Dies geschieht solange, bis die beiden U-Schenkel 24 an der Unterseite der Lochplatte 6 zu A nliegen kommen. Auf diese Weise werden sowohl der Dichtstutzen 19 als auch der zwischen den U-Schenkeln 24 und der Lochplatte 6 liegende Filterschlauch 2 sicher festgeklemmt.
  • Selbstverständlich sind für die Halteplatte 21 und das Klemmglied 23 auch noch andere Ausgestaltungen und Profilformen möglich als die angegebene U -Profilform. Eine U -Profilform ist.jedoch einfach in der Herstellung und für den genannten Zweck entsprechend stabil. Die beiden U -Schenkel 22 der Halteplatte 21 bilden dabei während des Schraubvorganges eine seitliche Führung#für das Klemmglied 23, was besonders aus der Fig. 5 ersichtlich wird.
  • Damit das Klemmglied 23 während der Verschraubung sich nicht verkanten kann und sauber geführt wird, ist der ins Schlauchinnere ragende Teil des Dichtstutzens 19 verjüngt.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder Filterschlauch im oberen Bereich verstärkt, damit er entsprechend widerstandsfähig gegenüber der Verklemmung ist.
  • Am unteren Ende sind die Filterschläuche 2 jeweils zugenäht. Zusätzlich ist jeweils ein Querstab -28 eingenäht, in den Zugfedern 29 eingehängt werden können.
  • Die anderen Enden der Zugfedern 29 sind in einer Leiste oder einem Träger 31 eingehängt, der sich quer durch die Filtervorrichtung erstreckt und der alle Zugfedern einer Filterschlauchreihe aufnimmt. Die Leiste oder der Träger kann als U- oder V-Träger ausgebildet sein, dessen Schenkel sich nach unten erstrecken. Das zu reinigende Gas gelangt von unten her jeweils über die Zwischenräume zwischen den Trägern 31 nach oben zwischen die Filtervorrichtung 2. Aufgrund der Form und der Lage der Träger 31 findet bereits an diesen eine Vorabscheidung von Partikeln statt.
  • Die beiden äußeren Federn 7 oder Drahtepiralen sind oben an Querstäben 30 aufgehängt, die sich über die Öffnung des Dichtstutzens 19 erstrecken und mit diesem, z.B. durch Schweißen verbunden sind.
  • Die Halteplatte 21 kann mit dem Dichtstutzen 19 einstückig ausgebildet werden oder sie ist auf beliebige andere Weise, z.B. durch Verschweißen, Verschrauben o.dgl., mit dem Dichtstutzen verbunden.
  • Im Normalfalle wird sich der Ansaugkanal unter dem Absaugkanal befinden und die Filterschläuche werden von unten nach oben und von außen nach innen durchströmt sein. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine umgekehrte Strömungsrichtung denkbar.
  • Für eine leichtere Abreinigung der Filterschläuche sind diese leicht konisch und zwar nach unten sich verjüngend ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann der während der Abreinigung von den Filterschläuchen abfallende Staub frei nach unten in den Sammeltrichter 5 fallen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Filtervorrichtung für die Entstaubung von Gasen, .insbesondere Luft, mit einem Ansaugkanal, einem Absaugkanal, mit Filtertüchern zwischen den Kanälen und mit Abreinigung der sespannten.Filtertücher durch eine Spüllufteinrichtung, die im Absaugkanal vor den Filtertaschenkolonnen hin- und herfahrende Blasdüsen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Filtertücher als eine Vielzahl von Filterschläuchen (2) ausgebildet sind, die jeweils an einem Ende über einen Dichtstutzen (19) geschoben sind und zwischen einer Lochplatte (6), die den Ansaugkanal (3) von dem Absaugkanal (4) trennt, und dem Dichtstutzen (19) festgeklemmt sind, der mit einem Flansch (20) auf einer Seite der Lochplatte (6) aufliegt und der eine Klemmeinrichtung (23, 24) aufweist, die gegen die andere Seite der Lochplatte (6) gerichtet ist, und daß die Filterschläuche (2) am unteren Ende mit einer Spanneinrichtung gegen den Rahmen (1) oder ein mit dem Rahmen verbundenen Teil (31) gespannt sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtstutzen (19) eine sich über seine Öffnung erstreckende Halteplatte (21) aufweist, auf der sich ein Klemmglied (23) über eine Schrauben- oder eine Bolzenverbindung (25, 26) abstützt, wobei das Klemmglied (23) gegen die Lochplatte klemmbar ist.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteplatte (21) mit einer Bohrung versehen ist, durch die eine Schraube (26) gesteckt ist, die mit einer Gewindebohrung (25) in dem Klemmglied (23) oder mit einer an dem Klemmglied angeordneten Mutter zusammenarbeitet.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klemmglied (23) in etwa eine U-Profilform aufweist, wobei die beiden U-Schenkel (24) gegen die Lochplatte (6) klemmbar sind, und der Abstand der U-Schenkel (24) voneinander größer ist als die Breite eines Loches der Lochplatte (6) in diesem Bereich.
  5. 5. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteplatte (21) in etwa eine U-Profilform aufweist, dessen von der Lochplatte (6) weggerichteten U-Schenkel (22) seitliche Führungen für das Klemmglied (23) bilden, wobei die U-Schenkel (22) zu der kürzeren Querachse des Dichtstutzens (19) parallel liegen.
  6. 6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der ins Schlauch innere ragende Teil des Dichtstutzens (19) verjüngt und eine Führung für das Klemmglied (23) bildet.
  7. 7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen in der Lochplatte (6) eine rechteckige Form besitzen.
  8. 8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände der Filterschläuche (2) durch im Schlauchinneren angeordnete in Schlauchlängsrichtung liegende Federn oder Drahtspiralen (7) auf Abstand gehalten sind.
  9. 9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Filterschlauch (2) drei hintereinanderliegende Federn oder Drahtspiralen (7) angeordnet sind, wobei die mittlere Feder oder Drahtspirale einen kleineren Querschnitt hat, als die beiden äußeren.
  10. 10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Ansaugkanal Träger (31) mit V- oder U-Profilform angeordnet sind, mit nach unten gerichteten Schenkeln, wobei das zu reinigende Gas zwischen den Trägern (31) nach oben steigt, und daß die Filterschläuche (2) jeder Querreihe jeweils über Zugfedern (29) direkt oder indirekt mit einem Träger (31) verbunden sind.
  11. 11. Filtervorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterschlauc##seinem der Lochplatte zugekehrten Ende mit einem Ringwulst (18) und einer Verstärkung versehen ist.
  12. 12. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtstutzen (19) mit zwei sich über seine Öffnung erstreckenden Querstäben (30) versehen ist, in der die beiden äußeren Federn oder Drahtspiralen (7) einhängbar sind.
  13. 13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t , daß der Ansaugkanal (3) unter dem Absaugkanal (4) liegt, und daß die Filterschläuche (2) von unten nach oben durchströmt sind, wobei die Außenseiten der Filterschläuche mit dem Ansaugkanal (3) in Verbindung stehen.
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