DE1906526C - Ruckspulvorrichtung fur hohle Filter organe von Staubabscheidern - Google Patents

Ruckspulvorrichtung fur hohle Filter organe von Staubabscheidern

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DE1906526C
DE1906526C DE1906526C DE 1906526 C DE1906526 C DE 1906526C DE 1906526 C DE1906526 C DE 1906526C
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gas
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English (en)
Inventor
August 2400 Lübeck Haaf
Original Assignee
Maschinenfabrik Beth GmbH, 2400 Lübeck
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Description

40 schicht wird dabei gebrochen und mit dem Schlauch
nach außen beschleunigt und abgeschleudert, wenn
der Schlauch seinen gestrafften Zustand en-eicht. Zur
Erfindung betrifft eine Rückspülvorrichtung Erzielung der Strömungsumkehr muß ein kräftiger
für Filterschläuche, Filtertaschen oder dergleichen Druckgasstrahl angewendet werden, ^war IaBt sich
hohle Filterorgane von Staubabscheidern, bei der 45 die Wirkung dadurch verbessern, daß man den Aus-
dem Ausströmstutzen jedes Filterorgans Druckgas- trittsstutzen des Filterschlauches ventunartig ausbil-
Strahlgebläse zugeordnet sind. det. Hierdurch wird jedoch die axiale Lange des Aus-
Die erforderliche Abreinigung der Filter bei Staub- trittsstutzens wesentlich vergrößert, so daß auch die
abscheidern erfolgt in der Regel durch bekannte Ab- Reingaskammer, in welche die Austrittsstutzen ragen,
klopf- oder Rütteleinrichtungen, welche das Filter- 50 in ihren Abmessungen größer als sonst notwendig
organ abklopfen oder rütteln, so daß der sich lösende ausgebildet werden muß. Ein weiterer Nachteil be-
Staub nach unten fällt und aus dem Abscheider- steht darin, daß sich der unvermeidliche Feinstaub,
gehäuse entfernt werden kann. Um die dazu erforder- der in das Innere der Filterorgane während des FiI-
lich werdenden beweglichen und einer Wartung be- terbetriebes eindringt, am Boden des Filterschlauches
dürfenden Antriebselemente zu vermeiden, ist es 55 ansammelt. Es müssen daher besondere Bodenklap-
auch bekannt, die Abreinigung der Filterorgane mit pen an den Enden der Filterschläuche vorgesehen
Hilfe eines Spülgas-Druckstoßes in Gegenstromrich- sein, welche von Zeit zu Zeit geöffnet werden müs-
tung zur normalen Filterströmung in den Filter- sen, um den Feinstaub zu entfernen. Damit ist aber
organen durchzuführen. Als Druckgas wird in der der angestrebte Vorteil, nämlich die Erzielung eines
Regel Druckluft genommen. 60 wartungsfreien Filterbetriebes zu einem wesentlichen
Während dazu bei den bekannten Druckgas-Rück- Teil wieder aufgehoben.
spülvorrichtungen in der Regel das zu reinigende Es ist Aufgabe der Erfindung,, eine Druckgas-Filtcrorgan mit Hilfe der Rückspülvorrichtung von Rückspülvorrichtung der eingangs näher bezeichneden übrigen Teilen des Abscheiders während des ten Art so weiterzubilden, daß bei gedrängter Bau-Rückspülvorganges abgedichtet ist, ist es auch be- 65 weise mit relativ schwachen Druckgasstrahlen und reits bekannt, die normale Filterstrümung durch das damit bei geringem Druckgasverbrauch eine hohe zu reinigende Filtcrorgan allein dadurch zu unter- Abreinigungswirkung erzielt und gleichzeitig die Gebrechen, daß mit Hilfe eines in den Austrittsstutzen fahr des Absetzens von Feinstaub im Inneren der
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Frlterschläuche wirksam vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zentrisch in jedem Füterorgan ein vom Austritts- oder Ausströmstutzen bis nahe zum Boden des Filterorgans ragendes Strahlrohr angeordnet ist, in das eine Strahldüse ragt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Ausströmstutzen das Strahlrohr mit Abstand umgibt, wobei weitere Strahldüsen in diesem Rir.graum angeordnet sind. Vorteilhafterweise ist jedoch das Strahlrohr abdichtend in den Ausströmstutzen eingesetzt, so daß das Strahlrohr die einzige Verbindung zwischen dem Inneren des Filterorgans und der Reingassammelkammer bildet. Dadurch wird das Reingas während des Filterbetriebes gezwungen, nahe dem Boden des Filterorgans in das Strahlrohr einzutreten und durch dieses in die Reingassammelkammer abzuströmen. Das Reingas passiert damit den Boden des Filterorgans mit relativ großer Geschwindigkeit, se daß mit Sicherheit das Absetzen von Feinstaub im Inneren des Filterorgans vermieden wird. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß bei jeder Umschaltung von Filterbetrieb auf Rückspülbetrieb, und umgekehrt, der Boden des Filterorgans eine ruckartige Bewegung ausführt, bei welcher anhaftender Staub wirksam gelöst wird. Da das Strahlrohr praktisch die Länge des Filterorgans aufweist, kann es die Injektorwirkung des Druckgasrückspülstraitles ganz wesentlich fördern, so daß eine starke Reinigungswirkung bei relativ schwachem Druckgas-Rückspülstrahl erzielt wird. Diese Verbesserung der Injektorwirkung wird erreicht, ohne daß sich die Abmessungen des Abscheiders dadurch vergrößern, da das Strahlrohr vollständig von dem Füterorgan aufgenommen wird. Da durch das Strahlrohr der freie Querschnitt des Filterorgans herabgesetzt wird, strömt die Rückspülluft durch das Füterorgan mit erhöhter Geschwindigkeit und gelangt damit auch bis zu den vom Austrittsende des Strahlrohres entfernt liegenden Bereichen des Füterschlauches, so daß auch in diesen Bereichen eine wirksame Abreinigung gewährleistet ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß das Strahlrohr, das nahe bis zum Boden des Füterschlauches ragt, zum Nachspannen des Füterschlauches verwendet werden kann, zu welchem Zweck das freie Ende des Strahlrohres einen Stützkörper für den Boden des Filterorgans trägt. Hierbei ist es lediglich erforderlich, das Strahlrohr im Ausströmstutzen des Filterorgans verschiebbar festzulegen, so daß das Strahlrohr gegenüber dem Ausströmstutzen in axialer Richtung verstellt werden kann. Dies läßt sich mit einfachen Mitteln erreichen.
Wind das Filter als Saugfilter ausgeführt, so kann die gleiche individuelle Nachspannung der Filterorgane dann verwirklicht werden, wenn die Verbindung von" den einzelnen Strahlrohren zum Reinluftkanal als Schlauchleitungen ausgebildet sind.
Das Strahlrohr weist vorteilhafterweise einen mittleren, verengten Bereich auf, welcher dann, wenn die Strahldüse bis etwa kurz vor dem Beginn dieses Bereiches in das Strahlrohr ragt, als Injektormischstrecke dient und dabei die Injektorwirkung wesentlich fördert.
Da das Strahlrohr in beiden Richtungen durchströmt wird, und zwar während des Filterbetriebes durch das Reingas in der einen Richtung und während des Abreinigungsvorganges in der entgegengesetzten Richtung durch das Rückspülgas, sind die Enden des Strahlrohres jeweils als Diffusorabschnitte ausgebildet Bei dieser Anordnung arbeitet das
Strahlgebläse mit hohem Wirkungsgrad und geringem Druckluftverbrauch, wobei dieser Vorteil gegenüber bekannten Rückspüleinrichtungen ohne Vergrößerung der Bauabmessungen des Abscheiders erzielt wird.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Figur ist im senkrechten Schnitt der wesentliche Teil eines Abscheiders wiedergegeben. In der
Figur sind lediglich zwei Filterorgane zu sehen, wob?i angenommen ist, daß eine wesentlich größere Zahl von solchen Füterorganen in dem Abscheidergehäuse angeordnet ist. Die Filterorgane können dabei auf einem Kreis verteilt sein oder aber in Reihen, die sich
ao senkrecht zur Schnittebene erstrecken.
Das bei 1 angedeutete Filtergehäuse nimmt die Filterschläuche 2 auf. Diese sind mit ihren offenen Enden, z. B. mittels Schellen 3, am Ausströmstutzen 4 in der Decke 5 des Filtergehäuses befestigt. In Abas ständen angeordnete Spreizringe 6 dienen dazu, die Filterschläuche offenzuhalten.
In die Ausströmstutzen 4 sind mit Hilfe eines Dichtringes 7 und einer Spannschelle 8 Strahlrohre 9 abdichtend und in axialer Richtung verschiebbar eingesetzt, welche Strahlrohre mit ihrem unteren Ende 10 bis kurz vor den Boden 11 des Füterschlauches ragen. Um den Filterschlauch gespannt zu halten, trägt jedes Strahlrohr über Armsterne 12 einen Stützring 13, der die Lage des Filterbodens 11 be-
stimmt und zugleich den Schlauch im Bereich des Bodens gespreizt hält. Der Armstern 12 kann eine zentrale Nabe 14 aufweisen, die während des normalen Filterbetriebes als Anlage für den Füterboden 11 dient.
In der Figur ist der rechte Filterschlauch im Zustand des normalen Filterbetriebes und der linke Filterschlauch während des Rückspül- oder Abreinigungsvorganges wiedergegeben.
Die oberen Enden der Strahlrohre weisen im dargestellten Beispiel einen seitlichen Austrittsstutzen 15 auf, der in die oberhalb der Gehäusedecke 5 liegende Reingassammelkammer mündet. Sollte es sich um einen Abscheider mit Saugfilterbetrieb handeln, werden die Ausstrittsstutzen 15 über Schläuche mit dem Reingassammelkanal verbunden, so daß jedes Strahlrohr sich individuell in seiner Achsrichtung gegenüber dem Aiisströmstutzen 4 zwecks Nachspannen des Füterschlauches verschieben läßt.
Jedes Strahlrohr weist einen mittleren Abschnitt 16 von verringertem Durchmesser auf, welcher während des Rückspülbetriebes als Mischstrecke dient, in welchem das Reingas aus der Reingassammelkammer :ich mit dem Druckgas des Druckstrahlgebläses mischt. Beiderseits der Mischstrecke 16 schließt sich ein diffusorartiger Abschnitt 17 bzw. 18 an.
Durch das geschlossene obere Ende 19 jedes Strahlrohres ragt eine Druckgasleitung 20, die an ihrem kurz vor der Mischstrecke 16 liegenden Ende eine Strahldüse 21 trägt. Die Druckgasleitung 20, die
an ihrem kurz vor der Mischstrecke 16 liegenden Ende eine Strahldüse 21 trägt. Die Druckgasleitung 20 ist über ein Magnetventil 22 an eine gemeinsame Druckgasleitung 23 angeschlossen, die zu einem
Druckgaserzeuger 24 führt. Die Magnetventile 22 werden durch eine Steuereinrichtung 25 nach einem vorbestimmten Programm gesteuert, so daß während des normalen Filierbetriebes in bestimmten Abständen jeder Filterschlauch abgereinigt wird.
Bei dem dargestellten Beispiel strömt das in das Filterelement während des Filterbetriebes eintretende Reingas in das unlere offene Ende 10 des Strahlrohres ein und gelangt durch dieses in den Reingassammelraum oder die Reingassammelleitung. Das Reingas passiert dabei den Filterboden mit relativ großer Geschwindigkeit und nimmt dabei vorhandenen Feinstaub mit, so daß dieser sich auf dem Filterboden nicht ablagern kann. Eine Abreinigungsklappe am Filterende ist daher nicht erforderlich. Diese- Abreinigungswirkung wird noch dadurch unterstützt, daß bei jedem Wechsel zwischen Filterbetrieb und Rückspülbetrieb der Filterboden schlagartig aus der Stellung gemäß der linken Hälfte der Figur in die Anlage an das Widerlager 14 gelangt und damit einer Klopfwirkung ausgesetzt ist.
Während des Rückspülbetriebes wird mit Hilfe des langen Strahlrohres ein großer Anteil des Reingases durch Injektorwirkung von dem Druckgasstrahl der Düse 21 mitgerissen, so daß trotz geringer Druckgasmeiige ein großes Spülgasvolumen innerhalb des Filterorgans wirksam wird. Dieses Spülgas wird auf Grund der Anordnung auch in den Bereichen des Filterschlauches wirksam, die den größten Abstand vom unteren Ende des Strahlrohres besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 906 52δ ι des Filterofgans gerichteten Spülluftstrahles die Patentansprüche: Strömungsrichtung im Filterorgan umgekehrt wird wobei der Gegendruck der Spulluftwelle fur die
1. Druckluftrückspülvorrichtung für Filter- Dauer des Reinigungsvorganges den Druck des zu schlauche, Filtertaschen oder ähnliche hohle FiI- 5 filternden Gases überwindet. Das F»tei™gan wird terorgane von Staubabscheidern, bei der dem also gegenüber den übrigen Teilen des Abscheiders Ausströmstutzen· jedes Filterorgans Druckluft- nicht für die Dauer des R^'g^^f0.^*^: Strahldüsen zugeordnet sind, dadurch ge- dichtet, sondern lediglich dem freien bpulgasstrahl kennzeichnet, daß zentrisch in jedem Filter- ausgesetzt Hierdurch werden bewegliche leiie die organ (2) ein vom Ausströmstutzen (4) bis nahe io der Wartung bedürfen, vermieden, puren aie lnjeicdem Boden (11) des Filterorgans ragendes Strahl- torwirkung des freien Gasstrahles wird eine Keingasrohr (9) angeordnet ist, in welches die Strahldüse rückströmung aus der Reingassarnmelkammer in aas (21) ragt. Filterorgan erzeugt, welche das Volumendes wirk-
2. Druckluftrückspüleinrichtung nach An- samen Spülstromes erhöht. Bei dieser bekannten spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie 15 Druckgas-Rückspülvomchtung steiu jedem aus-Ende (10) des Strahlrohres (9) einen Stützkörper trittsstutzen der Filterorgme im Bereich der Kein-(12, 13) für den Boden (11) des Filterorgans (2) gassammelkammer wenigstens eine Stralilduse gegenträöt über, welche über eine Ventilsteuereinnchtung nach-
3 Druckluftrückspüleinrichtung nach An- einander mit einer Druckgasquelle verbunden wer-
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das »o den kann. Die Ausfnllsstutzcn der Filterorgare s ^
Strahlrohr (9) gegenüber dem Ausströmstutzen dabei trichterförmig erweitert und gegebenenfalls als
(4) abgedichtet und in seiner Längsrichtung ver- Stufeninjektor ausgebildet. Hierbei ist auch bekannt,
schiebbar ist gegebenenfalls den in der Reingassammelkammer he-
4. Druckluftrückspülvorrichtung nach An- genden Aus-Mrömstutzen ventunartig auszubilden,
spruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die as wobei die Düse, wie bei allen anderen Ausfuhrungs-
Strahldüse (21) wenigstens etwa um ein Drittel formen vor dem Eintritt des Ausstromstutzens ange-
der Länge des Strahlrohres (9) in dieses hinein- ordnet ist. Durch die Querschnittsverengung und die
raKt anschließende diffusorartige Erweiterung des unteren
5.' Druckluftrückspülvorrichtung nach An- Endes des Ausströmstutzens soll die Wirksamkeit
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahl- 30 der Strahldüse erhöht werden,
rohr (9) einen verengten mittleren Mischbereich In der Filtrierpenode ist ein Filterelement yon
(16) aufweist und die Strahldüse (21) etwa kurz außen nach innen beaufschlagt. Infolgedessen ziem
vor dem Beginn dieses Bereiches angeordnet ist. sich der Schlauch nach innen zusammen in dem
6. Druckluftrückspülvorrichtung nach An- Maße, wie es die Schlauchstutzung erlaubt. Wird nun spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahl- 35 ein Druckgasstrahl in die obere, dusentonmg verrohr (9) als Doppeldiffusor mit zwischen den bei- engte Schlauchöffnung geführt, so tntt durch die Inden Diffusorabschnitten liegender verengter jektorwirkung eine Druckerhöhung im »chiauch-Mischstrecke (16) ausgebildet ist. inneren ein, die den Schlauch plotelich aufblähen
läßt. Die außen am Schlauch anhaftende Staub-

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