DE2320004B2 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

Info

Publication number
DE2320004B2
DE2320004B2 DE2320004A DE2320004A DE2320004B2 DE 2320004 B2 DE2320004 B2 DE 2320004B2 DE 2320004 A DE2320004 A DE 2320004A DE 2320004 A DE2320004 A DE 2320004A DE 2320004 B2 DE2320004 B2 DE 2320004B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
nozzles
compressed air
filter bags
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2320004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2320004C3 (de
DE2320004A1 (de
Inventor
John W. Minnetonka Minn. Kubiak (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Donaldson Co Inc
Original Assignee
Donaldson Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Donaldson Co Inc filed Critical Donaldson Co Inc
Publication of DE2320004A1 publication Critical patent/DE2320004A1/de
Publication of DE2320004B2 publication Critical patent/DE2320004B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2320004C3 publication Critical patent/DE2320004C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einem Gehäuse, das zwei horizontal verlaufende, beabstandete Bleche in einen Ober-, Mittel- und Unterabschnitt unterteilen, wobei die Bleche zueinander ausgerichtete Öffnungen aufweisen, die über Filterschläuche miteinander verbunden sind, einer Zuführöffnung für verunreinigtes Gas im Oberabschnitt, einer Absaugöffnung für gereinigtes Gas im Mittelabschnitt, einer Schmutzauffangvorrichtung im Unterabschnitt und im oberen Bereich des Mittelabschnitts angeordneten, nach unten gerichteten Düsen zwischen den Filterschläuchen, die über eine Steuervorrichtung mit einer Druckluftquelle so verbindbar sind, daß über alle Düsen gemeinsam gleichzeitig ein einziger Druckstoß abgegeben werden kann.
Filtervorrichtungen zum Reinigen von Gasen, die Filterschläuche verwenden, sind allgemein bekannt. Aus der verschmutzten Luft oder dem Gas, das durch die Filterschläuche strömt, werden Schmutzpartikel an den Schlauchwänden gesammelt Das Problem der periodischen Entfernung der eine zusammenbackende Schicht auf den Filterflächen bildenden Schmutzpartikel ist bekannt und auf vielerlei Weise zu lösen versucht worden.
Bei gewebten Filterschläuchen wurde festgestellt, daß mechanisches Bewegen oder Schütteln der Schläuche zur Entfernung des Schmutzes von den Oberflächen erfolgreich war, daß jedoch die mechanische Bewegung eine übermäßige Abnutzung der Filterschläuche verursachte. Die Verwendung von Filterschläuchen aus Filz zur Erhöhung der Reinigungswirkung und Verbesserung der Entfernung kleiner Partikel ist ebenfalls bekannt Derartige Filter sind jedoch gegen roechanisehe Reinigung empfindlich, da es schwierig ist, die Schläuche entlang ihrer ganzen Länge mechanisch zu bewegen. Filterschläuche aus Filz hat man daher mit Druckluft gereinigt
Eine eingangs beschriebene Filtervorrichtung ist aus der US-PS 30 95 289 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung sind zum Reinigen der Filterschläuche Druckluftdüsen vorgesehen, und zwar befinden sich diese Düsen zwischen den Filterschläuchen im oberen Bereich des Mittelabschnitts der Vorrichtung, wobei jeder einzelne Filterschlauch von einem Düsenkranz umgeben ist Die Filterschläuche selbst sind lose aufgehängt, so daß sie bis zu einem gewissen Grade hin- und herbewegt werden können. Zur Reinigung der Schläuche werden dieselben während des normalen Filterbetriebes derart durch die Düsenkränze mit Druckluft beaufschlagt, daß Wellungen in den Filterschläuchen erzeugt werden. Das bedeutet, daß von den Düsen eine Impulsserie von Druckluftstößen über einen bestimmten Zeitraum abgegeben wird. Da bei dieser bekannten Vorrichtung auch während des Reinigungsprozesses ständig ungereinigtes Gas in die Filterschläuche eintritt, ist eine derartige Vorgehensweise unbedingt erforderlich, um den gewünschten Schütteleffekt an den Schläuchen zu erzielen. Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung daß sie infolge der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise einen relativ hohen Druckluftbedarf besitzt und daß sie infolge der Zuordnung eines Düsenkranzes zu jedem Filterschlauch sehr aufwendig gestaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung mit einer verbesserten Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die sich durch einen geringen Aufwand an Bauteilen auszeichnet und die Filterschläuche nur geringfügig belastet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß nur eine Düse zwischen vier Filterschläuchen in gleichen Abständen zu diesen so angeordnet ist, daß jeder Filterschlauch immer nur einer Düse benachbart ist, und daß die Steuervorrichtung bei Unterbrechung der Zufuhr von ungereinigtem Gas für alle aus einem Druckluftspeicher gespeisten Düsen einen einzigen Druckstoß herbeiführt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur die vorstehend aufgeführte Aufgabe gelöst, sondern darüber hinaus ein besserer Wirkungsgrad der Filtervorrichtung erhalten sowie eine einfachere Anbringung der Filterschläuche ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeilet mit einer echten Luftumkehr, welche bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist, weil die Zufuhr von verunreinigtem Gas ständig aufrechterhalten bleibt. Die kurzzeitige Unterbrechung während des Reinigungsvorganges ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nachteilig, da der Unterbrechungszeitraum wegen des einzigen Druckstoßes gering bemessen ist. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Gesamtkapazität der Filtervorrichtung über einen längeren Zeitraum eingeschränkt, so daß bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest keine schlechtere Auslastung erzielt wird als bei der bekannten Vorrichtung. Dabei wird jedoch der Vorteil des geringen Luftverbrauches und der schonenden Behandlung der Filterschläuche erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeweils vier Filterschläuchen eine Düse zugeordnet, so daß die Anzahl der benötigten Düsen ein Viertel der Anzahl der Filterschläuche betrügt Diese Düsen geben einen einzigen Druckluitstoß ab, der eine sich von oben nach unten fortpflanzende mechanische Erschütterung der Filterschläuche bewirkt Dabei steht für einen kurzen Augenblick der Mittelabschnitt der Filtervorrichtung, also die äußere Umgebung der Füterschläuche, unter einem höheren Druck als das mit dem Ober- bzw. is Unterabschnitt verbundene Innere der Filterschläuche. Dadurch wird die bei dem Filtes'vorgang auftretende Strömungsrichtung umgekehrt, kurzzeitig findet also kein Luft- bzw. Gasstrom vom Inneren der Filterschläuche nach außen statt, die aus den Düsen austretende Luft strömt vielmehr durch die Wandungen der Fiiterschläuche in das Innere derselben. Durch diese Luftumkehr werden die an den Filterschlaucl,wandungen abgelagerten Schmutzpartikel abgelöst Das Zusammenwirken der mechanischen Erschütterung mit dem Ablösen der Partikel durch die Strömungsumkehr bewirkt eine nachhaltige und vorzügliche Reinigung der Füterschläuche. Die losgelösten Verunreinigungen fallen dann durch Schwerkraft in den Unterabschnitt der Filtervorrichtung.
Zweckmäßigerweis« weisen die Düsen gleiche Innendurchmesser auf, so daß jeder Filterschlauch mit dergleichen Druckluftmenge beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung kann zur Durchführung des Reiinigungsvorganges von Hand oder automatisch betätigt werden. Die Filtervorrichtung arbeitet so lange im Normalbetrieb, bis die Füterschläuche bis zu einem bestimmten Ausmaß mit Schmutzpartikeln beladen sind. Zu diesem Zeitpunkt kann durch manuelle Betätigung eines Schalters bzw. durch die vorgesehene Steuervorrichtung der Reinigungsvorgang initiiert werden. Die Steuervorrichtung weist vorzugsweise ein Zeitsteuerglied auf, so daß der Reinigungsvorgang auf eine genau eingestellte Zeitdauer begrenzt werden kann. Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dem Druckluftspeicher eine Pumpe sowie ein von der Steuervorrichtung betätigbares Ventil in der Leitung zu den Düsen zugeordnet ist. Das Zeitsteucrglied bewirkt hierbei nach Beendigung des Reinigungsvorganges ein Schließen des ,0 Ventils. Vorteilhafterweise ist des weiteren ein Druckfühler zur Betätigung der Pumpe bei einem vorgegebenen Druckabfall im Druckluftspeicher vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung v, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Filtervorrichtung, wobei Teile entfernt sind;
Fig.2 eine Vorderansicht der Filtervorrichtung mit entfernten Teilen, teilweise im Schnitt; mi
Fig.3 eine Seitenansicht der Filtervorrichtung mit entfernten Teilen;
Fig.4 eine Draufsicht der Filtervorrichtung mit entfernten Teilen; und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Reinigungsdüse.
Wie man insbesondere den F i g. 1 und 2 entnehmen kann, weist die dargestellte Filtervorrichtung ein Filtergehäuse, das im garuen mit 10 bezeichnet ist, auf, wobei eine geeignete, dicht verschließbare Tür 12 an der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist Das Gehäuse ist auf einem geeigneten Rahmen 15 angebracht, der dasselbe über dem Boden oder dem Bauteil, auf dem es angebracht ist, abstützt, um das Reinigen desselben zu erleichtern. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist das Innere des Gehäuses durch zwei Trennwände 20 und 30 in einen oberen Einlaßabschnitt 35, einen mittleren Auslaßabschnitt 40 und einen unteren Schmutzsammeiabschnitt 50 unterteilt, welch letzterer einen geeigneten klappenartigen Verschluß 52 am unteren Ende aufweist, der die Entfernung von Schmutz oder Partikeln aus dem Inneren des Schmutzsammeiabschnitts 50 gestattet Der obere Abschnitt des Gehäuses hat eine geeignete öffnung 55, die mit einer Leitung 60 verbunden ist die in einen Raum führt aus dem verschmutzte Luft zur Entfernung der Schmutzteile abgezogen werden soll. Die einzelnen Trennwände erstrecken sich über die Querschnittsfläche des Gehäuses, wobei jede Trennwand eine Vielzahl von öffnungen 70 aufweist die in Reihen angeordnet sind und Durchgf- -,ge bilden, durch die Luft aus der Einiaßkarnrner 35 durch die Füterschläuche 80 strömen kann, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird. Jede der Öffnungen 70 ist mit einem ringförmigen Flansch 75 versehen, die sowohl nach oben wie auch nach unten über die Trennwände 20 und 30 in die Auslaßkammer 40 des Gehäuses vorstehen. Wie am besten aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist besieht die das Gehäuse unterteilende Trennwand 20 aus einzelnen Platten 21 und 22 und einem mittleren Verbindungsabschnitt 23, um das Gehäuse vollständig zu unterteilen und die obere Einlaßkammer 35 im Kopfteil des Gehäuses zu begrenzen. In ähnlicher Weise besteht die Trennwand 30 aus Platten 31 und 32 mit einem mittleren Verbindungsabschnitt 33, um das Gehäuse in die Auslaßkammer 40 und die Schmutzsammeikammer 50 zu unterteilen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht sind die Platten 21, 22 und 31, 32 gleich ausgebildet wobei jede mehrere Reihen öffnungen aufweist die, wenn die Platten im Gehäuse eingebaut sind, miteinander fluchten, so daß sie mit ihren entsprechenden Flanschen 75 die fluchtenden Befestigungsöffnungen für die Filterschläuche 80 bilden. Die Filterschläuche sind vorzugsweise aus Kunufaserstoffen hergestellt, wobei diese Stoffe verfilzt sind, um ein Filtermedium zu bilden, das Partikel ois zu einer Größenordnung < 1 μπι entfernen kann. Der allmähliche Aufbau der Schmutzpartikel zu einer Schicht an der Oberfläche des Filzmaterials erhöht den Druckabfall und reduziert merklich die Luftströmung durch das Material. Daher muß die Partikelschicht periodisch durch einen Reinigungsvorgang entfernt werden, um einen zu filternden Luftstrom durch die Füterschläuche aufrechterhalten zu können.
Im vorliegenden Falle sind die Filterschläuche aus Filzmaterial mit einer geeigneten gewebien Stützschicht hergestellt, wobei das Filzmatcrial auf der Innenseite der Schläuche angeordnet ist. Die offenen Enden der Filtersohläuche sind auf den Flanschen 75 der Platten 21, 22, 31 u.id 32 befestigt und erstrecken sich zwischen diesen Platten. Sie sind mittels geeigneter Klammern auf den ringförmigen Flanschen befestigt, wie dies bei 76 gezeigt ist, wobei diese Klammern 76 die Enden der Füterschläuche an den Platten befestigen und die geflanschten Öffnungen umgeben, um den Luftdurchgang zu gestatten. Wie ersichtlich, erstrecken sich die Füterschläuche über den Bereich der mittleren Auslaßkammer und verbinden die Schmutzsammelkam-
mer 50 mit der Einlaßkammer 35. Da die Schmutzsammeikammer geschlossen ist, strömt das Gas bzw. die Luft, die durch die Einlaßkammer 35 angesogen wird, durch die öffnungen in den Platten 21 und 22 und durch das Innere der Filterschläuche 80, wobei sie durch die Filzwände derselben in das Innere der Auslaßkammer 40 gesogen wird, aus der sie durch die Auslaßöffnung (nicht gezeigt) ausströmt. In der Auslaßöffnung ist vorzugsweise ein geeignetes Gebläse 100 angeordnet, das die Luft durch die Einlaßkammer und die Filterschläuche saugt, und am Auslaß des Gebläses 100 in bekannter Weise austrägt oder zurück in den Raum führt, aus dem die verschmutzte Luft entnommen worden ist. Aus den F i g. 2 und 4 ist ersichtlich, daß die öffnungen in den Trennwänden 20 und 30 und somit die Filterschläuche 80. die zwischen denselben befestigt sind, gleiche Abstände im Gehäuse aufweisen, mit Ausnahme des mittleren Abschnitts, der durch die Platten 23 und 33 gebildet ist. Hierdurch ist innerhalb des Gehäuses eine Zone zum Befestigen der Filterschläuche oder zum Auswechseln derselben für Wartungszwecke geschaffen, wobei die Tür 12 in der Vorderseite des Gehäuses einen Zugang bildet. Die Auslaßkammer 40 ist bei dicht verschlossener Tür mit Ausnahme der Auslaßöffnung vollständig geschlossen, welche mit dem Gebläse 100 in Verbindung steht, das normalerweise in dem rohrförmigen Anschluß angeordnet ist, das aber auch eine Stellung entfernt davon einnehmen kann. Wenn verschmutzte Luft oder Gas in das Gehäuse einströmt und die öffnungen 70 in der Trennwand 20 sowie die Filterschläuche 80 passiert, werden die in dem gasförmigen Medium mitgeführten .Schmutzpartikel an den Innenflächen der Filterschläuche 80 abgelagert, während das saubere Gas bzw. die Luft durch das Gebläse 100 ausgetragen wird. Die Partikel bauen bei fortgesetztem Betrieb an den Innenflächen der Filterschläuche eine Schmutzschicht auf. die eine periodische Reinigung der Innenflächen der Filterschläuche erforderlich macht.
Die zur Reinigung der Filterschläuche dienende Anordnung weist ein Verteilerrohr 110 mit einem Haupteinlaßrohr 101 und sich quer dazu erstreckenden Leitungen 102 und 103 auf. welche über ihre Länge verteilte Düsen 107 tragen. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich, erstreckt sich das Verteilerrohr 110 durch die Wand des Gehäuses und entlang der Breite desselben, wobei die quer verlaufenden Zweigleitungen 102 und 103 damit verbunden sind. Die Zweigleitungen 102 und 103 weisen einen unterschiedlichen Innendurchmesser gegenüber dem größeren Durchmesser des Haupteinlaßrohrei, 101 auf. um den Düsen 107, die damit verbunden sind, ein gleichmäßiges und konstantes Luftvolumen zuzuführen. Diese ganze Vorrichtung ist innerhalb des Gehäuses zwischen den Trennwänden 20 und 30 in der Auslaßkammer 40 angeordnet Die Vorrichtung ist nahe der oberen Trennwand 20 und nahe den Befestigungen der Filterschläuche 80 an den nach unten vorstehenden Flanschen 75 der Platten 21 und 22 so angeordnet, daß die Düsen 107 gleichen Abstand zwischen vier benachbarten Öffnungen oder Filterschläuchen haben, wie dies am besten aus F i g. 4 hervorgeht Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, bestehen die Düsen 107 aus kurzer. Rohrstücken, die in Winkelstücke 108. die mit den Leitungen 102 und 103 verbunden sind, eingeschraubt sind. Die benachbart zu oder zwischen Gruppen der Filterschläuche angeordneten Düsen 107 haben gleiche Durchgangsquerschnitte. So ist eine Düse vier benachbarten Filterschläuchen zugeordnet, um einen Druckstoß zu erzeugen, der ein mechanisches Schütteln der benachbarten Filterschläuche bewirkt. Es ist ersichtlich, daß die Düsen in bezug auf einen einzigen Filterschlauch unsymmetrisch gegenüber dessen Außenfläche angeordnet sind. Das bedeutet, daß die Düsen nur an einer Stelle nahe der Außenfläche des Filterschlauches angeordnet sind, und daß der durch diesen erzeugte Luftstoß mit größter Kraft auf die entsprechenden Filterschläuche an den
to Stellen gerichtet ist, die am nächsten zur Achse der Düse liegen. Dies bewirkt ein Schütteln, das sich über die ganze Länge des Filterschlauches erstreckt, wenn ein bestimmtes Luftvolumen aus den Düsen ausgetragen wird, wobei die Schmutzschicht von den Innenflächen der Filterschläuche abgeschüttelt und durch Schwerkraft in den Trichter der Schmutzsammeikammer 50 am unteren Ende des Gehäuses ausgetragen wird. Der Reinigungsvorgang findet nur statt, wenn die Filtervorrichtung abgestellt ist, d. h, wenn keine Luft durch die Einlaßkammer 35 strömt, wobei die aus den Düsen ausgetragene Luft eine umgekehrte Luftströmung durch die Filterschläuche 80 bewirkt, um zusätzlich Schmutz von den Innenflächen der Filterschläuche zu entfernen.
Es wurde festgestellt, daß ein einziger Luftstoß eines
2s gegebenen Luftvolumens mit einem vorbestimmten Druck zur Reinigung der Filterschläuche am besten geeignet ist. Dieser Druckstoß wird zu einer Zeit abgegeben, wenn der normale Filtervorgang eingestellt ist. Wie in den Fig. I und 3 gezeigt, ist ein
i« Druckluftspeicher 120 an der Rückseite des Gehäuses befestigt, aus dem ein Auslaßrohr 130 mit einem darin angeordneten Ventil 140 zu dem Verteilerrohr 110 führt, um den Düsen innerhalb des Gehäuses Luft zuzuführen. Wie nachfolgend noch ersichtlich wird, ist der Druck in dem ein bestimmtes Volumen aufweisenden Speicher 120 auf einen bestimmten Wert eingestellt, so daß den Düsen während eines Reinigungsvorgangs eine vorgegebene Luftmenge zugeführt werden kann. Es wurde festgestellt, daß Drücke zwischen 2 und 7,5 kp/cm2 zu
*o zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem im Filtergehäuse, wie in Fig. 4 angedeutet, achtzig Filterschläuche angeordnet sind, ergibt ein Druckluftspeicher mit 113.5 bis 227,1 I Inhalt ein geeignetes Luftvolumen für die zwanzig Austragdüsen, die zwischen den achtzig Filterschläuchen angeordnet sind, um dieselben wirksam zu reinigen. Dies ergibt etwa 0,11 bis 0,22 m5 Luft mit einem Druck von 4,2 kp/cm2 oder 0,004 bis 0,011 m3 Luft pro Düse für einen wirksamen Reinigungsvorgang.
so Die Vorrichtung ist daher optimal bemessen, wenn bei jeder Düse das austragene Luftvolumen zwischen 0,004 und 0,011 m3 und der Druck zwischen 2 bis 7,5 kp/cm2 beträgt Dies bewirkt einen wirksamen Reinigungsvorgang durch mechanisches Schütteln der Filterschläuche und eine umgekehrte Luftströmung durch dieselben.
Das Verhältnis bleibt im wesentlichen konstant für jede Anzahl Filierschläuche, wobei der geeignete Inhalt des DruckJuftspeichers entsprechend ausgewählt wird.
Wie schematisch aus Fig.3 ersichtlich, kann die Filtervorrichtung mit ihrer Reinigungsanordnung von Hand oder automatisch betätigt werden. So wird das Gebläse 100 über einen von einem manuell betätigten Schalter 150 gesteuerten Anlasser 145 eingeschaltet, um einen handbetätigten Betrieb der Filtervorrichtung zu gestatten. Der handbetätigte Schalter 150 kann in geeigneter Weise durch eine automatische Steuerung ersetzt werden, mit der die Filtervorrichtung unter irgendeiner erwünschten Betriebsbedingung betätigt
werden kann. Der Normalbetrieb der Filtervorrichtung wird solange fortgesetzt, bis die Filterschläuche 80 mit Schmutz beladen sind, wobei zu diesem Zeitpunkt die Vorrichtung durch Öffnen des handbetätigten Schalters 50 oder die automatische Steuerung stillgesetzt wird, und zwar durch Abschalten des Gebläsemotors 100 und Beendigung der Luftströmung durch die Einlaßleitung 6C .τι das Gehäuse. Während des normalen Betriebes wird der Druckluftspeicher 120 aufgeladen, d. h., er enthält Luft mit einem bestimmten Druck, vorzugsweise 4,2 kp/cm2. Der Druckluftspeicher 120 wird entweder durch Betätigung einer geeigneten Pumpe 160 oder durch ein geeignetes Ventil (nicht dargestellt), das mit einem unter höheren Druck stehenden Behälter verbunden ist, aufgeladen, wobei der Druckluftspeicher im letzteren Falle bis auf den gewünschten Druck gefüllt wird. Die iti F i g. 3 gezeigte Pumpe 160 weist eine geeignete Steuerung 170 auf. die von einem Druckfühler
4 an ι _...;,: ^. ■ ι j_ _..f _j_ γλ ι ■„ r\ I t f*
I CJV UCtdllgl WIIU, UCI dUI UCIt L/IUtA UM LH uCf\ IUI 13 pC (
eher 120 anspricht und die Pumpe einschaltet, wenn der Druck im Druckluftspeicher auf einen vorgegebenen niedrigen Wert abfällt, beispielsweise 0,27 bis 0,34 kp/ cm2, wobei der Motor eingeschaltet und der Betrieb der Pumpe 160 fortgesetzt wird, bis der Druckluftspeicher auf einen Druck aufgeladen ist, der etwas über dem gewünschten Druck von 4,2 kp/cm2 liegt, bei dem der Pumpenbetrieb beendet wird. Dies ermöglicht eine genau festgelegte Luftzufuhr zum Verteilerrohr 110 und zu den zugeordneten Düsen 107. Der Reinigungsvorgang findet nur statt, wenn die Luftströmung durch das G.häuse abgestellt ist. Wie schematisch in F i g. 3 gezeigt, ist dem Anlasser 145 des Gebläses 100 ein Zeitsteuerglied 190 zugeordnet, das jedesmal erregt wird, wenn sich der Anlasser in die Betätigungsstellung bewegt und dabei einen Stromkreis 192 schließt, um das Ventil 140 zu betätigen, das den Druckluftspeicher 120 mit dem Verteilerrohr 110 verbindet. Dies gestattet die Austragung des im Druckluftspeicher 120 gespeicherten Luftvolumens durch die Düsen 107, um einen einzigen Reinigungsvorgang der Filterschläuche innerhalb des Gehäuses zu bewirken. Nach Ablauf einer am
ίο Zeitsteuerglied 190 eingestellten vorgegebenen Zeit schaltet das Zeitsteuerglied ab, stellt sich wieder zurück und schließt das Ventil 140. Das Ventil 140 ist über eine Leitung 195 mit dem Druckfühler verbunden, so daü der Anlasser für die Pumpe 160 oder das Ventil zur Wiederaufladung des Druckes im Druckluftspeicher nicht eher eingeschaltet wird, bis das Ventil 140 wieder geschlossen ist.
Beim Betrieb der Filtervorrichtung findet eine
nnfmoln A V
.in schläuche s.att, wobei die Schmutzpartikel an der Innenfläche der Filterschläuche gesammelt werden. Durch das pneumatische Schütteln der Filterschläuche infolge eines Luftstoßes nahe denselben werden die Schmutzpartikel ausgetragen. Die Düsen sind so angeordnet, daß die Luftaustragung in unsymmetrischer Weise in bezug auf die gesamte Außenfläche der einzelnen Filterschläuche stattfindet, was eine Stoßwelle entlang den Fiherschläuchen erzeugt und ein Schütteln derselben bewirkt, um die zusammengebacke-
jo ne Schmutzschicht zu lösen, so daß sie durch Schwerkraft durch die offenen Enden der Filterschläuche ausgetragen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung mit einem Gehäuse, das zwei horizontal verlaufende, beabstandete Bleche in einen Ober-, Mittel- und Unterabschnitt unterteilen, wobei die Bleche zueinander ausgerichtete öffnungen aufweisen, die über Filterschläuche miteinander verbunden sind, einer Zuführöffnung für verunreinigtes Gas im Oberabschnitt, einer Ansaugöffnung für gereinigtes Gas im Mittelabschnitt, einer Schmutzauffangvorrichtung im Unterabschnitt und im oberen Bereich des Mittelabschnitts angeordneten, nach unten gerichteten Düsen zwischen den Filterschläuchen, die über eine Steuervorrichtung mit einer Druckluftquelle so verbindbar sind, daß über alle Düsen gemeinsam gleichzeitig ein einziger Druckstoß abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Düse (107) zwischen vier Filterschläuchen (80) in gleichen Abständen zu diesen so angeordnet ist, daß jeder Filterschlaucä immer nur einer Düse benachbart ist, und daß die Steuervorrichtung bei Unterbrechung der Zufuhr von ungereinigtem Gas für alle aus einem Druckluftspeicher (102) gespeisten Düsen (107) einen einzigen Druckstoß herbeiführt
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (107) gleiche Innendurchmesser aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eiin Zeitsteuerglied (90) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d?:n Druckluftspeicher (120) eine Pumpe (IW)) sowie ein von der Steuervorrichtung betätigbares "'entil (140) in der Leitung (110) zu den Düsen (107) zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Druckfühler (180) zur Betätigung der Pumpe bei einem vorgegebenen Druckabfall im Druckluftspeicher (120).
DE2320004A 1972-12-08 1973-04-19 Filtervorrichtung Expired DE2320004C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00313582A US3837150A (en) 1972-12-08 1972-12-08 Filtering apparatus with pneumatic intermittent cleaning

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2320004A1 DE2320004A1 (de) 1974-06-12
DE2320004B2 true DE2320004B2 (de) 1979-06-13
DE2320004C3 DE2320004C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=23216300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2320004A Expired DE2320004C3 (de) 1972-12-08 1973-04-19 Filtervorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3837150A (de)
JP (1) JPS5535972B2 (de)
BR (1) BR7305263D0 (de)
DE (1) DE2320004C3 (de)
ES (1) ES413384A1 (de)
FR (1) FR2209595B1 (de)
GB (1) GB1430792A (de)
IT (1) IT977573B (de)
SE (1) SE407903B (de)
ZA (1) ZA731191B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3932152A (en) * 1974-05-08 1976-01-13 U.S. Filter Corporation Multi-stage blow-pipe construction
US4082523A (en) * 1977-02-04 1978-04-04 Josef Pausch Filter bag cleaning apparatus
FR2391759A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Air Ind Dispositif de decolmatage pneumatique pour separateur de poussieres
JPS54131171U (de) * 1978-03-06 1979-09-11
US4174204A (en) * 1978-08-04 1979-11-13 Donaldson Company, Inc. Pulse jet cleaned air filter assembly with integral air compressor
US4214882A (en) * 1978-08-08 1980-07-29 Donaldson Company, Inc. Portable air filter assembly with pulse jet self-cleaning filters
JPS5599725U (de) * 1978-12-28 1980-07-11
US4264345A (en) * 1979-09-12 1981-04-28 American Air Filter Company, Inc. Filter housing
US4331459A (en) * 1980-10-10 1982-05-25 Donaldson Company, Inc. Self-cleaning pulsed air cleaner
USRE32185E (en) * 1980-10-10 1986-06-17 Donaldson Company, Inc. Self-cleaning pulsed air cleaner
NL8200551A (nl) * 1982-02-12 1983-09-01 Brabant D Van Opstal B V Masch Stoffilter.
DE3537226C2 (de) * 1985-10-19 1997-04-17 Stanelle Karl Heinz Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Entstaubungsfilters eines Silos
US5395409A (en) * 1994-02-03 1995-03-07 Dustex Corporation Dust collecting apparatus having reverse pulse filter cleaning capability
SE507239C2 (sv) * 1996-01-23 1998-04-27 Flaekt Ab Anordning för rensning av filterelement
US7716922B2 (en) * 2006-10-20 2010-05-18 International Truck Intellectual Property Company, Llc Diesel particulate filter (DPF) in-chassis cleaning method
US10668420B2 (en) 2015-05-26 2020-06-02 Michael W. Seitz Modular cleaner for airborne dust

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2639083A (en) * 1948-05-08 1953-05-19 Schramm Inc Control mechanism for engine driven compressors
US3095289A (en) * 1960-09-02 1963-06-25 Cottrell Res Inc Gas cleaning apparatus
NL295918A (de) * 1962-07-31
US3375641A (en) * 1966-02-28 1968-04-02 Cottrell Res Inc Filter bag cleaning device
US3630005A (en) * 1968-03-18 1971-12-28 Slick Ind Co Vertically sectioned dust collector
US3521430A (en) * 1968-05-20 1970-07-21 Jack W Kice Air filter with fluidic timing mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
FR2209595A1 (de) 1974-07-05
IT977573B (it) 1974-09-20
ZA731191B (en) 1973-11-28
FR2209595B1 (de) 1978-08-04
DE2320004C3 (de) 1980-02-14
GB1430792A (en) 1976-04-07
JPS5535972B2 (de) 1980-09-18
JPS4985669A (de) 1974-08-16
SE407903B (sv) 1979-04-30
DE2320004A1 (de) 1974-06-12
US3837150A (en) 1974-09-24
BR7305263D0 (pt) 1974-08-15
ES413384A1 (es) 1976-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320004C3 (de) Filtervorrichtung
EP0044310B2 (de) Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstücken mit einer das werkstück zeitweise aufnehmenden sprühkabine
DE2629967B2 (de) Straßenkehrmaschine
WO2016091270A1 (de) Luftreinigungsanlage
DE2719544C2 (de) Einrichtung zum Reinigen eines Filterbetts aus körnigem Material
DE2261642C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von rohrförmigen Filterelementen
DE2251112B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Gasen
DE4300837A1 (de) Pulver-Sprühbeschichtungsanlage
DE2922552C2 (de) Filter
DE2206675B2 (de) Abgasreinigungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2065715A1 (de) Vorrichtung zum entfernen fester rueckstaende und zum reinigen schlauch- oder beutelfoermiger filter
DE2429364A1 (de) Tuchfilter
DE2232032A1 (de) Staubfilter
DE1807327B2 (de) Vorrichtung zum abscheiden von schwebestoffteilchen aus einem gas
EP1009514B1 (de) Staubfilter
DE19722840B4 (de) Vorrichtung zur Regeneration von Speicherfiltern
DE1782187A1 (de) Verfahren zur Wiederherstellung der durchlaessigkeit eines nichtstarren Filtermaterials
DE2217496A1 (de) Reinigungsanordnung für Pulverbehandlungsvorrichtungen
WO2001026780A1 (de) Staubfilter
DE3939645C3 (de) Staubabscheider mit schlauchförmigen Filterelementen und Verfahren zum Wechseln derselben
CH641371A5 (en) Filter
DE19938772A1 (de) Filtervorrichtung
EP0191959B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abreinigen staubbeladener Granulatfilter
CH383129A (de) Vorrichtung zum Auffangen und Abführen von in der Luft von Textilbetrieben enthaltenem Faserflug und Staub
DE3010441A1 (de) Fahrbare strassenkehrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee