DE2429364A1 - Tuchfilter - Google Patents
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Description
P A TENTANW ALT Anw. Akte:
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh 1 ~ 4 7 9 '
5 1 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 2429364
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Fe° STORK AWSTEROAn B0U,, Anetelvee n/NL
Öle Erfindung betrifft ein Tuchfilter, bestehend eu» einer Vielzahl
parallel angeordneter filterelemente mit Jeweils einem Zu·
fuhranechluG für dee zu reinigende Medium und einer Einrichtung zum periodischen Reinigen jedes Filterelemente und zu« Abführen
dee gelösten Filterkuchsns· Eine solche Vorrichtung ist in verschiedenen
Aueführungsformen bekanntf wobei die Filterelemente
durch Schütteln oder Klopfen mechanisch gereinigt werden» während
euch ein zusätzlicher Luftstrom im Cegenatrom verwendet
wird um das Ablösen des Filterkuchens bzwo Staubes zu beschleunigen»
Es gibt auch pneumatische Systeme mit beweglichen Slaeeinrichtungen«
Alle diese Konstruktionen erfordern stets die Anwesenheit von beweglichen Teilen oder von elektromagnetischen
Steuerventilen«.'
Die Praxis zeigt« daO häufig Störungen dadurch auftreten« daO
die Keinigungselnrichtungen zu kompliziert sind· Ee iet dsher
Aufgäbe der Erfindung, ein nxeiesflMBN Tuchfilter mit einer Reinigungseinrichtung
zu schaffen, die mit einem Minimum an beweglichen Teilen arbeitet und eine wirkungsvolle Entfernung dee
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Diese1 Aufgabe uird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Filterelemente
kranzförmig 1Jm eins ffiittellinie angeordnet sind, daß der
Anschluß für die Zufuhr Je3 zu reinigenden Mediums und für die Entfernung des gelösten Fili.erkuchens auf dieser Mittellinie angeordnet
sind und daß ein bewegliches A^achlußcfcgan in beiden Anschlüssen
vorgesehen ist„ wobei dii Abfuhr des Filterlguchens an Bine Absaugsinrichtung
angeschlossen i
Durch diese maßnahmen erfolgt durch Anwendung eines durch die Filterelemente
geführten Gegenstromes mit einem SpUlmodiura, das zugleich
als Transportmittel für Jen gelösten Filterkuchen dient, nacheinander eine Reinigung der? einzelnen Filterelemente« Die normale UJir*.
kung der Schwerkraft wird i.i diesem Fall durch den gegenströmenden
Spüimedienstrom verstärk:p wodurch eine schnelle Entfernung des FiI-terkuchena
erreicht und iia Reinigungszeit für jede Gruppe von Filterelementen begrenzt tuicd„
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Tuchfilter^ bei dem
jedes Filterelemont aus sinern oder mehreren zylindrischen oder prismatischen
Filtersäcken besteht und das zu reinigende flledüum gasförmig
ist*
Gemäß der Erfindung ist die Zufuhr des zu reinigenden Mediums an
das Innere jedes Filter:acksa angeschlossen und äind alle Filtersäcke
in einer gemair;earan Kanuner untergebracht die eine ahachließbare
Verbindung mit der Umgebi'rgsluft aufweist; wobei die Absaugeinrich.tung
aus eineir Zyklon besteht, dessen Gasauslaß über ein
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Hilfegebiäse an die Zufuhr für das zu reinigende medium angeschlossen
ist« Die Verwendung eines Zyklons bietet eine Freie Wahl der Stelle,
uio der Filterkuchen aufgefangen werden soll« während durch die Verbin·
dung des Gasauslasses des Zyklons mit der Zufuhr für das zu reinigende
liledium ein geschlossener Kreislauf entsteht,, so daß bei der
periodischen Reinigung der Filterelemente kein Staub in die Atmosphäre gelangte
Ein weiteres merkmal des erfindungsgem&ßen Tuchfilters besteht darin,,
daß die abschließbar Verbindung zwischen der Filterkammer und der
Atmosphäre als Klappe ausgebildet ists die zugleich als Abschlußorgan
für die Zufuhr des zu reinigenden mediums diente In der einen
Stellung bringt die Klappe das Tuchfilter in den Betriebszuetandp
bei den das zu reinigende Medium ans der Filterkammer abströmen kann. In der anderen Stellung der Klappe wird die Zufuhr zum Tuchfilter
abgeschlossen,, so daß dabei ein echter Umlauf um das Tuchfilter
entsteht, wobei, wenn ein Stillstand vorliegt, ein inwendiger Zustandering periodisch in die Vorrichtung einführbar ist oder eine
Inspektion der Filterelemente erfolgen kannQ
,Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an drei Aueführungsbeispielen
näher erläutert und zwar zeigern
Figo 1 eine erste AusfUhrungsform im lotrechten Längsschnitt, mit
einer oben angeordneten Zufuhr des zu reinigenden mediums und einer unten vorgesehenen Abfuhr des gelösten Filterkuchen««
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Fig« 2 und 3 lotrechte Längsschnitte durch Ausführungeformenp
bei denen sowohl die Zufuhr des zu reinigenden Mediums eis euch die Abfuhr dee gelösten Filterkuchen·
an der Untersaite dar Vorrichtung erfolgt«
Gemäß ifige 1 besteht das Zuführorgan zum eigentlichen Filter
aus vier Abteilungen 1 bis 4 mit einer mittig angeordneten kippbaren
Dachklappe 5oDae Abteil 1 ataht ständig mit einer Zufuhrleitung
6 für das zu reinigende medium in Verbindung» das in diesem
Fall aus Luft besteht. Die Abteile 2 und 3 sind mit der eigentlichen
Filtereinrichtung verbunden und das Abteil 4 mit der Außenluft
in Verbindung. In der abgebildeten lotrechten Stellung der Dachklappe 5 ist die Zufuhrleitung 6 »it einem drehbaren AbschluO-orgen
7 verbunden, da« in einem Oberluftverteiler oder Anschluflkssten
8 angeordnet isto Rund um diesen ntittigen Kasten β sind
strhlenförmig eine Anzahl Oberkasten 9 gruppiert, von denen jeder an der Unterseite eine Anzahl perellel gescheiteter Flltersücke
aufweist π 3eder Oberkasten 9 ist über eine Öffnung en den Oberluftverteiler
8 angeschlossen wobei das drehbare Abschluflorgen 7 stete
sine dieser öffnungen schliefen kenn,.
Die Filterslcks 10 münden an der Unterseite gruppenweise in einen Unterkasten oder Trichter 11, der über eine Verbindung 12 in einen
zentralen Unterluftverteiler oder Anschlußkasten 14 mUndet, der ein
drehbares AbschluQorgen 13 eufweist· Wie die Zeichnung zeigt» sind
die Filterelemente 9» 10» 11 kranzförmig um eine ffiittelechse 15
gruppiert ρ wobei sowohl der Anschlußkesten 0 für die Zufuhr des
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zu reinigenden mediums als auch der AnschluQkasten 14 für den zu
entfernenden Filterkuchen auf dieser Mittelachse angeordnet sind«,
Es ist ferner eine Antriebssinrichtung 16 zum periodischen und gleichzeitigen Verdrehen der Abschlußorgane 7 und 13 mit Hilfe
einer Achse 15° vorgesehen» Des Abschlußorgan 13 ist so ausgebildet;
und bezüglich des Abschlu3organes 7 so angeordnet), daß state alle
Offnungen zu den Verbindungen 12 abgeschlossen sind, mit Ausnahme
der Verbindung 12 von derjenigen Gruppe von Filtersäcken, die gerade durch das Abschlußorgan 7 ausgeschaltet sindo
Der zentrale Anschlußkasten 14 für die Abfuhr des Filterkuchehs
ist über eine Leitung 17 an eine Abführeinrichtung 18 angeschlossen,
die in diesem Fall aus einem Zyklon mit einer darunter aufgestellten
Skifangeinrichtung für den Filterkuchen bzuio den Staub besteht«
Stromaufüärts dee Zyklon« 18 ist ein Spülluftgebläse 20 vorgesehen,
das über eine Leitung 21 mit einer Heizeinrichtung 22 nd;t. e!rna«
Anschluß 23 an die Zufuhr für das zu reinigende medium zwischen
dem Abteil 2 und dem Oberluftverteiler 8 angeschlossen ist»
Alle Filterelemente 9, 10 und 11 mit dem Oberluftverteiler 8f den
Verbindungen 12 und dem Untsrluftverteiler 14 sind in einen Reu«
24 aufgenommen, der durch eine gemeinsame Kammer 25 umschlossen isto
Bei der dargestellten Stellung der Oachkläppe 5 wird das durch die
Zufuhrleitung 6 zugeführtü zu reinigende Medium in das Innere'de*
Filtersäcke 10 geführt und durch das poröse Material, aus dem diese
Filtersäcke bzw* das Filtertuch bestehen in gereinigten Zustand
in den Raum 24 geführt» von wo es über due Abteile 3 und 4 in die
Aüßenluf■. entweichen kann Eine Gruppe Filtersäcke 10 arbeitet bei
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dieser Reinigung ebensowenig it!a die Elemente 9-11 auf dar rechten
Seite der Kammer 25 nicht mit. Das AbschluQorgan 7 schließt den
entsprachenden Oberkasten 9 ab, da das AbschluQorgan 13 an dar*
Unterseite der entsprechenden Verbindung 12 gerade geöffnet morden
ist, Des Spülluftgebläse 20 wird nun durch dan Zyklon 18 und dia
leitung 17 aus dem rechten Abführtrichter 11 luft ansaugen und Zugleich Luft aus dem Raum 24 durch das Filtertuch dar zugehörigen
Filterelemente 10 ansaugen« Hierdurch wird dar Filterkuchen sich lösen und wird pneumatisch Tnitgeführt, im Zyklon 18 abgeschieden
und gelangt dann in den Auffangkasten oder Sack 19°
Durch Betätigung der Antriebseinrichtung 16 werden über die Achse 15' verbundene Abachlußorgane 7 und 13 stufenweise verdreht« so
daß stets eine folgende Gruppe von Filterelementen 10 einerseits abgeschlossen wird von der Zufuhrleitung 6 und andererseits die
Abführeinrichtung 18, 20 angeschlossen wird« Während der Verstellung
der AbschluQorgane 7 und 13 von der einen zur anderen Stellung
kommt ein kurzer Zeitraum vor, wobei der Überdruck von der Zuführleitung
6 mit de« Unterdruck in der Leitung 17 in Verbindung gebracht
wirdο Während dieser kurzen Zeit gelangt ein starker Luftstrom
von der Anschlußleitung 18 zum Anschluß 14 über das Innere der Filterelemente 10o Dieser Luftstrom hat eine mitreißende Wirkung
auf den Filterkuchen bzu, die Staublege an der Inne nseite der Filtersäcke, wodurch dieser Filterkuchen bereits einen Impuls
erhält um in Richtung ds zugeordneten Trichters 11 mitgerissen zu
wenden, Nach der stufen jei: en Verstellung der Abechlußorgane 7 und
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13saugt das Gebläse 20 Spülluft aus der Kammer 25 durch das Filtertuch
der Elemente 10 anr wobei der Oberkasten 9 geschlossen und die
Verbindung 1-2". geöffnet sind?
Infolge der plötzlichen Strömungsrichtungsumkehr in den betreffenden
Filterelementen wird das Lösen des Filterkuchens begünstigte Dieser
Filterkuchen wird intensiv entfernt, wodurch die Reinigung der entsprechenden
Gruppe von Filtersa'cken in sehr kurzer Zeit erfnlgto
Hierdurch können die darauffolgenden Schrittschaltungen der An- .
triebseinrichtung 16 ziemlich kurz aufeinanderfolgen, an daß eine
zu große Kuchenbildung in den Filterelementen vermieden wirdp Infolge
der kranzförmigen Aufstellung der Filterelemente kann man
mit zwei im Zentrum angeordneten Abschlußorganen 7 und 13 auskommen 9
so daß die Anzahl der für die Filterreinigung benötigten und anzutreibenden
Teile auf ein Organ reduziert wird, nämlich auf die mittige Achse 15*«, Nachdem alle Filtersäcke gereinigt worden sindp
kommen die Abschlußorgan· 7 und 13 in eine (nicht dargestellte) Ruhestellung und kann das Gebläse 20 ausgestaltet werden, worauf
alle Filterelemente9 » 11 am Reinigungsvorgang teilnehmen. Abhängig
von dar Steubbelastung des zu reinigenden (Bsdiume kann dieser Zustand
kürzer oder länger dauern» Hierfür eignet sich eine elektrische
Programmschaltung öder eine vollautomatische Steuerung,,
Das erfindungsgemäß· Tuchfilter macht ·· im besonderen auch möglich,
•in Marfitm zu reinigen, in «eichen »ich hygroskopische Staubteilchen
befindenο Das Problem dieser Staubteilchen besteht darin, daß während
einer Betriebspause Feuchtigkeit im Tuchfilter durch Abkühlung zu-
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nahmen kann» derart daß im Filterkuchen ·1π4 Krust« oder ein« Plattehanbildung
auftritt* Oiaaaa Problem wird dadurch gelöst, daß die
Dachklappe 5 aus ihrer abgebildeten lotrechten Stellung in die gestrichalt wiedergegebene Waagerechte Stellung gebracht wirdο Dee
Raun 24 «ird hierbei sowohl von Abteil i alt auch von der Zufuhrlei·
tung 6 ala euch von Abteil 4 und der umgebenden AuBenluft ebgeechlos·
eeno-Dae warne Medium innerhalb dee Reumee 24 wird hierdurch völlig
ebgeschlossen «obed eine Isolierung der Ufand der Kammer 25 eine
allzuschnelle Abkühlung vermelden hiIfto Es besteht jedoch die Gefahr,
deB die Temperatur das Mediums im Raum 24 einen kritischen
niedrigen Punkt erreicht, wobei der Steub aus dem Filterkuchen feuchtigkeit aufnimmt und des Filtertuch zuschmierte Oieeer tfVrmeverlust
kann in der Einrichtung nach der Erfindung durch die Heizeinrichtung
22 in der Leitung 21 eusgeglichen werde*,,
In einer der Arbeitsstellungen dar AbschluOorgane 7 und 13 und bei
der gestrichelt dsrgestellten Stellung der Oechkleppe S kann das
Heiz·
die Einrichtung 22 durch die Filterelemente wieder in den gleichen Reum bleeen, wobei die Filterelemente euf diese Weise wsrm gehalten werden« Zur Energieersparung kenn das Geblase 20 mit einem fflotor mit zwei Orehzahlen versehen sein, so daß das Gebläse in Betriebepausen mit einer geringeren Leistung angstrieben werden kann»
die Einrichtung 22 durch die Filterelemente wieder in den gleichen Reum bleeen, wobei die Filterelemente euf diese Weise wsrm gehalten werden« Zur Energieersparung kenn das Geblase 20 mit einem fflotor mit zwei Orehzahlen versehen sein, so daß das Gebläse in Betriebepausen mit einer geringeren Leistung angstrieben werden kann»
Vie in Figo 1 gestrichelt dargestellt, können verechledene Filter»
einheiten parallel an die Zuführleitung 6 angeschlossen werden Zu diesem Zweck kann die Zuführleitung mit einer Abzweigung 26 zu
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• s ..
einem Gberkaeten 27 versahen sein, der in seinem Innern vier Ab·
teils 1-4 und die Dechklappe 5 aufweist., Die Abfuhrleitung 17 kann
mit siner Abzweigung 28 uarsehsn sein}.die zu einem Anschluß 14
für die Abfuhr des Filterkucfrens führt„ Hieraus ergibt sichs daß
für mehrere Einheiten eine einzige Absaugeinrichtung 18,20 genügen
kenn ο Auch hier kann eine elektrische Programmierung der Antriebseinrichtungen 16 dafür sorgen 9 daß erst alle Filterelemente der
ersten Einheit und anschließend diejenigen der folgenden Einheit
gereinigt werden« In einem solchen Fall können die Raune 24 auch
zu einem gemeinsamen Rau» vereinigt werdeno
Die Ausführungsform nach Figo 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach FIg« 1 durch eine gewisse Vereinfachung«. Die Zuführleitung 6
für das zu säubernde Medljfm 1st entlang der (Dittelachse 15 durch
gezogen und mündet direkt^in des-Anschluß 14„ Die Filterelemente
sind an ihrer Oberseiitg geschlossen und dort an einem Traggerüst
aufgehängt ο Das drehbare Abschlußorgan 13 hat somit eine doppelte
Aufgabe zum Abschließen' das einen Filterslaments der Zuführleitung
und des gleichzeitigen Anschließend des Elements an die Abführleitung
1?o Infolgedessen hat auch dieses Abschlußargen ein· sogenannte
Ruhestellungj, frei der all^f. Filterelemente 10 In offner Verbindung
mit der Zuführleitung 5 statten und uobei ferner die Abfuhrleitung
17 mit keiner Worblndüng 12 verbunden istP
Die Ausföhirunigsform nach FIg0 3 ist besonders f'iiifc ein Art Werunrei
nigung bestimmt, bei der die Menge Spülluft für das Reinigen des
Filtertuchea begrenzet bleiben kann im Hinbiick auf die besondere
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Belastung je Filterelemente Unter diesen Unstttnden iet die Anwendung eines gemeinsamen Abschiußorganae 13 (TIg0 2) weniger erwünscht
und ist deshalb jeder Trichter 11 mit einer nach unten gerichteten»
zur Mittellinie 15 konvergierenden Rohrleitung 30 versehen« Die Luftverteiler 8 und die Verbindungen 9 für die Zufuhr von der Lei·
tung 6 für dies zu reinigende iedium sind stit der Oberseite dieser
Trichter 11 verbunden. Der AnechluGkeeten 14 für die Abfuhr dee
gelüsten Filt&rkuchens ist mit den Ronvergierenden Rohrleitungen 30
verbunden« Die wUrkung dieser Aueführungsform ist in Übrigen gleich
derjenigen nach FIg0 1 wobei die Antriebseinrichtung 16 dafür sorgt,,
daß eine stufenweise und periodische Verdrehung der AbschluQorgane
7 und 13 erfolgt bei der stete ein Filterelement 10/ gereinigt wird»
In den Fig. 1 - 3 ist stete unterstellt, daß das linke Filterelement
10 sieh in der istriebsstsllung befindet, bei der das zue,eführte
■ediuM gereinigt wird, wMhrend de« rechts dargestellte Filterelement
IiQ sich in veimec Rieinigungsphass befindet. Die hierbei gezeichneten
Pfeile gebeinj die Btrumungsrichtung dee Mediums ene
Claims (1)
- PatentonsprüchoTuchfilter, bestehend aus einer Vielzahl parallel geschalteter Filterelemente mit jeweils einüin Zuführonschlufl für das zu reinigende medium und üiner Einrichtung *um periodiachen Reinigen jedes Filterelement» und zum Abführen des gelöettm Filterkuchen», dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (9,10,11) kranzförmig um eine fliictelachee (15) angeordnet sind, daß die Anschlüsse (8,14) für t#e Zufuhr des zu reinigonden mediums und für die Entfernung <lea gelösten Filterkuchena aufl dieser fllittelachse (15) angeordnet sind und daß ein bouieglichee Abechlueorgan (7,13) im üaic'en Anschlüssen (8,14) vorgesehen ists uiobei die Abführung deo Filterkuchens en eine Absaugeinrichtung (18,20) engeachloesen :l3U2. Tuchfilter noch Anspruch 1, «obsi jedes Filtsrelefflent bus ein oder mehr zylindrischen oder /irismatischon Fiitersficken besteht und das zu reinigende Medium gasförmig ist, dadurch gek e η η ζ e 1 c h η e t, da3 die Zufuhr des zu reinigenden Radiums an des Innere jedes Filtersackea (10) angeschlossen ist, daß alle Filtersäcke (10) in einer comainearaen *8mrcar (25) untergebracht sind, die eine abschließbar· Verbindung (5) mit der Umgobungsluft aufweist und daß die AbaaugeinrichtufL} (18,2C) eus einen Zyklon mit einem Gaseuslaß (18) besteht, der über ein f.ilfsgebltt·» (20) en die Zuführleitung <f) für des zu fiinigendi Weüiui» angeschlossen i8t c3c 7 ch'ilter nach Anspruch 2, d a d c : c h g « k e η η 2 e i c h-40988A/0970not, daß die abschließbar Verbindung zwischen der Filterkammer (25) und der Umgebungeluft eJLe Dachklappe (S) ausgebildet ist, die zugleich das AbtchluOorgan Tür die Zuführleitung (6) des zu reinigenden Medium· iat*4. Tuchfilter nach einem der Absprache 1 bit 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8,14) für dieZuführleitung (6) für da· zu reinigende medium sowie für die(25) Abfuhr dee gelüsten Filterkuchens in einer Kammer/untergebracht sind und daß zwischen den Anschlüssen (8,14) ein bewegliches AbschluOorgan (13) derert angeordnet ist, daß alle Filtera&cke (10) euaschließlich en die Zuführleitung (6) enschliaßbar sindo5· Tuchfilter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die filteraäcke lotrecht stehen und mit ihrer Unterseite gruppenweise Ln Trichter (11) münden, die jeweils einezur fflittelechse (15) der Vorrichtung geneigte, nach unten führende Rohrleitung (30) aufweisen, daß der Anschluß (8) für die Zuführleitung (6) für das zu reinigende medium mit der Oberseite der Trichter (11) verbunden ist und daß der Anschluß (14).. für die Abfuhr des gelösten Filterkuchens mit den zur Mittelachse (15) gebeigten Rohrleitungen (30) verbunden istoFür Fa0 STORK AIiISTERDAIB B0Vο VoDiplo-Ingo UJoIfgang K0 Rauh PATENTANWALT409884/0970
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |