AT115259B - Verfahren zur Aufbereitung von Tabak. - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Tabak.

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


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  Verfahren zur Aufbereitung von Tabak. 



   Zur Aufbereitung des Tabaks gehört das Auseinanderfalten der Tabakblätter, das Mischen derselben und ihre Entstaubung, ferner das Schneiden der gemischten Tabakblätter, das Auflockern, gegebenenfalls erneutes Entstauben und bei gewissen Tabaksorten das Rösten des Tabaks. 



   Dieses Aufbereiten geschah bisher in verschiedenen voneinander getrennten Arbeitsgängen, so dass, abgesehen von der durch die Beförderung des Tabaks entstehenden Mehrarbeit und dem dadurch entstehenden Zeitverlust auch insofern ein erheblicher Nachteil entstand, als   Temperatur-und Feuchtigkeits-   grad der Luft bei den verschiedenen Arbeitsgängen nur schwer genau gleichgehalten werden kann. 



  Anderseits ist es aber gerade bei der Aufbereitung des Tabaks von ausserordentlicher Wichtigkeit, während des ganzen Vorgangs nach Möglichkeit einen bestimmten gleichbleibenden Feuchtigkeitsgehalt und eine bestimmte und gleichbleibende Wärme aufrechtzuerhalten. 
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 zufuhren. 



   Vorzugsweise soll die Beförderung des Tabaks von Hand gemäss der Erfindung vollkommen ausgeschaltet werden, und es sollen besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, durch die während der Beförderung des Tabaks gleichzeitig auch eine Auflockerung desselben stattfindet, und ferner Einrichtungen, durch die bei der Weiterbeförderung des Tabaks aus der Auflockerungsvorriehtung eine schonende Behandlung des Tabaks gesichert ist. 



   Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsformen des Aufbereitungsvorganges sowie der zu seiner Durchführung erforderlichen Einrichtungen und Maschinen, u. zw. ist Fig. 1 ein Grundriss einer Aufbereitungsanlage, Fig. 2 zeigt andere Ausführungen der Siebtrommel im Aufriss, Fig. 3 ist ein Grundriss von Fig. 2 und Fig. 4 ist ein Querschnitt durch Fig. 1 in Richtung der Linie A-B in vergrössertem Massstabe, Fig. 5 zeigt eine mechanische Verteilungsvorrichtung des Tabaks an verschiedene Verarbeitungmaschinen, Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Verteiler gemäss Fig. 5 in Richtung der Linie   Il-11,   Fig. 7 ist ein Grundriss des unterteilten Förderrohrs gemäss Fig. 6 und Fig. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Förderleitung für den Tabak, die so ausgebildet ist, dass sie selbst eine Auflockerung des Tabaks vornimmt. 



   Bei der in Fig. 1-4 dargestellten Förderanlage wird der rohe Blattabak auf Wagen 1 in Horden, in der Zeichnung sind vier solcher Wagen dargestellt, in einen Raum oder Behälter A hineingebracht, der sich in der Nähe des eigentlichen Arbeitsraumes befindet oder, wie bei dem Ausführungsbeispiel, einen Teil desselben bildet. Die einzelnen Wagen können beliebig gross und zur Aufnahme einer bestimmten Menge von Tabak bestimmt sein ; beispielsweise kann jeder Wagen etwa 800 Blattabak enthalten. 



  In dem Raum   A   erfolgt das Konditionieren des Tabaks, d. h. das Anfeuchten und Erwärmen. Die dazu erforderlichen Vorrichtungen können an beliebiger Stelle auch ausserhalb des Raumes oder Behälters A liegen. Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich die Anlage, bestehend aus einem Motor, vorzugsweise aus einem Elektromotor 2, einer Befeuchtungsvorrichtung   3,   einem Gebläse 4 und einer Heizvorrichtung 5 innerhalb des Raumes   A.   Die Achse des Motors 2 trägt an ihren beiden Enden je eine Riemenscheibe ; von denen die eine zum Antrieb der Befeuchtungsvorrichtung 3 und die andere zum Antreiben des 

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 Gebläses 4 dient. Ferner ist in dem Raum A noch ein sogenannter   Saugsehlauehfilter   6 vorgesehen. 



  Letzterer besteht aus einer grossen Anzahl nebeneinander angeordneter   Schläuche 7,   in die die zu filtrierende Luft hineingeblasen wird. Die Luft tritt durch die Schlauchwandungen hindurch, während der Staub im Innern der Schläuche   zurückgehalten   wird und nach gewisser Zeit durch   Ausschütteln   der Schläuche entfeint werden kann, soweit er nicht von selbst aus den Schläuchen in einen darunter angeordneten Sammelbehälter hineinfällt. 



   Der Tabak wird, nachdem er durch einen seiner Eigenart entsprechend längeren oder kürzeren Aufenthalt in dem Raum   A   befeuchtet und auf die richtige Temperatur gebracht ist, in den Horden an die in dem eigentlichen Arbeitsraum B an den Sortiertischen 9 vorgesehenen Arbeitsstellen 8 gebracht. 



  An beiden Seiten eines Tisches 9 sind je zwei Arbeitsstellen 8. An den durch die Kreise 10 bezeichneten Stellen stehen die Arbeiter, vorzugsweise je zwei Arbeiter für jede Arbeitsstelle, die den Tabak aus den 
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     In Fig. l ist für jede Trommel JM bzw. Ja je eine besondere Tabaksehneidmaschine vorgesehen.   Aus der Schneidmaschine wird der Tabak wiederum pneumatisch durch die Leitung 21 der Aufloekerungsvorrichtung 22 zugeführt, die mit einer Staubsaugevorrichtung versehen ist, d. h. der in der   Auflockerungs-   vorriehtung aufgewirbelte Staub wird durch die Leitung 23 abgesaugt, während der schwerere Staub, insbesondere Sand u. dgl., in der Trommel nach unten fällt und abgesiebt wird. Die   Aufloekerlmgs-   vorrichtung befindet sich also unter Unterdruck. Vor oder hinter die Auflockerungsvorriehtung kann man, je nachdem um was für Tabak es sich handelt, noch eine   Röstvorrichtung   24 anschliessen.

   Der aufgelockerte bzw. geröstet Tabak kann nun entnommen und zum Gebrauch in der Verarbeitungsmasehiné aufgestapelt werden. Die   Aufloekerungs-und Rösttrommeln   können sich in einem besonderen Raum C befinden, der dann gleichzeitig als Stapelraum für den geschnittenen und aufgelockerten Tabak dient. 



   Die Frisehluftzuführung erfolgt durch ein Rohr 25. 



   Die einzelnen Vorrichtungen, so die Siebvorrichtung, die   Auflockerungstrommel,   die Rösttrommel, Filtervorrichtungen,   Befeuchtungsanlage   usw. können an sich bekannter Bauart sein und beliebig ausgeführt werden. 



   Die Aufbereitung des Tabaks geschieht demnach in der Weise, dass der in den Horden liegende Tabak mit den Wagen 1 in den Raum A hineingefahren wird und nach der Konditionierung die Horden 

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   Die Verbindung 62   ; 63 ; 64   kann z. B. aus einem Schlauch oder einem biegsamen Rohr bestehen, dessen Enden über die Mündungen der Rohre übergeschoben und z. B. durch   Bajonettverschluss,   Versehraubung, Festklemmen od. dgl. luftdicht befestigt werden. Man kann aber an Stelle von umschaltbaren Schläuchen auch eine weichenartige Verbindung einrichten, d. h. zwei oder mehrere zur Weiterbeförderung dienende Rohre 56-61 fest mit einem Zuführrohr   46-48   verbinden und an der Verbindungsstelle in die verschiedenen Abzweigungen Drosselklappen, Umschaltschieber od. dgl. so einbauen, dass durch Einstellung der Klappe oder des Schiebers abwechselnd das eine oder das andere der Rohre 56-61 mit dem betreffenden Rohre 46-48 verbunden werden kann.

   Ebenso kann man auch in die Leitungen 46-48 selbst Absperrschieber oder Klappen einbauen, um nach Belieben die Schneidmaschine auch auf eine geringere Zahl von Förderrohren arbeiten zu lassen. Die Zahl der von einer Schneidmaschine ausgehenden Förderrohr wird sich   natürlich   nach der Grösse der betreffenden Maschine richten, braucht also nicht etwa in jedem Falle drei zu sein. 



   In gewissen Fällen muss der Tabak, wenn er von der Schneidmaschine nach der Mischvorrichtung oder Siebtrommel gebracht wird, vorher klimatisiert werden. Man versteht darunter die Behandlung gewisser, insbesondere fettiger Tabakarten durch Rösten oder Erwärmen. Dieses Klimatisieren ist notwendig, weil der Tabak, wenn kalte, fettig, harzige Bestandteile darin vorhanden sind, sich schlecht verarbeiten lässt. Die Maschinenteile werden dadurch leicht verklebt und verschmutzt und es entstehen auch dadurch Brüche. Da das Klimatisieren, wie gesagt, nur bei gewissen Tabakarten notwendig ist, musste man hiezu besondere Einrichtungen schaffen. 



   Die vorliegende Erfindung kann nun auch in der Weise weiter ausgebildet werden, dass man die 
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 in diese Leitung 39 eine in an sich bekannter Weise ausgeführte   Rost-oder Klimatisiervorrichtung   einsehaltet. In der Zeichnung ist dies dadurch angedeutet, dass an den Anschluss, der nach der Siebtrommel 39 führt, zunächst ein schlauchförmiger Teil 40 angeschlossen ist, der nach dem   Rohr 39 führt.   Es würde also, wenn die Tabakschneidmaschine 38 fettigen, harzigen Tabak, z. B.

   Virginiatabak schneidet, die Schlauchverbindung 40 von der Msehtrommel 41 gelöst und mit der Einlassöffnung der in an sich bekannter Weise ausgebildeten Rösttrommel oder   Röstvorrichtung   verbunden werden, während die von der Röstvorrichtung abgehende, den gerösteten Tabak weiter führende Leitung durch ein entsprechendes Schlauchstick mit dem Anschlussstutzen der   Mischtrommel   verbunden werden würde. 



   Man kann im übrigen von der Anwendung einer besonderen Rösttrommel auch für harzige Tabake absehen, wenn man bei pneumatischer Beförderung des Tabaks von der Schneidmaschine nach der Siebtrommel die zur Beförderung dienende Saug-oder Druckluft entsprechend erhitzt, wobei natürlich die Erwärmung in beliebiger Weise, z. B. durch   Hindurchführen   durch beheizte Kammern od. dgl., erfolgen kann. 



   Die Rohrleitungen, durch welche das Gut, insbesondere der Tabak, in die Reinigungs-oder Entstaubungsvorrichtungen hineingeführt wird, sind gewöhnlich als zylindrische Rohre ausgeführt. Es ist 
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 geblasene oder hindurchgesaugte Tabak gegen diese Anschläge oder Krümmungen anstösst und der Staub leichter aus ihm entfernt wird. Es ist nun in Fig. 8 eine Rohrleitung dargestellt, bei welcher das Absondern des Staubes von dem Tabak während seiner Beförderung dadurch herbeigeführt wird, dass die den Tabak mitführende Luft auf ihrem Wege abwechselnd grössere und geringere Geschwindigkeit erhält.

   Die Folge davon ist, dass der Tabak an den Stellen der grossen Luftgeschwindigkeit schneller strömt, infolgedessen auseinandergezogen wird und den Staub freigibt und an den Stellen der geringeren   Lilftgeschwindigkeit   der Tabak infolge der Wirbelbildung dureheinandergewirbelt und vollkommen vom Staub befreit wird. 



  Vorzugsweise kann man die verschiedene Luftgeschwindigkeit der den Tabak mitführenden Luft dadurch erzielen, dass man die Förderleitung mit Erweiterungen und Verengungen versieht. Es lassen sich natürlich auch andere Ausführungsformen finden ; so kann man beispielsweise die Luft auch durch den Einbau von Ventilatoren teilweise beschleunigen oder durch Zuströmung von frischer Druck-oder Saugluft an gewissen Stellen der Leitung u. dgl. mehr. 



   Die Luft strömt in der geraden Pfeilrichtung durch das Rohr hindurch. Das Rohr hat enge Stellen 106,   107   usw., in welchen die Luft eine erheblich grössere Geschwindigkeit hat als in den bauchartig erweiterten Teilen 108. Infolgedessen wird der mit der Luft mitgerissene Tabak an den Stellen 106, 107 durch die grössere Luftgeschwindigkeit auseinandergezogen. In den bauehartigen Teilen 108 findet   dann eine Wirbelung des Tabaks, wie durch Pfeile 220   angedeutet, statt. Hiedurch wird eine vollkommene Entstaubung herbeigeführt, und der Tabak kann dann, vom Staub befreit, durch das Rohr 109 in aufgelockertem Zustand weiterbefördert werden. 



   Natürlich ist die Form der   Einschnürungen   und Ausbauchungen beliebig, ebenso auch ihre Anzahl. 



  Man kann aber auch, wie schon oben angedeutet, zur Erhöhung und Verringerung der Geschwindigkeit der Luft andere Mittel wählen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Aufbereitung von Tabak, dadurch gekennzeichnet, dass der in Horden den Arbeits- EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> Arbeitsplätzen einer gemeinsamen Siebtrommel oder einem Siebbehälter zugeführt, aus dieser von Hand entnommen und den daneben angeordneten Schneidvorrichtungen übergeben wird, worauf er nach der Zerkleinerung von der Schneidvorrichtung pneumatisch der Aufloekerungs-und gegebenenfalls der Röst- vorrichtung zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die pneumatische Förderung des Tabaks dienende Förderluft konditioniert ist und vorzugsweise aus dem Raum entnommen und in den Raum zurückgeführt wird, in dem die Konditionierung des Blattabaks erfolgt.
    3. Verfahren zur Verteilung des geschnittenen Tabaks an die den Tabak verarbeitenden Maschinen (Zigarettenmasehinen), dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Schneidmaschine oder Sieb-und Miseh- trommel kommende Tabak mechanisch im Verhältnis der Leistung einer solchen Vorrichtung zu der Aufnahmefähigkeit einer Verarbeitungsmaschine unterteilt und die unterteilte Menge mechanisch, vorzugsweise pneumatisch, den Arbeitsmaschinen zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tabak den Arbeitsmaschinen zuführenden Leitungen umschaltbar sind, so dass sie nach Belieben abwechselnd auf verschiedene Verarbeitungsmasehinen geschaltet werden können.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tabakschneidmasehinen oder Sieb-und Mischtrommeln auf ein gemeinsames Tabakverteilungsnetz arbeiten, derart, dass sie entweder gleichzeitig oder abwechselnd dieses mit Tabak zum Zwecke der Verteilung an die verschiedenen Verarbeitungsmaschinen beschicken.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die von der Schneidmaschine kommende Leitung so umschaltbar ist, dass sie je nach dem geschnittenen Tabak entweder unmittelbar mit der Sieb-und Mischtrommel oder mit einer Röstvorrichtung verbunden werden kann, die dann ihrerseits mit der Misch-oder Siebtrommel in Verbindung steht.
    7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweeke des Röstens des Tabaks die zu seiner pneumatischen Weiterbeförderung dienende Saug-oder Druckluft erhitzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Beförderung des Tabaks von der Schneidmaschine bis nach den Verarbeitungsmaschinen hin pneumatisch durch einen ununterbrochen durch den gesamten Weg des Tabaks hindurchgeführten Luftstrom erfolgt.
    9. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Öffnung bzw. Lösung des Blattabaks Arbeitstische vorgesehen sind, die Öffnungen zur Aufnahme der Tabakblätter besitzen, die an die pneumatische Förderanlage angeschlossen sind und zur Weiterbeförderung des Blattabaks nach der Siebtrommel oder dem Siebbehälter dienen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine grössere Anzahl von Arbeitsstellen an ein gemeinsames Rohrsystem angeschlossen ist, welche den Tabak aus sämtlichen angeschlossenen Arbeitsstellen in eine gemeinsame Siebtrommel oder einen gemeinsamen Behälter, gegebenenfalls auch unmittelbar nach der Tabakschneidmaschine befördert.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Blattabaks mehrere Siebtrommel oder Behälter vorgesehen sind, die abwechselnd z. B. durch Umschaltung der Rohrleitungen in Benutzung genommen werden können.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebehälter für den Blattabak um eine zwischen ihnen liegende senkrechte Achse drehbar angeordnet sind, so dass man durch Verdrehung um 190 die Anschlüsse der beiden Behälter an die Zuführung und Abführung gegeneinander vertauschen kann.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Behälter jeweils mit der Tabakfüllvorrichtung in Verbindung steht, der andere sich dagegen an einen Auslass anschliesst, durch den hindurch der Tabak aus dem Behälter entnommen und der Schneidmaschine übergeben werden kann.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter mit heb-und senkbarem Boden versehen sind, um den auf dem Boden aufruhenden Tabak jeweils in die richtige Lage für den den Tabak entnehmenden Arbeiter bringen zu können.
    15. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 1 bis ss, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen Schneidmaschine und Auflockerungstrommel eine Rösttrommel eingeschaltet ist, durch welche der Tabak unter Verwendung des gleichen Luftstromes hindurchgeführt wird.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schneidmaschine kommende Leitung so umsteckbar eingerichtet ist, dass sie nach Belieben entweder unmittelbar mit der Aufloekerungstrommel oder mit der Rösttrommel in Verbindung gebracht werden kann.
    17. Einrichtung zum Auflockern des Tabaks in Aufbereitungsanlagen innerhalb der Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgeschwindigkeit in der Förderleitung des Tabaks abwechselnd vergrössert und verringert wird.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung abwechselnd EMI5.1
AT115259D 1927-05-14 1928-02-27 Verfahren zur Aufbereitung von Tabak. AT115259B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105785B (de) * 1957-01-05 1961-04-27 Svenska Flaektfabriken Ab Verfahren zur Auflockerung von in Kisten oder Ballen verpacktem Rohtabak

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105785B (de) * 1957-01-05 1961-04-27 Svenska Flaektfabriken Ab Verfahren zur Auflockerung von in Kisten oder Ballen verpacktem Rohtabak

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