DE488332C - Umschaltvorrichtung fuer Einrichtungen zum Foerdern von Fasergut mittels Druckluft - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Einrichtungen zum Foerdern von Fasergut mittels Druckluft

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DE488332C
DE488332C DEP57104D DEP0057104D DE488332C DE 488332 C DE488332 C DE 488332C DE P57104 D DEP57104 D DE P57104D DE P0057104 D DEP0057104 D DE P0057104D DE 488332 C DE488332 C DE 488332C
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air
flaps
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DEP57104D
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Paul Pollrich & Co GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für Einrichtungen zum Fördern von Fasergut mittels Druckluft Zur pneumatischen Förderung von Fasergut, z. B. Baumwolle und ähnlichen Stoffen, sind Einrichtungen bekannt, bei welchen das zu fördernde Gut mittels eines Luftstromes in Rohrleitungen nach Mischkammern getragen wird. Diese zur Fortführung dienende Rohrleitung, auch Förderleitung genannt, führt in den meisten Fällen an sämtlichen Mischkammern vorüber und steht mit den einzelnen Kammern durch je einen AnschluBstutzen in Verbindung. Da nun mit dieser Fördereinrichtung ein Anfüllen der allseitig luftdicht verschlossenen Kammern, infolge des darin entstehenden Luftüberdruckes, unmöglich wäre, wird die überschießende Luft und gleichzeitig damit der im Fasergut enthaltene, aufgewirbelte Staub mit einer besonderen, zu diesem Zwecke ebenfalls an den Kammern vorübergeführten Rohrleitung abgesaugt. Diese Absauge- oder Entstaubungsleitung, we'che denselben Weg wie die Förderleitung einnimmt, liegt bei allen bekannten Einrichtungen in paialleler Anordnung unmittelbar über oder unter der Förderleitung und steht mit den einzelnen Mischkammern wie die Förderleitung vermittels AnschluBstutzen in Verbindung. Ihre Länge entspricht somit der der Förderleitung.
  • Bei derartigen Anlagen sind demnach immer zwei an sämtlichen Kammern vorüberführende, voneinander unabhängige Rohrleitungen vorhanden, wobei also die Förderleitung lediglich für die Fortführung des Fasergutes Verwendung findet, hingegen die Absaugeleitung die Luft-und Staubabführung= zu bewerkstelligen hat. Die Beschickung derartiger Anlagen erfolgt so, daß durch gemeinsames EinstellenvonSchaltklappen in beiden Rohranlagen immer nur einer Kammer Fasergut durch die Förderleitung zugeführt, während mit Hilfe der darüberliegenden Absaugeleitung -die Luft- und Staubabführung vorgenommen wird. Nach beendigtem Anfüllen der beschickten Kammer wird jeweils der Ein-und Austrittsstutzen beider Leitungen geschlossen und der Ein- und AuslaB der nächsten Kammer freigegeben.
  • Es sind auch Fördereinrichtungen bekannt, bei welchen in die Förder- und Absaugeleitung, welche übereinanderliegen, in einer entsprechenden Entfernung vor den Kammern ein Wechsel-oder Schaltkasten eingebaut ist, von welchem doppelte Rohrstränge in strahlenförmigem Verlauf nach den Kammern abzweigen, wovon je ein Rohrpaar in die einzelnen Kammern mündet. Auch bei diesen Fördereinrichtungen mit vom Wechsel- oder Schaltkasten strahlenförmig zu den Kammern verlegten AnschluBleitungen liegt die jeweils zur Förderleitung gehörige Absaugeleitung in paralleler Lage unter oder über der entsprechenden Förderleitung. Es ist dies auch notwendig, schon aus dem Grunde, da im doppelt ausgebauten Schaltkasten der AnschluB der jeweils zu beschickenden Kammer vermittels einer gemeinsamen, beide Leitungswege durchquerenden, drehbaren Achse mit Klappen vorgenommen wird. Es spielen sich also auch bei solchen Einrichtungen die beiden Arbeitsvorgänge durchweg in zwei ein und denselben MTeg ziehenden, unter Umständen auch weitverlegten oder weitverzweigten, jedoch getrennten Rohrleitungsnetzen ab, welche in Anbetracht ihrer erheblichen Ausmaße gleichzeitig auch sehr viel Raum einnehmen; mit anderen Worten: es handelt sich gleichfalls um ein Zweirohrsystem, bei welchem in der Regel eine Rohranlage nur für die Fasergutförderung und eine zweite Rohranlage nur für die Luft-und die Staubabsaugung vorhanden sind.
  • Mit der Erfindung soll nun unter Beibehaltung der an sich bekannten wahlweisen Beschickungsart von immer nur einer Kammer erreicht werden, in einer einzigen, an sämtlichen Kammern vorüberführenden Rohrleitung die beiden Arbeitsvorgänge, nämlich die Beschickung sowie die Luft- und Staubabsaugung, vorzunehmen, und zwar die letztere hauptsächlich aus der Mischkammer, um eine gründlichere Reinigung der Baumwolle vom Staube zu erzielen. Hierbei dient praktisch eine an sich bekannte einfache Rohrleitung in ihrer Länge jeweils abschnittweise der Fortführung des Fasergutes wie auch der Absaugung der Luft und des Staubes aus der jeweils zu füllenden Kammer. Beides wird dadurch erreicht, daß in diese an sämtlichen Kammern vorüberführende einfache Rohrleitung vor jeder Kammer ein Schaltkasten eingebaut wird, welcher zwei durch Abschlußklappen vollständig verschließbare Stutzen für den Fasergutauswurf und die Luftabführung derart gekuppelt trägt, daß beim Umschalten der Klappen eine vollständige Unterbrechung des geraden Förderweges, gleichzeitig aber dadurch im unmittelbaren, weiteren Verlauf derselben Rohrleitung die Luftabführung und die Staubabsaugung nur aus der jeweils zu beschickenden Kammer ermöglicht wird. Ein Unterschied der Neuerung im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen besteht in der Hauptsache darin, daß auf diese Weise erreicht wird, mit einer Rohrleitung in bekannter Weise zwei Arbeitsvorgänge zu verrichten und dabei das Fasergut in der Kammer vom Staube besser zu reinigen.
  • An sich sind bereits einfache Rohrleitungen zur pneumatischen Förderung von Fasergut bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird zwar auch durch ein Rohr. das Fasergut vermittels Schaltklappen den einzelnen Kammern zugeführt und in dem anschließenden Rohrleitungsteil der Staub abgeführt, aber es erfolgt hier die Staubabführung lediglich an der Schaltklappe durch deren rechenartige Ausbildung, die nur die durch ein Zufühiungsrohr zugeführte Luft hindurchläßt, ohne daß aber dabei die Staubluft lediglich aus der Kammer gesaugt wird, weil dort ein luftdichter Abschluß der Klappen in der Zuführungsleitung fehlt. Bei dieser bekannten Einrichtung dienen die Klappenviehnehrlediglich alsAblenkungsglieder für das Fasergut, ohne die Luft durch Abschluß zu zwingen, lediglich aus der Kammer gesaugt zu werden.
  • Soll bei der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung zur Beschickung von einer Kammer zu anderen übergegangen werden, so ist zunächst die in Betrieb zu nehmende Kammer in den Strömungsweg einzuschalten und alsdann erst die bisher beschickte Kammer abzuschalten. Auf diese Weise wird erreicht, daß niemals Fördergut in den für die Entstaubung benutzten Teil des Rohres gelangt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für Umschaltvorrichtungen im Sinne der Neuerung abgebildet.
  • Abb. r zeigt im Grundriß und Schnitt eine Umschaltvorrichtung mit nebeneinanderliegenden Anschlußstutzen und gekuppelten Umschaltklappen. , Abb. 2 zeigt in Ansicht, teils im Schnitt eine weitere Umschaltvorrichtung mit übereinanderliegenden Anschlußstutzen und gekuppelten Umschaltklappen.
  • Abb. 2a zeigt dieselbe Umschaltvorrichtung in Draufsicht.
  • Abb. 3 zeigt Einzelheiten einer Schaltvorrichtung.
  • In Abb. z ist a die einheitliche Förder- und Entstaubungsrohrleitung, b ein in diese Leitung eingebauter Umschaltkasten mit den beiden nebeneinanderliegenden Anschlußstutzen c und d, welche in die Mischkammer mit der Wand e münden. Die beiden Umschaltklappen f und g mit den Drehachsen k und i sind mit dem Gestänge k und l zu einer zwangsläufigen, gemeinsamen Schaltvorrichtung gelenkig verbunden, mittels welcher die Schaltklappen f und g durch den Handgriff »z geöffnet oder geschlossen werden können. Bei der eingezeichneten Klappenstellung tritt -das-Fördergut, wie durch Pfeile zu ersehen ist, durch den Rohrstutzen c in die Kammer; Rohrstutzen d ist zur Luft- und Staubabsaugung freigegeben.
  • In Abb. 2 und 2a ist a1 gleichfalls eine einheitliche Förder- und Entstaubungsleitung, b1 der eingebaute Umschaltkasten mit den beiden übereinanderliegenden Kammeranschlußstutzen cl und dl, welche nach Abb. 2a durch die Kammerwand ei führen. Die Achse hl der Umschaltklappe f l ist nach Abb. 2 senkrecht und die Achse il der Umschaltklappe gl waagerecht gelagert. Beide Klappen sind durch das Gestänge k1 gelenkig gekuppelt und gemeinsam durch Handgriff h zu öffnen bzw. zu schließen, Die dargestellte Einstellung der Klappen f l, g1 bewirkt, daß die Kammer für die Beschickung und Absaugung abgeschaltet ist und der Luftstrom sowie das Fördergut den Weg durch die allgemeine Förderleitung a1 in Pfeilrichtung nimmt.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Schaltvorrichtung für die senkrecht und waagerecht gelagerten Klappen f 1 und g1 nach Abb. z und a a. Die Achsen hl und il tragen je ein Antriebsritzel n und o, in welche eine Zahnstange P mit den Führungsstücken q und r eingreift. Die Klappeneinstellung erfolgt durch Handgriff s.
  • An Hand der Erläuterung ist es zu verstehen, daß je nach der Klappenstellung entweder der gerade Durchgangsweg des Schaltkastens freigegeben und die angrenzende Kammer abgeschlossen ist oder der Luftstrom den Weg durch die Kammer nehmen muß. In der Kammer setzt sich das Fördergut infolge seiner Eigenschwere am Boden ab, während die Staubluft den Weg aus der Kammer nimmt und von dem Exhaustor abgesaugt wird. Um ein unmittelbares Überfliegen von Faserteilen aus dem Förderstutzen in den Saugstutzen zu verhindern, kann der Förderstutzen beliebig weit in die Kammer hineingeführt werden. Auch der Querschnitt des Absaugstutzens kann in der Kammer größer gehalten werden und allmählich auf den Einheitsquerschnitt der Förder- und Entstaubungsleitung übergehen,- was zur Folge hat, daß die Anfangsgeschwindigkeit der Absaugeluft erniedrigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANS112UC1i: Umschaltvorrichtung für Einrichtungen zum Fördern von Fasergut mittels Druckluft in einer an mehreren Kammern vorüberführenden Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzweigstelle für die Kammer ein Schaltkasten zwei durch Klappen vollständig verschließbare Stutzen für die Fasergut- und Luftführung derart gekuppelt trägt, daß beim Umschalten der Klappen eine vollständige Unterbrechung des geraden Förderweges für das Fasergut und gleichzeitig die Luftabführung aus der jeweils beschickten Kammer durch den dieser Kammer folgenden Teil der Rohrleitung geschieht.
DEP57104D 1928-02-11 1928-02-11 Umschaltvorrichtung fuer Einrichtungen zum Foerdern von Fasergut mittels Druckluft Expired DE488332C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2606344A (en) * 1949-05-11 1952-08-12 Abington Textile Mach Works Method and apparatus for salvaging air-borne fibers
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