DE2427363A1 - Vorrichtung zum entfernen von abgang aus einer putzereimaschine - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von abgang aus einer putzereimaschine

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Johann Walter Ferri
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B5/00Hackling or heckling machines
    • D01B5/02Details
    • D01B5/08Arrangements for removing, or disposing of, tow or waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING, C. STOEPEI. · BIPL.-ING. W. GOLT.WITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL·
674 LANDAU/PFALZ · AM SCÄÜTZENHOB1
TEL·. Οβ34ΐ/3ΟΟ0,β035 · TEIBX 43388S POSTSCHECK: 67 1.UBWIQSKAfSN 27362 · BANK: BBTTTSCHE BANK 674 LANDAU-PFALZ
A 1097
L u w a A G , 2427363 Zürich
(Schweiz)
Vorrichtung zum Entfernen von Abgang aus einer Putzereimaschine '.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent* fernen von,Abgang aus einer Putzereimaschine.
In der Putzerei von Textilfasern und insbesondere Baumwollfasern ist es heute üblich, die Fasern auf pneumatischem Wege von der einen zur andern der in Serie angeordneten Maschinen zu transportieren. Hierzu sind die einzelnen Maschinen durch Abschnitte einer Transportleitung miteinander verbunden. An ihrem stromabwärts liegenden Ende ist die Transportleitung an die Saugseite eines Ventilators angeschlossen/ der in den einzelnen Abschnitten eine Transport luftströmung erzeugt.
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Während die Fasern die Arbeitszone jeder Maschine im wesentlichen unter der Einwirkung der mechanischen Putzereiorgane durchlaufen, wird der Abgang, der durch Organe aus den Fasern ausgeschieden wird, in einem unterhalb der Arbeitszone angeordneten Sammelraum, in welchem wie in der Arbeitszone ein Unterdruck herrscht, deponiert.* Dieser Abgang wird durch eine den Zugang zum Sammelraum freigebende Türe im Maschinengehäuse von Zeit zu Zeit entfernt.
Der im Betrieb im Innern der Maschine herrschende Unterdruck, der auch verhindert, dass durch Ritzen des Gehäuses Staub aus der Maschine austreten kann, bedingt in vielen Fällen einen Betriebsunterbruch, wenn der Abgang-entfernt werden soll. Das Oeffnen der Reinigungstüre bei laufender Maschine kann einen Luftstrom durch den Sammelraum und die Arbeitszone in den stromabwärts liegenden Abschnitt der Transportleitung hervorrufen, der sowohl den gleichmässigen Fasertransport durch die Transportleitung als auch den -Arbeitsprozess in der Maschine stören würde. Noch entscheidender ist aber, dass hierdurch der im Sammelraum liegende Abgang mindestens zum Teil in die Ärbeitszone zurückgesaugt und sich mit dem Faserstrom wieder vermischen würde.
Wird der Betrieb des pneumatischen Fasertransportsystemes unterbrochen, um den Abgang aus einer Maschine zu entfernen, so hat dies praktisch auch für alle andern durch dieses System verbundenen Maschinen eine Betriebsunterbruch zur Folge. Abgesehen vom Nachteil der Produktionseinbusse ist das Entfernen des Abganges aus dem Sammelraum durch die Reinigungstüre als manuelle Arbeit sehr unangenehm und gegebenenfalls gesundheitsschädlich. Es kann praktisch nicht
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verhindert werden, dass Staub und feine Fasern aufgewirbelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein selbsttätiges Entfernen des Abganges aus einer Putzereimaschine gestattet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Entfernen von Abgang aus einer Putzereimaschine, die einen der Arbeitszone benachbart angeordneten und mit dieser gemeinsam, praktisch luftdicht umschlossenen Sammelraum aufweist, wobei die Arbeitszone über eine pneumatische Transportleitung für gereinigte Fasern mit der Saugseite eines Ventilators in Verbindung steht und eine Zufuhröffnung für zu reinigende Fasern aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Sammelraum je eine von einem Absperrorgan beherrschte Lufteintrittsöffnung bzw. Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei das Absperrorgan der Luftaustrittsöffnung mit der Saugseite eines weiteren Ventilators in Verbindung steht und Mittel vorgesehen sind, um die beiden Absperrorgane periodisch zu öffnen und zu schliessen. ·
Diese Vorrichtung gestattet nun, den Abgang der Putzereimaschine während des Betriebes derselben wie auch des Fasertransportsystemes zu entfernen. Dass dies auf pneumatischem Wege gelingt, ohne den Fasertransport zu stören, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Druckverhältnisse in der Maschine und jedenfalls in der für den Fasertransport mass-
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-A-
geblichen Arbeitszone während des Absaugens des Abganges aus dem Sammelraum nicht verändert werden. Dem Sammelraum wird durch die Lufteintrittsöffnung etwa die gleiche Luftmenge zugeführt wie durch die Luftaustrittsöffnung mit dem Abgang abgesaugt wird.
Da sich der Abgang auf pneumatischem Weg entfernen lässt, entfällt nicht nur die entsprechende manuelle Arbeit an der Maschine sondern auch die weitere, sich aus Transport und Deponie ergebende Staubbelästigung. Gleichzeitig erbringt die Vorrichtung eine Produktionssteigerung, einmal weil Betriebsunterbrüche für das Entfernen des Abganges entfallen und zum andern, weil der Abgang gegebenenfalls unmittelbar der weiteren Bearbeitung zugeführt werden kann.
Vorzugsweise stellt die Vorrichtung Teil eines pneumatischen Systemes dar, mit welchem der Abgang abwechslungsweise aus einer von mehreren der in Serie geschalteten Putzereimaschinen abgeführt werden kann. Dabei kann je nach Art der Maschine bzw. Qualität des Abganges dieser einer vorbestimmten Deponiestelle in einer Batterie von solchen zugeführt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Putzereimaschine schematisch im Aufriss dargestellt.
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Mit 2 ist in der Zeichnung allgemein eine Putzereimaschine bezeichnet, die z.B. von der Art eines sogenannten Walzenreinigers ist. Die Maschine enthält in einer mit 4 bezeichneten Arbeitszone entsprechende mechanische Reinigungsorgane, wie z.B. eine Reinigungswalze 6 und ein unterhalb derselben angeordneter Rost 8. Unterhalb der Arbeitszone ist in der Maschine ein Sammelraum 10 für Abgang vorgesehen, der einen im Querschnitt trogförmigen Auffangbehälter 12 umfasst, welcher in seiner Erstreckung durch gegenüberliegende Seitenwände 14 und 16 des Maschinengehäuses 18 begrenzt ist. Das Maschinengehäuse 18 umschliesst Arbeitszone 4 und Sammelraum 10 vollständig und praktisch luftdicht.
In die Arbeitszone 4 der Maschine 2 mündet bei 20 eine Zufuhrleitung 22, die mit einer Oeffnungsmaschine, z.B. einem Mischballenöffner 24 verbunden ist.
Anderseits ist die Arbeitszone 4 bei 26 an eine Transportleitung 28 angeschlossen, die gegebenenfalls über weitere, nicht dargestellte Putzereimaschinen mit der Saugseite eines Ventilators 30 verbunden ist. Vor oder gegebenenfalls nach dem Ventilator ist ein ebenfalls nicht dargestellter Faserabscheider vorgesehen.
Unter der Einwirkung des Ventilators 30 wird in der Transportleitung 28 ein Unterdruck erzeugt, der sich auch in das Maschinengehäuse 18 sowie in die Zufuhrleitung 22 fortpflanzt. Dementsprechend bilden sich in den Leitungen 22 und 28 Transportluftströmungen aus, die die Fasern einerseits vom Mischballenöffner der Maschine 2 zuführen und andererseits
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die nach Durchgang durch die Arbeitszone 4 zumindest partiell gereinigten Fasern an der Oeffnung 26 absaugen und durch die Leitung 28 an den nächsten Bestimmungsort abführen.
Der bei der Reinigung der Fasern durch den Rost 8 hindurchtretende Abgang fällt in den im Sammelraum 10 vorgesehenen trogförmigen Behälter 12, in welchem sich dieser absetzt.
Um nun die selbsttätige Entfernung des im Sammelraum 10 bzw. dessen Behälter angesammelten Abganges zu ermöglichen, weist die Seitenwand 14 bei 32 eine Lufteintrittsöffnung auf, während die Seitenwand 16, die im Bereich des Sammelraumes mit einer Tür 17 versehen ist, eine in dieser Türe vorgesehene Luftaustrittsöffnung 34 aufweist. Die Lufteintrittsöffnung 32 ist über einen geneigt verlaufenden Stutzen 36 mit einem Absperrventil 38 verbunden, das einen Lufteintritt 40 aufweist. Anderseits schliesst an die Luftaustrittsöffnung über einen Stutzen 42a ein Absperrventil an, das über ein nicht dargestelltes flexibles Leitungsstück und eine anschliessende Rohrleitung 42 mit der Saugseite eines Ventilators 46 verbunden ist. Zwischen dem Ventilator 44 und dem Ventilator 46 ist ein Faserabscheider 47 angeordnet, während dem Ventilator gegebenenfalls ein Staubabscheider oder -filter (nicht dargestellt) nachgeschaltet sein kann.
Die Absperrventile 38 und 44 weisen Betätigungsorgane 48 bzw. 50 auf, die in Steuerstromkreisen (nicht dargestellt) liegen und gleichzeitig oder zeitlich geringfügig verzögert ein Oeffnen und Schliessen der Ventile ermöglichen. Dabei wird, wenn das Ventil 38 geöffnet wird, z.B. Umgebungsluft aus dem Maschinensaal durch den Lufteintritt 40, den Stutzen 36 und die Oeffnung 32 in
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den Sammelraum 10 eingesaugt und zwar schon deswegen, weil in diesem ein Unterdruck herrscht. Demnach entsteht im Stutzen 36 eine Luftströmung, die infolge seiner Neigung gegen den Boden des Behälters 12 gerichtet ist. Anderseits bildet sich am Austritt 34 nach dem Oeffnen des Absperrorganes 44 eine Strömung in Richtung der Leitung 42 aus. Dies deshalb, weil der Ventilator 46 ausgelegt ist, in der Leitung 42 einen (absolut) niedrigeren Druck zu erzeugen als derjenige Druck, der im Sammelraum 10 normalerweise herrscht.
Im Sammelraum 10 bildet sich nun eine diesen von der Oeffnung 32 zur Oeffnung 34 durchquerende Luftströmung aus, die im Behälter 12 angesammelten Abgang mitreisst und durch die Leitung 42 austrägt.
Wie Versuche gezeigt haben beeinflusst diese Strömung im Sammelraum 10 die StrömungsVerhältnisse in der Arbeitszone zv/ischen den Oeffnungen 20 und 26 und den ReinigungsVorgang nicht, wie denn auch der Unterdruck in der Arbeitszone praktisch konstant bleibt. Die Ventile 38 und 44 werden nach einer vorbestimmten Zeitdauer, z.B. 60 Sekunden, wieder geschlossen, und zwar wiederum entweder gleichzeitig oder aber mit einer Verzögerung des Schliessvorganges des Ventils 44 gegenüber demjenigen des Ventiles 38.
Da die Periode zwischen den einzelnen Oeffnungsphasen der Ventile bzw. Reinigungsphasen der Maschine relativ lang sein kann, ist es möglich, während dieser Periode den Ventilator 46 für die Reinigung anderer Maschinen einzusetzen. So können beispielsweise mehrere in Durchlaufrichtung der Fasern in Serie geschaltete Putzerexmaschinen, beginnend mit der
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Oeffnungsmaschine 24 und endend mit dem Walzenreiniaer 2 nachgeschalteten Maschinen, an das gleiche Absaugsystem angeschlossen sein. Dabei kann jeder Maschine oder Gruppen von solchen ein eigener Faserseparator (nicht dargestellt) zugeordnet sein, der in Parallelschaltung zu den weiteren Separatoren vor dem Ventilator 46 liegt und durch welchen die Strömung während der Reinigungsphase der entsprechenden Maschine geführt wird. Hierdurch ist es möglich, die von den einzelnen Maschinen oder Gruppen in unterschiedlicher Qualität anfallenden Abgänge nach deren Qualität getrennt zu sammeln.
Statt die Transportluft auf der Druckseite des Ventilators nach Durchgang durch einen Staubkeller oder einen anderer Staubabscheider ins Freie auszublasen, ist es auch möglich, die aus dem Ventilator kommende Luft wieder der Vorrichtung zuzuführen. Hierbei können die, die Lufteintrittsöffnungen beherrschenden Absperrorgane der gegebenenfalls an das gemeinsame Entfernungssystem angeschlossenen Vorrichtungen mit einem Rohrleitungssystem mit dem Staubabscheider verbunden sein.
Für eine rasche und vollständige Entleerung des Sammelraumes 10 hat es sich als zweckmässig erwiesen, den trogförmigen Auffangbehälter 12 mit mindestens zwei gegenüberliegenden geneigten Seitenwänden auszubilden, auf welchen der Abgang gegen eine längliche Bodenfläche abgleitet. Die Stirnseiten des Auffangbehälters, die offen sein können, sind dabei der Luftexntrittsöffnung 32 bzw. der Luftaustrittsöffnung 34 zugekehrt.
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Um die Betriebssicherheit der Vorrichtung zu gewährleisten und insbesondere die hierfür entscheidende Funktionsfähigkeit der Absperrventile 38 und 44 trotz dem Einfluss von Staub und Fasern aufrechtzuerhalten, ist es zweckmässig, diese Ventile als Schlauchventile in grundsätzlich bekannter Bauart auszubilden.
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Claims (9)

  1. P. a. t. .e. λ .t a, n. s ρ χ Ä c h. e
    'IJ Vorrichtung zum Entfernen von Abgang aus einer Putzereimaschine, die einen der Arbeitszone benachbart angeordneten und mit dieser gemeinsam praktisch luftdicht umschlossenen Sammelraum aufweist, wobei die Arbeitszone über eine pneumatische Transportleitung für gereinigte Fasern mit der Saugseite eines Ventilators in Verbindung steht und eine Zuführöffnung für zu reinigende Fasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum je eine von einem Absperrorgan beherrschte Lufteintrittsöffnung bzw. Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei das Absperrorgan der Luftaustrittsöffnung mit der Saugseite eines weiteren Ventilators in Verbindung steht und Mittel vorgesehen sind, um die beiden Absperrorgane periodisch zu öffnen und zu schliesen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (32) der Luftaustrittsöffnung (34) gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (32) durch das Ende eines gegen den Boden des Sammelraumes (10) gerichteten Stutzens (36) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum einen länglichen, trogförmigen Auffangbehälter mit geneigten Seitenwänden (12) enthält.
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    - li -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintritts- bzw. Austrittsöffnungen (32,34) an den Stirnseiten des Auffangbehälters (12) liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Absperrorgane (38,44) an Reinigungstüren (17) angeordnet und die Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnung (32,34) in der Reinigungstür vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Absperrorgane (44) mit der zugehörigen Rohrleitung (42) über ein flexibles Leitungsstück verbunden ist. -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane (38,44) durch Schlauchventile gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem der Luftaustrittsöffnung zugeordneten Absperrorgan und dem Ventilator ein Abscheider eingeschaltet ist.
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