AT226464B - Reinigungs- und Sortiermaschine für Getreide u. dgl. - Google Patents

Reinigungs- und Sortiermaschine für Getreide u. dgl.

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AT226464B AT568860A AT568860A AT226464B AT 226464 B AT226464 B AT 226464B AT 568860 A AT568860 A AT 568860A AT 568860 A AT568860 A AT 568860A AT 226464 B AT226464 B AT 226464B
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S P A P Ballarini & Figli
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Description


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    Reinigungs-und   Sortiermaschine für Getreide u. dgl. 



     Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungs- und Sortiermaschine für Getreide u. dgl.,   die aus einem Trichter,   auseinerwaagrechtenmiteinerluftsaug-bzw. Beruhigungskammer verbundenealeitung für   das
Getreide, aus einer in aufeinanderfolgende Siebabschnitte unterteilten Sortiervorrichtung und aus mehreren
Sammelkammer mit trichterförmigen Ausläufen besteht, wobei der Trichter mit einem Siebwerk versehen und über der Sortiervorrichtung angeordnet ist.

   Mittels obiger Maschine wird das Getreide von grö- beren Beimengungen, insbesondere von Etiketten, Schnüren   u. dgl.   getrennt, der Staub und die Bruchkörner in einem ersten Arbeitsgang mittels eines Luftstromes weggeblasen, das Getreidegut sortiert, d. h. ganze Körner von   Bruchkörnern,   Sand und Unkraut getrennt und in, einem weiteren Arbeitsgang eine zweite intensive Reinigung des Kornes durch Absaugen des Staubes und sonstiger Verunreinigungen durchgeführt. 



   Gegenüber bekannten Reinigungs- und Sortiermaschinen mit Saugkammern,   Sieb-und Sortierein-   richtungen wird bei der erfindungsgemässen Maschine eine weitaus intensivere Reinigung des Kornes und eine weitgehende Abtrennung der Verunreinigungen und Bruchkörner erhalten. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass bei der Maschine erfindungsgemäss die Sortiervorrichtung für das frei gegen diese und gegen einen von oben angesaugten Luftstrom fallende Getreide aus mindestens einem aus Stahldraht   hergestellten Drehzylinderbesteht, dessen Siebabschnitten Sammelkammern   mit trichterartigen Böden und Ausläufen zugeordnet sind, wobei zumindest der Auslauf des vorzugsweise mittleren Siebabschnittes für die Hauptmenge des gereinigten und sortierten Getreides zentral unter der trichterartigen Sammelkammer angeordnet ist und eine Vorrichtung zur Regelung des Getreideauslaufes in Form einer dünnen, schleierartigen, sich fächerförmig ausbreitenden Schichte und ein darunter zwischen koaxialen Zylindern gebildetes Leitungsstück mit kreisrundem Querschnitt aufweist,

   das unten mit dem Getreideauslauf und oben mit einer weiteren Saugkammer verbunden ist. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sammelkammer, in die die Hauptmenge des gereinigten und sortierten Getreides fällt, einen konischen, mit dem schmalen Ende nach oben gerichteten Boden hat, wobei der in ein zylindrisches Leitungsstück auslaufende Boden am unteren Ende einen kegelartigen, von einer den Raumabschnitt   senkrecht durchschneidenden Stange gehaltenen Deckel mit   nach oben gerichteter Spitze aufweist und sich die Stange mittels einer Feder auf eine im wesentlichen waagrecht liegende Querstange stützt, wobei die Stange am oberen Ende mit einem Handrad versehen ist, das zur Einstellung der Spannung der zwischen Stange und Handrad liegenden Feder dient. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Reinigungs- und Sortiermaschine ist am Boden jeder   Luftsaug-bzw.   Beruhigungskammer 
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 Beispiels erläutert.

   In der Zeichnung zeigt die Fig. l einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie C-D durch die in Fig. 2 dargestellte Maschine, wobei der Schnitt parallel zu den Sortiertrommeldrehachsen geführt ist ; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der   Fig. 1.   



   In der Zeichnung wird die Speiseleitung der Maschine mit 1 bezeichnet. Die Leitung 1 hat einen trapezoidalen langgestreckten Querschnitt, um eine Zuführung des Kornes über die ganze Breite der Maschine zu ermöglichen. Das Ende der Leitung 1 ist an die aus automatischen Silowaagen oder direkt aus Silos hervorgehenden Rohre angesetzt. Die Leitung 1 mit trapezodialem Querschnitt soll eine Belieferung des ganzen Trichters 2 bewirken, der mit schrägen, dem Schüttwinkel des Getreides angepassten Seiten- 

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 wänden versehen ist. Am Trichterboden ist ein Ventil mit einstellbaren Gegengewichten angebracht. welches entsprechend geeicht ist und ein gleichmässiges Herabfallen des Getreides über die ganze Trichterbreite bewirken soll. 



   Unter dem Trichter 2 ist ein Raum 4 angeordnet, der nahe am Boden ein mit Stahldraht bespanntes Drehsieb 5 trägt. Durch Zusammenwirken der aus Stahldrähten und Zwischenräumen bestehenden Siebwände, einer inneren schirmartigen Wand und   einer Bürste Sa und ihrer Bewegung werden   Fremdkörper wie Papier und   Schnurstucke,   Etiketten u, dgl. tangential zur Aussenwand des Drehsiebes 5 abgeführt, fallen auf Grund ihres Gewichtes von der Trommel in die Leitung 6 und werden von hier nach aussen befördert. 



   Diese Vorrichtung erlaubt das Abtrennen von Fremdkörpern ohne Verlust an Saatgut. 



   Die Getreidekörner fallen durch das Drehsieb 5 auf die darunterliegenden   schrägen   Wände 3a und werden durch ihr Gewicht gegen die Öffnung 7 befördert, die nach oben verlängert ist und über eine Leitung 8 in eine erste   Luftsaug- bzw.   Beruhigungskammer 9 führt. Die Leitung 8 ist nahe am Boden eines Trichters 10 angesetzt, und mit zwei Luftöffnungen versehen, von denen die eine 11 nach aussen und die andere 11a in den mit Sortiertrommel beschickten Raum 19 führt. Das von der Öffnung 7 herabfallende Getreide wird also schon während dieser Arbeitsstufe   durch einen kräftigen Luftstrom,   der durch das Rohr 8 dem   Getreide entgegentritt,   teilweise vom Staub gereinigt. 



   Die durch die Saugleitung 8 in die   Luftsaug- bzw.   Beruhigungskammer 9 geleitete Luft verliert hier infolge des grösseren   Raumdurchmessers   und der zwischengeschalteten Scheidewände 13 an Geschwindigkeit. Dabei fallen die bei dem   ersten Lüftungsschritt mitgeschleppten Teilchen auf   den aus schrägen Wänden gebildeten Boden 9a der Kammer 9 und gleiten über die schrägen Wände in eine Rinne 14, wo sie von einer Schnecke 15 und einem an sich bekannten nicht dargestellten Zellenrad nach aussen befördert werden. 



   Durch den Trichter 10 wird das Getreide in zwei mit den Drehachsen parallel in einer waagrechten Ebene   liegende Sortierzylinder gebracht, die durch ein Getriebe angetrieben werden,   dessen äusseres Zahnrad 16 nur in Fig. 1 zu sehen ist. Die Zylinder, zwei bei der   beispielsweisenAusführungsform,   die jedoch auch einzeln oder mehrpaarig angebracht werden können, bestehen je aus einer Welle 43. einem Zuführkopf 44, einem Entleerungskopf 45 und aus den in Fig. l dargestellten Kreuzgestellen 46, die den drei aufeinanderfolgenden zylindrischen Siebabschnitten 21, 24, 27 als Ansatz dienen. Diese Siebabschnitte sind aus spiralig aufgewundenem Stahldraht so gestaltet, dass die Windungsabstände während und gemäss dem Siebgange sich verändern.

   Das beschriebene Sortierwerk ist in eine Kammer 19 eingebaut, deren Dach aus der Wand   Wa     der ersten Luftsaug- bzw. Beruhigungskammer. und der Wand 18a einer zweiten Luftsaug- bzw.   



  Beruhigungskammer 18 besteht. 



   Auf der oberen Seite der Sortierzylinder 21,24, 27 sind Putzbürsten 17 angebracht, die durch die Drehung der Zylinder in Bewegung kommen und durch entsprechend geformte Wände am Platz gehalten werden. 



   Die Kammer 19 ist in drei aufeinanderfolgende Abschnitte 19a, 19b, 19c unterteilt. Der erste dieser Abschnitte 19a, der dem ersten Siebabschnitt 21 der Sortierzylinder zugeordnet ist, hat einen trichterartigen Boden 22 und endet in einem Auslauf 23, durch den Bruchkörner abgeschieden werden. Im zweiten Abschnitt 19b unter dem Siebabschnitt 24 des Zylinderpaares (Fig.   l   und 2) ist eine Vorrichtung zum Abnehmen, Verteilen und Lüften des Getreides angebracht, die nachstehend beschrieben wird. Der dritte Abschnitt 19c der Kammer 19 ist im wesentlichen dem ersten Abschnitt gleich, hat einen trichterartigen Boden 25 und einen Auslauf 26, in dem die grösseren Körner anfallen.

   Der dritte Siebabschnitt 27 steht mit einer Leitung 28 in Verbindung, die zum Abnehmen und zur Entfernung von Wicken und andern derartigen groben Überläufen dient, die im Siebwerk geblieben sind, da sie ihrer Grösse wegen nicht durch die Siebe 21,24, 27 austreten können. 



   Im zweiten Abschnitt 19b der Kammer 19 wird auch die Schlussreinigung des Getreides durchgeführt. 



   Dazu ist zweckmässigerweise die Sammelkammer 19b, in die die Hauptmenge des gereinigten und sortierten Getreides fällt, mit einem konischen, mit dem schmalen Ende nach oben gerichteten Boden 35 versehen, wobei der in ein zylindrisches Leitungsstück 29a auslaufende trichterförmige Boden. 29 am unteren Ende einen kegelartigen, von einer den Raumabschnitt 19b, 29a senkrecht durchschneidenden Stange 31 gehaltenen Deckel 30 mit nach oben gerichteter Spitze aufweist und sich die Stange mittels einer Feder 33 auf eine im wesentlichen waagrecht liegende Querstange 32 stützt, wobei die Stange am oberen Ende mit einem Handrad 34 versehen ist, das zur Einstellung der Spannung der zwischen Stange und Handrad liegenden Feder dient. 



   Bei leerer Maschine hält die Feder 33 den Ausgang aus dem Leitungsstück 29a geschlossen. Die Feder ist so gespannt, dass der Austritt aus dem Leitungsstück 29a, wenn das Getreide auf den kegelartigen Deckel 

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 30 drückt, nur so weit geöffnet wird, als nötig ist, um eine berechnete Menge Getreide durchfallen zu lassen. Das Getreide gleitet an den schrägen Wänden des Deckels 30 hinab, fällt auf die kegelartigen Wände eines gleichachsig darunterliegenden andern konischen Bodens 35, längs dessen es sich fächerartig und gleichmässig verteilt, um dann   alskreisrunder gleichmässiger Schleierhinunterzufallen.   Die beschriebene Einrichtung ist von koaxialen Zylindern 36, 37 eingeschlossen, zwischen denensomit ein kreisrunder Zwischenraum 38 gebildet wird, der nach   obenmitder Luftsaug- bzw.

   Beruhigungskammer   18 in Verbindung ist und unten nach aussen führt. 



   Das aus der Öffnung zwischen dem Leitungsstück 29a und   dem Deckel 30 fächerartig längs   der kegelartigen Wände des Bodens 35 herabgleitende Getreide fällt in den unteren Teil des Zwischenraumes 38 und wird von einem durch den offenen Boden angesaugten Luftstrom umspült, so dass eseinerinnigenReinigung unterliegt, die dadurch noch verbessert wird, dass das Korn in gleichmässig dünner Schicht verteilt ist und vom wirksamen Luftstrom durchspült wird und darum völlig rein zum Sammelkasten 41 kommt. 



   Das oben beschriebene Abtrennen von Staub und Bruchkbrnern wird ausschliesslich durch den freien Fall der Körner unter dem Einfluss der Schwerkraft und durch die Einwirkung des angesaugten Luftstromes erreicht. ohne dass mechanische Vorrichtungen angewendet werden müssen. 



   Die Luft wird durch Leitungen 42, die sich vereinigen angesaugt. Die Leitungen 42 sind durch eine Öffnung 39 mit der Kammer 18 bzw. der Kammer 9 durch einen von Ventilen 20 geregelten Austritt 12 
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 einzelne, getrennt arbeitende Maschine, kann ein unabhängiger, der Maschine angepasster Saugapparat vorgesehen sein. 



   Die vom Luftstrom nach oben getriebenen Staubteilchen, die in die Kammer 18 durch die Luftleitung 42 treten, fallen in der Kammer 18, die einen grösseren Querschnitt hat, dem Geschwindigkeitsverlust des Luftstromes entsprechend und auf Grund der Geschwindigkeitsverluste, die durch eine Zwischenwand 13a erzeugt werden, auf den schrägen Boden 18a, so dass sich Staub und Bruchkörner in der Bodenrinne 48, in die eine Schnecke 47 eingebaut ist, sammeln, von wo sie dann mittels der Schnecke und eines drehbaren Ventils oder eines Zellenrades (in der Zeichnung nicht dargestellt) nach aussen befördert werden. 



   Inder   erfindungsgemässenReinigungsmaschine   wird somit eine erste Abtrennung der Beimengungen mit- 
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 wobei das abgesetzte Material aus der Kammer   Y   mittels der in der Bodenrinne 14 liegenden Schnecke 15 herausbefördert und wiedergewonnen wird. Anschliessend folgt ein an sich bekanntes Sortierverfahren, das mit den in die drei Siebabschnitte 21,24, 27 geteilten paarweisen Sortierapparaten vorgenommen wird. 



  Endlich wird eine bislang nicht übliche weitestgehende Reinigung dadurch erreicht, dass man dem regelmässigen Strahl von Getreidekörnern, der von den   Sortiervórrichtungen   herabfällt, einen kräftigen, durch den Getreideablauf eintretenden Luftzug zuströmen lässt, der die regelmässige fächerartige Schicht fallender Getreidekörner   um- und durchbläst,   daher jedes einzelne Korn umspült und so die letzten Staubteilchen und allerlei Fragmente wegbläst. Die Luft wird anschliessend in die Luftsaug- bzw. Beruhigungskam mer 18 geleitet, auf deren Boden 18a sich die vom Luftstrom mitgeschleppten Teilchen ansammeln und durch die am Boden eingebaute Schnecke 47 und ein drehbares Ventil nach aussen befördert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Reinigungs- und Sortiermaschine für Getreide u. dgl., die aus einem Trichter, aus einer waagrechten mit einer Luftsaug- bzw. Beruhigungskammer verbundenen Leitung für das Getreide, aus einer in aufeinanderfolgende Siebabschnitte unterteilten Sortiervorrichtung und aus mehreren Sammelkammern mit trichterförmigen Ausläufen besteht, wobei der Trichter mit einem Siebwerk versehen und über der Sortiervorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung für das frei gegen diese und gegen einen von oben angesaugten Luftstrom fallende Getreide aus mindestens einem aus Stahldraht hergestellten Drehzylinder besteht, dessen Siebabschnitten (21,24, 27) Sammelkammern (19a, 19b, 19c) mit trichterartigen Böden (22,29, 25) und Ausläufen (23,41, 26) zugeordnet sind, wobei zumindest der Auslauf (41)
    des vorzugsweise mittleren Siebabschnittes (24) für die Hauptmenge des gereinigten und sortierten Getreides zentral unter der trichterartigen Sammelkammer (19b) angeordnet ist und eine Vorrichtung zur Regelung des Getreideauslaufes in Form einer dünnen, schleierartigen, sich fächerförmig ausbreitenden Schichte und ein darunter zwischen koaxialen Zylindern (36,37) gebildetes Leitungsstück (38) mit kreisrundem Querschnitt aufweist, das unten mit dem. Getreideauslauf (41) und oben mit einer wei- <Desc/Clms Page number 4> teren Luftsaug-bzw. Beruhigungskammer (18) verbunden ist.
    2. Reinigungs- und Sortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelkammer (19b), in die die Hauptmenge des gereinigten und sortierten Getreides fällt, einen konischen, mit dem schmalen Ende nach oben gerichteten Boden (35) hat, wobei der in ein zylindrisches Leitungsstück (29a) auslaufende Boden (29) am unteren Ende einen kegelartigen, von einer den Raumabschnitt (19b, 29a) senkrecht durchschneidenden Stange (31) gehaltenen Deckel (30) mit nach oben gerichteter Spitze aufweist und sich die Stange mittels einer Feder (33) äff eine im wesentlichen waagrecht liegende Querstange (32) stützt, wobei die Stange am oberen Ende mit einem Handrad (34) versehen ist, das zur Einstellung der Spannung der zwischen Stange und Handrad liegenden Feder dient.
    3. Reinigungs-und Sortiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9a, lga) jeder Luftsaug- bzw. Beruhigungskammer (9,18) eine luftdichte, beispielsweise schleusenartige Austragvorrichtung vorgesehen ist.
AT568860A 1960-04-08 1960-07-25 Reinigungs- und Sortiermaschine für Getreide u. dgl. AT226464B (de)

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