DE741757C - Verfahren und Anlage zum Aufschliessen von faserhaltigen Rohstoffen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Aufschliessen von faserhaltigen Rohstoffen

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DE741757C
DE741757C DEH159893D DEH0159893D DE741757C DE 741757 C DE741757 C DE 741757C DE H159893 D DEH159893 D DE H159893D DE H0159893 D DEH0159893 D DE H0159893D DE 741757 C DE741757 C DE 741757C
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sieve
immersion
balls
fiber
liquid
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DEH159893D
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English (en)
Inventor
Georg M Von Hassel
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GEORG M VON HASSEL
Original Assignee
GEORG M VON HASSEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Veifahren und Anlage zum Aufschließen von faserhaltigen Rohstoffen Eis ist bekannt, zellstoffhaltige Rohstoffe auf chemischem oder mechanischem Wege aufzuschließen.
  • Bekannt ist auch, daß die bisher angewendeten verhältnismäßig starken Einwirkungen auf das Fasergut nachteilig für die Fasiern sind und daß die auf diese Weise gewonnenie Masse, die aus Fasern, Inkrusten u. dgl. besteht, schwer zu reinigen isst.
  • Die vorliegende Exfindung bezweckt eine möglichst schonende Aufschließung des FaseT-gutes, wie Holz, Stroh, Schilf, Altpapier, Torf u. dgL, haupts:äcbliich auf mechanischem Wege, und zwar besteht die Erfindung im wesentlichen in der Vereinigung nachstehender Maßnahmen, nämlich darin, daß Kugeln beliebigen Gewichtes fortlaufend emporgehoben und im freien Fall auf das unter diesen hinweggeführte Fasergut fallen gelassen werden, daß das in Faserbündel zerlegte Gut in einem in Flüssigkeit ständig auf und ab bewegten Tauchsieb durch pulsierendes Abschwemmen von leichten, an der Oberfläche schwimmenden Teilchen befreit wird, daß das durch Schleudern von überschüssiger Flüssigkeit und kleineren Teilchen befreite Gut in einem in erhitzten Gasen ständig auf wnd ab bewegten Tauchsieb aufgewirbelt und getrocknet wird und daß schließlich das getrocknete Gut auf Sieben durch in ihren Richtungen sich kreuzende Luftströme gesichtet wird, von, denen der eine die Kurzfasern u. 4-l. durch das Sieb hindurchdrückt und der andere die auf dem Sieb verbleibenden Langfasern iabführt.
  • Das gegebenenfalls durch schwache Laugen in seinem Gefüge gelockerte Fasergut wird also den Schlägen frei herabfallender Kugeln ausgesetzt, wodurch ein Aufspalten der Faserbün.del erfolgt. Die Kugeln rollen also nicht aufeinander ab oder sind in bestimmter Weise geführt, wie dies z. B. bei Kugelmühlen der Fall ist, sondern fallen frei, d. h. unter voller Ausnutzung der Fallenergie, auf das Fasergut herab.
  • Die so, erhaltene Masse ist eine wirre Mischung von Pflanzenbestandteilen. Um diese Mischung, die so nicht verwendbar ist, zu sichten bzw. zu reinigen, wird sie in ein Tauchsieb gebracht, das in einer Flüssigkeit ständig auf und ab bewegt wird, wodurch die leichteren Teile, die oben schwimmen, durch den hierdurch hervorgerufenen pulsierenden Wasserschwall aus dem Tauchsieb herausgeschwemmt werden. Diese Wirkung wird dadurch erzeugt, daß eine waagerecht ange-. ordnete gelochte Platte vorgesehen ist, die den Flüssigkeitsbehälter unterteilt und das Tauchsieb an den Seiten abdichtet, so daß bei der Abwärtsbewegung des Tauchsiebes die Flüssigkeit nur durch den Boden in das Innere des Siebes eintreten kann und dadurch einen Wasserschiwall erzeugt, der die oben schwimmenden Teilchen über den Bord des Tauchsiebbehälters herausschwemmt.
  • Es erfolgt demnach bei dem Tauchsieb der vorliegenden Bauart kein schichtenweises Absetzen der Fasern unten am Boden .oder ein fortlaufendes Abs:chäumen der leichten Verunreinigungen, wie es bei den bekannten Tauchsieben der Fall ist, sondern ein Sichten bzw. Reinigen des Fasergutes durch ein besonders wirksames pulsierendes Üb erschwappen an. der Oberfläche der den Behälter füllenden Flüssigkeit.
  • Die durch das Tauchsieb erzeugte Sichtung ist nicht vollkommen, wie sie dies auch nicht sein kann bei einer so vielfältigen Verschiedenheit an Größe und Schwere der in der zerlegten Fasermasse vorkommenden Pflanzenteile. Die abgeschwemmte, mit Flüssigkeit durchmischte Fasermasse kommt nun in ein Schleudersieb, das so ausgebildet ist, d;aß die größeren Teile des Fasergutes innerhalb des Siebes verbleiben, während kleinere mit der Flüssigkeit durch dieses hindurchgehen. Der Masse werden in dieser Arbeitsstufe des Verfahrens, wie an sich bekannt, pulverförmige Stoffe, wie Talkum, Sand u. dgl., zugesetzt, um später ein Trocknen und Zerteilen der Masse zu -erleichtern.
  • Das anfallende Erzeugnis wird nun durch einen heißen Luftstrom in ein Tauchsieb gefördert, welches sich aber nicht in Flüssigkeit, sondern in erhitzten Gasen auf und ab bewegt.
  • Dieses Tauchsieb ist in seinem Innern mit ausgespannten Drähten und kugelförmigen Körpern ausgestattet. Die, Drähte bewirk en ein Zerteilen der daran anstoßenden Fasermasse, während die Kugeln durch ihre rollend-en Bewegungen ein Zusammenballen derselben verhindern.
  • Der folgende Teil der Anlage ist eine Anordnung zum abschließenden Sichten der getrockneten Fasermasse, die noch viel pulverförmige Körper, wie z. B. Kieselsäure, Cuticulafetzen und die zugesetzten pulverförmigen Stoffe. enthält. Getrennt werden die Fasern von den Nichtfasern durch zwei Luftströme, deren Richtungen sich miteinander kreuzen. Der eine Luftstrom führt bzw. schiebt die zu sichtende Fasermasse zwischen waagerecht oder schräg gelagerten Sieben hindurch, während der andere Luftstrom, der senkrecht dazu verläuft, alle Körper, die kleiner als die Maschen des Siebes sind, durch dieses hindurchdrückt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt des Teiles der Vorrichtung, die das Fasergut in Faserbündel zerlegt. Mit a sind Platten bezeichnet, die mit ihren unteren Kanten auf einer festen Unterlage ruhen. Zwischen diesen Platten sind zwei halbringförmige Schienen b vorgesehen, die von einer ringförmigen, umlaufenden Schiene c konzentrisch umschlossen sind. Die Schiene c wird durch einen Riemen d, eine Kette, ein Zahnrad o. dgl. von einer Kraftquelle aus angetrieben. An der umlaufenden Schiene c sind Fächere vorgesehen, in denen Kugeln/ lose gelagert sind, die dazu bestimmt sind, in freiem Fall .auf das Fasergut fallen gelassen zu werden. Zu diesem Zweck ist im Scheitel der beiden halbringförmig-n Schienen b eine öftnung b vorgesehen. Sobald die zwischen den Fächern e lose gelagerten Kugeln f an diese Stelle gelangen, fallen sie frei in Richtung der Pfeile abwärts, schlagen auf das zu bearbeitende Fasergut auf und -clangen schließlich durch die öffnung lt im unteren Teil der beiden halbringförmigen Schienen h wieder in den Kreislauf. Unter den frei herabfallenden Kugeln i wird das Fasergut auf einem endlosen Band, endlosen Ketten o. d'gl. .mit einstellbarer Geschwindigkeit hinweggeführt. Zum Hindurchführen des Bandes o. dgl. durch die Platten a sind diese mit öffnungen i versehen.
  • Fig. a stellt ein Tauchsieb dar, bestehend aus einem Behälter.«' mit einer Leitung h für die Zu- und Abfuhr von Wasser oder Lauge, einem Sieb b', Rollen oder Kugeln c', die auf Schienen d laufen, einem rohrartigen Aufsatz e', einer Stange 1, die die senkrechte Aufundabbeivegung des Siebes b' bewirkt, einem Kugellager in, einem Gelenk iz, einer umlaufenden Scheibe o, einer exzentrisch auf dieser befestigteqi Stangep und einem Riemen- oder Seilantrieb g für die Scheibe o. Derartige Tauchsiebe sind im wesentlichen bereits bekannt.
  • Der Behälter a' ist durch eine waagerecht gelagerte Platte f' unterteilt, die mit einer Öffnung zum Durchtritt des Siebes b' versehen ist, welche dem Querschnitt des Siebes b' entspricht. Tritt der Siebkorb b' durch diese Öffnung hindurch, so übt er auf die unter -der Platte f befindliche Flüssigkeit einen Druck aus, da die Platte f den Raum zwischen dem Sieb b' und der Innenwand des Bsehälters a' abdichtet, .so daß die unter Druck befindliche Flüssigkeit des, Bsehälters nur durch den Boden des Siebes. b' emp,orgteigen kann. Der bei diesem Vorgang entstehende Wasserschwall. .strömt über das Sieb h' und läßt auf diesem die, herausgeschwemmten leichten, an der Oberfläche schwimmenden Teilchen zurück, während die durch das Sieb lt' hindurchströmende Flüssigkeit in, dem Becken i' aufgefangen und über das mit Rückschlagventil versehene Rohr i dem Biehälter a' wieder zugeleitet wird. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Platte f' mittels der Handhabieg' fest mit dem Sieb b' verbunden, wodurch auch die schwereren Langfasern emporgehoben und auf das Sieb h' geschwemmt werden. Das auf 1t' abgesetzt-. Fasergut wird dann in ein nicht dargestelltes konisches. S,chleudersmeb einsgebracht, -wo ses von der überschüssigen Flüssigkeit und klseinexen Teilchen, bief reit und im unteren, sich verjüngenden Tal zum Absetzen gebracht wird. Dort wird @es abgesaugt und in ein m einem geschlossenen Behälter auf und nieder gehendes Tauchsieb befördert.
  • Dieser Teil der Anlage ist in Filg; 3 dargestellt und besteht, wie im wesentlichen an sich bekannt, aus einem feststehendem. Bsehälter -.", einem Tauchsieb b", Rollren :oder Kugeln c", die auf Schienen d' laufen, einer Stange e''' zum Heben und Senken: des Siebes b", einem Kugelgelsenk f", einer Exzenterstangeg", einem Zapfenft", an dem die Stange g" angelenkt ist, sowie seiner Scheibe i", die die Stangeg" bewegt. Mit f' sind Rohrstutzen zum Absaugen von Dampf oder pulverförmigen Körpern o. dgl., mit h' Zuführungen vorn Luft, Heißdruckluft, überhitztem Dampf u. dgl., die das Medium bilden, in dem sich das Sieb b" auf und ab. bewegt, und mit L' bzw. v' Rohre bezeichnet, die das Fasergut zu- bzw. abführen. -Im Innern des in den erhitzten Gasen sich auf und ,ab bewegenden Tauchsiebes b" sind Drähtem' gespannt und Kugelur' vorgesehen, die die Fasermasse zerteilen und deren Zusammenballen verhindern.
  • Die getrocknete Fasermasse gelangt dann in die Vorrichtung nach Fmg. q., die im wesentlichen aus einem rohrartigen Gehäuse,-."' besteht, in dem Ventilatorflügel b"' in Verb.n-Jung mit dem Antrieb c"' einen Luftzug .erzeugen, der durch die Siebe e` und f "' hindurchgeht. Mit ,a` ist eine Dichtung, rollt 1Z"' ein Blasluftkanal zum Fördern der langen Fasern, die nicht durch die Siebee` und f "' gegangen sind, mit !"',der Aufgabetrichter des zu sichtenden Fasergutes und mit f" das Zuführrohr für den waagerechten Luftstrom bezeichnet.
  • Die Wirkungsweisse der Anlage ist folgende: Das Fasergut wird bei i (Fig. t) eingebracht und durch die Kugeln f, die bei g herabfallen, in Faserbündel zerlegt. Das Gewicht der Kugeln steht in Einklang mit dem mehr oder weniger starken Widerstand, den das Fasergut der Aufspaltung in Faserbündel bietet.
  • Die so erzeugte, aus Fasserbündeln, zertrümmerten Kiesselsäurekno-ten, Cutiewlafetzsen usw. bestehende Masse wird in dem folgenden Anlagenteil, dien die Fig. a darstellt, durch das Tauchsieb b' aufgeschwemmt und grob gesichtet. Die Sichtung wird aber nicht durch schichtenweises Absetzen innerhalb des Tauschsiebes erzielt, sondern dadurch, daß ein pulsiferender Wasserschwall .erzeugt wird, der die oben schwimmenden leichten Teilchen nach außen schwemmt. Diese Wirkung ,wird dadurch erzeugt, d-aß durch .die Platte f' der Raum zwischen der Wand des' Behälters a' und ,dem Sieb b' abgedichtet wird und nur der Boden des Tauchsiebes b' für :das Eindringen der Flüssigkeit frei bleibt. Bei dem Niedergang des Tauchsiebes wird mit Gewalt die Flüssigkeit in das Innere des Siebes eindringen, dorrt eine .emporsteigende Welle erzeugen und die darauf schwimmenden Teilchen auf das Sieb h' hinausschwemmen.
  • Die Fasermasse kommt dann bei der Weiterverarbeitung in die dahintergeschaltete, nicht dargestellte konische Schleuder, wird hier abgeschleudert, von der überschüssigen Flüssigkeit und kleineren Teilchen befreit, unten abgesaugt und in den folgenden Teil der Anlage (Fig.3), der ebenfalls eine Art Tauchsieb darstellt, befördert.
  • Dieses Tauchsieb bewegt sich aber nicht in Flüssigkeit, sondern in erhitzter Luft o. digl., die bei Ft' ein- und bei o' ausströmt. Die Drähte m' wie die Kugeln n' -verhindern eiirr Zusammenballten der einzelnen Fasern.
  • Der Teil der Anlage nach Fig. q. trennt zum S-chluß alle Fremdkörper von den Fasern, indem die Masse zwischen den Siebren .e"' und f` durch einen Luftstrom hindurchgeführt wird, während ein anderer Luftstrom, der den ersten senkrecht kreuzt, die kleineren pulverförmigen Körper durch das Sieb f"' hindurchdrückt. Bei h"' wird das gewonnene reine Langfasergut entnommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r . Verfahren zum Aufschließen von fasserhaltigen Rohstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln fortlaufend e mpürgehoben und im freien Fall auf das unter diesen hinweggeführte Fasergut fallen gelassen werden, daß das so in Faserbündel zerlegte Gut in einem in Flüssigkeit ständig auf -und ab bewegten Tauchsieb durch pulsierendes Abschwemmen von leichten, an der Oberfläche schwimmenden Teilchen befreit wird, .daß das durch Schleudern von überschüssiger Flüssigkeit und kleineren Teilchen befreite Gut in einem in erhitzten Gasen ständig auf und ab bewegten Tauchsieb aufgewirbelt und ,getrocknet wird und daß schließlich das getrocknete Gut auf Sieben durch in ihren Richtungen sich kreuzende Luftströme gesichtet wird, von denen der seine die Kurzfasern u. dgl. durch das Sieb hindurchdrückt und der andere die auf dem Sieb verbleibenden Langfasern abführt.
  2. 2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwischen Platten (a) angeordnete halbringförmige Schienen (b), die von ;einer umlaufenden ringförmigen Schiene (e) konzentrisch umschlossen sind, die ihrerseits in Fächern (e) Kugeln (f) emporhebt, bis sie durch die obere üffnung (g) zwischen den halbringförmigen Schienen (b) in freiem Fall auf das auf einem Förderband o. dgl. unter diesen hinweggeführte Fasergut herabfallen, um von hier durch die untere öffnung (lt) zwischen den halbringförmigen Schienen (b) wieder in die Fächer (e) zu gelangen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2 mit einem in einem Flüssigkeitsbehälter auf und ab bewegten Tauchsieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a') durch eine waagerecht gelagerte Platte (f) unterteilt ist, die mit einer Öffnung zum Durchtritt des Siebes (b') versehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in erhitzten Gasen auf und ab bewegten Tauchsieb (b") Drähte (nz') gespannt und Kugeln (n') vorgesehen sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch ,ein ringförmiges, rohrartiges Gehäuse (a"'), in dem ein Luftstrom kreist, so-,vie einen mit dem Fasergut beschickten Blasluftkanal (1t"'), dessen Luftstrom den Luftstrom im Gehäuse (a") kreuzt und der an der Kreuzungsstelle mit Sieben (e"', f"') versehen ist. Zurr Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ..... r. 82 i 345 ; britische Patentschrift ...... 1\r. 495 o24.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019549B (de) * 1955-02-17 1957-11-14 Robert Hoesch Vorrichtung zum Aufbereiten von Faser-, insbesondere Papierstoffen
DE3500211A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Josef 7090 Ellwangen Rettenmaier jun. Vorrichtung zum zerstoeren einer inneren struktur von stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR821345A (fr) * 1936-09-26 1937-12-02 Procédé de fabrication d'une matière fibreuse pure, non feutrée, en particulier d'une matière cellulosique
GB495024A (en) * 1936-04-02 1938-11-02 Georg Maximilian Von Hassel Improvements in obtaining fibres from fibre-containing material such as stalks, leaves and the like

Patent Citations (2)

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