DE455864C - Verfahren und Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von staubfoermigen Mineralien, insbesondere von Talkum, Graphit, Erden, Sanden und sonstigen Staubmassen, mit Hilfe von Luftstroemen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von staubfoermigen Mineralien, insbesondere von Talkum, Graphit, Erden, Sanden und sonstigen Staubmassen, mit Hilfe von Luftstroemen

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DE455864C
DE455864C DEP47323D DEP0047323D DE455864C DE 455864 C DE455864 C DE 455864C DE P47323 D DEP47323 D DE P47323D DE P0047323 D DEP0047323 D DE P0047323D DE 455864 C DE455864 C DE 455864C
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von staubförmigen Mineralien, insbesondere von Talkum, Graphit, Erden, Sanden und sonstigen Staubmassen, mit Hilfe von Luftströmen. Es ist schon bisher bekannt und üblich gewesen, staubförmige Mahlgüter in der Weise zu sichten, daß das 1Iahlgut in einen Luftstrom geworfen und darin fortgeleitet wurde, bis sich die schweren Bestandteile alltnählich absetzen. Hierbei wächst die Feinheit der Niederschläge mit der Entfernung von der Einführungsstelle, und man braucht, um ein Produkt von ausreichender Feinheit zu erhalten, außerordentlich lange Luftwege.
  • Dieses Verfahren versagt aber da, wo es sich um spezifisch schwere Staubarten und besonders um sehr feine Vermahlungen handelt, nahezu vollständig, bzw. es liefert nur eine verschwindend geringe Ausbeute, sc daß der Sichtprozeß oftmals wiederholt werden muß, um eine annehmbare Ausbeute zu erzielen. Der Grund liegt darin, daß die schweren Staubmassen nicht zur richtigen Entwicklung kommen und sich vermöge ihrer butterartigen Konsistenz sofort am Boden der Leitungen absetzen und nur oberflächlich etwas verstauben.
  • .Nach der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein solcher Luftstrom benutzt, aber gleichzeitig zum Aufschließen der Staubmasse und zur aerostatischen Erfassung der feinen Staubkörper sowie zu ihrer Herausnahme aus dem ersterwähnten Luftstrom, dem Transportstrom, ein zweiter (oder auch mehrere) Luftstrom benutzt, der- den Transportstrom unter einem geeigneten Winkel (vorteilhaft go bis 18o°) trifft. Dieser zweite Luftstrom möge Sichtstrom genannt sein.
  • Derselbe ist zweckmä"igerweise in seiner Stärke aufs genaueste regelbar, so daß bei richtiger Einstellung alle Staubteilchen von genügend feiner Körnung und (oder) reichlicher Oberflächenentwicklung, wie sie für das auszuscheidende. Feingut typisch ist, zu kleinen Aerostaten werden-und vom Sichtstrom in die Höhe getragen werden, während die grobgekörnten Teile und jene von ungünstiger Oberflächenentwicklung, die sich als Fremdkörper kennzeichnen, durch den Sichtstrom hindurchfallen.
  • Die Erfindung sieht weiter geeignete Mittel vor, um den Fall der kompakten Staubmasse genügend zu verlangsamen, die Masse durch Aufprall immer wieder aus ihrer Richtung abzulenken und dadurch zu immer neuer Staubentwicklung zu zwingen, sie nut entgegengesetzten Sichtluftströmen immer wieder zusammenzubringen und die einzelnen Sichtluftströme mit dem feinen Fluggut in einfachster Weise zu sammeln und fortzuleiten. Erst die Gesamtheit dieser Maßnahmen ergibt eine technisch hochwertige Anlage. deren Nutzeffekt nahe an Zoo Prozent heranreicht. _ Das Verfahren ist auch in hervorragendem Maße geeignet, die Goldwäscherei ganz oder teilweise zu ersetzen. Die goldführenden Flußsande besitzen bereits eine sehr gleichmäßige Körnung. Die Sandpartikelchen haben ein spezifisches Gewicht von 2,5, die Goldpartikelchen von 19,33. '\7'erden also diese Sande nach vorliegendem Verfahren behandelt, so bleiben als Rückstand Grieße, welche so ziemlich alle Goldpartikelchen bis herab zu feinstem Goldstaub sowie die ganz groben Sandpartikelchen enthalten. Aus diesen stark mit Gold angereicherten Grießen kann das Gold dann leicht durch irgendeines der bekannten Verfahren, z. B. durch Auswaschen, gewonnen werden. Das Verfahren ist sehr billig, da ein vorheriges Pochen und Vermahlen wegfällt. Mit einer Leistung von 3 P. S. können pro Sstündigem Arbeitstag etwa 5 t Sand gesichtet werden, was einer Goldausbeute von durchschnittlich 5o bis i 5o g entspricht.
  • Auch zum Aussichten von Diamanten aus der sogenannten blauen Erde kann das Verfahren mit Vorteil verwendet werden, nur darf die Erde nicht vorher gemahlen werden. Sie muß vielmehr durch Sieben, Trocknen u. dgl. aufgeschlossen werden.
  • Der Diamant pflegt in Oktaeder- oder Dodekaederfortn, bisweilen sogar mit konvex sphärisch gekrümmten Flächen zu kristallisieren, hat also eine ähnlich ungünstige Oberflächenentwicklung -,vie die Kugel, so daß die beigemengte Erde leicht abgesichtet werden kann. illagere trockene Blauerde hat ein spezifisches Gewicht' von i,¢3, der Diamant ein solches von 3,_# bis 3,6. Es treffen also zwei für die Abscheidung besonders günstige Umstünde hier zusammen. Der Schtluftstrotn kann daher stark bemessen werden, während verhältnismäßig sehr kleine Diamantsplitterchen noch in den Grießen zurückbleiben.
  • Die Reinigung von Graphit durch Luftsichtverfahren ist bisher auf starke Hindernisse gestoßen, weshalb die Reinigung zur Zeit ausschließlich durch Schlämmen ges chieht.
  • Aber auch der Schlämmprozeß ist mit Schwierigkeiten verbunden, wenn es sich u.n die Veredelung stark tonhaltiger Graphite handelt, da der Ton beim Schlämmen ebenso leicht in Emulsion geht wie der Graphit und die spezifischen Gewichte ungefähr dieselben sind.
  • Hier kann das vorliegende Verfahren außerordentlich gute Dienste leisten, sofern nur der Graphit schuppige oder flockige Struktur besitzt, mag dieselbe auch von mikrcskopischer Feinheit sein. Stets wird sich dann durch geeignete Abstimmung des Sichtluftstromes der Graphit restlos von den mehr körnigen Tonpartikelchen trennen lassen, so daß ein außerordentlich feines und reines Produkt erzielt wird.
  • Auch andere Produkte, die bisher durch Schlämmen rein dargestellt wurden, wie Kreide, Koalin, Infusorienerde usw., lassen sich durch das vorliegende Luftsichtverfahren in größter Reinheit und Feinheit darstellen.
  • Infusorienerde z. B. besteht aus den fossilen Panzern kleinster Lebewesen, hat also schalenförmige Struktur, die aerostatisch und aerodynamisch außerordentlich günstig ist.
  • Ähnliches gilt für die Kreide, die aus mikroskopisch kleinen Kalkpanzern besteht. Bei Kaolin hingegen spielt nicht eine günstige Oberflächenentwicklung der Tonpartikelchen, aus denen er besteht, die Hauptrolle, sondern deren außerordentlich geringe Größenordnung im Vergleich zu derjenigen der Verunreinigungen (Quarzsand).
  • Das Luftsichtverfahren ist quantitativ außerordentlich viel ausgiebiger und auch einfacher als das Schlämmverfahren. Auf dem gleichen Raum, den eine Schlämmanlage einnimmt, kann durch das hier beschriebene Luftsichtverfahren die gleiche Quantität Reinware in einer Stunde dargestellt werden wie durch das Schlämmverfahren in mehreren Tagen.
  • In einzelnen Fällen kann das Verfahren auch für den umgekehrten Zweck verwendet werden, z. B. wie schon erwähnt, bei der Goldgewinnung. Es handelt sich beispielsweise um göldhaltiges G# :stein, das in der Regel aus Quarz vom spezifischen Gewicht 2,5 besteht. Die goldführenden Gesteine werden gepocht oder vermahlen und aus dem Mahlgut das Gold durch irgendein chemisches Verfahren, z. B. durch das Atnalgamverfahren, gewonnen. _ Es muß also in diesem Falle das ganze taube Gestein den Ausscheidungsprozeß mitmachen, was unnötige Arbeit und einen unnötigen Überschuß an Quecksilber erfordert.
  • Unterzieht man jedoch das goldführende Mahlgut nach dem hier beschriebenen Verfahren erst einem Veredelungsprozeß, indem man das fein vermahlene taube Gestein absichtet, so verbleibt in den Grießen ein sehr stark goldhaltiges Material, dessen Verarbeitung sich weit einfacher und billiger gestaltet.
  • Die beschriebene Art der Goldgewinnung aber-steht und fällt mit ihrer Billigkeit, so daß das. hier beschriebene sehr billige und quantitativ sehr ausgiebige Verfahren vielleicht überhaupt erst den Weg zur Rentabilität auf diesem Bergbaugebiet eröffnet.
  • Da die spezifischen Gewichte von Gold und taubem Gestein sich wie 7,7 zu i verhalteil, werden auch sehr feine Goldpartikelchen in den Grießen zurückbleiben, während grfihere ()uarzpartikelchen abgelichtet «-erden. Das -erfahren läßt sich (genügend feine Jlahlung vorausgesetzt) unter j'instä nden bis zur Gewinnung reinen Goldstaubes durchführen.
  • Die Einrichtungen, welche zur Durchführung des Verfahrens dienen, sind in einigeil beispielsweisen Ausführungen in den Abb. r bis 6 gezeigt. Die Bezugszeichen stimmen in sämtlichen Abbildungen überein.
  • In den Abbildungen bezeichnet Ziffer i einen Ventilator, welcher das von einem Mahlwerk oder einer Schleudermühle komnieil(le lahlgut oder ganz allgemein das zu sichtende Roligrut in möglichst feiner Verteilung in einen Sichtbehälter 2 wirft.
  • Bei Verwendung einer Schleudermühle, welche selbst einen- starken Wind erzeugt, ist ein besonderer Ventilator in einigen Fällen entbehrlich, und Ziffer r bezeichnet dann einfach die Schleudermühle. In der Regel soll aber ein besonderer Ventilator verwendet werden, der gegebenenfalls noch durch den Wind der Mühle unterstützt werden kann.
  • Im unteren Teil des Sichtbehälters :2 befindet sich eine Windleitung 4., zweckmäßigerweise mit verjüngter 11Zündung 5, welchevon einem Ventilator oder einem Gebläse 6 gespeist -wird und den Sichtstrom liefert, welcher den horizontalen oder nahezu horizontalen Transportstrom senkrecht oder nahezu senkrecht durchströmt, hierbei das im Transportstrom schwebende Feingut erfaßt und in die Ausblaseleitung 7 emporträgt.
  • Der Transportstrom enthält aber nicht allein -schwebendes Feingut, sondern auch kompaktere, aus Feingut und Grobgut bestehende Staubmassen, die sich mehr am Boden der Zubringerleitung 3, vom Ventilatorluftstrom getrieben, heranbewegen.
  • Damit diese kompakten, schweren Massen ebenfalls vom Sichtluftstrom erfaßt, auseinandergetrieben und zur Staubentwicklung gebracht werden können, sind die nachstehend beschriebenen besonderen Einrichtungen getroffen.
  • In der Sichtstromleitung 4. befindet sich ein Regulierorgan 8, das die für den jeweiligen Zweck erforderliche Sichtstromstärke genau einzustellen und abzustimmen gestattet. Ein Schieber i i dient zum zeitweisen ablassen des Siloinhalts in den Sack 12.
  • Von erheblichem Vorteil für eine rationelle Ausbeute ist es, wie schon erwähnt, wenn das Rollgut auf seinem Wege mehrmals mit geeigneten Sichtluftströmen zusanimentrifft und auf diese Weise immer wieder vcn neuem durchgearbeitet und durchgesichtet wird, bis alles staubfeine Material daraus entfernt ist. Diesem Zweck dienen die weiter zu beschreibenden Einrichtungen, welche die Erzeugung beliebig vieler Hilfssichtströme gestatten. -In Abb. r wird (las Rollgut durch die Transportleitung 3 einfach in das lotrecht zu dieser stehende Sichtgefäß 2 geworfen, in dessen unterem Teil eine senkrecht aufsteigende Sichtstromleitung d., 5 angeordnet ist, welcher eine Anzahl konischer Düsen 14, r5, 16, 17 nach Art eines Ejektors vorgeschaltet sind. Auch zylindrische Düsen wären verwendbar, doch sind konische oder parabolische oder sonstwie nach Art der Ejektordüsen geforibte vorteilhafter.
  • Der Transportstrom streicht über die Mündung der obersten Düse 17 hinweg und wirft das Rollgut, soweit es vom Sichtstrom nicht unmittelbar aufgenommen wird oder bereits beim Austritt aus der Transportleitung 3 herabgefallen ist, an die gegenüberliegende Wand von 2, wo es unter starker Staubentwicklung abprallt.
  • Die kombinierte Sichtstromleitung d., 5, 1:I, 15, 16, 17 wirkt als Ejektor. An den unteren Rändern der Düsen 1.4, 13, 16, 17 tritt eine erhebliche Saugwirkung auf, und das rund um die Sichtstromdüsen llerabrieselnde oder herabfallende Rohgut wird von den in die Düsen aufsteigenden Saugluftströmen wiederholt filtriert, in der Weise, daß die feinsten Staubteilchen von den' Sangluftströmen erfaßt und aufsteigend in den Düsenapparat hineintrafilspcztiert werden, wo sie in den Hauptlichtstrom gelangen und in die Ausblaseleitung 7 hinauftransportiert werden, während die gröberen Teilchen und Verunreinigungen, die Grieße, die starke Richtungsänderung um etwa iSo° nicht mitzumachen vermögen und in den Silo 9 fallen. Da die Ejektordüsen nach Belieben vermehrt werden können, können auch beliebig viele Hilfssichtströme erzeugt «-erden, die das Rohgut passieren muß.
  • Diese eben beschriebene Wirkung kann noch beträchtlich unterstützt werden durch Anordnung von Katarakten 18, in welchen das rund um den Ejektor herabfallende Rohgut in unmittelbarer Nähe des Düseneintritts unter starker Staubentwicklung aufprallt, zu einer mehrmaligen Richtungsänderung unmittelbar vor dem Düseneintritt gezwungen wird und unter nochmaliger starker Staubentwicklung in den Räumen r9, welche gleichzeitig als Ansaugräume für die Düsen dienen, wasserfallartig über die unteren Ränder der Katarakte Herunterstürzt und vor (lern Auftreffen auf den nächsten Katarakt noch einfinal auf den äußeren Umfang der benachbarten Düse unter wiederholter Staubentwicklung aufprallt. Dazwischen können auch Hilfskatarakte 26, 27, gegebenenfalls finit Hilfssaugöffnungen 28 (Abb.6), angecTdriet «-erden.
  • Die erweiterte Einrichtung ist derart wirkungsvoll und vollkommen, daß schon bei Anordnung von vier bis sechs Düsen nebst den- zugehörigen Katarakten die in den Silo g gelangenden Grieße vollkommen staubfrei ausfallen.
  • Abb.2 zeigt die gleiche Einrichtung, nur finit dem Unterschied, daß die Transportleitung nicht über der obersten freien Düsenöffnung mündet, sondern tangential pon außen an die Gefäßwand von 2 herangeführt "viril und dadurch das Rohgut in den Räumen zg in eine mehr oder weniger kreisende oder schraubenförmige Bewegung versetzt wird. Der Eintritt des Transportstroines in den obersten Raum tg kann natürlich auch radial erfolgen, in welchem Falle ein Aufprallen auf die oberste Düse 2o stattfindet. Der Querschnitt der AusblaseleitUng 7 erweitert sich allmählich konisch nach oben, so daß die Ausblaseleitung die Wirkung eines Lokomotivblasrohres erhält, welche die Saugwirkung des eigentlichen Ejektors unterstützt.
  • In Abb.3 ist gegenüber Abb.2 die Abänderung getroffen, daß die Transportleitung 3 unmittelbar seitlich in die oberste Düse 2o mündet. 'Man könnte hier wie auch bei den folgenden Abbildungen und teilweise schon bei den vorhergehenden einwenden, daß ja ein Teil der Grieße auch in die Sichtstromleitung .f fallen und diese verstopfen könnte. Das ist indessen durchaus nicht der Fall. Bei den Versuchen enthielt die Leitung 4 weder Grieße noch Feingut. Das Feingut wurde restlos emporgetragen, und die Grießkörnchen verhalten sich wie die bekannte Glaskugel auf dem Springbrunnen; sobald sie in eine Stromlinie geringeren Druckes (Hilfssichtströme durch die Düsen) geraten, rutschen sie auf dieser herab und: gelangen durch die Düseneintrittsöffnungen ?n die Katarakte und schließlich in den Silo g.
  • In Abb.3 sind die Katarakte 18 nach unten mit ringförmigen Fortsätzen versehen, welche für das herabfallende Rohgrit richtungsweisend nach der nächsten Düseneintrittskante sein sollen, so daß also das Gut in den engsten und wirkungsvollsten Bereich der Saugluftströme gelangt.
  • In Abb. .I sind die bisherigen Katarakte i S zu einem besonderen Kataraktmantel2t zusammengefaßt, so daß das bisherige Sichtgefäß 2 lediglich zum Silo für die Grieße und zum Schutzmantel für den Sichtapparat wird und nebenbei noch die Rolle eines Nindkessels übernimmt. Die Transportleitung 3 mündet in das oberste Mantelstück des Kataraktes, gegenüber einer genügend großen Oftntnig 22 der obersten Düse 2o. Solcher Öffnungen 22 können auf dem Düsenumfang mehrere (zwei bis drei) vorhanden sein.
  • Bei dieser Anordnung können die grol:en Bestandteile des Rohn fites, welche mehr am Boden der Transportleitung 3 herangebracht werden, gleich in dein Ringspalt zwischen Kataraktmantel und oberster Düse herabfallen und so unmittelbar in den Bereich der Hilfssichtströme an den Düsenmündungen gelangen, während der Hauptsichtstrom vorwiegend das aus der Transportleitung tieranfliegende schwebende Material erfaßt und nach oben trägt.
  • Die Abb. 5 und 6 bringen noch eine weitere Verbesserung. Der hataraktmantel ist hier in seinem untersten Teile vollständig um die Sichtstromleitung herum geschlossen. Letztere steht durch Öffnungen 23 mit dem untersten Teile des Kataraktmantels in Verbindung, so daß die unten im Kataraktmantel ankommenden Grieße noch in den wirksamsten Teil des Sichtstromes fallen müssen und von diesem gründlich abgespült werden, so daß auch die letzten Reste von Feingut aus dem Grieße entfernt werden.
  • Die Sichtleitung ¢ muß natürlich in diesem Falle unten mit einem Entleerungsstutzen 24 nach dem Silo g versehen sein, in den sie zweckmäßig schräg von oben mündet, damit sich keine Grieße in ihr ablagern können.
  • Die Mündung der Sichtleitung .4 wird zweckmäßigerweise finit einem Hütchen 2; versehen, dessen untere Seite eine konkav Spitze bildet und mit dem 'Mundstück _# einen Austrittskanal ergibt, der dem Laufrad einer Francisturbine ähnelt.' Dies hat den Zweck, etwa mitgerissene Grieße an der konkaven Fläche des Hütchens nach außen abzulenken bzw. zu reflektieren, so daß sie zwischen Düse 5 und 1q. wieder nach unten fallen. Die obere Seite des Hütchens hat Dach- oder Hutform, so daß die von oben herabfallenden Grieße mit dem ebenfalls abgelenkten Sichtstrom zusammenprallen, also in engste Berührung treten müssen, und von den noch anhaftendien feinen Staubteilchen befreit werden.
  • Abb. 5 zeigt noch als weiteren bemerkenswerten Zug, daß das von der Transportleitung 3 kommende Rohgut in stumpfem, man kann sogar sagen gestrecktern Winkel, also im Gegenstrom, in den Sichtluftstrom geblasen wird, und zwar wird die Eintrittsöffnung von einer Unterbrechung in der Wandung des konisch erweiterten Blasrohres ; gebildet. welches im spitzen Winkel zum Transport- Strom steht, der infolgedessen unigelenkt wird. Hierbei kann, ähnlich wie bei Abb. 4, das gröbere Material ebenfalls unmittelbar in den Mantelraum zwischen Ejektorkörper und Katarakt gelangen.
  • Bei Abb.6 erfolgt der Eintritt des Rohgutes aus der Transportleitung 3 in das Blasrohr 7 und den Sichtluftstrom ungefähr rechtwinklig zu diesem.
  • Zwischen die Katarakte 18 oder Kataraktstufen des Mantels 21 können noch beliebib viele Hilfskatarakte26, 27 eingebaut sein, auf welchen das Rohgut jedesmal nach einem kurzen freien Fall eine scharfe Richtungsänderung unter Staubentwicklung erleidet. Es können ferner, um den hier entwickelten Staub schon unterwegs abzusaugen, Hilfssaugöffnungen 28 in den Düsen vorgesehen werden.
  • Die Ausführungsbeispiele ließen sich vermehren. So können z. B. in den Abb. i bis 6 die Düsen 5, 14, 15, 16, 17, 20 sämtlich oder teilweise fortgelassen werden, wodurch ebenfalls ein ejektorartiger Apparat_ mit zahlreichen Verstaubungsstufen entsteht, an welchen sich Saugwirbel bilden, und an deren unteren Rändern der kegelförmig sich ausbreitende Sichtluftstrom das aufgewirbelte und das ihm entgegenfallende Material sichtet.
  • Von der Ausblaseleitung 7 wird der Sichtluftstrom mit dem ausgesichteten Feingut entweder in ein Schlauchfilter mit Abklopfvorrichtung bekannter Bauart geleitet, an «-elches noch ein Ventilator zur Absaugung der entstaubten Sichtluft angeschlossen werden kann, oder der Sichtluftstrczn wird noch in ein weiteres Luftsichtaggregat .der beschriebenen Art geleitet, dessen Transportstrom er nunmehr bildet, und dessen Sicht-Iuftstrom so abgestimmt ist, daß aus dem bereits gesichteten Feingut nochmals eine feinere Qualität abgesichtet wird. In gleicher Weise kann man mehrere Aggregate hintereinander zwischen Mahlwerk und Schlauchfilter schalten; in der Regel aber wird nach den bei den Versuchen gewonnenen Erfahrungen ein einziges oder höchsten zwei Aggregate genügen, da sich damit allerhöchste praktisch verwendbare Feinheitsgrade erzielen lassen.
  • In jenen Fällen, wo das edle Produkt in die Grieße geht und nur das Begleitmaterial abgesichtet wird, bedarf es selbstverständlich keines Schlauchfilters. Die Ausblaseleitung 7 mündet dann direkt ins Freie oder in eine Auffangvorrichtung primitiverer Art; doch steht auch hier nichts im Wege, als Auffangvorrichtung ein Schlauchfilter o. dgl. zu verwenden, wenn das aufzufangende Abfallprcdukt eine nützliche Verwertung zuläßt. Ebenso kann die Auffangvorrichtung wegbleiben, wenn man die Einrichtung etwa zur Erzeugning von Gesteinsstaubsper ren in Bergwerken benutzt.
  • Bei der Sichtung von Talkum nach vorstehend beschriebenem Verfahren verbleiben auch noch in dem feinsten Produkt allerfeinste Asbesthärchen oder -stäbchen, welche selbst bei 5oofacher Vergrößerung meist nur eine Stärke von o,i bis o,2 mm aufweisen, so daß ihre wirkliche Dicke vielleicht auf ein fünftausendstel bis ein zweitausendfünfhundertstel Millimeter geschätzt werden kann. Dieselben besitzen ein so ausgezeichnetes Schwebevermögen, daß sie durch den Luftsichtprozeß allein überhaupt nicht ausgeschieden werden können. Erfinder hat aber auf Grund nachstehender Überlegungen gefunden, daß diese Art Asbesthärchen durch Sieben mit einem feinen Haarsieb mit Leichtigkeit zurückgehalten und ausgeschieden werden, wenn man dem Sieb die richtige Bewegung erteilt.
  • Falsch sind alle Bewegungen der Siebe oder des Siebgutes, welche den Asbesthärchen Gelegenheit geben, mit ihrer Spitze durch die Siebmaschen zu fallen, also alle auf und ab gehenden Siebbewegungen, sowie die Rotation von Siebtrommeln und das Durcheinanderwerfen des Siebgutes in diesen. Richtig und erfolgreich sind dageggen ausschließlich in ein und derselben Ebene vor sich gehende Siebbewegungen, bei welchen die Härchen infolge ihrer Länge immerhin einige Maschen überdecken und also niemals durchfallen können. Die zurückbleibenden Asbesthärchen ballen sich bei einem derartig richtig geleiteten Siebprozeß schließlich zu Knäueln von durchaus endlicher Größ°, welche auf dem Sieb umherrollen und alle weiteren Asbesthärchen, auf die sie noch treffen, an sich binden.
  • Das gesichtete Produkt, welches noch in der oben beschriebenen Weise eine Siebvorrichtung passiert hat, ist dann von höchster Reinheit und Feinheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von zerkleinerten Mineralien, Sanden, Staubmassen und ähnlichen Produkten, bei welcher das pulverförmige Rohgut in einen gegebenenfalls regulierbaren Transportluftstrom eingeleitet und das Fein- oder Schwebegut aus diesem durch einen besonderen, gelgebenenfalls regulierbaren Sichtluftstrom (oder mehrere) herausgenommen wird. dadurch kennzeichnet, daß die Sichtluftleitung i:2 einem Ejcktor, insbesondere einem solchen vielstufiger Bauart, endigt, dessen einzelne Düsen Hilfssichtströmeerzeugen. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor den Düseneintrittsöffnungen Katarakte angeordnet sind, -welche das aus dem Transportstrom herausfallende Material durch Aufprallen und Richtungsänderung zum Verstauben und in den wirksamen Bereich der Sichtluftströme bringen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Düsenöffnungen (Hilfs-) Katarakte (26, 27) angeordnet sind. .l. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektordüsen mit seitlichen Hilfssaugöffnungen (28) ausgestattet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenapparat und die Katarakte von einem gleichzeitig als Silo und Windkessel dienenden Sichtgefäß (2) konzentrisch schlossen werden, wcbei ringförmige Verstaubungskammern gebildet werden, die als Saugräume für die einzelnen Ejektordüsen, also für die Hilfssichtströme, dienen. 6. Verfahren zum Betriebe der Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportluft strorn mit dein pulverförmigen Rohgut auf dein Umwege über die Hilfssichtströme (Abb.2) durch die Ejeltordüsen in den Hauptsichtstrom geleitet wird, wobei die Grieße durch die Hilfslichtströme hindurchfallen und nur das Feingut durch Hilfslichtströme und Hauptsichtstrom in die Ausblaseleitung emporgetragen wird. 7. Verfahren zum Betriebe der Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstrom unmittelbar in die oberste Ejektordüse eingeleitet wird. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 5 und zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß.die einzelnen Katarakte vc%r den Düsen zu einem mantelförmigen, oben geschlossenen Kataraktkörper zusammen-2 sind, der den Ejektor konzentrisch umschließt. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportluftleitung nicht bis zur obersten Düse. sondern nur bis zu dem diese unischließenden Kataraktmantel durchgeführt ist. wobei der Eintrittsöffnung in den Kataraktmantel eine Eintrittsöffnung von entsprechender Größe in der obersten Düse am besten unmittelbar gegenüberliegt. io. Einrichtung nach Anspruch 8 oder g. dadurch gekennzeichnet, daß der Kataraktmantel unten geschlossen ist und durch Öffnungen (23) in der Sichtluftleitung mit dem Hauptsichtstrom in Verbindung steht, so daß die Grieße durch diesen hindurchfallen müssen, bevor sie durch eine senkrechte Abzweig nQ (24) der Sichtluftleitung (q.) in den Silo (91 gelangen. i i. Einrichtung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportleitung in den das Ejektorrohr (7) konzentrisch umschließenden Teil des Kataraktmantels mündet, wobei das gröbere Material unmittelbar in den Mantelraum fällt, das feinere seitlich oder von oben in das Blasrohr eintreten kann. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis t und 8 bis i i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hütchens (=5) über der untersten Sichtluftdüse (5) mit einer oberen Prall$äche für die herabfallenden Grieße und einer unteren Prallfläche für die miteniporgerissenen Grieße. welch letztere zugleich den Sichtluftstrom gegen die herabfallenden Grieße hinlenkt. 13. Verfahren zur Gewinnung von Tal-]zum mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch i bis 5 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Feingut nach Passieren eines Abscheidefilters durch ein Haarsieb mit rein ebener Flächenbewegung gesiebt wird.
DEP47323D 1924-01-12 1924-01-12 Verfahren und Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von staubfoermigen Mineralien, insbesondere von Talkum, Graphit, Erden, Sanden und sonstigen Staubmassen, mit Hilfe von Luftstroemen Expired DE455864C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008022778A2 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Khd Humboldt Wedag Gmbh Sichtereinrichtung zum sichten körnigen gutes und kreislaufmahlanlage mit einschaltung einer solchen sichtereinrichtung

Cited By (2)

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WO2008022778A2 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Khd Humboldt Wedag Gmbh Sichtereinrichtung zum sichten körnigen gutes und kreislaufmahlanlage mit einschaltung einer solchen sichtereinrichtung
WO2008022778A3 (de) * 2006-08-24 2008-04-17 Khd Humboldt Wedag Gmbh Sichtereinrichtung zum sichten körnigen gutes und kreislaufmahlanlage mit einschaltung einer solchen sichtereinrichtung

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