DE541517C - Zerkleinerungsvorrichtung fuer koerniges Gut, bei welcher dessen Teile durch gegeneinander gerichtete Stroeme eines gasfoermigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werden - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung fuer koerniges Gut, bei welcher dessen Teile durch gegeneinander gerichtete Stroeme eines gasfoermigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werdenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/06—Jet mills
- B02C19/065—Jet mills of the opposed-jet type
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Description
Das Zerkleinern von vorgebrochenem oder körnigem Gut, z. B. Kohle, in Staubgut erfolgt
gewöhnlich mit Hilfe von Schlag-, Ring- oder Walzenmühlen, in welchen das Stückgut
durch umlaufende Flügel zertrümmert oder zerquetscht wird. Derartige Mühlen haben
einen hohen Kraftbedarf und erfordern wegen des starken Verschleißes eine häufige Auswechslung
der zur Zerkleinerung dienenden Teile. Zur Erleichterung der Auswechslungsarbeiten und zur Verminderung der ersatzbedürftigen
Teile ist man auch dazu übergegan-• gen, das zu zerkleinernde Gut mittels eines
Druckluftstromes gegen eine oder mehrere Prallwände zu schleudern und dadurch zu zersplittern.
Ein weiterer Schritt auf diesem Wege bestand darin, zwei oder mehrere Druckluftströme zu verwenden, die gegeneinanderprallen,
so daß die Teile des Gutes
ao durch den gegenseitigen Stoß zertrümmert werden. Schließlich hat man auch schon ein
Kombinationsverfahren vorgeschlagen, bei welchem vier kreuzweise gerichtete Ströme
innerhalb einer senkrecht dazu gerichteten Düse unter zunächst teilweiser Entspannung des
Druckmittels zusammengeführt werden, um hier eine Vorzerkleinerung durch Stoß und
Reibung zu erzeugen, während die weitere Zerkleinerung dadurch erfolgt, daß die Düse
den Gesamtstrom in der vorerwähnten Weise gegen eine feste Prallwand schleudert. Bei
einigen der in dieser Weise arbeitenden bekannten Vorrichtungen sind Einrichtungen
vorgesehen, um das nicht genügend zerkleinerte Gut, welches aus dem absaugenden Luftstrom ausfällt, zur Aufgabestelle zurückzuschaffen,
so daß es den Arbeitsgang noch einmal durchlaufen kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für körniges Gut, beiweleher
dessen Teile ebenfalls durch gegeneinander gerichtete Ströme eines gasförmigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werden,
eine Verminderung des Druckmittelverbrauches aber dadurch erzielt werden soll, daß die den auseinandersplitternden Teilen
innewohnende lebendige Kraft zu einer nochmaligen Prallzerkleinerung ausgenutzt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Prallstelle innerhalb einer sie nahe umgebenden,
an beiden Enden mit dem Außenraum durch Öffnungen verbundenen Pralltrommel liegt,
welche die Schleuderbahnen der seitlich zur Prallrichtung zerstiebenden Massen insgesamt
oder zum wesentlichen Teile durchquert. Bei Verwendung zweier einander zugekehrter
waagerechter Ausflußdüsen ergibt sich eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform
für die in angegebener Weise-arbeitende Zerkleinerungsvorrichtung,
wenn die die Prallstelle umgebende Pralltrommel nach Art eines Falltrichters ausgebildet und mit der Ab-
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lauf Öffnung oberhalb der Stelle angeordnet ist, an welcher ein Preßluftejektor das körnige
Gut zwecks Förderung zur Prallstelle' entnimmt. Der Anteil der hierbei nicht an die
Prallfläche geschleuderten Massen ist verhältnismäßig gering; sollen aber die auseinanderstiebenden
Massen restlos von der Prallfläche aufgefangen werden, so empfiehlt es sich, diese Trommel bei Verwendung von zwei
ίο Düsen gleichachsig zu diesen anzuordnen.
Eine noch feinere Zerstäubung ist dadurch erreichbar, daß das zweifach zersplitterte
Gut mit Hilfe des Druckmittels durch enge Öffnungen der Trommel gepreßt wird,
an deren Seitenflächen es bis zu dem ge-. wünschten Feinheitsgrad zerrieben wird. In
diesem Falle ist also die Trommel an ihren Stirnflächen abgeschlossen, aber in deren
Xähe mit engen Durchtrittsschlitzen versehen. 2.1 durch welche das Druckmittel zusammen mit
dem Staubgut entweicht.
Die Zeichnung veranschaulicht in schemalischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele
der neuen Zerkleinerungsvorrichtung. 2j Die Beispiele beziehen sich auf den Fall, daß
kleinstückigc Kohle, deren Teile etwa Erbsenoder Haselnußgröße haben, zu Staub zermahlen
und in Staubform unmittelbar einer Feuerung zugeführt werden.
In Abb. ι ist ein birnenförmiger Bunker ι
veranschaulicht, in welchen die körnige Kohle durch mehrere seitlich angebrachte Leitungen
2 einfällt. Die Leitungen sind mit einstellbaren Vorrichtungen, Schleusen 3 o. dgl. versehen,
welche die Menge des in den Bunker eintretenden Gutes dem Verbrauch entsprechend
zu regeln gestatten. Die Regelung erfolgt dabei so, daß nur der untere Teil des Bunkers etwa bis zur Linie 4 gefüllt ist. An
der tiefsten Stelle des Bunkers befindet sich eine verschließbare Öffnung 5, innerhalb welcher
ein sich in zwei Leitungen verzweigender Preßluftejektor angeordnet ist. Es ist 6 der
Doppelejektor, der mittels eines sich in zwei Ausflußmundstücke verzweigenden Preßluftzuführungsrohres
6' gebildet ist; die beiden Mundstücke ragen in die freien Öffnungen der beiderseits des Bunkers vorgesehenen Rohrleitungen
7. Die Leitungen endigen in zwei einander gegenüberstehende Ausflußdüsen 8 und sind so geführt, daß diese Ausflußdüsen
im Raum oberhalb des Bunkerinhalts- liegen. Wird durch das Rohr 6' Preßluft zugeführt,
so entsteht an den unteren Öffnungen der Leitungen 7 eine starke Saugwirkung, durch
welche das körnige Gut mitgerissen wird; die beiden so gebildeten Ströme aus Preßluft
und Zerkleinerungsgut prallen beim Austritt aus den Düsen 8 scharf aufeinander, wodurch
öo eine wirksame Zertrümmerung des Gutes herbeigeführt wird.
] Der Bunker t ist zweckmäßig an seiner höchsten Stelle mit einer Öffnung 9 verschen,
an welche die Entnahmeleitung angeschlossen ist; durch diese Öffnung strömt die noch
unter einem gewissen Druck stehende Preßluft ab, wobei sie das zersplitterte Gut mit
sich reißt. Der Bunker 1 ist außerdem in seinem oberen Teil zugleich als Sichter ausgebildet.
Zu diesem Zweck ist er am oberen Ende kegelförmig gestaltet; im Innern dieses Teils ist ein gleichfalls kegelförmig ausgebildeter
Körper angeordnet, der in seiner Höhenlage, z.B. mittels der Spindeln, einstellbar
ist. Durch Verstellung des Abschlußkörpers 10 kann die Weite des zur Öffnung 9
führenden Ringspaltes beliebig verändert und so der Durchtritt von nicht genügend zerkleinerten
Teilen verhindert werden. Derartige, nicht genügend zerkleinerte Stücks fallen in
den unteren Teil des Bunkers 1 zurück und werden von dem Ejektor von neuem mitgenommen,
falls sie nicht gerade von den aus den Düsen 8 austretenden Strömen erfaßt und unmittelbar zur Anprallstelle geschleudert
werden. Um zu vermeiden, daß das durch die Zuführungsleitungen 2 einfallende Gut die
Schleuderwirkung der Ausflußdüsen 8 behindert, werden die Düsen zweckmäßig in einem
abgegrenzten Raum innerhalb des Bunkers angebracht. Die Abb. 1 zeigt einen oben und
unten offenen trichterförmigen Körper 12, der die Anprallstelle gegen die niederrieselnden
Ströme des unzerkleinerten Gutes abschirmt.
Um den Druck an den Ausflußdüsen S der Rohrleitungen 7 zu erhöhen, kann es unter
Umständen zweckmäßig sein, diese nach Art eines Diffusors mit allmählich sich erweiterndem
Querschnitt auszubilden, wie in Abb. 1 veranschaulicht ist. Gegebenenfalls genügt
es aber auch, derartige Erweiterungen an den Mündungen der Ausflußdüsen selbst vorzunehmen
oder diese: nach Art eines Venturirohres zu gestalten.
In Abb. 2 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, bei welcher die durch
den gegenseitigen Anprall bewirkte Zerkleinerung noch durch andere Mittel verstärkt
wird. Der Bunker 1 ist an seinem unteren · Ende wie vorher mit einem Doppelejektor 6
versehen, dessen beide Leitungen 7 im vorliegenden Fall außerhalb des Bunkers angeordnet
sind. Das mit einer Schleuse 3 versehene Zulaufrohr 2 mündet in den unterhalb der
Anprallstelle befindlichen Raum des Bunkers. Die wesentliche Abweichung gegenüber der
Ausführungsform nach Abb. 1 besteht aber darin, daß die einander zugekehrten Ausflußdüsen
8 axial innerhalb einer Trommel angeordnet sind, die an ihren beiden Enden offen sein kann, im Zeichnungsbeispiel
aber an den Stirnseiten durch die Bun-'
kerwandung geschlossen, dagegen mit zahlreichen
engen Austrittsschlitzen 14 versehen ist. Die aus den beiden Düsen 8 austretenden
und gegeneir.anderprallendcn Ströme aus Preßluft und Mahlgut werden an der Stoßstelle
quer zur Strömungsrichtung zufolge der ihnen noch innewohnenden Energie nach allen
Seiten auseinandergesprengt. Die mitgerissenen Stücke des Mahlgutes treffen dabei auf
die Wandung der Trommel und werden durch den Anprall an diese in noch feinere Teilchen
zersplittert. Da innerhalb der Trommel 13 noch ein verhältnismäßig hoher Druck
herrscht, sucht die Luft durch die engen Schlitze 14 mit gewisser Pressung zu entweichen;
hierbei werden die zersplitterten Teilchen an die Kanten und Seitenflächen der Schlitze geschleudert und durch Reibungswirkung
endgültig zu einem feinen Staube zermahlen. Etwa nicht genügend zermahlene Teilchen werden wiederum durch den fein einstellbaren
Schlitz des Sichters am Austreten verhindert und fallen außerhalb der Trommel 13 vorbei in den unteren Teil des Bunkers,
in welchem sie von neuem durch den Ejektor angesaugt werden.
In Abb. 3 ist eine Ausfülirungsform der Vorrichtung veranschaulicht, bei welcher der
Ejektor 6 nicht am unteren Ende des Bunkers 1 angeordnet ist; er ist vielmehr von
diesem räumlich getrennt und befindet sich an tiefster Stelle eines besonderen Bunkers 1
einer Falleitung 15. in welcher eine Schleuse 3 den Zulauf regelt. Diese Teile können über
oder neben dem Bunker 1 angeordnet sein, der dann an seinem unteren Ende eine einfache
Entleerungsöitnung besitzen kann. Von dem Ejektor führen die Preßluftleitungen
auch in diesem Fall zu den Ausflußdüsen S, die innerhalb einer gleichachsig angeordneten
Trommel 13 angebracht sind. Der obere Teil des Bunkers enthält wie vorher einen Sichter
mit einstellbarer Abschlußvorrichtung 10 vor der Entleerungsleitung 9.
Die Zerkleinerungsvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß das körnige
Gut hintereinander mehrere Schleuderstellen durchläuft, in welchen es durch gegenseitigen
Anprall zersplittert wird. Die zweite Schleuderstclle kann dabei abweichend bemessen
sein und mit einem abweichenden Luftdruck arbeiten; auch sind zweckmäßig die Durchtrittsschlitze
der sie umgebenden Trommel schmaler gehalten entsprechend der inzwisehen fortgeschrittenen Zerkleinerung des
Gutes. Auch eine solche Anordnung ist in Abb. 3 veranschaulicht. Der Bunker 1 mündet
in ein Fallrohr 16, das ähnlich wie das ! Fallrohr 15 mit einer Schleuse 17 zur Rege- j
lung des Zulaufs versehen ist und zu einem ' Doppelejektor 18 führt, dessen Leitungen 19 j
ί in einander entgegengesetzten Ausflußdüsen 20 endigen. Die Düsen 20 befinden sich innerhalb
der mit Schlitzen 21 versehenen Trommel 22, die ihrerseits in einem zweiten
, Bunker 23 untergebracht ist. Der nunmehr fein zermahlene Staub wird mit der Preßluft
durch die Entleerungsleitung 24 abgeführt, vor welcher wiederum ein Sichter mit Einstellvorrichtung
2 5 angeordnet sein kann. Der untere Teil des Bunkers 23 ist mit einer Abschlußvorrichtung oder nochmals mit einem
Fallrohr 26 versehen, an welches sich die gleichen Einrichtungen wiederholt anschließen
können. Bei dem Zeichnungsbeispiel werden die beiden Ejektoren 6 und 18 von einer
gemeinsamen Preßluftleitung 27 durch Zweigleitungen 28 gespeist, von welchen zweckmäßig
Verbindungen 29 zu den Räumen vor den Ejektoren 6 und 18 führen, um eine
Auflockerung des durchgeschleusten Gutes herbeizuführen. Die' Entleerungsleitung 9 und
der Sichter ι ο können fortfallen; es wird dann
der gesamte Staub lediglich durch die Leitung 24 entnommen.
An Stelle von zwei gegeneinander gerichteten Ausflußdüsen können auch deren drei
oder vier vorgesehen sein, die in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind. Die
die Schleuderstellen umgebenden festen Körper erhalten dann eine entsprechende Form.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß die Austrittsleitungen des Bunkers, durch welche die entspannte,
aber noch einen gewissen Überdruck besitzende Preßluft zusammen mit dem Mahlstaub
abströmt, unmittelbar an die Verbrauchsstellen, z. B. an die Brenner einer Kohlenstaubfeuerung,
angeschlossen werden können. Es ist dann nur erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß die abströmende Preßluft
gerade den für das Einblasen des Staubes geeigneten Druck besitzt.
Claims (7)
1. Zerkleinerungsvorrichtung für körniges Gut, bei welcher dessen Teile durch
gegeneinander gerichtete Ströme eines gasförmigen Druckmittels gegeneinander geschleudert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallstelle innerhalb einer
sie nahe umgebenden, an beiden Enden mit dem Außenraum durch Öffnungen verbundenen
Pralltrommel (12 bzw. 13) liegt, welche die Schleuderbahnen der seitlich
zur Prallrichtung zerstiebenden Massen insgesamt oder zum wesentlichen Teile durchquert.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach An· Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Prallstelle umgebende Pralltrommel
(ι2) nach Art eines Falltrichters ausge- !
bildet und mit der Ablauföiinung oberhalb der Stelle angeordnet ist, an welcher ein
Preßluftejektor (6) das körnige Gut zwecks Förderung zur Prallstelle entnimmt.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gemischleitungen (7) vor den Ausflußdüsen (8) diffusorartig erweitert
oder nach Art eines Venturirohres ausgebildet sind.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
an beiden Stirnseiten mit Öffnungen versehene Trommel gleichachsig zu den einander
zugekehrten Ausflußdüsen (8) der Gemischleitungen angeordnet ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausflußdüsen gleichachsig von einer an ihren Stirnseiten geschlossenen, jedoch nahe diesen innerhalb der zylindrischen
Wandung mit zahlreichen engen Durchtrittsschlitzen (14) versehenen Trommel
(13) umgeben sind.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach An-. spruch r und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitztrommel (13) innerhalb eines im oberen Teil als eine Art Windsichter
und im unteren Teil als Zufüh- 3" rungstrichter für den Preßluftejektor (6)
ausgebildeten Bunkers (1) angeordnet ist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Hintereinanderschaltung mehrerer Bunker mit Preßluftschleuderstellen zwecks
wiederholter Zerkleinerung die Trommeln (13, 22) der aufeinanderfolgenden
Schleuderstellen mit Durchtrittsschlitzen von abnehmender Weite versehen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET35059D DE541517C (de) | 1928-05-01 | 1928-05-01 | Zerkleinerungsvorrichtung fuer koerniges Gut, bei welcher dessen Teile durch gegeneinander gerichtete Stroeme eines gasfoermigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET35059D DE541517C (de) | 1928-05-01 | 1928-05-01 | Zerkleinerungsvorrichtung fuer koerniges Gut, bei welcher dessen Teile durch gegeneinander gerichtete Stroeme eines gasfoermigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541517C true DE541517C (de) | 1932-01-13 |
Family
ID=7558947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET35059D Expired DE541517C (de) | 1928-05-01 | 1928-05-01 | Zerkleinerungsvorrichtung fuer koerniges Gut, bei welcher dessen Teile durch gegeneinander gerichtete Stroeme eines gasfoermigen Druckmittels gegeneinander geschleudert werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE541517C (de) |
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-
1928
- 1928-05-01 DE DET35059D patent/DE541517C/de not_active Expired
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