DE829242C - Reinigungsmaschine fuer koerniges Gut, insbesondere fuer Getreide - Google Patents

Reinigungsmaschine fuer koerniges Gut, insbesondere fuer Getreide

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DE829242C
DE829242C DEK8869A DEK0008869A DE829242C DE 829242 C DE829242 C DE 829242C DE K8869 A DEK8869 A DE K8869A DE K0008869 A DEK0008869 A DE K0008869A DE 829242 C DE829242 C DE 829242C
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DE
Germany
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air
cleaning machine
machine according
cleaning
aspirator
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DEK8869A
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KALKER TRIEURFABRIK FABR
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KALKER TRIEURFABRIK FABR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Reinigungsmaschine für körniges Gut, insbesondere für Getreide Die Erfindung betrifft Maschinen zum Sichten, Sortieren und Reinigen körnigen. Gutes mit staubförmigen Anteilen" insbesondere zur Getreidereinigung, und zwar Maschli@nen der unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung Vibraklon bekannten Art, und die daran angeschlossenen Fliehkraftstaubabscheider, die z. B. unter der warenzeichenrechtlich ,geschützten Bezeichnung Zentrik@lon bekannt sind. Die mit solchen nachgeschalteten Staubabscheidern ausgerüsteten .lspirateure mit Siebwerk arbeiten mit Vibratorantrieb des seitlich geschlossenen Siebkastens und besitzen einen in diesem Siebkasten eingebauten Exhatistor,dessenFliigelwelle vorzugsweise gleichzeitig die exzentrische Schwungmasse trägt und als Vibratorwelle dient.
  • Um die Leistung dieser Maschinen zu erhöhen tmd weitere, im folgenden genannte betriebliche Vorteile herbeizuführen, wird erfindungsgemäß die Arbeitsluft im Kreislauf vom Luftausgangsstutzen des Fliehkraftabschei,ders zur Eirngangsseite des Aspirateu.rs zurückgeführt. Der Erfolg dieser Maßnahme ist, d-aß bei gleichem Kraftbedarf eine wirkungsvollere Reinigung des Gutes erreicht wird. Nimmt man an, daß ein mit einer bestimmten Staub- oder Unkrautmenge,, z. B. i %, besetztes Getreide von ,einem Vibraklon bisheriger Bauart bei einem Durchlaufen einwandfrei gereimligt wird, so kann derselbe Vibraklon mit Luftumlauf nach der Erfindung ohne weiteres ein doppelt so stark besetztes Gut verarbeiten. Dadurch, daß die über die Uinluftleitung zugeführte Luft in das Sichtergehäuse bereits mit erheblicher Geschwindigkeit eintritt, braucht sie nicht mehr so stark beschleun:gt zu werden, wie die stets neu angesaugte Luft des Gerätes ohne Luftumlauf. Der Kraftliedarf ist also geringer, bzw. es ist bei :gegebener Exhaustorleistung eine größere Kraftreserve vorlianden, die der Reinigungsleistung quantitativ und qualitativ zugute kommt. Durch die erweiterten \löglich.keiteii der Regulierung und den erweitert:n Bereich der Windgeschwindigkeiten 'kann @die Tteinigung stärker verunreinigten Gutes durchgeführt werden. Auch läßt sich je nach Bedarf die Grenze zwischen leichten und schweren Bestandteilen in weiterem Umfang und feiner variieren, <<1s es bisher möglich war.
  • 1? in weiterer Vorteil besteht in dein Fortfal'1 der langen -Ableitungen, die die bisherigen Geräte für die aus dem Zentriklon entlassene Luft erforderte. Diese Leitungen fallen durch die in sich geschlossenen Umluftkanäle fort. Während durch die .\lileitungen der früheren Anlagen auch oft noch geringe Staubmengen als Abfall fortgeführt wurd.°n, sind die verhältnismäßig geringen 'Mengen überschüssiger Luft, die, wie weiter unten noch naher dargelegt wenden wird, bei dem mit Luftkreisla,uf arbeitenden Gerät nach der Erfindung abgehen, praktisch völlig staubfrei. Einen großen Vorteil bringt diie Kreislaufführung der Luft auch für die Wärmehaltung im Mühlenbetrieb. Die Hauptni-enge der Luft läuft ohnehin dauernd innerliall> des 'fascliinensatzes um, und die durch die Körnerauslässe usw. ständig angesaugte Frischluft, nicht mehr als 30°/o der Gesamtarbeitsluft, wird infollne der erhöhten Reinigungswirkung staubfrei in tl:n Arbeitsraum der Mühle entlassen, von dort wieder angesaugt und so fort. Ein Luftaustausch nach außen findet also überhaupt nicht mehr statt; dem Raum wird keine Wärme entzogen, und es kann keine Zugluft entstehen. Für Betriebe mit ei-ner größeren Anzahl von Reinigungsaggregaten ist das von großer wirtschaftlicher Bedeutung, ebenso aber auch von technischer Bedeutung, weil nian auf diese Weise die Konditionierung der Arbeitsluft in einfachster Weise in der Hand hat.
  • Zur Abführung der bereits erwähnten Überschußluftmengen., die während des Betriebes an verschiedenen Stellen, z. B. an den Gutaustrittsrinnen, angesaugt werden, sind im Luftausgangsstutzen des Fliehkraftabscheiders bzw. an der Eingangsseite des Aspirabeurs Auslässe angebracht, die gegen die Außenluft durch Staubfiltertuch abgeschirmt sein können. Die ganze Luftführung wird außerdem durch Regelklappen überwacht. Diese sind angebracht in der Luftrückführungsieitung sowie an den Auslässen für die Überschußltift. Auch im Innern des Siebkastens sind verstellbare Leitbleche zur Regelung der Luftströmung vorgesehen.
  • Durch die Regelklappen an den Luftausgangs-
    stutzen des Fliehkraftahscheiders kann man z. B.
    im Bedarfsfall durch kurzzeitiges Öffnen, Bruch-
    teile einer Minute geiiiigen, die gesamte Luft im
    Innern des Gerätes aust\echseln. Auch kann es vor-
    teilhaft sein, am Schluß einer Arbeitsperiode oder
    in gewissen Zeitabstiinden anstatt mit der ver-
    brauchten Kreislaufluft kurze Zeit mit neuer
    trockener Frischluft die Besatigung durchzu-
    führen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
    Hand der 7eichnuiigeii beschrieben. In diesen
    stellt dar
    Fig. i einen Gerätesatz aus einem Vibraklon mit
    nachgeschaltetem Zeutriklon tind Luftumlauf nach
    der Erfindung im Mittelschnitt,
    Fig.2 dieselbe Maschine in Stirnansicht von
    links und
    Fit"'. 3 ein heilschnittl@ild liings der Linie A-B
    der Fig. i.
    Der Siebkasten i ist an Mattfedern 2 schwing-
    bar auf dem Sockel 3 gelagert. Er ist im wesent-
    lichen rings geschlossen nud enthält die bis an
    seine Seitcnwänd@e herangehenden Siele 4, 5 und 6.
    Der Antrieb erfolgt z. 13. von einem im Sockel-
    gestell gelagerten.\ntrielisteil;
    Rie-
    menscheibe o. dgl.) aus filier eine im Siebkasten
    gelagerte Welle B. Durch Anbringung geeigneter
    t'tixvticlitmassen 8' ist diese Welle als Vibrator-
    welle ausgebildet, die lief ihrem Umlauf den Sieb-
    kasten in Schwingungen höherer Tourenzahl und
    geringer Amplitude v.ers-etzt. An der Welle sitzen
    außerdem die Flügel 9 eines in den Siebkasten ein-
    l;ebauten Exhaustors.
    Der Siebkasten hat oben eine Schiittöffnuarg für
    das zu reinigende Gut io und seitlich bzw. unten
    Abführungsrinnen und -stutzen 11, 123 13 und 14
    für die verschiedenen Sorten des gereinigten Gutes
    usw. Leitbleche wie 1,3 und 16 ini Innern des Sieb-
    kastens regeln die Strömung der Luft und des
    Gutes. Das Exhaustorgehäuse, das mit seitlichen
    C)ffnttng en 17 mit dem Innern des Siebkastens in
    Verbindung steht, ist mit seinem =Austrittsstutzen
    i` über ein nachgiebiges Zwischenstück i9 mit dein
    Lintrittssttitzen 20 eines Flielikraftabscheiders 21
    verbunden. Die @-erunreinigungen, der Staub, taube
    Körner, spezifisch leichte Sämereien u. dgl., die
    vom Exhaustor ausgestoßen werden, sammeln sich
    im unteren Absackstutzen 22 des Fliehkraft-
    reinigers, und die vom Staub befreite Luft verläßt
    den Abscheider am Austrittsstutzen 23.
    Bis hierhin entspricht die Anlage den bekannten
    Reinigungsaggregaten.
    An den Luftaustrittssttitzen 23 schließt sich nun
    1)":i der den Gegenstand der Erfindung bildenden
    Reinigungsanlage eüie Rohrleitung 24 an, durch
    die die Luft im Kreislauf wieder der Vorderseite
    des Siebkastens i zugeführt wird. Diese Vorder-
    seite Ist im Gegensatz zu den bekannten Aspira-
    teuren im wesentlichen geschlossen, bzw. die i-n ihr
    vorhandene Eintrittsöffnung für die Luft ist über
    einen Gehäusevorbau 23 an die in diesen münden-
    den Krümmer 26 der Rohrleitung 24 angeschlossen.
    In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem
    Siebkasten des Aspirateurs zwei parallel geschaltete Fliehkraftstaubabsclieider 21 nachgeschaltet, und demgemäß führen von diesen beiden Abscheidern aus zwei Rohrleitungen 24 und zwei Krümmer 26 zum Gehäusevorbau 25.
  • In der Rohrleitung 24 befindet sich eine von außen verstellbare Drossel- oder Regelklappe 27. Auch läßt sich der in dem System Vibraklon-Zeiitriklon - Luftrückführungsleitung kreisende Luftstrom noch durch ein verstellbares Drosselblech 28 im Innern des Siebkastens regeln, d.11. scliwäclien oder verstärken.
  • Da während des Betriebes außer der in dem genannten System kreisenden Luft auch immer noch eine gewisse Luftmenge von außen über die Eir-und _lustrittsöflnu,ii@geii für das Siebgut angesaugt wird, so sind am Luftausgangsstutzen des Flielikraftabsclieiders und an der Eingangsseite des .'1";1>irateurs öffnutigen angebracht, durch die die ülxrschüssi@ge Luft ausgestoßen wird. Oberhalb der Fliehkraftabscheider sind' zwei Austrittsstutzen 29 angebracht, die zweckmäßig mit einem Filtertuch oder Gaze 3o abgedeckt sind und außer-<lein durch von außen zu bedienende Regelklappen 2 i überwacht werden. Die Austrittsstutzen können mit Hilfe dieser Regelklappen entweder ganz gesclilossen oder ganz geöffnet werden, oder sie können in jeden gewünschten Zwischenzustand gebracht werden. Eine entsprechende Austrittsöffnung für die überschüssige Luft kann auch an der entgegengesetzten Seite des Luftumleitungsrohres 24 angebracht sein. Dort enthält der Gehäusevorbau cine mit einem Sclii,eber 32 mehr oder weniger weit verschließbare .,Xustrittsöffnung 33" die ebenfalls durch ein Gazesieb 34 o. dgl. abgeschlossen ist.
  • Mit Hilfe der verschiedenen Klappen und Schieber wird der Betrieb geregelt. Der Kraftbedarf der Maschine ist gering, für eine Stundenlcistung von 2ooo kg Getreide genügt beispielsweise ein Antriebsmotor von 0,75 PS bei' einem Flügelra@d-o des Exhaustors voll 200 mm, einer Tourenzahl ödes Vibrators von 2ooo%Min. und bei einer Amplitude von z. B. o,i bis i mm im schwitigeiden System.
  • Die Maschine ist nicht nur zum Sichten, Sortieren und Reinigen von Getreide und ähnlichem Körnergut geeignet, sondern kann mit Vorteil auch auf anderen Gebieten des Müllereiwesens, in der Roh- und Grundstoffin@dustrie, chemischen Industrie, Nahrungsmittelindustrie und im Bergnnd Hüttenwesen für die verschiedensten Sortier-und Sichtarbeiten verwendet werden, z. B. zum :,ufliereiten und Sortieren von. Mineralien, Chemikalien u. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit nachgeschaltetem Fliehkraftstaubabscheider ausgerüsteter Aspirateur mit Siebwerk zum Sichten,, Sortieren und Reinigen körnigen Gutes mit staubförmiigen Anteilen, insbesondere zur Getreidereinigung, mit Vibratorantrieb des seitlich geschlossenen Siebkastens und in diesem eingebauten Exhaustor, dessen Flügelwelle vorzugswei,se gleichzeitig die exzentrische Schwungmasse trägt und als Vibratorwelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsluft im Kreislauf vorn Luftansgangsstutzen des Fl,iehkraftabscheiders zur Eingangsseite des Aspirateurs zurückgeführt wird.
  2. 2. Reinigungsmaschine nach Anspruch i" .dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrückführungsleitung Regelklappen <enthält.
  3. 3. Reinigungsmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftausgangsstutzen des Fliehkraftabscheid;ers und/ oder an der Eingangsseite des Aspirateurs .1usl:isse für idie während des Betriebes angesaugten Cberschußluftmengen angebracht sind.
  4. 4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluftauslä sse durch Regelklappen überwacht sind.
  5. 5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3 oder .1, dadurch gekennzeichnet, .daß @d'ie Überschußluftauslässe gegen die Außenluft durch Staubfilter oder -siebe abgeschirmt sind.
  6. 6. Reinigungsmaschine nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch verstellbare Leitbleche im Innern des Siebtkastens zur Regelung der Luftströmung.
DEK8869A 1951-02-02 1951-02-02 Reinigungsmaschine fuer koerniges Gut, insbesondere fuer Getreide Expired DE829242C (de)

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DE (1) DE829242C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134572B (de) * 1957-06-20 1962-08-09 Anders Sigvard Jonsson Maschine zum Trocknen und Reinigen oder eines von beiden von Getreide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134572B (de) * 1957-06-20 1962-08-09 Anders Sigvard Jonsson Maschine zum Trocknen und Reinigen oder eines von beiden von Getreide

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