DE2351882C3 - Gasfilter - Google Patents
GasfilterInfo
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gasfilter mit einem oder mehreren, mit einem Reingasaustrittsstutzen
ausgerüsteten Filterorganen und einer Spülgaseinrichtung zur Einführung eines den Austritlsstutzen
durchströmenden Rückspül-Druckgasstoßes in die FiI-terorgane
zur Abreinigung derselben und mit einem in dem Austrittsstutzen achsgleich angeordneten, hohlen
Leitsatz, der den Durchströmungshohlraum des Austrittss'.utzens
in einen äußeren und einen inneren Hohlraum unterteilt und eine zur Spülgasdüse gerichtete,
jo obere öffnung und eine zum Filterorgan gerichtete, untere
öffnung aufweist und dessen Horizontalschnitt eine dem Querschnitt des Filterorgans entsprechende
Form aufweist, die sich zu seiner unteren Öffnung hin verengt.
Gasfilter dieser Art werden als Trockenfilter zur Reinigung von staubhaltigen Gasen, insbesondere von
staubführender Luft verwendet. Bei diesen Gasfiltern wird das zu reinigende Gas auf die Außenseite der Filterorgane
geleitet, wonach dieses die Filterorgane durchströmend auf deren Innenseite als Reingas abgesogen
wird. Beim Drrchgang des Gases durch die Filterorgane sammeln sich an deren äußeren Filterflächen
die mitgeführten Verunreinigungen an, welche den Durchgang des Gases unerwünscht beeinträchtigen.
Bekannt sind verschiedene Gasfilter mit Einrichtungen, um die angesammelten Verunreinigungen von der
Filterfläche zu entfernen.
In diesem Zusammenhang ist ein Gasfilter aus der DT-OS 20 29 596 bekannt, bei welchem mehrere koaxial
ineinandergreifende Düsen im Innern der Gasaustrittsöffnung des Filterelements angeordnet sind, welche
teleskopartig mit der ersten dieser Düsen verbunden sind. In die erste dieser Düsen dringt eine Spülgasdüse
so weit in deren Hohlraum ein, daß der Gasstrom aus der Spülgasdüse in unmittelbarer Nähe der Düsenaustrittsöffnung
im Innern der Düse aufcrifft. Die jeweils folgende Düse greift mit deren Einlaßöffnung
über die Auslaßöflfnung der vorhergehenden Düse, wodurch zwischen diesen Düsen ein Ringraum gebildet
wird. Durch diesen Ringraum wird vom austretenden Gasstrom der Spülgasdüse eine Gasmenge angesaugt,
welche mit dem Gasstrom der Spülgasdüse in das Filterelement einströmt.
Da bei solchermaßen angeordneten Düsen eine stetige Vergrößerung der Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Düsen, abhängig vom öffnungswinkel des Gasstrahls, erforderlich ist, resultiert entsprechend der Anzahl von eingesetzten Düsen eine Gesamtlänge der Gasaustrittsöffnung deren essentiell letzter, in das Filterelement eindringender Düsenabschnitt eine wesentliche Verminderung an nutzbarer Filterfläche des Filterelements verursacht.
Da bei solchermaßen angeordneten Düsen eine stetige Vergrößerung der Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Düsen, abhängig vom öffnungswinkel des Gasstrahls, erforderlich ist, resultiert entsprechend der Anzahl von eingesetzten Düsen eine Gesamtlänge der Gasaustrittsöffnung deren essentiell letzter, in das Filterelement eindringender Düsenabschnitt eine wesentliche Verminderung an nutzbarer Filterfläche des Filterelements verursacht.
Im weiteren ist ein Gasfilter — nach DT-OS 17 57 370 — bekannt, bei welchem eine Einrichtung zur
Anwendung gelangt, welche einen mit einem Filterorgan verbundenen Reingasaustrittsstutzen mit eingesetztem
massivem Gasdiffusor und eine mit diesem zusammenwirkende, über dem Austrittsstutzen angeord-
nete Spülgasvorrichtung aufweist. Zwischen der Innenwand des Austrittsstutzens und der Außenfläche des
Gasdiffusors ist ein Ringraum gebildet, durch welchen der eintretende Druckgasstrom hindurchtritt und als
hohizylindrische Welle an einem Teil der Innenwand S des Filterelements entlang läuft. MitteL der hohlzylindrischen
Welle wird eine Abrein.gung des Filtereleirents
bezweckt, ohne daß hierfür ein dessen gesamten Innenraum ausfüllender Druckgasaufbau notwendig erscheint.
:o
Zwecks Erreichen optimaler Strömungsverhältnisse sind am D-irfusor bestimmte Winkel einzuhalten, damit
an dessen Wandung die Strömung des Gasstrahls nicht abreißt und letztere beim Austritt aus dem Stutzen unmittelbar
am Filterorgan anliegt. Dadurch muß die Höhe des Austrittsstutzens im Verhältnis zur Filterfläche
des Filterorgans relativ zur Höhe des Filtergehäuses groß gewählt werden, was jedoch eine Verminderung
an nutzbarer Filterfläche zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasfsker mit vorzugsweise mehreren Filterorganen
und mit als Diffusor wirkenden Reingasaustrittsstutzen in möglichst gedrängter Bauhöhe und mit bestmöglichem
Wirkungsgrad der Abreinigung der gesamten Oberfläche der Filterorgane mittels eines in die Filierorgane
eingeführten Druckgasstoßes zu schaffen, um zu erreichen, daß in einem Filtergehäuse gegebener
Größe ein Optimum an nutzbarer Filterfläche untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Lehre gdösL
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen VertikdibLiiiiiu
<.ir.cs Gasfilters in sehematischer
Darstellung,
F i g. 2 einen Reingasaustrittsstutzen als Ausschnitt von F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie l-l
von F i g. 2, F i g. 4 eine Variante zu F i g. 3,
F i g. 5 eine weitere Variante zu F i g. 3,
F i g. 6 noch eine andere Variante zu F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Gasfilter mit einem Gehäuse 1, welches mittels einer Trennwand 18 in eine Reingaskammer
16 und in eine Staubgaskammer 17 unterteilt ist. Seitlich in der Wand der Staubgaskammer 17 befindet
sich ein Anschluß 21 für eine Staubgaszuleitung 24. Der untere Teil der Staubgaskammer 17 ist als Staubsammelraum
19 mit einer Staubentnahmeöffnung 20 ausgebildet. Im oberen Teil der Reingaskammer 16 ist
eine Absaugeinrichtung 23 für das gereinigte Gas eingesetzt, welche mit einer Austrittsöffnung 22 versehen
an eine Reingasleitung 25 anschließbar ist. Es ist ohne weiteres möglich, die Absaugeinrichtung 23 außerhalb
des Gasfilters in die Reingasleitung 25 einzubauen. In der Trennwand 18 sind Reingasaustrittsstutzen 6 lösbar
befestigt, welche mit einem Ende in die Reingaskammer 16 münden und mit dem anderen Ende mit einem
gasdurchlässigen Filterorgan 2 beispielsweise Filterschlauch oder Filtertasche mittels einer bekannten
Klemmeinrichtung, beispielsweise einer Bandage mit Schnellverschluß, verbunden sind. Es ist ohne weiteres
möglich, entsprechend dem für die Reingasstutzen verwendeten Fertigungsverfahren die Reingasstutzen auch
unlösbar zu verbinden.
Jedem Austrittsstutzen zugeordnet ist mindestens eine Spülgasdüse 5 einer Spülgaseinrichtung 3. Die Anordnung
und die Ausbildung der Spülgasdüse 5 ist so gewählt, daß die Wurfweite des für die Abreinigung des
Filterorgans zugeführten SpülgassioÜes genügt, den Hohlraum 9 des Reingasaustrittsstutzens 6 voll wirksam
zu durchströmen. Für die Regulierung der Druckgasstöße der Spülgasdüse 5 weist die .Spülgaseinrichtung
3 eine Steuereinrichtung 4 auf.
In Fig.2 ist als Ausschnitt von F i g. 1 ein Reingasaustrittsstutzen
6 dargestellt, dessen Mantel 8 sich nach außen aufweitet und dessen kleinster durchströmter
Querschnitt größer oder gleich nach dem Übergangsquerschnitt vom Stutzen 6 zum Filterorgan 2 ist. In dem
vom Mantel 8 begrenzten Durchströmungshohlraum 9 ist achsengleich mit dem Mantel 8 ein hohler Leiteinsatz
7 eingebaut, der mittels einer Mehrzahl von hochkant angeordneten flachen Stegen 15. mit dem Mantel
5 auswechselbar verbunden ist. Mittels dieses Leiteinsatzes
7 ist der Durchsfömungshohlraum 9 ohne Veränderung
dessen Querschnitts über die ganze Höhe des Austrittsstutzens in einen äußeren Hohlraum 10 und
einen inneren Hohlraum ti unterteilt.
Der hohle Leiteinsat.' 7 weist in Längsrichtung die
Form eines Doppelkegelstumpfes auf. der an den Enden mit je einer Öffnung 12 bzw. 13 versehen ist, wobei
der Querschnitt der zur Spülgasdüse 5 gerichteten oberen Öffnung 12 in vorbestimmtem Verhältnis zu demjenigen
der unteren Öffnung 13 steht. An Stelle der Form eines Doppelkegelstumpfes kann der Leiteinsatz 7 auch
tropfenförmig, eiförmig oder doppelpyramidenförmig ausgebildet sein. Die Länge des Leiteinsatzes 7 ist angenähert
der Länge des Reingasaustrittsstutzens 6 vorgesehen. In einem zum Filterorgan 2 hin sich verengenden
Abschnitt sind umlaufend in der Wandung des Leiteinsatzes 7 eine Mehrzahl von abstandsgleich und in
gleicher Ebene angeordnete öffnungen 14 angebracht. |e nach Größe und Querschnittsform des Reingasaustrittsstutzens
6 und des Leiteinsatzes 7 können die öffnungen 14 wahlweise rund, schlitzförmig, quadratisch
oder als umlaufender Schlitz in gleicher oder in verschiedener Ebene, desgleichen in mehrere Lagen aufgeteilt,
ausgeführt sein.
Abgestimmt auf die Querschnittsform der zu verwendenden Filterorgane 2 gelangen Reingasaustrittsstutzen
6 mit analogen Leiteinsätzen 7 zur Anwendung. welche im Horizontalschnitt achsengleiche, kreisförmige,
elliptische, rechteckförmige oder quadratförmige Querschnitte aufweisen (s. F i g. 3,4, 5, 6).
Bei kreisförmigem Querschnitt des Austrittsstutzens
6 und des Leiteinsatzes 7 kann dem Druckgasstrom eine Drallbewegung vermittelt werden, indem die Stege
15 in sich verdreht ausgebildet sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht im besonderen darin, daß der intermittierend
in das Filterorgan eingeführte Spülgasstrom beim Durchströmen des Reingasaustrittsstutzens 6 in einen
differenzierten äußeren Teilstrom irr Hohlraum 10 und in einen desgleichen inneren Teilstrom im Hohlraum 11
aufgeteilt und dadurch im Fiiterorgan kurzzeitig ein hoher Druck aufgebaut wird, um eine intensive Abreinigung
im Filterorgan zu erwirken.
Der den inneren Hohlraum ti durchströmende Anieil
bewirkt durch die öffnungen 14 im Leiteinsatz 7 eine Grenzschicht-Absaugung an der Außenwand des
Leiteinsatzes 7.
Obwohl der Reingasaustrittsstutzen 6 eine sehr gedrängte Bauhöhe aufweist, wird durch diese Grenzschichtabsaugung
ein Abreißen der Strömung an den Begrenzungsflächen im äußeren Hohlraum 10 des
Reingasaustrittssiutzcns 6 vermieden und ein Bilden
von Störzonen beim Übergang in die Filterorgane verhindert. Da über die ganze Höhe des Austrittsstutzens
6 der Durchgangsquerschnitt unverändert ist, wird die Geschwindigkeitsenergie des SpülgasstoBes verlustfrei
in Druckenergie umgesetzt.
Die mit einer solchen Einrichtung crzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß die Höhe des Austrittsstutzens gegenüber bekannten Filtern niedriger
gehalten werden kann, da der Öffnungswinkel zwischen Stutzenmantel und Leiteinsatz gegen das Filterorgan
hin über das übliche Maß hinaus vergrößert werden kann, wodurch das Finbringen von mehr nutzbarer Filterfläche
in ein Gehäuse gegebener Größe ermöglicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:!. Gasfilter mit einem oder mehreren, mit einem Reingasaustrittsstutzen ausgerüsteten Filterorganen und einer Spülgaseinrichtung zur Einführung eines den Reingasaustrittsstutzen durchströmenden Rückspül-Druckgasstoßes in die Filterorgane zur Abreinigung derselben und mit einem in dem Reingasaustrittsstutzen achsgleich angeordneten, hohlen Leiteinsatz, der den Durchströmungshohlraum des Reingasaustrittsstutzens in einen äußeren und einen inneren Hohlraum unterteilt und eine zur Spülgasdüse gerichtete, obere öffnung und eine zum Filterorgan gerichtete, untere öffnung aufweist und dessen Horizontalschnitt eine dem Querschnitt des Filterorgans entsprechende Form aufweist, die sich zu seiner unteren öffnung hin verengt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufteilung des Spülgasstroms die SpüJgasdüse (5) in Abstand außerhalb des Spülgaseintrittsquerschnitts des Reingasaustrittsstutzens (6) angeordnet ist, daß der kleinste wirksame durchströmte Querschnitt des Reingasaustrittsstutzens (6) gleich oder größer als der Übergangsquerschnitt vom Reingasaustrittsstutzen (6) zum Filterorgan (2) ist, daß der Querschnitt des Leiteinsatzes (7) sich in einem ersten, dem der Spülgasdüse (5) zugewandten Abschnitt zum Spülgaseintrittsquerschnitt hin ebenfalls verengt und daß am Umfang eines weiteren, dem Filterorgan (2) zugewandten Abschnitts des Leiteinsatzes (7) dessen Wandung durchdringende öffnungen (14) vorgesehen sind.
- 2. Gasfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Leiteinsatzes (7) angenähert gleich der Länge des Reingasaustrittsstutzens (6) ist.
- 3. Gasfilter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteinsatz (7) und der Reingasaustrittsstutzen (6) im Horizontalschnitt achsengleiche, kreisförmige oder elliptische Querschnitte aufweisen.
- 4. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteinsatz (7) und der Reingasaustrittsstutzen (6) im Horizontalschnitt achsengleiche, quadrat- oder rechteckförmige Querschnitte aufweisen.
- 5. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteinsatz (7) in Längsrichtung doppeikegelstumpfförmig ausgebildet ist.
- 6. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteinsatz (7) in Längsrichtung eiförmig, tropfenförmig oder doppelpyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
- 7. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) aus einer Mehrzahl von mindestens einer Ebene abstandsgleich angeordneten Löchern gebildet sind.
- 8. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (14) aus mindestens einem umlaufenden Schlitz gebildet sind.
- 9. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Leiteinsatzes (7) mit einem Stutzenmantel (8) mittels einer Mehrzahl von hochkant angeordneten flachen Stegen (15) gebildet ist.
- 10 Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteinsatz (7) mit einem Stutzen-mantel (8) auswechselbar verbunden ist.
- 11. Gasfilter nach Anspruch 1, 3 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß den Stegen (15) eine Form gegeben ist, welche dem Druckgasstrom eine Drallbewegung vermittelt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1781072 | 1972-12-07 | ||
CH1781072 | 1972-12-07 |
Publications (3)
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DE2351882A1 DE2351882A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2351882B2 DE2351882B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2351882C3 true DE2351882C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
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