DE3027701A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3027701A1
DE3027701A1 DE19803027701 DE3027701A DE3027701A1 DE 3027701 A1 DE3027701 A1 DE 3027701A1 DE 19803027701 DE19803027701 DE 19803027701 DE 3027701 A DE3027701 A DE 3027701A DE 3027701 A1 DE3027701 A1 DE 3027701A1
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Germany
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vacuum cleaner
housing
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air duct
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DE19803027701
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English (en)
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Siegfried 7022 Leinfelden Maier
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Staubsaugern bekannter Bauart wird durch ein im Gehäuseinneren untergebrachtes Notorgebläse-Aggregat ein starker Saugluftstrom erzeugt. Dieser Saugluftstrom strömt vom Reinigungswerkzeug über Saugleitungen, wie Saugrohre und Saugschlauch dem meist im Gehäuseinneren untergebrachten Staubsammelbehälter zu, der meist als Staubfilter in Form eines beutelförmigen Bauteiles ausgebildet ist. Nach dem Durchströmen des Filters und des Motorgebläse-Aggregates wird der das Gehäuse durchströmende Saugluftstrom als Blasluftstrom in den umgebenden Luftraum zurückgeführt. Als Folge der hohen Leistung moderner Staubsauger und der dadurch geförderten großen Luftmenge ergeben sich aus den durch die Geräteabmessungen bedingten hohen Luftgeschwindigkeiten störende Strömungsgeräusche.
  • Zur Verminderung der hohen Geräuschbildung des aus dem Sauggebläse mit hoher Geschwindigkeit ausströmenden Luftstromes, der mit sehr starken Wirbelbildungen behaftet ist und der mit hohen Geschwindigkeiten auf die Gehäuseinnenwand auftrifft, wurden Beruhigungsräume und lange Abströmwege verschiedener Art geschaffen. Diese Beruhigungsräume und langenAbströmwege beanspruchen jedoch zusätzliche Bauelemente, die neben den Material-und Herstellungsaufwand bedingten Mehrkosten meist zu Lasten der äußeren Formgebung gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Gattung mit Mitteln zum Abbau von Strömungsgeräuschen zu schaffen, die in der Weise im Gehäuse des Staubsaugers integriert sind, daß die äußere Gehäuseform des Staubsaugers nicht beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein Teil des Staubsaugergehäuses und des Gehäuses für den Motor und des anschließenden Gehäuses für den Filter zur Bildung eines Luftleitkanales mitverwendet werden.
  • Es besteht somit die Möglichkeit, die Länge des Staubsaugergehäuses entweder vollständig oder entsprechend den Anforderungen an die Luftberuhigung und an die Geräuschdämmung auszunutzen.
  • Hierzu sind annähernd über die gesamte Länge des Luftleitkanales entsprechende Mittel zum Abbau von Strömungsgeräuschen und zusätzliche Mittel zur weiteren Staubfilterung vorgesehen.
  • Durch die Anordnung dieser Mittel im Luftleitkanal in einer derartigen Zuordnung, daß ein Abschnitt des Luftleitkanales der Luftberuhigung und Geräuschdämmung und ein weiterer anschließender Abschnitt der Geräuschdämmung und Luftfilterung dient.
  • Hierdurch wird eine Anordnung der Mittel geschaffen, die den vom Gebläse kommenden Luftstrom wirksam orientiert, beruhigt und Geräusche durch die Luftströmung im Gehäuse dämmt. Zur Bildung des Luftleitkanales kann die Seitenwand des Filtergehäuses, ohne nachteilige Wirkung für den Filterraum in einfacher konstruktiver Weise derart zur gegenüberliegenden Gehäusewand des Staubsaugers geformt werden, daß sich zwischen beiden Wänden in einfacher Weise ein Abströmkanal bildet, der die äußere Form des Staubsaugergehäuses unverändert läßt. Auch ist es möglich, diesen Abströmkanal oder bei mehreren Kanälen diese Abströmkanäle über die ganze Länge des Gehäuses bis zur Stirnwand zu führen, oder die Abströmkanäle bereits im Bereich der seitlichen Gehäusewand des Staubsaugers enden zu lassen.
  • Bei dieser Ausführung wird durch eine Abbiegung der Seitenwand des Filtergehäuses und Einlauf in die Seitenwand des Staubsaugergehäuses eine einfache Umlenkung für die Luft zu den Austrittsöffnungen geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Figur 1 einen Horizontalschnitt durch einen teilweise dargestellten Staubsauger mit Luftleitkanal, Figur 2 eine Seitenansicht des Staubsaugers teilweise im Schnitt mit seitlichen Austrittsöffnungen der Abströmkanäle und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Figur 2.
  • Das teilweise dargestellte Staubsaugergehäuse 1 enthält eln# einen Motor 2 angetriebenes Gebläse 3. Der vom Gebläse 3 erzeugte Saugluftstrom strömt vom nicht dargestellten Reinigungswerkzeug über die ebenfalls nicht dargestellte Saugleitung herkommend einem Filtersystem 4 und Staubaufnahmebehälter zu. Beim Durchströmen des meist als Staubaufnahmebehälters ausgebildeten Filters verbleibt der im Saugluftstrom enthaltende Staub im Filter 4, währenddem der gereinigte Luftstrom das Gebläse 3 verläßt und wie bei dem vorliegenden Beispiel zur Kühlung des Motors 2 durch und über diesen geführt wird.
  • Das den Motor 2 umgebende kapselförmige Gehäuse 5 ist an seiner Rückseite 6 mit Ausströmöffnungen 7 versehen. Der das Motorgehäuse 5 verlassende Luftstrom erfährt hier eine Umlenkung von 1800 und durchströmt dann einen Luftleitkanal 8 und tritt durch Öffnungen 9 in den umgebenden atmosphärischen Luftraum ein.
  • Der Luftleitkanal 8 unterteilt sich in zwei Abschnitte 10 und 11, wobei sich der erste Abschnitt 10 über den Bereich des Motorgehäuses 5 und je nach Ausführung auch über den Bereich des Gebläsegehäuses 24 erstreckt. Im Luftleitkanal 8 sind Mittel 14, 15 und 16 zum Abbau vom Strömungsgeräuschen und zur Staubfilterung angeordnet.
  • Der erste Abschnitt 10 des Luftleitkanales 8 ist im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet und verläuft axial zur Gehäuselängsachse 13 und mündet in den zweiten Abschnitt 11 ein. Dieser umfaßt zwei parallel -zur Gehäuselängsachse 13 verlaufende Abströmkanäle 17 und 18 etwa rechteckigen Querschnitts, die zu beiden Seiten eines Filtergehäuses 19 angeordnet sind.
  • Zur Bildung dieser Abströmkanäle 17 und 18 werden die Seitenwände 20 des Filtergehäuses 19 und die Seitenwände 21 des Staubsaugergehäuses 1 herangezogen. Das Filtergehäuse 19 ist hierzu mit zum übrigen Verlauf versetzten Seitenwänden 20 versehen, die als Einformung 20 a zum übrigen Gehäuseverlauf in der Weise ausgebildet sind, daß sich ohne Veränderung der äußeren Kontur des Staubsaugergehäuses 1 zwischen diesem und dem Filtergehäuse 19 ein Freiraum (Abströmkanäle 17, 18) bildet.
  • Der Luftleitkanal 8 kann sich nach einer nicht gezeigten Ausführungsform über die gesamte Länge des Staubsaugergehäuses 1 erstrecken. Die Austrittsöffnungen sind dann in einer Stirnwand des Gehäuses 1 angeordnet, können aber auch in einer Ober-und / oder Unterwand des Staubsaugergehäuses 1 angeordnet sein.
  • Die dargestellte Ausführung des Luftleitkanales 8 mit einem zwei Abströmkanäle 17 und 18 umfassenden zweiten Abschnitt 11, erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des Gehäuses 1.
  • Bei dieser Ausführung sind die Austrittsöffnungen 9 stromabwärts in der Seitenwand 21 des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine Anordnungades Gehäuses 1 wäre ebenfalls denkbar.
  • an der Stirnseite Der erste Abschnitt 10 des Luftleitkanales 8 nimmt die Mittel 14 zum Abbau von Strömungsgeräuschen auf, die aus einem Geräuschdämm- und Beruhigungselement 22, 23 bestehen. Das Element umfaßt einen das Gehäuse 5 des Motors 2 und je nach Ausführung auch des Gehäuses 24 des Gebläses 3 umgebenden Innenring 23 und einen Außenring 22. Dieser ist koaxial zum Innenring 23 angeordnet und mit dem Gehäuse 1 verbunden. Zwischen beiden Ringen 22 und 23 wird ein mäanderförmiger Durchströmweg 25 gebildet. Dieser ist mit einem Freiraum 27 verbunden, in den die Ausströmöffnungen 7 einmünden. Der mäanderförmige Durchströmweg 25 wird aus am Umfang der Ringe 22 und 23 und axial im Abstand hintereinander angeordnete umlaufende Vorsprünge 28 und 29 gebildet, die zwischen sich den Durchströmweg 25 aufweisend in der Weise ineinandergreifen, daß ein ausreichender Strömungsquerschnitt verbleibt. Die Vorsprünge 28 und 29 sind vorzugsweise keilförmig ausgebildet, können aber auch eine andere Form aufweisen.
  • In dem Raum 30 zwischen dem Filtergehäuse 19 und dem Motorgehäuse 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Außenring 22 nur teilweise angeordnet. Auch dieser Raum 30 kann mit Ringen 22 und 23 vollständig ausgefüllt sein.
  • In den anschließenden Abströmkanälen 17 und 18 des zweiten Abschnittes 11 des Luftleitkanales 8 ist ein kombiniertes Geräuschdämm- und Filterelement 31 vorgesehen. Dieses Element 31 ist aus einem offenporigen Kunststoffschaum gebildet und als Einheit auswechselbar.
  • Der das Gebläse verlassende Luftstrom wird in seiner Strömungsrichtung um ca. 1800 umgelenkt. Diese Umlenkung kann bereits nach dem Verlassen des Gebläses 3 erfolgen oder dann, wenn der Luftstrom zur suhiung des Motors 2 diesen nocn durchströmt hat, wobei zweckmäßigerweise der Motor 2 mit einem ihn umgebenden Gehäuse 5 versehen ist, der die Luftströmung in eine vorbestimmte Richtung lenkt. Der umgelenkte Luftstrom wird dann durch den Luftleitkanal 8 und den darin angeordneten Elementen 22, 23 und 29 geführt. Nach Durchströmung des ersten Abschnittes 10 des Luftleitkanales 8 mit seinem Geräuschdämm-und Beruhigungselement 14 tritt der Luftstrom in die Abströmkanäle 17, 18 des zweiten Abschnittes 11 des Luftleitkanales 8 ein. Diese in den Filterraum eingeformten Abströmkanäle 17 und 18 beeinträchtigen den sehr großvolumig ausgebildeten Aufnahmeraum des Staubaufnahmebehälters nicht und es wird ohne Verringerung des wirksamen Aufnahmeraumes eine Einbeziehung der Kanäle 17 und 18 erreicht, insbesondere in den Eckenbereichen am Übergang der waagrechten Gehäusewand in die senkrechte Gehäusewand. Dabei ist es problemlos, diese Abströmkanäle 17, 18 über die ganze Länge des Gehäuses 1 bis zur abschließenden Stirnwand zu führen oder die Abströmwege bereits im Bereich der seitlichen Gehäusewand 21 enden zu lassen und über die Öffnungen 9 mit dem umgebenden Luftraum zu verbinden.

Claims (17)

  1. Ansprüche S Staubsauger mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen Gebläse, das einen Saugluftstrom erzeugt, der von einem Reinigungswerkzeug über Saugleitungen ein als Staubsammelbehälter ausgebildetes Filtersystem durchströmt und über Ausblasöffnungen im Staubsaugergehäuse austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubsaugergehäuse (1) einen parallel zur Gehäuselängsachse (13) verlaufenden Luftleitkanal (8) umfaßt, in dem Mittel (14, 15 und 16) zum Abbau von Strömungsgeräuschen und zur Staubiilterung angeordnet sind und ein erster Abschnitt (10) des Luftleitkanales (8) zwischen dem Gehäuse (1) des Staubsaugers und einem Gehäuse (5) des Elektromotors (2) und ein zweiter anschließender Abschnitt (11) des Luftleitkanales (õ) zwischen einem Gehäuse (19) des Filtersystems (4) und dem Staubsaugergehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (10) des Luftleitkanales (8) sich im Bereich des Motorgehäuses (5) und eines anschließenden Gebläsegehäuses (24) erstreckt und im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der#zweite Abschnitt (10) des Luftleitkanales (8) zu beiden Seiten des Filtergehäuses (19) angeordnete Abström-Kanäle (17, 18) umfaßt, die aus Seitenwänden (20) des Filtergehäuses (19) und aus Seitenwänden (21) des Staubsaugergehäuses (1) gebildet sind.
  4. 4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) des Filtergehäuses (19) zur Bildung von seitlichen Begrenzungsflächen der Abströmkanäle (17, 18) Einformungen (20 a) aufweisen.
  5. 5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftleitkanal (8) über die ganze Länge des Staubsaugergehäuses (1) erstreckt.
  6. 6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftleitkanal (8) über einen Teil der Länge des Gehäuses (1) erstreckt.
  7. 7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanäle (17, 18) des zweiten Abschnittes (11) stromabwärts Austrittsöffnungen (9) in den Seitenwänden (21) des Gehäuses (1) aufweisen.
  8. 8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen in einer Stirnwand des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  9. 9. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen in einer Oberwand und / oder Unterwand des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  10. 10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (10) des Luftleitkanales (8) #Geräuschd.anm-- und Beruhigungselement (22, 23) als Mittel (14) zum Abbau von Strömungsgeräuschen angeordnet ist.
  11. 11. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen das Gehäuse (5) des Motors (2) und / oder des Gehäuses (24) des Gebläses (3) umgebenden Innenring (23) und ein mit dem Gehäuse t1 des Staubsaugers verbundenen Außenring t22) umfaßt, der koaxial zum Innenring (23) angeordnet ist und beide Ringe (22 und 23) in der Weise ausgebildet sind, daß sich zwischen ihnen über die ganze Länge ein mäanderförmiger Durchströmweg (25) bildet.
  12. 12. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmweg (25) aus am Umfang der Ringe (22, 23) und axial im Abstand hintereinander angeordnete umlaufende Vorsprünge (28, 29) gebildet wird, die zwischen sich den Durchströmweg (25) bildend ineinandergreifen.
  13. 13. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetS daß die Vorsprünge (28, 29) keilförmig zulaufend ausgebildet sind.
  14. 14. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Gehäuse (24) des Gebläses (3) und dem Gehäuse (1) des Staubsaugers verbleibender Ringraum (30). zum Teil mit dem'Elementen (22, 23) ausgefüllt ist.
  15. 15. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Abströmkanälen (17, 18) des zweiten Abschnittes (11) des Luftleitkanales (8) ein kombiniertes Geräuschdämm- und Filterelement (31) angeordnet ist.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (31) aus einem offenporigen Kunststoffschaum gebildet ist.
  17. 17. Staubsauger nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (31) als Einheit auswechselbar in den Abströmkanäl,en (17, 18) angeordnet ist.
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