DE590832C - Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen

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DE590832C
DE590832C DEF70526D DEF0070526D DE590832C DE 590832 C DE590832 C DE 590832C DE F70526 D DEF70526 D DE F70526D DE F0070526 D DEF0070526 D DE F0070526D DE 590832 C DE590832 C DE 590832C
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DE
Germany
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air
combustion air
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cleaning
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DEF70526D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
    • F02M35/06Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices combined or associated with engine's cooling blower or fan, or with flywheel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen. Bei derartigen Einrichtungen ist es bekannt, die mit Staub beladene Luft durch einen konischen, mit Schaufeln besetzten ventilatorartigen Körper in eine rasche Wirblung zu versetzen, bei der die verhältnismäßig schweren Staubteilchen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen gedrängt werden, während sich in der Nähe des nach innen gelegenen Fußes der Schaufeln verhältnismäßig reine, von Staubteilchen befreite Luft befindet. Die Verbrennungsluft wird durch Offnungen angesaugt, die in der Nähe des Fußes der genannten Schaufeln, also in einer Zone, in der die Luft von Staub verhältnismäßig -weitgehend befreit ist, liegen. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß es bei ihr notwendig ist, die Luft zum Zwecke der Reinigung in eine außerordentlich rasche Umlaufbewegung zu versetzen. Weiterhin ist der Reinigungseffekt ungenügend.
  • Ferner ist es auch schon vorgeschlagen worden, die Verbrennungsluft aus einem durch einen Ventilator in Bewegung versetzten Luftstrom an dessen Umfang annähernd senkrecht abzusaugen. Hierbei beruht die Reinigungswirkung darauf, daß die in der Luft enthaltenen Staubteilchen infolge ihres verhältnismäßig großen Beharrungsvermögens die Umlenkung, welche die Verbrennungsluft erfährt, nicht mitmachen, sondern geradlinig weiterfliegen, was zur Folge hat, daß die angesaugte Verbrennungsluft von Staubteilchen im wesentlichen befreit ist. Auch bei dieser Einrichtung ist die Reinigungswirkung eine ungenügende. Dazu kommt noch, daß die genannte Reinigungsvorrichtung außer dem Ventilator einer besonderen Luftzuführung bedarf.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft, bei welcher ebenfalls das größere Beharrungsvermögen der Staubteilchen zur Reinigung der Verbrennungsluft ausgenutzt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Luftansaugöffnungen für die Verbrennungsluft im Ventilator hinter der Krümmung, in welcher die axial eintretende Luft in bekannter Weise radial umgelenkt wird, und auf der Seite des kleinsten Halbmessers der Krümmung angeordnet. Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sammeln sich die Staubteilchen infolge ihres verhältnismäßig großen Beharrungsvermögens auf der Seite des größten Halbmessers der Krümmung an, da sie ja das Bestreben haben, nach Möglichkeit geradeaus zu fliegen. An der Seite des kleinsten Halbmessers der Krümmung ist daher die Luft von Staubteilchen weitgehend befreit. Eine weitere Ausscheidung der Staubteilchen aus der Verbrennungsluft findet unter der Wirkung der zweiten Umlenkung statt, die die Verbrennungsluft, nachdem sie den Krümmer passiert hat, beim Eintritt in die Saugöffnungen, die auf der Seite des kleinsten Halbmessers der Krümmung liegen, erfährt. Gemäß der Erfindung wird -also eine Reinigung der Luft erzielt, wie sie mit den bekannten Einrichtungen nicht erreichbar ist. Ein weiterer großer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in seiner großen Einfachheit. Denn der die erste Umlenkung und somit die erste Reinigung bewirkende Krümmer befindet sich sowieso in dem Ventilator, so daß die zusätzliche Anordnung eines Krümmers nicht notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. i bis 4 Teilschnitte durch vier Brennkraftmaschinen, die mit vier verschiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäß gestalteten Reinigungsanlage versehen sind; Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4 dar.
  • Der Motor selbst kann, abgesehen von der Reinigungseinrichtung der angesaugten Luft, in irgendeiner beliebigen Weise ausgebildet sein.
  • Was die Reinigungseinrichtung selbst anbelangt, so steht diese bei dem Ausführungsbeispiel in enger Verbindung mit dem als Ventilator ausgebildeten Schwungrad ca, welches für gewöhnlich außerhalb des Brennkraftmaschinengestells angeordnet ist. Das Schwungrad ist mit Flügeln b versehen, die entweder an das Schwungrad angesetzt oder angegossen sind. Die Flügel b sind derart angeordnet, daß sie die Luft vom Zentrum nach der Peripherie hin schleudern. Zur Reinigung der Verbrennungsluft wird der Richtungswechsel ausgenutzt, den die Luft erfährt, wenn sie axial in den Ventilator eintritt und ihn radial wieder verläßt. Die Luftansaugöffnungen für die Verbrennungsluft sind auf der Seite des kleinsten Halbmessers der die genannte Umlenkung bewirkenden Krümmung vorgesehen (s. Fig. x bis 3).
  • Die Flügel b des als Ventilator ausgebildeten Schwungrades a sind bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform lediglich durch das Schwungrad verbunden. Die Staubteilchen, welche in der durch den Ventilator strömenden Luft enthalten sind, sind bestrebt, unter der Wirkung ihres Beharrungsvermögens den Weg der geringsten Krümmung zurückzulegen, so daß sie sich also in der äußeren Krümmerzone ansammeln und aus der inneren Krümmerzone entfernen. Die Saugleitung c des Motors mündet auf der Seite des kleinsten Halbmessers der Krümmung, also in einer Zone, die von Staubteilchen weitgehend gereinigt ist. Zweckmäßigerweise wird ein ringförmiger Sammelraum d vorgesehen, welchen man an Öffnungen e anschließt, die in geeigneter Zahl in einer Wandung f vorgesehen sind. Letztere befindet sich gegenüber den Flügeln b in möglichster Nähe' derselben.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform (Fig. 2) geht man ebenso vor, wie es vorstehend beschrieben ist, abgesehen davon, daß man die freien Ränder der Flügel b durch eine ringförmige Zwischenwand g miteinander verbindet. In der Zwischenwand g, die sich gegenüber der Wand f bewegt, sind Öffnungen lt angeordnet, die gegenüber den Öffnungen e der Wand fliegen. Die angesaugte Luft muß also nacheinander die Öffnungen h und e durchströmen, um in den Sammelraum d zu gelangen.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform (F ig. 3) geht man ähnlich vor, wie dies bezüglich Fig. beschrieben ist. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform nicht die ringförmige Wand g unmittelbar der Wand f benachbart, sondern zwischen diesen beiden Wänden ist ein Zwischenraum, so daß zwischen die Wände ein besonderer Ringraum mit Labyrinthführung für die Luft, die durch die Öffnungen 1a strömt, angeordnet werden kann. In diesem Labyrinthraum wird die Luft, nachdem sie die Öffnungen lr, verlassen hat, zuerst derart geführt, daß sie sich von der Rotationsachse entfernt, dann wieder nach einer plötzlichen Krümmung sich der Rotationsachse nähert, um schließlich zu den Öffnungen c zu gelangen. Zur Herstellung dieses Zwischenbehälters ist an die Ringwand g eine Art ringförmiges Gehäuse angeschlossen, welches eine innere Wand i, die mit der Wand g fest verbunden ist, und eine abnehmbare Außenwand y aufweist. Ferner ist eine Stirnwand k vorgesehen, die der Wand g gegenüber und der Wand f benachbart liegt. Die Stirnwand k ist mit Öffnungen k1 versehen, welche mit den Öffnungen e zusammenarbeiten. Im Innern des so gebildeten Gehäuses ist ein die Labyrinthführung bewirkender Ring l angeordnet, der an der Innenwand i befestigt ist und die Luft zwingt, an der abnehmbaren Außenwand y entlang zu strömen.
  • Durch diese Einrichtung werden, wie ohne weiteres klar ist, die restlichen Unreinigkeiten, welche noch in der durch die Öffnungen lt eingedrungenen Luft verblieben sind, gezwungen, sich auf der abnehmbaren Wand j anzusammeln, welch letztere leicht gereinigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.4 und 5 dargestellt. Gemäß Fig. 4 und 5 ist das Schwungrad rc mit Flügeln b versehen, die unter sich auf der Seite des Motorgestelles durch eine ringförmige Wand g verbunden sind. Auf derjenigen Seite der Wand g, die der Wand f gegenüberliegt, sind Austrittsöffnungen in vorgesehen, die durch geeignete Kanäle zz an Eintrittsöffnungen o angeschlossen sind, welch letztere sich auf denjenigen Seiten der Flügel b befinden, auf denen während der Rotation des Schwungrades ein Unterdruck herrscht. Infolge dieser Anordnung wird die Verbrennungsluft an solchen Stellen angesaugt, von denen sich die Unreinigkeiten, die in der in Umlauf versetzten Luft enthalten sind, entfernt haben.
  • Bei allen oben beschriebenen Einrichtungen kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, in der Nachbarschaft derjenigen Öffnungen, durch die die Luft in das Saugsystem eintritt, Ablenkflächen P anzuordnen. Diese Ablenkflächen können beispielsweise die Form einer Schutzwand oder von Lamellen haben. Durch diese Ablenkflächen wird der durch die Flügel in Umlauf versetzte Luftstrom von den genannten Öffnungen entfernt. Die Ablenkflächen können fest angeordnet (@. Fig. i), sie können aber auch mit den Flügeln zusammen bewegt werden (s. Fig. 2 und 3). Immer aber haben sie die Wirkung, daß sie den Eintritt der Luft in die zu dem Saugsystem führenden Öffnungen erschweren.
  • Bei der Einrichtung gemäß Fig. i ist die Ablenkfläche beispielsweise als ein vorstehender Rand ausgebildet, der von der Wand f getragen wird. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig.2 und 3 hat die Ablenkfläche die Form einer Wand, die an der Innenseite der ringförmigen Zwischenwand g befestigt ist urid sich-parallel zu dieser Zwischenwand erstreckt. Durch die Anordnung der Ablenkwand gemäß Fig. 2 und 3 wird die Luft, welche bestrebt ist, sich in i adialer Richtung zu entfernen, gezwungen, im entgegengesetzten Sinne zurückzukehren, um zu den Öffnungen h zu gelangen.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die durch den Schwungradventilator in Bewegung versetzte Luft, aus welcher die Verbrennungsluft entnommen wird, die Kühlluft des Motors sein, die unter der Wirkung des Schwungradventilators durch ein Kühlluftsystem hindurchgeströmt ist und, wie dies in Fig. i dargestellt ist, durch die Leitung q dem Schwungradventilator zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen dürfte ohne weiteres klar sein. Durch die Anordnung der Ansaugöffnungen auf der Innenseite des Krümmers ist dafür gesorgt, daß-die Ansaugöffnungen in einer von Staub weitgehend befreiten Luftzone liegen. Eine Vervollständigung der Luftreinigung wird noch dadurch erzielt, daß die an sich durch den Krümmer schon vorgereinigte Luft bei ihrem Eintritt in die Luftansaugöffnungen eine weitere Umlenkung erfährt, welche die etwa noch vorhandenen restlichen Staubteilchen nicht mitmachen. Man erhält infolgedessen auf einfachste Weise eine fast vollständig gereinigte Verbrennungsluft. Falls es sich als notwendig erweist, kann man übrigens außerdem noch die angesaugte Luft derart führen, daß sie an der Oberfläche des Schmieröls, welches sich in dem Motorgehäuse befindet, entlang streicht, damit die restlichen Unreinigkeiten von dem Öl absorbiert werden.
  • Wie sich von selbst versteht und wie übrigens auch aus den obigen Ausführungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen und auf die genannten Anwendungsgebiete. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß der Erfindungsgedanke selbst hiervon berührt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen, bei welcher die Verbrennungsluft aus einem durch einen Ventilator in Bewegung versetzten Luftstrom an dessen Umfang abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen für die Verbrennungsluft im Ventilator hinter der Krümmung, in welcher die axial eintretende Luft in bekannter Weise radial umgelenkt wird, und auf der Seite des kleinsten Halbmessers der Krümmung liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Flügel des Ventilators, welche der die Luftansaugöffnungen (e) für die Verbrennungsluft enthaltenden Wand (f) gegenüberliegen., durch eine ringförmige Scheidewand miteinander verbunden sind, in welcher Kanäle (n) vorgesehen sind, die einerseits gegenüber den Ansaugöffnungen (e) für die Verbrennungsluft und anderseits auf der Rückseite der Ventilatorflügel (b), auf welcher während der Drehung der Ventilatorflügel ein Unterdruck herrscht, münden (Fig. 4).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Ablenkflächen (P), die der angesaugten Verbrennungsluft den Zutritt zu den Ansaugöffnungen (e) erschweren, wobei diese Ablenkflächen entweder mit der die Ansaugöffnungen (e) enthaltenden Wand (f) verbunden sind, also feststehen (Fig. i), oder mit den Flügeln (b) des Ventilators verbunden sind, also beweglich sind (Fig. 2 und 3).
DEF70526D 1931-02-17 1931-03-15 Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen Expired DE590832C (de)

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DE (1) DE590832C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748207C (de) * 1939-11-24 1944-10-28 Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen
DE750303C (de) * 1940-01-27 1945-01-05 Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748207C (de) * 1939-11-24 1944-10-28 Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen
DE750303C (de) * 1940-01-27 1945-01-05 Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen

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