DE750303C - Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen

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DE750303C
DE750303C DEF87874D DEF0087874D DE750303C DE 750303 C DE750303 C DE 750303C DE F87874 D DEF87874 D DE F87874D DE F0087874 D DEF0087874 D DE F0087874D DE 750303 C DE750303 C DE 750303C
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DE
Germany
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air
combustion air
centrifugal wheel
hollow ring
internal combustion
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Expired
Application number
DEF87874D
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English (en)
Inventor
Willy Lehmann
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Publication date
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Publication of DE750303C publication Critical patent/DE750303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
    • F02M35/06Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices combined or associated with engine's cooling blower or fan, or with flywheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftmaschinen, insbesondere von solchen, die in stark staubhaltiger Luft arbeiten sollen, durch Schleu iderwirkung, wobei die Trennung von Luft und Verunreinigungen mittels eines von der Brennkräftmaschine selbst angetriebenen Schleuderrades erfolgt.
  • Es sind bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen die Entfernung von Fremdkörpern aus der Brennluft durch Schleuderwirkung mittels eines von der Brennkraftmaschine selbst angetriebenen Schleuderrades erfolgen soll, wobei die Brennluft mit ihren Verunreinigungen in ein am Kurbelgehäuse befestigtes Spiralgehäuse geschleudert wird. In diesem Spiralgeliäuse soll infolge der Strömungsgeschwindigkeit eine Trennung von Luft und Staubteilen durch Fliebkraftwirkung eintreten, indem die schweren Staubteile zur Gehäusewand abgedrängt und durch in ihr eingearbeitete Öffnungen abgeführt werden, während die leichtere Luft aus einer weiter zur Drehachse hin liegenden Zone des Gehäuses in die Saugleitung der Maschine abgeleitet wird. Bei solchen Einrichtungen ist aber noch nicht die Gewähr für eine völlige Befreiung der Brennluft von verunreinigenden Bestandteilen gegeben. da die feinen und feinsten Staubteile infolge von Luftwirbeln, die in dem feststehenden Spiralgehäuse infolge der Bremswirkung der stillstehenden Gehäusewand auftreten, leicht mit dem Ansaugluftstrom der Maschine vermischt «-erden können.
  • Urn diese Nachteile zu vermeiden, wird bei einer Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftniaschinen, bei welcher die Trennung von Luft und Verunreinigungen mittels eines von der Brentikraftmaschine selbst angetriebenen Schleuderrades erfolgt. gemäß der Erfindung das Schleuderrad so gestaltet, daß die Kanäle des Schleuderrades in einen finit diesem fest verbundenen Hohlring münden, der einen aus der Drehebene liLraustretenden, einen Ringkanal bildenden Fortsatz aufweist, welcher seinerseits in den feststehenden Brennluftbehälter mündet, wol)ei die äußere Begrenzung des Ringkanals näher an der Drehachse liegt als die Außenwand des Hohlringes, und daß der Hohlring in der äußeren Begrenzungswand Staubaustrittsöffnnngen aufweist.
  • Die Abb. i und 2 zeigen Schleuderreiniger nach der Erfindung für eine Brennkraftnlaschine, und zwar im Mittellängsschnitt.
  • Gemäß Abb. i weisen die seitlichen Begrenzungswände -2" und 2,, des neben dem Schwungrad 3 auf der Kurbelwelle i sitzenden Schleuderrades 2 am äußeren Rand aus der Drehebene- leeraustretende Fortsätze 2, und 2,t auf, welche sich ein Stück weit in Richtung der Drehachse erstrecken und eine Umlenkung 16, für den Luftförderweg 16 des Schleuderrades 2 bilden. Die Luftaustrittsstelle 17 des Schleuderrades ist so angeordnet, das sie näher an der Drehachse vier Kurbelwelle i liegt als der Wandteil 2, des Schl.euderradkörpers. Bei der Drehung des Schleuderrades :2 wird daher erreicht. das die spezifisch schwereren Verunreinigungen der Umlenkung 16, nicht folgen, sondern nach außen, d. 1i. gegen die Wand 2,. der Um enkung 16", weggeschleudert werden, während die spezifisch leichtere reine Luft über die Umlenkung 16" zur Austrittsstelle 17 und von da zum Brennluftsammelbehälter 18 der Drennkraftinaschine hinströmt. Zur Entfernung des ausgeschiedenen Staubes kann entweder die Wand 2" der Umlenkung des Schleuderradkörpers abnehmbar ausgeführt sein, oder sie kann vorteilhaft ini Bereich ihrer am weitesten von der Drehachse entfernten Stelle öffnungen i9 aufweisen, durch welche der ausgeschleuderte Staub ins Freie austritt.
  • Die Ausführungsforen nach Alib.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. z im wesentlichen nur dadurch, das die vom Schleuderrad 2 geförderte Luft um etwa 18o° @-on ihrer ursprünglichen Fördereinrichtung abgelenkt wird, so daß die praktisch reine Mörderluft in der Richtung zur Drehachse hin aus dein Schleuderrad austritt und in den Brennluftsammelbehälter ig einströmt. Bei dieser Ausgestaltung ist eine besonders hohe Reinheit der in den Sammler 18 eintretenden Brennluft zu erreichen. Die ausgeschiedenen V orunreinigungen verlassen den Schleuderradkörher 2 wiederum über Öffnungen i9 in ,-ler mit der einen Begrenzungswand 2" #.lcs Schleuderrades 2 vorzugsweise ein einheitliclies Stück bildenden Außenwand 2, der -C'nilenkung 16".

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Reinigen der Brennluft von Brennkraftinaschinen, insbesondere von solchen, die in stark staubhaltiger Luft arbeiten sollen, durch Schleuderwirkung mittels eines von der Kurbelwelle angetriebenen und vorzugsweise finit dein Schwungrad zusammengefasten Schleuderrades, dadurch gekennzeichnet, das die Kanäle (16) des Schleuderrades (2) in einen mit diesem fest verbundenen Hohlring (16t,) münden, der einen aus der Drehebene heraustretenden, einen Ringkanal bildenden Fortsatz (17) aufweist, welcher seinerseits in den feststehenden Brennluftsammelbehälter (1S) mündet. Einrichtung nach Ansprueli i, dadurch gekennzeichnet, das die äußere Begrenzung des .Kanals (17) näher an der Drehachse liegt als die Außenwand des Hohlringes (16b). 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche i his 2, dadurch gekennzeichnet, das der Hohlring (16i,) an der äußeren Begrenzungswand (2,) Staubaustrittsöfnungen (i9) besitzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften il1 Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 390 832; österreichische Patentschrift - ioi 532; USA.-Patentschriften .... Nr. i 5o5 56q., 1 586 98o.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094828A (en) * 1958-08-11 1963-06-25 Sharples Corp Centrifugal dust separator

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US1505564A (en) * 1924-08-19 Air-cleaning device
AT101532B (de) * 1924-07-10 1925-11-10 Hellmuth Hirth Luftreiniger für Verbrennungskraftmaschinen.
US1586980A (en) * 1923-05-21 1926-06-01 Pont Eleuthere Paul Du Air cleaner for automobile carburetors
DE590832C (de) * 1931-02-17 1934-01-13 Fusion Moteurs Fa Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft von Brennkraftmaschinen

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