DE1255638B - Vorrichtung zum Nassreinigen von staubhaltigen Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Nassreinigen von staubhaltigen Gasen

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DE1255638B
DE1255638B DE1961H0042846 DEH0042846A DE1255638B DE 1255638 B DE1255638 B DE 1255638B DE 1961H0042846 DE1961H0042846 DE 1961H0042846 DE H0042846 A DEH0042846 A DE H0042846A DE 1255638 B DE1255638 B DE 1255638B
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Application number
DE1961H0042846
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Handte
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SIEGFRIED HANDTE DIPL ING
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SIEGFRIED HANDTE DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOId
Deutsche Kl.: 12 e-2/01
Nummer: 1 255 638
Aktenzeichen: H 42846 VI b/12 e
Anmeldetag: 14. Juni 1961
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßreinigen von staubhaltigen Gasen aller Art, insbesondere von staubhaltiger Luft.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen mit einem Wasserbad zu versehen und das zu reinigende Gas so zu führen, daß Teile des Wassers mitgerissen werden und dabei den Staub binden. Das auf diese Weise entstandene Gemisch wird dann in Drehbewegung versetzt und derart das Wasser wieder vom Gas ausgeschleudert. Bekannte Naßabscheider enthalten zu diesem Zweck einen feststehenden schneckenartigen Einsatz, der oberhalb des Wasserbades in einem Erweiterungsraum der Gasführung eingebaut ist und dadurch dem über dem Wasserbad durch ein in den Erweiterungsraum mündendes Absaugrohr abgesaugten Gemisch die gewünschte Wirbelwirkung verleiht. Die Absaugung erfolgt hierbei durch ein im Kopf des Naßabscheiders eingebautes Kreiselgebläse.
Bei anderen bekannten Ausführungen, bei denen am Austrittsende des Gerätes ein Axialgebläse zum Hindurchsaugen eines Wasser-Gas-Gemisches vorgesehen ist, wird diesem Gemisch durch ebenfalls feststehende zusätzliche Leitschaufeln, die in einem Fall vertikal, im anderen horizontal im Wege des Gemisches angeordnet sind, eine kreisende Bewegung erteilt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Strömungsrotation noch weiter zu erhöhen, wobei aber die bisher bei der Erzeugung der rotierenden Strömung entstehenden Druckverluste gleichzeitig vermindert werden sollen, um insgesamt einen Naßabscheider von verstärkter Reinigungswirkung und verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine solche Ausbildung der Vorrichtung vorgeschlagen, daß das in an sich bekannter Weise horizontal umlaufende Flügelrad des Kreiselgebläses unmittelbar in dem Erweiterungsraum angeordnet ist, daß der Antriebsmotor des Gebläses wasserdicht in einem koaxial zum Gebläse der Vorrichtung angeordneten Rohr, das in den Bereich des oberen Endes der Vorrichtung ragt, eingesetzt ist, daß der Erweiterungsraum sich oberhalb des Flügelrades kegelförmig verjüngt und am Ende dieser Verjüngung Schlitze zum Hindurchtreten des ausgeschleuderten Wassers aufweist und daß gegebenenfalls der Erweiterungsraum in ein zylindrisches, koaxial zum Gehäuse und zu dem den Antriebsmotor enthaltenden Rohr angeordnetes Auslaßrohr übergeht.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Sauggebläses in dem oberen Erweiterungsraum ergibt gegenüber feststehenden Leitvorrichtungen den Vorteil, daß Vorrichtung zum Naßreinigen von staubhaltigen
Gasen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Siegfried Handte,
Tuttlingen (Württ.), Moltkestr. 42-46
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Siegfried Handtke, Tuttlingen (Württ.)
durch das Flügelrad des Kreiselgebläses ein starkes Zentrifugal feld ausgebildet wird, ohne daß hierfür zusätzliche Mittel und zusätzliche Energie notwendig wären. Es wird die Energie des Flügelrades mitverwendet. Durch das Zentrifugalfeld wird eine gute Trennung von Gas und Festteilen herbeigeführt. Durch das Hochziehen des Wasser-Luft-Gemisches durch das Flügelrad und durch die Berührung der Flügelflächen mit dem Wasser, das im zentralen Absaugrohr hochgezogen wird und das auf dem Trichterboden des Erweiterungsraumes zurückströmen möchte, werden die Wassertropfen zu Feinstteilchen zerschlagen, da die Umfangsgeschwindigkeit der Flügel rund 60 bis 70 m/s beträgt. Durch die nachträgliche Erweiterung und den Druckanstieg lagert sich der Wasserstaub um die vorhandenen Staubteilchen, so daß auch Feinstteile durch das entstandene Zentrifugalfeld ausgeschleudert werden können.
Da im Ausschleuderraum, d. h. hinter dem Flügelrad, ein Überdruck herrscht, kann das abgeschiedene Wasser durch die Schlitze austreten und in den unteren Behälter, in den der Ansaugstutzen der Vorrichtung mündet, ohne komplizierte mechanische Vorrichtung abgeleitet werden.
Durch das zentrale Abströmen des Gases in dem mit dem Gehäuse koaxialen Auslaufrohr wird dabei die Wirkung eines Zyklonabscheiders erzielt. In diesem Rohr ist nämlich der tangentialen Strömung und der aufwärts gerichteten Strömung eine nach innen gerichtete Radialströmung überlagert, die die Wirkung weiterhin verstärkt und bei den bekannten Einrichtungen nicht auftreten kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Der als Beispiel gewählte Naßabscheider besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1, in dessen unterem Teil sich ein Wasserbad 2 befindet,
709 707/503
aus einem dieses Gehäuse 1 haltenden Gestell 3, einem Kreiselgebläse 4 mit Antriebsmotor 5, einem zentral über dem Wasserbad 2 angeordneten Absaugrohr 6, das in einen Erweiterungsraum 7 übergeht, und aus einem Ansaugkanal 8, der tangential am Gehäuse 1 angesetzt ist und dadurch dem angesaugten Gas zunächst eine Drehbewegung im Raum 9 über dem Wasserbad vermittelt.
Der Übergangsteil 10 vom Absaugrohr 6 zum Erweiterungsraum 7 besitzt die Form eines nach oben sich öffnenden Kegelstumpfes. Entsprechend dieser Kegelform ist auch das Flügelrad 11 des Kreiselgebläses gestaltet, das sich damit diesem Übergangsteil 10 anpaßt. Der Antriebsmotor 5 des Gebläses 4 befindet sich in einem geschlossenen Rohr 12, das koaxial zum Gehäuse innerhalb desselben angebracht und bis zum oberen Ende des Gehäuses 1 geführt ist.
Der nach unten durch den Übergangsteil 10 begrenzte Erweiterungsraum 7 verjüngt sich nach oben ebenfalls in Form eines Kegelstumpfes 13 mit geringerer Neigung und geht dann über in ein zylindrisches Auslaßrohr 14, welches das gereinigte Gas nach oben abführt. Am Übergang vom Erweiterungsraum zum Auslaßrohr 14 sind ein durchgehender oder mehrere am Umfang angeordnete Ringschlitze 15 vorgesehen, die in einen Sammelraum 16 münden, der sich zwischen der Wand des Gehäuses 1 und der Wand des Kegelstumpfes 13 des Erweiterungsraumes 7 befindet.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß das vom Gebläse ausgeschleuderte Wasser-Gas-Gemisch an der Wand des Erweiterungsraumes zum Rotieren gebracht wird, wobei durch die stetige Verjüngung dieses Erweiterungsraumes 7 die Rotationsgeschwindigkeit des Gemisches sich noch weiter erhöht, entsprechend der Gleichung Radius mal Rotationsgeschwindigkeit = konstant.
Infolge der Neigung der Wandung 13 des Erweiterungsraumes entsteht außerdem eine Druckkomponente nach unten, so daß der Wasserschwall in Höhe des Flügelrades 11 sich sehr stark ausbildet und Teile dieses Wasserschwalls in den unteren Übergangskegel 10 gedrückt werden, in dem das Flügelrad umläuft.
Das zum oberen Ende des Erweiterungsraumes gelangende Wasser tritt durch die Schlitze 15 nach außen, so daß eine scharfe Trennung von bespülten und nicht bespülten Flächen erreicht wird, was wiederum einen gegenüber bisherigen Ausführungsarten verkürzten Erweiterungsraum ermöglicht.
Das ausgeschiedene Wasser sammelt sich im Sammelraum 16, von wo es über ein Uberlaufrohr 17 wieder in den Ansaugkanal 8 des Abscheiders gelangt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das in den Abscheider eintretende Gas-Staub-Gemisch schon hier mit Wasser besprüht wird. An Stelle des Uberlaufrohres 17 könnte auch eine unmittelbare Durchgangsöffnung oder ein Durchgangskanal zwisehen dem Sammelraum 16 und dem Ansaugkanal 8 vorgesehen werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 1 aus drei miteinander verflanschten Rohrteilen, wobei die unterste Flanschverbindung 18 gleichzeitig auch zur Befestigung des Gehäuses 1 im Gestell 3 und zur Befestigung der beiden Kegelstümpfe des Erweiterungsraumes 7 dient. Der unterste Rohrteil ist nach unten abgeschlossen und
ίο enthält das Wasserbad 2.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naß reinigen von staubhaltigen Gasen, enthaltend ein Gebläse mit einem Wasserbad, ein über diesem angeordnetes, in einen Erweiterungsraum mündendes Absaugrohr und horizontal angeordnete Leitschaufeln zur Erzielung einer kreisenden Bewegung des von einem Radialgebläse angesaugten Wasser-Gas-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise horizontal umlaufende Flügelrad (11) des Sauggebläses (4) unmittelbar in dem Erweiterungsraum (7) angeordnet ist, daß der Antriebsmotor des Gebläses
(4) wasserdicht in einem koaxial zum Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Rohr (12), das in den Bereich des oberen Endes der Vorrichtung ragt, eingesetzt ist, daß der Erweiterungsraum sich oberhalb des Flügelrades kegelförmig verjungt und am Ende dieser Verjüngung Schlitze (15) zum Hindurchtreten des ausgeschleuderten Wassers aufweist und daß gegebenenfalls der Erweiterungsraum (7) in ein zylindrisches, koaxial zum Gehäuse und zu dem den Antriebsmotor (5) enthaltenden Rohr angeordnetes Auslaßrohr übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Absaugrohr (6) mit dem kegelförmig verjüngten Erweiterungsraum (7) verbindende Übergangsteil (10) einen Kegelstumpf bildet und daß das Flügelrad (11) des Gebläses in Anpassung an den Übergangsteil ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) in einen mit dem Ansaugkanal (8) des Gerätes in Verbindung stehenden Sammelraum (16) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Sammelraum (16) ein Überlaufrohr (17) angebracht ist, das unmittelbar in den Ansaugstutzen (8) mündet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 590;
deutsche Patentanmeldung N4687IVd/12e (bekanntgemacht am 16. 7. 1953);
britische Patentschrift Nr. 866 770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/503 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961H0042846 1961-06-14 1961-06-14 Vorrichtung zum Nassreinigen von staubhaltigen Gasen Pending DE1255638B (de)

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