DE1268108B - Vorrichtung zum Nassreinigen von staubhaltigen Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Nassreinigen von staubhaltigen Gasen

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DE1268108B
DE1268108B DEP1268A DE1268108A DE1268108B DE 1268108 B DE1268108 B DE 1268108B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268108 A DE1268108 A DE 1268108A DE 1268108 B DE1268108 B DE 1268108B
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DE
Germany
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drive motor
water
pipe
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space
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Handte
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SIEGFRIED HANDTE DIPL ING
Original Assignee
SIEGFRIED HANDTE DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/027Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by directing the gas to be cleaned essentially tangential to the liquid surface

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/MWW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOId
Deutsche Kl.: 12 e- 2/01
1 268 108
P 12 68 108.2-45
17. Februar 1962
16. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßreinigen von staubhaltigen Gasen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem tangential wirkenden Einlaßrohr, einem Wasserbad, einem über diesem angeordneten, in einen Erweiterungsraum, der aus zwei mit der Basis verbundenen Kegelflächen besteht, mündenden Absaugrohr, einem in dem Erweiterungsraum horizontal umlaufenden Flügelrad, das das Wasser-Gas-Gemisch ansaugt und ihm eine kreisende Bewegung erteilt, wobei der nach oben sich kegelförmig verjüngende Teil des Erweiterungsraums Schlitze für den Austritt des ausgeschleuderten Wassers aufweist.
Nach der Patentanmeldung H 42 846 VI b/12 e (deutsche Auslegeschrift 1255 638) wurde eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen, bei der der Erweiterungsraum aus zwei an ihrer Basis miteinander verbundenen Kegelflächen besteht und in dem Erweiterungsraum ein horizontal umlaufendes Flügelrad angeordnet ist, das das Wasser-Gas-Gemisch ansaugt und ihm eine kreisende Bewegung erteilt, wobei der nach oben sich verjüngende Teil des Erweiterungsraumes Schlitze für den Austritt des ausgeschleuderten Wassers aufweist.
Während bei dieser Ausbildung der Erweiterungsraum in ein Ringrohr übergeht, welches um ein den Antriebsmotor aufnehmendes Rohr herum angeordnet ist und durch das das gereinigte Gas abgezogen wird, ist gemäß der Erfindung hinter dem Antriebsmotor ein Zentralabzugrohr gleichachsig angeordnet, dessen Inneres mit dem Erweiterungsraum in Verbindung steht und dessen unterer Teil den Antriebsmotor enthält.
Diese Ausbildung ergibt eine zyklonartige Luftführung, durch welche nochmals eine Abscheidezone erreicht und damit die Wasser-Staub-Abscheidung verbessert wird.
Besonders vorteilhaft in diesem Sinn erweist sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sich das Zentralabzugrohr mittels eines aus Lochblech gefertigten oder mit Schlitzen versehenen Rohrteiles an das den Antriebsmotor aufnehmende Rohrstück anschließt.
Diese Ausbildung hat noch den Vorteil, daß das Abzugrohr dazu ausgenutzt werden kann, den Antriebsmotor mit dem Flügelrad zu tragen. Das Zentralabzugrohr kann jedoch auch als kurzer vollwandiger Stutzen im Abstand von dem den Antriebsmotor enthaltenden Rohrstück von oben in den oberen Teil des Erweiterungsraumes hineinragen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Vorrichtung zum Naßreinigen von staubhaltigen
Gasen
Zusatz zur Anmeldung: H 42846 VI b/12 e —
Auslegeschrift 1 255 638
ίο Anmelder:
Dipl.-Ing. Siegfried Handte,
7200 Tuttlingen, Moltkestr. 42-46
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Siegfried Handte, 7200 Tuttlingen
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch den Abscheider;
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des oberen Teiles des Abscheiders.
Der gezeigte Naßabscheider besteht im wesentliehen aus einem zylindrischen Gehäuse 1, in dessen unterem Teil sich ein Wasserbad 2 befindet, und aus einem Kreiselgebläse mit Antriebsmotor 5 und Flügelrad 11. Über der Mitte des Wasserbades ist dem Flügelrad 11 mit geringem Abstand vom Wasserspiegel ein Absaugstutzen 6 vorgelagert, der mittels eines sich nach oben schnell erweiternden Ubergangskegels 10 in einen Erweiterungsraum 7 übergeht, der sich nach oben allmählich kegelig verjüngt. Das Flügelrad 11 ist entsprechend der Form des Ubergangskegels 10 gestaltet. Seine Flügel sind vorteilhaft aus Lochblech gefertigt.
Der Antriebsmotor 5 befindet sich in einem vorzugsweise wasserdicht geschlossenen Rohrstück 12, das koaxial zum Gehäuse 1 innerhalb desselben bzw. des den Übergangskegel 10 und den Erweiterungsraum 7 umfassenden Erweiterungskörpers 13 untergebracht ist. Der Erweiterungskörper 13 reicht bis zum oberen Ende des Gehäuses 1 und ist mit einem solchen seitlichen Abstand in dem Gehäuse angeordnet, daß zwischen seiner breitesten Stelle und der Gehäusewand ein Rücklaufspalt 19 entsteht, dessen Wirkung später noch erläutert wird.
Nahe dem oberen Ende des Gehäuses 1 mündet in einen den Erweiterungskörper umgebenden Sammelraum 16 der tangential angeordnete Ansaugstutzen 8.
In einer gewissen Höhe über dem Flügelrad 11
sind in der Wand des Erweiterungsraumes 7 Ab-
809 549/360
Schleuderöffnungen 15 in Form eines Lochblechmantels vorgesehen. Oberhalb dieser Abschleuderöffnungen 15 schließt sich gemäß F i g. 1 an das den Motor 5 aufnehmende Rohrstück 12 ein aus Lochblech bestehender oder mit Schlitzen versehener Rohrteil 20 an, von dem das zentrale Abzugrohr 21 ins Freie führt.
Das Gerät wirkt folgendermaßen: Das über den Ansaugstutzen 8 eintretende Staub - Gas - Gemisch wird im Sammelraum 16 in Rotation um den Erweiterungskörper 13 versetzt und gelangt durch den Rücklaufspalt 19 in den Raum 9 über dem Wasserbad. Hier wird es vom Flügelrad 11 unter Mitreißen von Wasser über den Absaugstutzen 6 abgesaugt und unter starker Verdüsung des Wassers durch die gelochten Flügel gegen die Wand des Erweiterungsraumes 7 geschleudert, wo es durch die Abschleuderöffnungen 15 in den Sammelraum 16 gespritzt wird. Mit diesem ausgeschleuderten Wasserschleier kommt das bei 8 eintretende, noch trockene Staub-Gas-Gemisch in erste Berührung. Sodann fließt das Wasser aus dem Sammelraum 16 durch den Rücklaufspalt 19 ins Wasserbad zurück. Infolge der Verjüngung des Sammelraumes tritt an diesem Spalt eine starke Beschleunigung des Gemisches ein, was in Verbindung mit dem durch Mitnahme in Rotation versetzten, sich dabei parabolisch einstellenden und an der Gehäusewand zum Rücklaufspalt 19 steigenden Wasserbad eine weitere starke Benetzungswirkung hervorruft.
Der eben geschilderte Kreislauf des Wasser ist in F i g. 1 mit einfachen Pfeilen angedeutet.
Das an der Wand des Erweiterungsraumes bzw. an den Abschleuderöffnungen 15 vom Wasser und Staub befreite Gas wird im Erweiterungsraum nach oben durch den gelochten Rohrteil 20 in das zentrale Abzugrohr 21 geleitet. Diese zyklonartige Luftführung ergibt — wie schon erwähnt — eine weitere Abscheidezone. Der Gasweg ist auf der Zeichnung durch Doppelpfeile bezeichnet.
Der gelochte Rohrteil 20, durch den das gereinigte Gas in das Abzugrohr 21 eintritt, kann auch gemäß Fig. 2 ganz wegfallen, so daß das Gas unmittelbar in das in Form eines kurzen Stutzens von oben in das obere Ende des Erweiterungsraumes 7 hineinragende Abzugrohr eintreten kann.
Im allgemeinen wird der aus Loch- oder Schlitzblech bestehende Rohrteil 20 verwendet werden, weil dadurch gleichzeitig der Motor und das damit verbundene Flügelrad getragen werden, was den Aufbau vereinfacht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßreinigen von staubhaltigen Gasen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem tangential wirkendenEinlaßrohr, einem Wasserbad, einem über diesem angeordneten, in einen Erweiterungsraum, der aus zwei mit der Basis verbundenen Kegelflächen besteht, mündenden Absaugrohr, einem in dem Erweiterungsraum horizontal umlaufenden Flügelrad, das das Wasser-Gas-Gemisch ansaugt und ihm eine kreisende Bewegung erteilt, wobei der nach oben sich kegelförmig verjüngende Teil des Erweiterungsraums Schlitze für den Austritt des ausgeschleuderten Wassers aufweist, nach der Patentanmeldung H 42 846 VI b/12 e (deutsche Auslegeschrift 1255 638), dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Antriebsmotor (5) ein Zentralabzugrohr (21) gleichachsig angeordnet ist, dessen Inneres mit dem Erweiterungsraum (7) in Verbindung steht und dessen unterer Teil den Antriebsmotor enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralabzugrohr (21) mittels eines aus Lochblech gefertigten oder mit Schlitzen versehenen Rohrteils (20) sich an das den Antriebsmotor aufnehmende Rohrstück (12) unmittelbar anschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 349/360 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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