AT225164B - Staubabscheideanlage - Google Patents

Staubabscheideanlage

Info

Publication number
AT225164B
AT225164B AT235260A AT235260A AT225164B AT 225164 B AT225164 B AT 225164B AT 235260 A AT235260 A AT 235260A AT 235260 A AT235260 A AT 235260A AT 225164 B AT225164 B AT 225164B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dust
cleaner
separation system
dust separation
separator
Prior art date
Application number
AT235260A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Handte
Original Assignee
Siegfried Dipl Ing Handte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Dipl Ing Handte filed Critical Siegfried Dipl Ing Handte
Application granted granted Critical
Publication of AT225164B publication Critical patent/AT225164B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • B04C5/185Dust collectors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Staubabscheideanlage 
Die Erfindung betrifft eine Staubabscheideanlage mit einem Staubabscheider und vorzugsweise mindestens einem Vorreiniger, welch ersterer aus einem zylindrischen, ein Wasserbad enthaltenden, vertikalen Behälter besteht, dem das zu reinigende Medium tangential zugeführt wird, wobei nahe über dem Spiegel des Wasserbades axial ein im Durchmesser kleineres, nach oben gerichtetes Absaugrohr angeordnet ist, das sich über einen Übergangstrichter zu einem im Durchmesser grösseren Zylinderstück erweitert, an dessen oberem Ende eine Absaugvorrichtung für das gereinigte Medium vorgesehen ist. Solche Anlagen werden beispielsweise in Werkstätten, Industrieanlagen od. dgl. benützt, um Staub und sonstige feste Verunreinigungen aus der Raumluft oder aus Gasen zu entfernen. 



   Es sind Staubabscheider bekannt, die aus einem zylindrischen, ein Wasserbad enthaltenden, vertikalen Behälter oder Gehäuse bestehen, dem das zu reinigende Medium tangential zugeführt wird. Nahe oberhalb des Spiegels des Wasserbades ist dabei axial in dem Behälter ein nach oben gerichtetes Absaugrohr kleineren Durchmessers angeordnet, das sich über einen Übergangstrichter zu einem im Durchmesser grösseren Zylinderstück erweitert, an dessen oberem Ende eine Absaugvorrichtung für das gereinigte Medium vorgesehen ist. 



   Das staubbeladene Medium kreist dabei nach seinem Eintritt in den Behälter um das Absaugrohr nach unten zu dessen Eintrittsöffnung und wird hier unter der Wirkung der Absaugvorrichtung hochgesaugt, wobei es Wasser aus dem Wassersumpf mit hochreisst. Schwere Verunreinigungen werden zum Teil schon bei der Kreisbewegung ausgeschieden, während die mit Wasser angereicherten Staubteile in und hinter dem Übergangstrichter infolge der Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit ausfallen sollen. 



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei dieser Ausbildung immer noch Staub enthaltende Flüssigkeitsteilchen in den Auslass des Abscheiders gelangen, falls man nicht noch zusätzliche, bei grossem Gasdurchlass jedoch unwirtschaftliche Filter verwendet. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Verbesserung eines solchen Abscheiders dadurch erzielt, dass oberhalb des Übergangstrichters im Zylinderstück eine vorzugsweise eingängige Gasführungsschnecke befestigt ist. 



  Durch diese Ausbildung wird bewirkt, dass die Flüssigkeitsteilchen aus dem Gemisch ausgeschleudert werden und sich an der Wand des Zylinderstückes niederschlagen, von wo sie in das Wasserbad zurücklaufen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Wirkungsgrad eines derartigen Staubabscheiders noch weiterhin erhöht werden, indem der Vorreiniger aus einem gesonderten, einen Wassersumpf enthaltenden Behälter besteht, der einen in den oberen Teil desselben tangential einmündenden Einlassstutzen aufweist und mit einem koaxial angeordneten, in den Behälter von oben hineinragenden Absaugrohr versehen ist, dessen Mündung in geringer Entfernung über dem Spiegel des Wassersumpfes liegt und das mit dem Einlassstutzen des Staubabscheiders verbunden ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Absaugrohr des Vorreinigers über einen vertikalen Rohrkrümmer mit dem Einlassstutzen des Staubabscheiders verbunden. 



   Durch das Vorschalten des erfindungsgemässen Vorreinigers wird erreicht, dass nichtnur die Vorreinigung selbst wirkungsvoller vor sich geht, sondern dass ein bereits mit Flüssigkeit angereichertes Gas-Staub-Gemisch in den eigentlichen Staubabscheider eingeführt wird. Damit besteht die Gewähr, dass praktisch alle feinen Staubteilchen an Flüssigkeitsteilchen gebunden werden und so die Wirkung der Gasführungsschnecke im Hauptabscheider voll zur Geltung kommt. Unter Umständen können auch mehrere hintereinander geschaltete Vorreiniger vorgesehen sein. 



   Dabei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Behälter des eigentlichen Staubabscheiders und des Vorreinigers unten offen und stehen in einem gemeinsamen Wassersumpf, da die Bedienung wesentlich vereinfacht wird, wenn in beiden Behältern der Wasserspiegel gleich hoch ist. Unter Umständen, z. B. dort, wo die Raumverhältnisse die Heranschaffung der grossen Wanne für den Wassersumpf nicht gestatten, wie in Bergwerken od. dgl., sind die Behälter des Staubabscheiders und des Vorreinigers unten je durch einen Boden abgeschlossen und die beiden Behälterunterteile, deren jeder einen eigenen Wassersumpf enthält, im Bereich des Wassersumpfes mittels eines Verbindungsrohres zum Ausgleich der Wasserhöhe in beiden Behältern miteinander verbunden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. 



   Fig. 1 zeigt eine Staubabscheideanlage mit einem Vorreiniger und einem gemeinsamen Behälter für den Wassersumpf. Fig 2 zeigt eine Anlage der gleichen Art ohne besonderen Behälter für den Wassersumpf. 



  Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 2. 



   Die Staubabscheideanlage besteht aus dem Hauptreiniger H und einem Vorreiniger V. 



   Der als Hauptreiniger dienende Staubabscheider umfasst im wesentlichen ein zylindrisches, vertikales 
 EMI2.1 
 fendes Absaugrohr 13 von kleinerem Durchmesser als der Behälter 1 eingebaut ist. Dieses Absaugrohr erweitert sich nach oben über einen   Übergangstrichterteil14   zu einem Zylinderstück   15,   das hier den Oberteil des   Hauptabscheiderbehälters   1 bildet. 



   In den Behälter 1 mündet tangential, unterhalb des Randes des Übergangstrichterteiles 14 ein Einlass- stutzen 11 für das in dem Behälter zu reinigende Medium, während in dem Zylinderstück   15,   vorzugsweise unmittelbar im Anschluss an den Übergangstrichter   14,   eine beispielsweise aus Blech gefertigte, eingängige
Gasführungsschnecke 16 eingebaut ist, die dem mittels eines Gebläses 19, das am oberen Ende des Zylinderstückes bzw. Behälteroberteiles 15 angeordnet ist, durch das Absaugrohr 13 hochgesaugten, bereits im Behälter 1 kreisend bewegten Medium nochmals eine kreisende Bewegung erteilt, durch die die mit Staub beladenen Flüssigkeitsteilchen nach aussen geschleudert werden und sich an der Wand des Zylinderstückes 15 niederschlagen. 



   Um das Entstehen eines Wirbelkernes an der Schnecke 16 zu verhindern, ist der Schneckengang um einen zylindrischen Kern 17 von ausreichendem Durchmesser gelegt, der an beiden Enden kegelig ausläuft. 



  Die Kegelspitze 18 am Austrittsende des Kernes 17 übt dabei eine kräftige zusätzliche Zerstäubungswirkung auf das Gas-Wasser-Gemisch aus ; indem dieses Gemisch, in der Schnecke kreisend, am Kern in die Höhe steigt, sich an der Kegelspitze18 konzentriert und dort abgerissen wird, wobei es fächerförmig in die Breite sprüht. 



   Der Vorreiniger V besteht aus einem Behälter 2, in welchem von oben her ein zentrales Absaugrohr 20 eintaucht, dessen untere Öffnung etwa 10 cm über der Oberfläche des Wassersumpfes 5 angeordnet ist. Ein tangential von der Seite in den Vorreinigerbehälter 2 mündender Einlassstutzen 9 dient zur Zuführung des zu reinigenden Mediums, während an den Absaugstutzen 20 oben ein Verbindungsrohr angeschlossen ist, das das Absaugrohr mit dem Einlassstutzen 11 des Hauptreinigers verbindet und nach Fig. 1 als vertikaler Rohrkrümmer 22 ausgebildet ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind weiters die beiden Behälter 1 und 2 glockenförmig am unteren
Ende offen und tauchen in einen gemeinsamen Wassersumpf 5 in einer Wanne od. dgl. 23, in dem sich der abgeschiedene Staub als Schlamm sammelt. Zur laufenden Entfernung dieses Schlammes ist hier am
Boden der Wanne 23 ein Förderband 24 und ein nach aussen führender Elevator 25 vorgesehen, der den hochgeförderten Schlamm z. B. in einen Schlamm-Transportwagen 26 geeigneter Art schafft. 



   Ausserdem ist an der Wanne 23 ein Überlaufrohr 27 und ein Ablasshahn 28 vorgesehen, wobei das Über- laufrohr zur Sicherung des richtigen Wasserstandes in bezug auf das Absaugrohr 2 bzw. 13 dient. 



   Die Anlage wirkt wie folgt :
Durch die Saugwirkung des Gebläses 19 im Hauptreiniger   H wird   am Einlassstutzen 9 des Vorreinigers V das zu reinigende Gas-Staub-Gemisch eingesaugt und erhält im Behälter 2 eine kreisende Bewegung um das Absaugrohr 20 abwärts, wobei bereits grössere Staubteilchen und schwerere Verunreinigungen ausgeschieden werden. Hierauf strömt das Gas-Staub-Gemisch von unten her in die untere Öffnung des Absaugrohres 20 und reisst infolge des geringeren Abstandes dieser Öffnung vom Wassersumpf Flüssigkeitsteilchen aus dem
Sumpf mit, an die sich bereits ein Teil des Staubes bindet. Dieses mit Wasser angereicherte Gas gelangt über den Rohrkrümmer 22 und den Einlassstutzen 11 wieder tangential in den unteren Teil 1 des Hauptreinigers H, wo es erneut eine Kreisbewegung, diesmal um das Absaugrohr   13,   vollführt.

   Beim Eintritt in das ebenfalls an den Wasserspiegel reichende Absaugrohr 13 erfolgt eine weitere Anreicherung mit mitgerissenen Wasserteilchen, so dass sich praktisch der gesamte Staub, der noch im Gas schwebt, an die Wasserteilchen binden kann. 



   Während in der unteren Zone des Hauptreinigers viele der staubbeladenen Wasserteilchen ausgeschleudert werden oder infolge ihrer Schwere in den   Wassersumpf fallen,   werden die übrigen mit dem Gas durch die Gasführungsschnecke 16 gesaugt, die ihnen eine noch stärkere Kreisbewegung erteilt. Die sich daraus ergebende starke Schleuderwirkung in Verbindung mit einer erheblichen Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit hat zur Folge, dass die Flüssigkeitsteilchen und damit der an diese Teilchen gebundene Staub restlos ausgeschieden werden und längs der Schneckenfläche und des Übergangstrichters in den Sumpf zurückfliessen. 



   Hier macht sich der besondere Vorteil des Vorreinigers, in welchem der eintretende Trockenstaub schon mit Flüssigkeit zusammengebracht und angereichert wird, geltend, dass sich insgesamt auf die ganze Anlage bezogen tatsächlich der gesamte im Gas schwebende Staub an die Wasserteilchen bindet und dadurch wesentlich besser und zuverlässiger ausgeschieden wird, als bei Verwendung von Trockenabscheidern als Vorreiniger. 



   Die Anordnung eines für beide Reiniger H und V gemeinsamen Wassersumpfes hat den Vorzug, dass der Rücklauf des mitgerissenen Wassers ohne besondere Einrichtungen für beide Reiniger gleichmässig erfolgt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 dargestellt,PATENTANSPRÜCHE : 
1. Staubabscheideanlage mit einem Staubabscheider und vorzugsweise mindestens einem Vorreiniger, welch ersterer aus einem zylindrischen, ein Wasserbad enthaltenden, vertikalen Be hälter besteht, dem das zu reinigende Medium tangential zugeführt wird, wobei nahe über dem Spiegel des Wasserbades axial ein im Durchmesser kleineres, nach oben gerichtetes Absaugrohr angeordnet ist, das s ich über einen Übergangstrichter zu einem im Durchmesser grösseren Zylinderstück erweitert, an dessen oberem Ende eine Absaugvorrichtung für das gereinigte Medium vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,

   dass oberhalb des Übergangstrichters (14) im Zylinderstück   (15)   eine, vorzugsweise eingängige, Gasführungsschnecke   (16)   befestigt ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 3. Staubabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorreiniger (V) aus einem gesonderten, einen Wassersumpf (5') enthaltenden Behälter (2) besteht, der einen in den oberen Teil desselben tangential einmündenden Einlassstutzen aufweist und mit einem koaxial angeordneten, in den EMI3.3 abscheiders (H) verbunden ist.
    4. Staubabscheideanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1 und 2) des Staubabscheiders (H) und der Vorreiniger (V) unten offen sind und in einem gemeinsamen Wassersumpf stehen.
    5. Staubabscheideanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1 und 2) des Staubabscheiders (H) und des Vorreinigers (V) unten je durch einen Boden (3 bzw. 4) abgeschlossen sind und die beiden Behälterunterteile, deren jeder einen eigenen Wassersumpf (5') enthält, im Bereich des Wassersumpfes mittels eines Verbindungsrohres (7) zum Ausgleich der Wasserhöhe in beiden Behältern miteinander verbunden sind.
    6. Staubabscheideanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (20) des Vorreinigers (V) über einen vertikalen Rohrkrümmer (22) mit dem Einlassstutzen (11) des Staubabscheiders (H) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Staubabscheideanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (20) des Vorreinigers (V) über eine horizontal liegende Rohrschnecke (22') mit dem Einlassstutzen (11) des Staubabscheiders (H) verbunden ist.
    8. Staubabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Staubabscheider (H) um die untere Öffnung (30) des Absaugrohres (13) herum mit einigem radialem Abstand ein offener, nach oben verbreiterter kegeliger Absprühtrichter (31) angeordnet ist, der nach oben und unten über die untere EMI4.1
AT235260A 1959-05-15 1960-03-28 Staubabscheideanlage AT225164B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225164X 1959-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225164B true AT225164B (de) 1963-01-10

Family

ID=5859650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT235260A AT225164B (de) 1959-05-15 1960-03-28 Staubabscheideanlage

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225164B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0041106B1 (de) Entstauberzyklon, insbesondere mit doppelter Abscheidung
DE2161462C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Abluft
DE3735106A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausscheidung von fluessigkeitsteilchen aus gasen, insbesondere von aerosolen aus abgasen
DE849950C (de) Fliehkraftentstauber
EP0054691B1 (de) Zyklon-Staubabscheider für staubbeladene Abluft- oder Abgasströme
AT225164B (de) Staubabscheideanlage
DE811421C (de) An einen Staubsammelbehaelter angeschlossener Zyklon
DE9105213U1 (de) Staubsauggerät
DE2450269B2 (de) Absaugeinrichtung für glühende Teilchen enthaltende Stäube zur Verwendung an einer Schleifmaschine
DE2857092A1 (en) Paint spray booth with water wash
DE1107647B (de) Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder Luft
DE2144382C3 (de) Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen
DE695632C (de) Fliehkraftstaubabscheider
DE657867C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Luft oder Gas oder zum Sichten
CH393126A (de) Einrichtung zur Absaugung und anschliessenden Abscheidung von Staub
DE718949C (de) Fliehkraftnassabscheider zum Entstauben von Luft und anderen Gasen
DE3023069C2 (de) Zyklonabscheider zum Abscheiden von Schwer- und Staubteilen aus Fasermaterial
DE2826808A1 (de) Zyklon-staubabscheider
DE2655275A1 (de) Staubgasfilter mit filterschlaeuchen oder filtertaschen
AT204534B (de) Abscheideanlage
DE914372C (de) Verbund-Elektrofilter
DE563916C (de) Luftreiniger
DE879829C (de) Entlueftungs- und Entgasungsvorrichtung an Schleudern
DE823488C (de) Staubsauger
DE2634710A1 (de) Vorrichtung zum entfernen fester und/oder gasfoermiger komponenten aus einem gasfoermigen mediumstrom