AT232484B - Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen

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AT232484B
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Austria
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pipe
housing
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water
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AT468262A
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Siegfried Dipl Ing Handte
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Siegfried Dipl Ing Handte
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    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen 
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen aller Art, insbesondere von staubhaltiger Luft,   a''f   nassem Wege. 



   Bei bekannten Geräten für diesen Zweck wird das zu reinigende Gas tangential in das am Boden ein
Wasserbad enthaltende Gehäuse des Abscheiders eingeführt und durch ein in das Innere des Gehäuses hin-   i einragendes,   zentrales Absaugrohr von einem darüber angeordneten Sauggebläse nach oben abgesaugt. Da- bei ist dicht unterhalb des Absaugrohres ein von den kreisenden Gasen bewegtes Flügelrad angeordnet, dessen Flügel für das nach unten und dann nach oben hindurchströmende Gas als Abscheide-Prallflächen dienen. 



   Es sind weiters Geräte dieser Art bekannt, bei denen das untere Flügelrad wegfällt, dagegen das zen- ) trale Absaugrohr so nahe an den Wasserspiegel im Abscheider heranreicht, dass die zu reinigende, von einem Kapselgebläse im Kopf des Abscheiders abgesaugte Luft bei ihrem Eintritt in das Absaugrohr Teile des Wassers mitreisst, die den Staub binden. Dieses Staub-Wassergemisch wird dann erneut in Drehbe- wegung versetzt, indem das zentrale Absaugrohr oben in eine Erweiterung übergeht, in welcher ein schneckenartiger Einsatz im Wege des Gemisches eingebaut ist, der ihm die gewünschte Wirbelbewegung verleiht. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Strömungsrotation noch weiter zu erhöhen, wo- bei aber die bisher bei der Erzeugung der rotierenden Strömung entstehenden Druckverluste gleichzeitig vermindert werden sollen, um insgesamt einen Nassabscheider von verstärkter Reinigungswirkung und ver- bessertem Wirkungsgrad zu schaffen. 



   Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das den Durchlauf des zu reinigenden Gases bewirkende Kreiselgebläse unmittelbar in dem oberhalb des Wasserbades angeordneten Erweiterungsraum anzubringen, derart, dass dessen Flügelrad in horizontaler Ebene umläuft, und den Erweiterungsraum nach oben kegelig sich verjüngend auszubilden, wobei am oberen Ende dieses kegeligen Teils ein oder mehrere
Ringschlitze angeordnet sind, die das ausgeschleuderte Wasser in einen Sammelraum durchtreten lassen. 



   Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Antriebsmotor des Gebläses in einem koaxial zum
Austrittsrohr des Abscheiders angeordneten, geschlossenen Rohr und damit staub-und wasserdicht unterge- bracht, und der Sammelraum für das abgeschiedene Wasser mit einer Überlaufleitung versehen, die un- mittelbar in den Ansaugkanal des Abscheiders mündet. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. 



   Der als Beispiel gewählte Nassabscheider besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1, in dessen unterem Teil sich ein Wasserbad 2 befindet, einem dieses Gehäuse 1 haltenden Gestell 3, einem
Kreiselgebläse 4 mit Antriebsmotor 5, einem zentral über dem Wasserbad 2 angeordneten Absaugrohr 6, das in einen Erweiterungsraum 7 übergeht und aus einem Ansaugstutzen 8, der tangential am Gehäuse 1 angesetzt ist und dadurch dem angesaugten Gas zunächst eine Drehbewegung im Raum 9 über dem Was- serbad vermittelt. 



   Der Übergang vom Absaugrohr 6 zum Erweiterungsraum 7 besitzt die Form eines nach oben sich öff- nenden Kegelstumpfes 10. Entsprechend dieser Kegelform ist auch das Flügelrad 11 des Kreiselgebläses gestaltet, das sich damit diesem Übergangskegel 10 anpasst. Der Antriebsmotor 5 des Gebläses 4 befindet 

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   sich in einem geschlossenen Rohr 12, das koaxial zum Gehäuse innerhalb desselben angebracht und bis zum oberen Ende des Gehäuses 1 geführt ist. 



  Der nach unten durch den Übergangskegel 10 begrenzte Erweiterungsraum 7 verjüngt sich nach oben ebenfalls in einem Kegelstumpf 13 mit geringerer Neigung und geht dann über in ein zylindrisches Ausi gangsrohr 14, welches das gereinigte Gas nach oben abführt. Am Übergang vom Erweiterungsraum zum Ausgangsrohr 14 sind ein durchgehender oder mehrere am Anfang angeordnete Ringschlitze 15 vorgesehen, die in einen Sammelraum 16 münden, der sich zwischen der Wand des Gehäuses 1 und dem Kegelstumpf 13 des Erweiterungsraumes 7 befindet. 



  Diese Anordnung hat den Vorzug, dass das vom Gebläse ausgeschleuderte Wasser-Gas-Gemisch an der Wand des Erweiterungsraumes zum Rotieren gebracht wird, wobei durch die stetige Verjüngung dieses Erweiterungsraumes 7 die Rotationsgeschwindigkeit des Gemisches sich noch weiter erhöht, entsprechend der Gleichung Radius mal Rotationsgeschwindigkeit = konstant. 



  Infolge der Schrägneigung der Wandung des Erweiterungsraumes entsteht ausserdem eine Druckkomponente nach unten, so dass der Wasserschwall in Höhe des Flügelrades 11 sich sehr stark ausbildet und Teile dieses Wasserschwalls in den unteren Übergangskegel 10 gedrückt werden, in dem das Flügelrad umläuft. 



  Das zum oberen Ende des Erweiterungsraumes gelangende Wasser tritt durch die Schlitze 15 nach aussen, so dass eine scharfe Trennung von bespülten und nicht bespülten Flächen erreicht wird, was wiederum einen gegenüber bisherigen Ausführungsarten verkürzten Erweiterungsraum ermöglicht. 



  Das ausgeschiedene Wasser sammelt sich im Sammelraum 16, von wo es über ein Überlaufrohr 17 wieder in den Ansaugstutzen 8 des Abscheiders gelangt. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das in den Abscheider eintretende Gas schon hier mit Wasser besprüht wird. An Stelle des Überlaufrohres 17 könnte auch eine unmittelbare Durchgangsöffnung oder ein Durchgangskanal zwischen dem Sammelraum 16 und dem Ansaugkanal 8 vorgesehen werden.   
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 teilen, wobei die unterste Flanschverbindung 18 gleichzeitig auch zur Befestigung des Gehäuses 1 im Gestell 3 und zur Befestigung der beiden Kegelstümpfe des Erweiterungsraumes 7 dient. Der unterste Rohrteil ist nach unten abgeschlossen und enthält das Wasserbad 2. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen mit einem Wasserbad im unteren Teil des Abscheiders und einem nahe an den Spiegel des Wasserbades heranreichenden, zentralen Absaugrohr für das tangential in den Abscheider eingeführte und bei seinem Eintritt in das Absaugrohr Teile des Wassers mitreissende Gas, von dem nach oben ein Erweiterungsraum ausgeht, in dem sich eine Einrichtung befindet, die dem von einem Gebläse angesaugten Wasser-Gas-Gemisch eine kreisende Bewegung verleiht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (4) mit horizontal umlaufendem Flügelrad (11) unmittelbar im Erweiterungsraum (7) angeordnet ist und dass der Erweiterungsraum (7) sich oberhalb des Flügelrades (11) kegelig verjüngt und am Ende dieser Verjüngung Schlitze (15) vorgesehen sind, die das ausgeschleuderte Wasser durchtreten lassen.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, den Übergang vom Absaugrohr (6) bildende Teil (10) des Erweiterungsraumes (7) einen Kegelstumpf bildet und das Flügelrad (11) des Gebläses ebenfalls kegelig ist und sich so dem Übergangsteil (10) anpasst.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) des Gebläses (4) wasserdicht in einem koaxial zum Gehäuse (1) des Gerätes angeordneten Rohr (12) eingesetzt ist, das in den Bereich des oberen Endes des Gerätes ragt.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die für den Austritt des Wassers aus dem Erweiterungsraum (7) bestimmten Schlitze (15) in einen Sammelraum (16) münden, der in Verbindung steht mit dem Ansaugkanal (8) des Gerätes.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (7) durch das Gehäuse (1) und den oberen Kegelstumpf des Erweiterungsraumes (7) gebildet wird.
    6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Sammelraum (16) ein Überlaufrohr (17) angebracht ist, das unmittelbar in den Ansaugstutzen (8) mündet.
    7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsraum (7) in ein zylindrisches, koaxial zum Gehäuse (1) und zu dem den Antriebsmotor (5) enthaltenden Rohr (12) angeordnetes Auslassrohr (14) übergeht.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus drei auf- <Desc/Clms Page number 3> einander geflanschten Rohrteilen besteht, wovon das unterste geschlossen ist und das Wasserbad (2) enthält, und dass die das unterste Rohrteil mit dem nächsten verbindende Flanschverbindung (18) gleichzeitig zur Befestigung der beiden Kegelstümpfe des Erweiterungsraumes (7) dient.
AT468262A 1961-06-14 1962-06-12 Gerät zum Reinigen von staubhaltigen Gasen AT232484B (de)

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