DE2719782A1 - Gasreiniger - Google Patents
GasreinigerInfo
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- B01D—SEPARATION
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Description
Patentanwä'te Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
_^- Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 3· Mai 1977
Unser Zeichen: I5 884 - K/Ap
Unionspriorität
Datum: 21. Mai I976
Land: USA
Aktenzeichen: 688,801
Bezeichnung: Gasreiniger
Anmelder: The Ducon Company, Inc.
Mlneola, New York II50I /USA
Erfinder: Harry Krockta, East Northport, N.Y./USA
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren der in der US-PS 2 811 222 beschriebenen Art.
Seit die in diesem Patent beschriebene Vorrichtung eingeführt wurde, hat sich das Problem in Bezug auf die Luftverschmutzung
wesentlich verschärft. Kürzliche Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen erfordern eine noch einschneidendere Kontrolle
bezüglich der Entfernung von Staubteilchen und anderen festen Verunreinigungen aus den Gasströmen, bevor diese in die Atmosphäre
abgelassen werden dürfen.
Der Erfindung lieg t daher die Aufgabe zugrunde, die durch die
US-PS 2 811 222 bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit die gesetzlichen Bestimmungen
einzuhalten in der Lage ist, wobei nur möglichst geringfügige Abwandlungen getroffen werden sollen.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Absondern fester Teilchen aus einem Gasstrom.
Die Vorrichtung weist einen aufrecht stehenden allgemein zylindrischen Wäscher auf. Das mit den Verunreinigungen
angereicherte Gas tritt in den Wäscher über einen tangentialen Einlaß im Bodenteil ein. Innerhalb des Wäschers sind über dem
Einlaß radial verlaufende Prallplatten angeordnet. Die Prallplatten weisen geneigte Schaufeln auf, um dem über den Einlaß
eingeführten Gasstrom eine Rotationsbewegung aufzuprägen.
Es ist ein Kanal vorgesehen, der mit seinem Eintritt und seinem Austritt mit dem Wäaher über der Höhenlage des Einlasses
in Verbindung steht. Der Kanal weist einen Eintritt in einer Höhenlage über dem Einlaß des Wäschers auf. Der Austritt
des Kanals steht mit dem Wäscher in einer Höhenlage über den Einlaß des Kanals in Terbindung. Der Kanal enthält
eine dynamische Trenn- und Beschleunigungsvorrichtung in
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Gestalt eines sich schnell drehenden Gebläses. Eine Drosselstelle in Gestalt einer Lochplatte vermindert die Querschnittsfläche des Kanals um einen beträchtlichen Betrag, um eine
Turbulenz in dem Kanal stromauf des Gebläses zu erzeugen. Diese Lochplatte erhöht wesentlich die Wirksamkeit der Staubsammelvorrichtung.
Die Erfindung bezweckt demgemäß einen Staubsammler zu schaffen, der wirksamer ist als bisher bekannte Vorrichtungen und der
außerdem einfach aufgebaut und billig herzustellen ist und der dennoch betriebssicher arbeitet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen.
Der Gasreiniger bzw. Staubsammler ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Er weist einen aufrecht stehenden zylindrischen
Wäscher 12 auf, in dem die Vorreinigungsstufe und die Endtrennstufen angeordnet sind, wie dies später erläutert
wird. Der Wäscher 12 weist einen umgekehrt kegelstumpfförmigen Schmutzauslaßtrichter 16 unter einem tangentialen Einlaß 14
für das öchmutzbeladene Gas auf. Der Wäscher 12 besitzt einen Auslaß 13 für das gereinigte Gas am oberen Ende.
Innerhalb des Wäschers in einer Höhenlage über dem Einlaß 14 befinden sich mehrere radial angeordnete Schaufeln 20, die
gegenüber der Vertikalen angestellt sind und an ihren äußeren Enden an einem Ringflansch 22 festgelegt sind. Der äußere
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ORIGINAL INSPECTED
Umfang des Flansches 22 ist am inneren Umfang des zylindrischen Gefäßes des Wäschers 12 befestigt. Am inneren Ende sind die
Schaufeln 20 mit einer Nabe 24 verbunden. Die Nabe 24 dient zur Verhinderung der Erzeugung eines Wirbels und steuert die
schraubenlinienförmige Bewegung des ansteigenden Gasstromes innerhalb des Wäschers 12.
Ein Kanal 26 steht mit seinem Einlaß 28 in direkter Verbindung mit dem inneren des Wäschers 12 in einer Höhenlage über den
Schaufeln 20. Der Kanal 26 besitzt einen Auslaß 30, der mit dem Inneren des Wäschers 12 in einer Höhenlage über dem Einlaß
28 in Verbindung steht und der Auslaß verläuft tangential bezüglich des Wäschers 12. Innerhalb des Wäschers 12 ist ein
umgekehrt kegelstumpfförmiges Bauteil 32 eingesetzt. Das obere
Ende des konischen Bauteils 32 ist mit dem inneren Umfang des
Wäschers 12 in einer Höhenlage zwischen dem Einlaß 28 und dem Auslaß 30 des Kanals 26 vorgesehen. Eine axiale Öffnung 3^
befindet sich am unteren Ende des trichterförmigen Bauteils 32. Dieser Trichter 32 besitzt eine radial verlaufende Prallplatte
36 an der oberen Oberfläche.
Benachbart zum Einlaß 28 ist der Kanal 26 mit einer Drosselstelle in Gestalt einer Prallplatte 40 versehen, die senkrecht
zur Strömungsrichtung durch den angrenzenden Abschnitt des Kanals 26 steht. Der Kanal 26 besitzt im übrigen einen gleich"
förmigen Querschnitt. Die öffnung innerhalb der Prallplatte
besitzt eine Querschnittsfläche, die zwischen 30 und 60Ji der
Querschnittsfläche des Kanals 26 schwanken kann. Der Kanal ist mit einer dynamischen Trenn- und Beschleunigungsvorrichtung
versehen, die ein Gebläsegehäuse 44 aufweist, in dem sich ein Schaufelradgebläse dreht. Der Einlaß des Gebläsegehäuses 44
steht mit jenem Abschnitt des Kanals 26 in Verbindung, der den Einlaß 28 enthält und der Auslaß des Gebläsegehäuses 44 steht
mit jenem Abschnitt des Kanals 26 in Verbindung, der den
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Austritt 30 enthält.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Mit Schmutz angereichertes Gas tritt tangential in den Wäscher 12 über den Einlaß 14 ein. Die Tangentialrichtung
des Einlasses 14 bewirkt, da3 das mit Schmutzteilchen beladene Gas sich schraubenförmig durch den Wäscher 12 nach oben bewegt.
Die Schaufeln 20 sind in einem Winkel gegenüber der Längsachse des Wäschers 12 in einer solchen Richtung angestellt,
daß die rotierende Gassäule so hindurchläuft, daß die Neigung der Schaufeln 20 die Wirbelbewegung der Gassäule aufrecht zu
erhalten sucht und gleichzeitig das Gas um den Umfang des Wäschers 12 verteilt wird, wenn das Gas sich weiter nach oben
bewegt.
Die schraubenlinienförmige Aufwärtsbewegung des schmutzbeladenen Gases bewirkt eine beträchtliche Zentrifugalkraft,
die auf die Schmutzteilchen ausgeübt wird, welche durch den Gasstrom mitgeführt werden. Infolge der auf die Partikel
wirkenden Zentrifugalkraft erfolgt ein Auftreffen auf der feuchten inneren Oberfläche des Wäschers 12 und ein Auftreffen
der Partikel auf die feuchten Schaufeln 20. Der sich nach oben bewegende Gasstrom berührt die sich nach unten vom Konus
52 bewegende Flüssigkeit und strömt dann radial aus dem
Wäscher durch den Einlaß 28 des Kanals 26 nach außen, wobei von dem Konus J>2 aufgenommene Flüssigkeit mitgeführt wird.
An der Lochplatte wird der Gasstrom mit der von ihm mitgeführten Flüssigkeit, z.B. Wasser vom Konus J>2 einer beträchtlichen
Turbulenz unterworfen. Die Druckänderung über der Lochplatte 40 beträgt vorzugsweise mindestens 660,4mm Wassersäule.
Es besteht eine beträchtliche Zusammenballung von Partikeln infolge der Turbulenz, welche von der Gasgeschwindigkeit an
diesem Punkt herrührt, und diese Geschwindigkeit beträgt wenigstens ungefähr 32m/sec. Die Waschflüssigkeit wird an
der Lochplatte 40 zerstäubt wenn der staubbeladene Gasstrom und die Flüssigkeit durch die öffnung 42 nach dem Gebläse
innerhalb des Gebläsegehäuses 44 strömen. Im Gebläsegehäuse
44 erfolgt eine zusätzliche Zerstäubung und eine Trennung der Partikel wird durch die dynamische Wirkung des Gebläses bewirkt.
Vom Gebläsegehäuse 44 wird die Mischung von Gas, suspendierten Teilchen und zerstäubter Flüssigkeit tangential
in das Innere des Wäschers 12 gepreßt, wo eine Zentrifugaltrennung in einen reinen Gasstrom (dieser wird durch die Auslaßöffnung
18 abgeführt) und Partikeln und Flüssigkeit erfolgt, welch letztere durch die öffnung 34 abgeführt werden
und nach unten nach dem konischen Auslaß 16 strömen. Die Prallplatte 36 unterstützt die Unterbrechung der Wasserströmung
und der Partikel in Umfangsrichtung innerhalb des Konus 32. Außerdem unterstützt eine Prallplatte 38 die Unterbrechung
der Strömung von Wasser und Partikeln in Umfangsrichtung innerhalb des Abschnitts 15.
Die folgenden Tabellen stellen einen Vergleich zwischen den Resultaten dar, die mit einer Vorrichtung gemäß US-PS 28 11
und mit vorliegender Erfindung erreichbar sind, wobei eine Wassermenge von 908 Litern pro Minute zugeführt wurde. Das in
dem Ofen behandelte Produkt war feine Schiefersteinkörnung:
7ü9ö47/0830
- JS -
Betriebsbedingungen während der Versuche
Versuch Nr. | 1-1 | 1-2 | 1-3 |
Wäscher Auslaßvolumen in m3/min |
1053,7 | 970 | 1001,2 |
Temperatur 0C |
56 | 56 | 56 |
Öffnung £>· P Druckdifferenz in mm Wassersäule Inlaßdruck Wassersäule in mm |
61 - 48 |
58 - 51 |
61 - 48 |
Ofen Temperatur C |
1149 | 1149 | 1149 |
Ofen Zufuhr Rate |
36 t/h | 36 t/h | 36 t/h |
Ofen Brennstoff |
Gas | Gas | Gas |
Brennstoffzuführung m3/h |
2355 m3/h | 2355 m3/h | 2355 m5/h |
Versuch Nr.
Wäscher-Auslaß
in rrr/min
Temperatur
Stand der Technik Erfindung Stand d.T.
Erfindung
1-1 970,9
1-2 975
1-3 911,2
1053,7 | 69 | 56 |
970 | 72 | 56 |
1001,2 | 71 | 56 |
Durch schnitt |
979 | 1008 | 70,1 | 56 |
Schornsteinverluste | ||||
Versuch | Nr. | g/m^ | kg/h | |
Stand | der Technik Erfindung Stand | d.T. | Erfindung | |
1-1 1-2 1-3 |
0,083 0,113 0,160 |
0,0412 0,050 0,050 |
6,03 8,26 8,00 |
3,24 3,62 3,75 |
Durch schnitt |
0,119 | 0,047 | 7,43 | 3,54 |
"/0984 7/0830
Aus den obigen Vergleichsversuchen ergibt sich, daß durch
die vorliegende Erfindung die Schornsteinverluste von einem Durchschnittswert von 7*43 kg/h auf einen Durchschnittswert
von 3,54 kg/h vermindert wurden. Es zeigt sich außerdem,
daß der Auslaß-Emissionspegel,v«n einem Durchschnittswert
-z >— auf 0,047 g/m-7
von 0,119 g/nr/vermindert wurde. Dieser Emissionswert von
0,047 g/m liegt weit unter dem zulässigen Emissionspegel
von 0,075 g/m^.
Demgemäß erzeugte die einfache, billige und betriebssichere Lochplatte 40 am Einlaß des Gebläseeinlaßkanals 26 eine beträchtliche
Verminderung der Schornsteinverluste. Um einen Druckabfall von 50,8 mm Wassersäule auf 152,4 mm Wassersäule
an der Lochplatte 40 zu erhalten, war es nötig das Gebläse mit einer Drehzahl anzutreiben, die um 500 bis I500 u/min
größer ist als die Drehzahl, die normalerweise bei der bekannten Vorrichtung benutzt wird. Die erhöhte Geschwindigkeit
an den Schaufelspitzen war erforderlich durch die Entwicklung eines zusätzlichen statischen Druckes an der Lochplatte 40,
was zu einer größeren Gesamtturbulenz im Gebläse und einer feineren Zerstäubung der Waschflüssigkeit führte. Die kombinierte
Wirkung der erhöhten Turbulenz in der Nähe der Lochplatte 40 und im Gebläsegehäuse 44 führte zu einer verbesserten
Reinigungswirkung. Die Lochplatte 40 ist einfach, billig und arbeitet betriebssicher, und dennoch erhöht sie in unerwarteter
Weise die Wirksamkeit der Gasreinigung im Vergleich mit der Vorrichtung gemäß der erwähnten US-PS.
7ü9b47/0830
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auffangen feiner Partikel aus einem Gasstrom, bestehend aus einem aufrechtstehenden zylindrischen Wäscher, der einen
tangentialen Gaseinlaß für das schmutzbeladene Gas im Bodenteil aufweist, mit radial verlaufenden
Prallvorrichtungen in einer Höhenlage über dem Gaseinlaß, wobei diese Prallvorrichtungen mehrere
schräggestellte Schaufeln umfassen, die Kanäle bilden, um dem Über dem Gaseinlaß eingeführten
Gasstrom eine Rotationsbewegung aufzuprägen und mit einem Kanal, dessen Einlaß und Auslaß mit
dem Wäscher in Verbindung steht, wobei der Einlaß des Kanals über den Schaufeln liegt und der Kanalauslaß
in einer Höhe über dem Kanaleinlaß liegt, und wobei der Wäscher einen Auslaß für das gereinigte
Gas über dem Auslaß des Kanals besitzt, und wobei eine Vorrichtung zur dynamischen Trennung
und Beschleunigung in dem Kanal vorgesehen ist, die eine sich schnell drehende Vorrichtung
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte (40) in dem Kanal (26) vorgesehen
ist, um die Querschnittsfläche des Kanals um einen beträchtlichen Betrag soweit zu vermindern,
daß eine Turbulenz in diesem Kanal stromauf der Beschleunigungsvorrichtung (44) erzeugt wird.
709847/0830
ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochplatte eine Öffnung (42) aufweist, deren Querschnittsfläche zwischen 30 und 6θ?ί der
Gesamtquerschnittsfläche des Kanals beträgt und daß die Lochplatte benachbart zu dem Kanaleinlaß liegt,
wobei der Kanal zwischen der Lochplatte und dem die Beschleunigung bewirkenden Gebläse einen gleichförmigen
Querschnitt besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (42) so dimensioniert ist, daß die Luft mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 32m/sec
über die Lochplatte hinstreicht und einen Druckabfall zwischen 50,8mm und 152,4mm Wassersäule erfährt.
7uybA7/0830
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US05/688,801 US4047910A (en) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Apparatus for collecting fine particles |
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DE2719782C3 DE2719782C3 (de) | 1980-02-28 |
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Family Applications (1)
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