DE1300904B - Gaswaschgeraet mit Zentrifugalspruehgenerator zur Erzeugung eines rotierenden Spruehfluessigkeitsnebels - Google Patents
Gaswaschgeraet mit Zentrifugalspruehgenerator zur Erzeugung eines rotierenden SpruehfluessigkeitsnebelsInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf Gaswaschgeräte, bei dem Gehäuse sich erstreckenden Rahmenteilen 38.
denen in der Gaswaschkammef zur Erzeugung eines Für die zusätzliche Lagerung kann ein Bund 40 um
rotierenden Sprühflüssigkeitsnebels ein rotierender die Welle 18 herum angeordnet und zwischen den
Zentrifugalsprühgenerator vorgesehen ist. beiden Lagern 36 an den Nabenteilen 34 befestigt
Derartige Gaswaschgeräte sind im Prinzip bekannt 5 werden. Das untere Ende der Welle kann auch in
durch die USA.-Patentschrift 3128320, bei der das Lagern 42 montiert werden, die durch auf Trägern
zu waschende Gas in der Höhe des unteren Teils des 46 befestigten Querarmen 44 gehalten werden. In
Sprühgenerators tangential einem den Sprühgenera- vielen Fällen würden zwei Lager genügen, um die
tor umgebenden Mantelraum zugeführt wird und den Welle in dem Gehäuse zu halten; daher könnte eines
erzeugten Sprühnebel von unten nach oben unter io der Lager, beispielsweise das untere Lager 42, weggleichzeitiger
Wirbelbewegung um die Sprühgenera- gelassen'werden. torachse durchsetzt. Auf der WeEe 18 innerhalb des Gehäuses 12 be-
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines rindet sich ein Sprühnebelerzeuger 48, der in geeigderartigen
Gaswaschgerätes. Während bei einem Gas- neter Weise mit der Welle durch Anschrauben oder
waschgerät nach der genannten USA.-Patentschrift 15 Anschweißen an einem Flansch 50 der Welle verder
den Sprühgenerator umgebende Mantelraum bunden ist. Der Sprühnebelerzeuger 48 besteht aus
nach unten offen ist und das zu waschende Gas um einer oberen Scheibe 52, die direkt an dem Flansch
die untere Kante des koaxial zu dem Sprühgenerator 50 befestigt ist, einer Anzahl sich abwärts um ihren
angeordneten, den Mantelraum nach außen begren- Umfang erstreckender Stangen oder Stäbe 54 und
zenden Zylinder zugeführt wird, ist das erfindungs- 20 einer ringförmigen Platte 56, die an den unteren
gemäße Gaswaschgerät so ausgebildet, daß bei dem Stangenenden angebracht ist. Wie vorstehend bein
der Gaswasehkammer zur Erzeugung eines rotie- merkt, besteht eine weitere Form des Sprühnebelrenden
Sprühflüssigkeitsnebels ein rotierender Zentri- erzeugers in einer mit Flügeln versehenen Scheibe.
fugalsprühgenerator vorgesehen ist und das zu In der Nähe des unteren Endes des Gaswäschers
waschende Gas in der Höhe des unteren Teils des as 10 befindet sich eine Pumpe 58. Sie besteht aus
Sprühgenerators tangential einem den Sprühgenera- einem auf die Welle aufgekeilten Flügelrad 60. Dietor
umgebenden Mantelraum zugeführt wird und den ses Flügelrad weist eine Anzahl propellerartiger
erzeugten Sprühnebel von unten nach oben bei Schaufeln 62 auf. Zum Verdrängen von Wasser oder
gleichzeitiger Wirbelbewegung um die Sprühgenera- einer anderen Flüssigkeit ist eine die schraubenförtorachse
durchsetzt. 30 migen Flügel eng umgebende Hülse 64 vorhanden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Die Hülse 64 faßt die Flüssigkeit so zusammen, daß
Erfindung taucht der den Sprühgenerator umgebende die schraubenförmigen Flügel die Flüssigkeit aufZylindermantel
in die Waschflüssigkeit selbst ein. _ wärts drängen, und dient auch dazu, die Flüssigkeit
Bei dem erfindungsgemäßen Gaswaschgerät wird in den Sprühnebelerzeuger 48 durch die mittige Öffein
besserer Wirkungsgrad der Wirbelbewegung des 35 nung in deren unteren Ring 56 hineinzuleiten. Diese
zu waschenden Gases erzielt, da, im Gegensatz zu Führungshülse wird durch Trägerarme 66 gehalten,
der bekannten Anordnung, die Möglichkeit von Stau- die sich von den Rahmenteilen 46 aufwärts ererscheinungen
der um die untere Kante des Zylinder- strecken.
mantels herum zugeführten Gasströmung sich nicht im Unterteil des Bereiches des Gaswäschers 10
ergeben können. 40 befindet sich ein Behälter 68 zur Aufnahme einer
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt teilweise in bestimmten Menge an Waschflüssigkeit. Der Behälaxialer
Ebene und teilweise in einer davon abwei- ter68 wird, wie gezeigt, durch das Gehäuse 12, ein
chenden Ebene, worin eine Gaswascheinrichtung stumpfkegeliges, konisches Eckversteifungsteü 70
nach der Erfindung gezeigt ist; und das Unterteil 14 des Gaswäschers gebildet. Dar-
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt entlang der 45. stellungsgemäß sammeln sich die Flüssigkeitströpf-Linie2-2
nach Fig. 1, worin ein Gaswäscher nach chen, nachdem sie den Gasstrom durchdrungen und
der Erfindung gezeigt ist; die darin enthaltenen Verunreinigungen aufgenom-
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt gemäß Fig. 2, men haben, an den Wänden 74 und/oder den Sprühwobei
eine weitere Ausführungform der Erfindung tropfenf ängern 86 und fliegen aus dem Berührungsgezeigt
ist. 50 bereich mit den Gasen hinaus. Wenn die Verunrei-
Fig.l zeigt, daß der darin dargestellte Gas- nigungen Staubteilchen sind, die sich ohne weiteres
wäscher 10 aus einem Gehäuse 12 mit einem Unter- absetzen, kann die Flüssigkeit in geeigneter Weise
teil 14 und einem Oberteil 16 besteht. Axial in den wiedergewonnen werden, indem sie in dem Behälter
Gaswäscher erstreckt sich eine Welle 18, an deren 68 stehengelassen wird und die abgesetzten Festoberem Ende Mehrfachriemenscheiben 20 angeord- 55 stoffe vom Boden des Behälters abgenommen wernet
sind, um die Mehrfachkeilriemen 22 gelegt sind, den. Andernfalls ist es erwünscht, die Flüssigkeit
um eine Antriebsverbindung mit einem nicht gezeig- vor einer Wiederverwendung zu reinigen oder zu
ten Motor herzustellen. Direkt unter dem Oberteil klären.
16 und auf der Welle 18 befestigt, befindet sich ein An einer Seite des Gehäuses 12 befindet sich eine
Gebläse 24 innerhalb eines Gehäuses mit einer End- 60 Einlaßleitung 72, durch die zu waschende Luft
wandung 26 und einem Boden 28. Das Gebläse 24 durch das umlaufende Gebläse 24 gezogen wird. Es
weist eine Anzahl radialer Flügel 30 auf, die bei ist darauf hinzuweisen, daß-die Einlaßleitung 72 in
Drehung des Gebläses die zu waschende Luft oder einem Winkel von etwa 30° zur Oberfläche der
das Gas durch den Gaswäscher und dann durch eine Flüssigkeit im Behälter 68 abwärts gerichtet ist und
Auslaßleitung 32 hinausbewegen. 65 insbesondere gemäß Fig. 2 und 3 gegenüber dem
Die Welle 18 wird in dem Gehäuse 12 von Lagern Gehäuse exentrisch angeordnet ist. Die Achse der
36 getragen, und diese wiederum von Naben 34 ge- Einlaßleitung befindet sich also nicht in einer Ebene,
halten, die befestigt und getragen werden von aus in der die Achse der Welle 18 liegt, d. h. sie ist nicht
3 4
radial angeordnet. Eine Seite 72α der Leitung liegt häüsewand 12 und ist an einer Öffnung in der senkin
der Nähe eines Radius des Gaswäschers und kann rechten, kreisförmigen Prallplatte 74 befestigt. Die
auf der einen oder anderen Seite eines Parallel- waagerechten Platten 76 und 78 und die Leitungsradius liegen, vorzugsweise auf der gleichen Seite seitenwandung 72 a, 72 b zwischen der Einlaßleitung
wie die Leitungsachse. Die andere Seite 72 b der Lei- 5 und der Prallplatte 74 bilden den Durchlaß. Wenn
tung kann tangential zum Gehäuse 12 (Fig. 3) oder also Gas in den Gaswäscher durch die Leitung72
entlang einer Sehne davon (F i g. 2) liegen. Die Rieh- einströmt, dringt es in den von der ringförmigen
tung der Einlaßleitung im Verhältnis zur Behälter- Prallplatte 74 umschlossenen Raum ein.
oberfläche wird so gebaut, daß das Gas entlang der Wegen der versetzten oder nichtradialen Anord-Oberfläche
der Flüssigkeit geblasen wird, anstatt auf io nung des Einlasses schlägt das Gas auf die ringdiese
Oberfläche stark aufzuprallen. förmige Prallplatte 74 auf und erhält eine kreisför-
Innerhalb des Gehäuses 12 und um den Sprüh- mige Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, wäbnebelerzeuger
48 herum befindet sich eine ringför- rend es sich innerhalb des durch die Prallplatte
mige Prallplatte 74, die dazu dient, das zu waschende umschlossenen Raumes bewegt, wirbelt es, d. h.,
Gas zusammenzufassen, während es aufwärts durch 15 seine Richtungskomponente liegt in der Ebene des
die Sprühzone in einen Bereich nahe am Sprühnebel- Sprühnebelerzeugers 48, aber entgegen dem Uhrzeigenerator
verläuft und dadurch innerhalb des inten- gerdrehsinn. Wie vorstehend bemerkt, haben die
sivsten Sprühnebelbereichs. Die oberste Erhöhung vom Sprühnebelerzeuger 48 nach außen geschleuder
Prallplatte 74 kann ungefähr auf gleicher Höhe derten Flüssigkeitströpfchen die Neigung, in mehr
mit der oberen Scheibe 52 des Generators 48 liegen ao oder weniger tangentialer oder nichtradialer Riehoder
etwas höher als gezeigt oder etwas niedriger. tung im Verhältnis zur Drehung des Sprühnebel-Das
untere Ende der Prallplatte 74 erstreckt sich erzeugers geschleudert zu werden. Die Richtungen
abwärts in den Behälter 68 unter das Niveau der des Gaswirbels und der Sprühtröpfchen sind in
darin enthaltenen Flüssigkeit, um eine Abdichtung Fig. 3 dargestellt, worin die Pfeile^ die Richtung
zwischen der Prallplatte 74 und der äußeren Ge- »5 der den Generator 48 verlassenden Tröpfchen zeihäusewandung
12 zu schaffen, so daß das in den gen und die Pfeile B das waagerechte Wirbeln des
Prallplattenraum 74 eintretende Gas zusammen- Gases, während es in den Gaswäscher strömt und
gefaßt und daran gehindert wird, die Sprühzone zu durch die Sprühzone aufwärts steigt, die durch die
umgehen. Die Einlaßleitung 72 verläuft durch die Prallplatte 74 begrenzt ist. Die Tröpfchen werden
äußere Gehäusewandung 12 und steht mit der Prall- 30 demnach quer durch den Gasstrom geschleudert,
platte 74 mit Hilfe von Wandplatten 76, 78 in Ver- und dessen Komponente ist derjenigen der Tröpfbindung.
Die Anordnung und Verbindung der Ein- chen entgegengesetzt, so daß die Geschwindigkeit
laßleitung 72 mit der Prallplatte 74 wird im ein- der Sprühtröpfchen und der Verunreinigungsteilchen
zelnen unter Hinweis auf F i g. 2 und 3 besprochen. in dem Gas im Verhältnis zueinander größer ist als
Über der Prallplatte 74 befindet sich eine Satelli- 35 ihre tatsächlichen Geschwindigkeiten innerhalb des
tenringprallplatte 80, die durch Arme 82 an der Gaswäschers. Dadurch werden die vorstehend beringförmigen
Prallplatte 74 befestigt ist. Dieser schriebenen Vorteile, die mit der hohen Geschwin-Satellitenring
ist eine ringförmige Platte, die wahl- digkeit gemäß der Erfindung erzielt werden können,
weise einen senkrechten, kreisförmigen peripheren erreicht.
Teil 84 aufweist. Dieser Teil dient dazu, jegliche 40 Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
Teile des Sprühnebels abzufangen, die sich über die Erfindung. Darin ist gezeigt, daß ein Ende 72 c der
ringförmige Prallplatte 74 erheben oder Tröpfchen, Einlaßleitung 72 tangential zu dem äußeren Gehäuse
die davon zurückprallen. Während sich Flüssigkeit 12 anstatt zu der inneren Prallplatte 74 liegt. Eine
auf dem Ring sammelt, tropft sie auf den Flansch Überführungswand oder Prallplatte 88 spannt sich
84 und von ihm ab und zurück in den Behälter 68. 45 vom Tangentialpunkt zu der inneren ringförmigen
Der Satellitenring 80 dient auch dazu, das aufwärts Prallplatte 74. Vergrößerte Ubergangsplatten 76, 78
strömende gewaschene Gas über die gesamte Quer- werden verwendet, um die Verbindung zwischen der
schnittsfläche des Gehäuses zu verteilen. Einlaßleitung 72 und der Übergangsplatte 88 und
Über dem Satellitenring 80 und zwischen den der ringförmigen Prallplatte 74 zu vervollständigen.
Rahmenteilen 38 befindet sich eine Vielzahl radial 50 Die Wirkung des vollständig tangentialen Einlasses
angeordneter Prallplatten86, die als Sprühtropfen- ist der in bezug auf Fig. 2 beschriebenen ähnlich,
fänger dienen sollen. Die Sprühtropfenfänger 86 d. h. daß das nach einwärts fließende Gas das Bebilden
einen sehr gewundenen Durchgang für das streben hat, sich innerhalb des von der Prallplatte 74
aufwärts strömende Gas und dienen dazu, Flüssig- umschlossenen Raumes wegen der versetzten Auskeitströpfchen
zu entfernen, die in dem Gasstrom 55 richtung der Leitung 72 und der Übergangsplatte 88
mitgerissen werden können. Da das Gas besser durch zu drehen. Während das Gas daher durch die Sprühdiese
gewundenen Durchlässe zwischen den Sprüh- zone nach oben strömt, weist es eine Richtungskomtropfenfängern
86 fließen kann als die Wassertröpf- ponente in der Ebene der Flüssigkeitströpfchen auf,
chen, werden die Flüssigkeiten auf den Sprühtrop- die von dem Sprühnebelerzeuger 48 abgeschleufenfängern
abgelagert und aus dem Gas entfernt. 60 dert werden, jedoch in entgegengesetzter Richtung
Abgelagerte Tröpfchen sammeln sich und fließen dazu.
von den Sprühtropfenfängern hauptsächlich entlang Es ist bezüglich aller Ausführungsformen nach
der Gehäusewandung 12 in den Behälter 68 im F i g. 1 bis 3 darauf hinzuweisen, daß die untere
Unterteil des Gaswäschers 10 zurück. waagerechte Führungsplatte 78 zwischen der Ein-
Fig. 2 zeigt, daß die Einlaßleitung72 nicht radial, 65 laßleitung 72 und der ringförmigen Prallplatte 74
sondern vorteilhafterweise mehr oder weniger tan- weggelassen werden kann, da die Flüssigkeit inner-
gential zum Gaswäscher 10 angeordnet ist. Die Ein- halb des Behälters 68 eine Oberfläche für das Füh-
laßleitung 72 erstreckt sich durch die äußere Ge- ren des einströmenden Gases gibt.
Es sind eine Anzahl von Versuchen mit verschiedenen Gaswäschern gemacht worden, um die t Wirksamkeit
des Entfernens von verunreinigenden Teilchen zu vergleichen. Bei einem Versuch wurde ein
alter Gaswäscher benutzt, der eine Waschleistung S von etwa-700 m3/min aufwies und der mit einer Einlaßleitung versehen war, deren Achse entlang einem
Radius von der Mitte des Gaswäschers aus verlief, um ein als-ASP-100 bekanntes in. der Luft enthaltenes
Farbstoffpigment herauszuwaschen, bei dem io.
ungefähr 45% der Teilchen eine geringere Größe als V2 Mikron aufweisen. Ein ähnlicher Gaswäscher,
dessen Einlaß nach einer Seite versetzt war, wie beispielsweise
in Fig.2 gezeigt, wurde ebenfalls unter
Verwendung der gleichen Verunreinigung. in dem 15:
Luftstrom geprüft. Der Gaswäscher mit der versetzten Einlaßleitung und daher »mit· einer Drehbewegung in dem aufwärts strömenden Gas, verringerte
den Verunreinigungsgrad um 17 e/o mehr als
der ältere Gaswäscher, d. h.,- die Menge des in dem aa.·
Gas nach dem Waschen verbleibenden Pigmentmaterials betrug 17 0Zo weniger als die bei der älteren
Type, deren Einlaßleitung sich in der Mitte
befand. Gleichartige Versuche wurden unter Verwendung
eines Gaswäschers nach Fig. 3 angestellt,
wobei die versetzte Einlaßleitung eine tangential im Verhältnis zum äußeren Gehäuse liegende Wand
aufweist. Die Ausscheidung von Material aus dem Gasstrom war um 39,7% besser als die mit der
mittig angeordneten Einlaßleitung vorgenommenen apj
Ausscheidung.
Ein weiterer Vergleichstest, um die Wirksamkeit der* Verwendung einer ringförmigen Führungsplattengruppe
zu bestimmen, wurde unter Verwendung eines Gaswäschers mit einem viereckigen Außengehäuse und einer kreisförmigen, senkrechten Innenprallplatte,
wie mit 74 in den Zeichnungen angegeben, durchgeführt. In einem Fall wies der Gaswäscher mit einem Gasdurchsatz von 765 ms/min
eine Einlaßleitung auf, deren. Achse sich auf einen
Radius des Wäschers erstreckte, d.h. einen symmetrischen Einlaß.
Bei einem vergleichbaren Beispiel, aber unter Verwendung
eines seitlich versetzten tangentialen Einlasses sowie des ringförmigen Einsatzes, wurde die
Luftverunreinigung am Auslaß aus dem Wäscher um mehr als 50 % im Vergleich zu dem Gaswäscher
verringert, der diese beiden Merkmale nicht aufwies.
Claims (2)
1. Gaswaschgerät, bei dem in der Gaswaschkammer .zur Erzeugung eines rotierenden Sprühflüssigkeitsnebels
ein rotierender Zentrifugalsprühgenerator vorgesehen ist und das zu waschende
Gas. in der Höhe des unteren Teiles des
. Sprühgenerators in die Sprühzone, eingeführt wird und den erzeugten Sprühnebel von unten nach
oben bei gleichzeitiger Wirbelbewegung um die Sprühgeneratorachse durchsetzt, da du r c h ge-,
kennzeichnet, daß zur Erzeugung der Wirbelbewegung
der Gasströmung Jn der Sprühzone eine sich an den Einlaß (72) anschließende Leitung (76, 78) direkt tangential in einen den
Sprühgenerator (48) umgebenden Zylindermantel (74) einmündet.
!
2. Gaswaschgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (74) in
. die Waschflüssigkeit eintaucht.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
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