DE1118431B - Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeiten aus stroemender Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeiten aus stroemender Luft

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DE1118431B
DE1118431B DEC14551A DEC0014551A DE1118431B DE 1118431 B DE1118431 B DE 1118431B DE C14551 A DEC14551 A DE C14551A DE C0014551 A DEC0014551 A DE C0014551A DE 1118431 B DE1118431 B DE 1118431B
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Ernest Cornell Hungate
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Carrier Corp
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • B01D45/10Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators which are wetted
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    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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    • F24F6/14Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
    • F24F2006/146Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles using pressurised water for spraying

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus strömender Luft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus strömender Luft.
  • Derartige Vorrichtungen, einfach Abscheidet gent, werden allgemein für industrielle Zwecke in reit Wasser arbeitenden Luftaufbereitungsvorrichtungen verwendet. Dabei wind der Luftstrom dadurch unmittelbar mit dem Wasser in Berührung gebracht, daß man ihn beim Durchlaufen der Vorrichtung mit Wasser versetzt. Wegen der Gestalt der in diesen Aufbereitungsvorrichtungen vorhandenen Abscheider beschränkt sich der Betrieb der bekannten Aufbereitungsvorrichtungen auf bestimmte Arbeitsgeschwindigkeiten. Die Abscheidet werden normalerweise dazu verwendet, die mitgerissenen Wasserpartikeln aus dem Luftstrom zu entfernen, bevor dieser die Vorrichtung verläßt.
  • Die bisher üblicherweise verwendeten Abscheider bestehen aus einer Mehrzahl von stationären Schaufeln von im wesentlichen sägezahnförmigen Querschnitten, mit welchen Zickzackpfade innerhalb der Abscheidet festgelegt werden. Solche Abscheider haben bei Geschwindigkeiten oberhalb oder unterhalb eines bestimmten kritischen Bereiches einen geringen Wirkungsgrad. 17F.1 Anwendungen in der Textilindustrie wird das vorgenannte Problem noch erheblich dadurch erschwert, daß im Luftstrom Faserteilchen enthalten sind. Diese im Luftstrom enthaltenen Faserteilchen werden beim Durchlaufen der Vorrichtung angefeuchtet und bleiben an der Oberfläche des Abscheiders kleben, so daß der letztere häufig ausgebaut und gereinigt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer vielseitig verwendbaren Vorrichtung, mit der innerhalb eines großen Bereiches und selbst bei sehr holten Luftgeschwindigkeiten Flüssigkeit aus strömender Luft ausgeschieden werden kann, wobei sich die Vorrichtung bei Beseitigung von Faser- und Schmutzpartikeln aus dem Luftstrom selbst reinigt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Luft mit Hilfe von Wasser irr einem Gehäuse, durch welches ein Luftstrom hindurchgeleitet wird. Die Vorrichtungen, die dazu dienen, den Luftstrom in unmittelbaren Kontakt mit dem Wasser zu bringen, bestehen üblicherweise aus einer Mehrzahl von Sprühdüsen, aus denen fein verteilt Wassertröpfchen in den Luftstrom eingebracht werden. Innerhalb des Gehäuses ist gewöhnlich neben der Austrittsöffnung ein rotierender Abscheidet vorgesehen. Dieser Abscheidet kann aus einer Mehrzahl von radial gerichteten Schaufeln bestehen und an seinem Umfang an die Schaufelanordnung angrenzend mit einer zylindrischen Umhüllungswand versehen sein. Die Schaufeln sind vorzugsweise so ausgerichtet, daß die einzelnen Schaufeln. sich, in axialer Richtung gesehen, überlappen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht einer Abwandlung gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Abscheiders der Fig. 1 zur Erläuterung von Einzelheiten des Abscheiders und seiner Dichtung, Fig. 5 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Abscheiders und Fig. 6 bis 10 Querschnittsansichten abgewandelter Schaufelformen, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden können, und zwar in Blickrichtung auf die Nabe des Abscheiders gesehen.
  • Fig. 1 zeigt ein Luftaufbereitungsgerät gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem ersten zylindrischen Abschnitt 3 und einem zweiten zylindrischen Abschnitt 4, dessen Durchmesser größer ist als der des Abschnittes 3. Der erste Abschnitt 3 ist mit dem zweiten Abschnitt 4 durch ein Übergangsstück 5 verbunden. Das übergangsstück 5 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig, damit durch eine stetige Änderung der Querschnittsfläche eine Diflusorwirkung erzeugt wird, die nachfolgend erläutert wird. In dem ersten Gehäuseabschnitt 3 ist zentrisch ein Lüfterrnotor 6 untergebracht, mit dessen. Schaufelrad 7 ein Luftstrom in den ersten Abschnitt 3 und den zweiten Abschnitt 4 hineingedrückt wird. Zur Lagerung des Lüftermotors im ersten Gehäuseabschnitt 3 dienen Rohrstutzen B. Wie bereits zuvor erwähnt, hat der zweite Gehäuseabschnitt 4 eine zylindrische Form, wobei jedoch in der Bodenfläche etwas `Gefälle zu einem mittig angeordneten Abfluß 13 vörgesehen ist, dessen Aufgabe nachfolgend beschrieben wird.
  • In den zweiten zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 4 führt eine Wasserleitung 9, die an ein Leitrohr 10 angeschlossen ist. Das Leitrohr 10 ist innerhalb des Gehäuseabschnittes 4 zentrisch ausgerichtet und mit mehreren Gruppen von Zweigleitungen 11 versehen; die an ihren Enden Düsen 12 tragen.
  • Aus Fig. 3, welche einen Schnitt durch den zweiten zylindrischen Gehäuseabschnitt 4 entlang der Linie III-III zeigt, ist ersichtlich, daß jede Gruppe von Zweigleitungen aus sechs Zweigleitungen 11 besteht, die vorzugsweise etwa mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Fig. 1 zeigt weiter, daß bei dieser speziell dargestellten Ausführungsform fünf Gruppen von Zweigleitungen verwendet werden. Es kann aber auch je nach Gestalt des zweiten Gehäuseabschnittes 4 und der Art der verwendeten Düsen eine beliebige Anzahl und auch eine beliebige Ausrichtung der einzelnen Zweileitungen und Düsen gewählt werden.
  • Am Ende des zweiten zylindrischen Gehäuseabschnittes 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, eine Öffnung vorgesehen, welche durch den nach innen ragenden Flanschabschnitt 17 begrenzt wird. Mittig in dieser öffnung ist ein Antriebsmotor 19 vorgesehen, welcher mit Streben 18 in der Mittelstellung gehalten wird. Mit dem Motor verbunden ist eine Welle, welche einen Abscheider 14 mit Schaufeln 15 und einer Hüllwand 16 trägt.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilansicht, die nur das Ende des zylindrischen Gehäuseabschnittes 4 zeigt, der die von dem nach innen gerichteten Flansch 17 begrenzte Öffnung und daneben den Abscheider 14 aufweist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist kein Motor 19 vorgesehen, sondern nur eine mittige Lageranordnung, welche von den Streben 18 getragen wird. Von dieser Lageranordnung 20 geht eine Welle aus, auf der der Abscheider gelagert ist. Bei dieser Anordnung werden nachfolgend noch zu beschreibende andere Mittel verwendet, um den Abscheider in Rotation zu versetzen.
  • Fig.4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Abscheiders und des Endabschnittes des zweiten zylindrischen Gehäuseteiles 4. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt aus dem Lager 20 eine Welle 23 hervor. Die aus dem Lager 20 herausragende Welle 23 ist starr mit einer Nabe 24 verbunden. Die Nabe 24 trägt Schaufeln 15. Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der einzelnen Schaufeln, welche radial auf die Nabe 24 aufgesetzt sind. Die radiale Schaufelanordnung wird von einer Hüllwand 16 umgeben, die bei der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmig ausgebildet ist und deren innere Wandung mit 25 bezeichnet ist. Die kegelstumpfförmige Fläche ragt über den Rand der Schaufelstruktur hinaus und ist mit einem ringscheibenförmigen Flansch 26 versehen, der an seinem Außenrand mit der kegelstumpfförmigen Fläche 16 so verbunden ist, daß er in einer Ebene zu liegen kommt, die senkrecht zur Rotationsachse der Nabe 24 verläuft.
  • Der Flansch 17 trägt zwei parallele, mit Abstand zueinander angeordnete Ringscheiben 27 und 28. Die Ringscheiben sind starr mit dem Flansch 17 verbunden, so daß dort ein ringförmiger Kanal 29 entsteht. Wie Fig. 4 zeigt, ragt der ringscheibenförmige Flansch 26 der Hüllwand 16 des Abscheiders in diesen Kanal 29 hinein. Der Abschnitt des Flansches 17 mit den Ringscheiben 27 und 28 dient zusammen mit dem ringscheibenförmigen Flansch 26 und den benachbarten Bauteilen der Hüllwand 16 als Dichtung, die nachfolgend näher besprochen werden soll.
  • In Fig. 6 ist der Querschnitt von zwei Schaufeln dargestellt, wie sie für den Abscheider gemäß Fig. 1 und 4 verwendet werden. Die Schaufelanordnung besteht aus zwei ebenen Abschnitten 35 und 36, welche im Schnittpunkt 37 winkelförmig aneinanderstoßen und sich von der Nabe 24 aus radial bis zur Hüllwand 16 erstrecken.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung ist grundsätzlich in der Lage, einen Wärmeaustauschvorgang vorzunehmen, der darin besteht, daß der durchgeleitete Luftstrom je nach den relativen Zuständen des Luftstromes und des verwendeten Wassers angefeuchtet oder getrocknet wird. Ein solcher Vorgang kann von einer Luftreinigung begleitet sein, bei der das Wasser die im Luftstrom vorhandenen Partikeln anfeuchtet und dafür sorgt, daß sie aus der Vorrichtung herausgeleitet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Luftaufbereitungsgerät gemäß Fig. 1 wird die Luft vom Lüfterlaufrad 7 in das Gehäuse 2 eingesaugt und über den übergangsabschnitt 5 in den Hauptabschnitt, d. h. den zweiten zylindrischen Gehäuseabschnitt 4, eingeleitet. Es ist offensichtlich, daß die am Lüftermotor 6 und durch die Schaufeln 7 hindurchstreichende Luft mit hohen Geschwindigkeiten bewegt wird. Die stetige Querschnittszunahme am Übergangsstück hat zur Folge, daß die Luft beim übergang zum zweiten zylindrischen Gehäuseabschnitt 4 einer Diffusorwirkung ausgesetzt wird. In dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 4 wird, je nachdem, ob mit der Vorrichtung eine Anfeuchtung oder Abtrocknung vorgenommen werden soll, Wasser von geeigneter Temperatur über die Leitung 9 zugeführt, das dann über das Leitrohr 10 und über die zahlreichen Zweigleitungen 11 und die Düsen 12 fein versprüht in den zweiten zylindrischen Gehäuseabschnitt 4 eingebracht wird.
  • Die Theorie der Arbeitsweise eines rotierenden Abscheiders basiert im wesentlichen auf einem Aufprallverfahren. Die Luft wird in axialer Richtung in die zur Abscheidevorrichtung gehörenden rotierenden Schaufelanordnungen hineinbewegt. Die Luft kann hierbei nahezu im Sättigungszustand sein, so daß im Luftstrom mitgeführte Wasserpartikeln vorhanden sind. Sobald die Luft in die Zone gelangt, in der die Schaufeln umlaufen, ändern die in der Luft enthaltenen Wasserpartikeln ihre Richtung und prallen gegen die umlaufenden Flügel. Das Wasser sammelt sich auf den Flächen der Flügel, und infolge der Rotation der Flügel wird dieses Wasser durch Zentrifugalkraft nach außen getragen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß Wasser und Luft dem Einfluß der Zentrifugalkraft und den Kräften, die den Luftstrom in axialer Richtung durch den Abscheider hindurchziehen, ausgesetzt sind.
  • Um die Abscheidungswirkung der Scbau:ein zu verbessern, ist am Umfang des Abscheiders eine besondere Anordnung getroffen, welche zumindest teilweise die Schaufelblätter umhüllt. Bei einer solchen Anordnung kann die Luft unter dem teilweisen Einfluß der Zentrifugalkräfte unterhalb der Hohlwand am Umfang des Abscheiders eine Zone hohen Druckes erzeugen. Dieser Druck wird abgebaut durch den axialen Durchfluß der Luft durch die Schaufeln. Die Wasserpartikeln werden dagegen nach außen geschleudert, um sich an der Hüllwand zu sammeln, wo das Wasser zusammen mit dem sich an der Dichtung sammelnden Wasser vereinigt wird, um in die Vorrichtung zurückgeleitet zu werden. Infolge der konischen Oberfläche der Hüllwand sorgt die Zentrifugalkraft bei der Anordnung gemäß Fig. 1 dafür, daß das gesammelte Wasser entlang der konischen Wandung nach außen gefördert und in die Vorrichtung zurückgeleitet wird.
  • Der mit Wasserpartikeln beladene Luftstrom strömt in die Schaufelanordnung in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles ein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abscheider kann der Motor die Abscheidevorrichtung in beliebiger Richtung antreiben. Es wird zunächst angenommen, daß der Motor die Schaufeln entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung d. h. bezüglich der Fig. 6 nach unten, antreibt, wobei die Luft zunächst auf die Fläche 41 des Schaufelabschnittes 35 aufprallt. Die auf die Fläche 41 aufprallenden Wasserpartikeln werden bei der Drehung der Abscheiderschaufel durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Zu gleicher Zeit entstehende Wassertröpfchen, welche sich auf der Fläche 41 sammeln, können zu dem Verbindungspunkt 37 weiterwandern, um an dieser Kante zur nächsten Schaufelblattfläche des nachfolgenden Schaufelbleches 36 abzutropfen. Infolge der Schaufelbewegung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (in Fig. 6 nach unten) bewirkt die gegenüber der Rotationsebene der Schaufelanordnung schräggestellte Fläche 40, daß eine Ablenkkraft auftritt, welche die Wasserpartikeln in die rinnenförmige Vertiefung 38 bewegt. Da diese Rinne sich in radialer Richtung erstreckt, werden die Wassertröpfchen hierin eingefangen und nach außen gegen die Hüllwand geschleudert, von wo sie in die Vorrichtung zurückgeleitet werden.
  • Es soll nun davon ausgegangen werden, daß ein Wassertröpfchen, welches von dem umlaufenden Abscheider angeschlagen wird, die Fläche 39 der Schaufelhälfte 35 berührt. In diesem Falle wirken auf das Wassertröpfchen gleichzeitig die durch den Umlauf des Abscheiders hervorgerufene Zentrifugalkraft und die durch die schräggestellte Fläche 39 verursachten Ablenkkräfte ein, so daß die Wassertröpfchen in die Rinne 38 hineinfließen, um dort mit den von der Fläche 40 kommenden Wassertröpfchen vermischt zur Vorrichtung zurückgeleitet zu werden.
  • Es soll nun der Betrieb betrachtet werden, wenn die in Fig. 6 dargestellten Schaufeln in Uhrzeigerrichtung, d. h. bezüglich der Fig. 6 nach oben bewegt werden. Die in den Abscheider hineingetragenen Wasserpartikeln treffen hierbei auf die umlaufende Fläche 41 einer jeden Schaufel auf. Beim Aufprall der Wassertröpfchen werden diese durch Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen zur Hüllwand geschleudert. Gleichzeitig wird infolge der Schrägstellung der Fläche 41 auf die Wassertröpfchen noch eine Ablenkkraft ausgeübt. Da die Schaufelanordnung in Uhrzeigerrichtung (in Fig. 6 nach oben) umläuft, haben diese Ablenkkräfte zur Folge, daß die Wassertröpfchen zum Außenrand der Schaufel vom Verbindungspunkt 37 fortfließen. Das Wasser zeigt in einem solchen Falle keine Tendenz, für die Grenzstelle zwischen den Schaufelhälften 35 und 36 zu überschreiten, so daß es von der Fläche 41 unmittelbar zur Hüllwand und von dort in die Vorrichtung zurückfließt. Bei dieser Anordnung dienen die Schaufelhälften 36 einer jeden Schaufel allein als Ablenkvorrichtung. Es ist offensichtlich, daß die den Abscheider durchströmende Luft zunächst nach oben bewegt wird und, um dieser Richtungsabweichung entgegenzuwirken, die Schaufelfläche 40 den Luftstrom ablenkt und bezüglich seiner Richtung ändert, so daß der aus dem Abscheider kommende Luftstrom im wesentlichen in axialer Richtung und nicht in -einer senkrecht dazu gerichteten Richtung abströmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine Abscheidevorrichtung, die den in den Fig. 1 und 4 dargestellten ähnlich ist. Bei dieser Anordnung ist der Abscheider jedoch nicht unmittelbar mit einem Antrieb versehen. An Stelle des in Fig. 1 dargestellten Motors 19 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Lager vorgesehen, welches eine mit Nabe 24 versehene Welle trägt. Bei einer solchen Anordnung ist der Abscheider frei gelagert, so daß er in Abhängigkeit von den auf ihn einwirkenden Kräften in der einen oder anderen Drehrichtung umlaufen kann. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 wird die Geschwindigkeit der vom Lüfter 6, 7 erzeugten Luftströmung dazu verwendet, die -Abscheideranordnung in Rotation zu versetzen. Die Abscheideranordnung wird hierbei durch zwei Kräfte in Rotation versetzt. Die erste Antriebskraft ergibt sich aus dem Aufprall der Luftströmung, wenn diese beim Durchströmen des Abscheiders auf die schräggestellten Schaufelflächen auftrifft. Bei diesem Aufprall entsteht eine resultierende Kraftkomponente -in einer senkrecht zur Rotationsachse des Abscheiders verlaufenden Ebene, so daß sich eine Rotation des Abscheiders ergibt. Eine zweite Antriebskraft, welche die Rotation des Abscheiders hervorruft, ist weniger einfach zu erkennen und basiert auf dem Strahldüsenprinzip. Es handelt sich hier um die Reaktionskraft des unter einem Winkel aus dem Abscheider abströmenden Luftstromes, welcher gegen die Seitenwand der Austrittsöffnung prallt. Wenn die Luftströmung unter einem Winkel auf die Wandungen der Austrittsöffnung prallt, ergibt sich an der Abscheideranordnung eine ihre Rotation hervorrufende Reaktionskraft. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Reaktionskraft eines zwischen den Flächen 40 und 42 hindurch bewegten Luftstromes auf die Fläche 39 einwirkt.
  • Bei einer Verwendung der Schaufelanordnung gemäß Fig. 6 zur Ausnutzung der Luftströmung als Antriebskraft für den Abscheider konnte festgestellt werden, daß die auf die Flächen 41 und 42 einwirkenden Kräfte Rückwirkungskomponenten erzeugen, die sich im wesentlichen gegenseitig ausgleichen. Beim Auftreten solcher Erscheinungen bewirken die zuvor erwähnten Reaktionskräfte, daß die Abscheiderschaufeln bezüglich der Darstellung der Fig. 6 nach oben in Rotation versetzt werden. Bei solch einem Betrieb sorgt lediglich die Fläche 41 dafür, daß die Wasserpartikeln aus dem Luftstrom beseitigt werden, während die Kanäle zwischen den Blechen 36 der einzelnen Schaufeln dazu verwendet werden, die Antriebskräfte für den Abscheiden zu erzeugen.
  • Es ist leicht zu übersehen, daß die Schaufelhälften 35 und 36 in entsprechender Weise bemessen und winkelmäßig so versetzt werden können, daß die in Umlaufrichtung wirkenden Komponenten der Luftströmungsgeschwindigkeit aus dem Gleichgewicht kommen und einte Rotation verursachen, oder daß die algebraische Summe aller dieser auf die Flächen einwirkenden Kräfte groß genug wird, alle eine Rotation verursachenden Reaktionskräfte zu überwinden.
  • Fig.7 zeigt eine Schaufelanordnung, bei der alle Schaufeln aus drei winklig gegeneinander versetzten Schaufelabschnitten bestehen. Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen ist es offensichtlich, daß bei der Konstruktion gemäß Fig. 7 mit den Drehkräften, die durch das Aufprallen der Luftströmung auf die geneigten Flächen hervorgerufen werden, und den Drehkräften, welche der Rückstoß der den Abscheiden verlassenden Luftströmung verursacht, eine Summenwirkung erzielt werden kann, so daß sich für den frei laufenden Antrieb eine bessere Wirkung des V-förmigen Querschnittes ergibt. Die hier vorgeschlagene Anordnung ermöglicht ferner eine Drehzahlregelung, da in diesem Falle die Rotation des Abscheiders unmittelbar von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft abhängig gemacht werden kann und sich die Abscheiderdrehzähl einwandfrei steuern läßt.
  • Fig. 8 zeigt eine geringfügige Abwandlung der grundsätzlichen V-Konstruktion. Bei dieser speziellen Bauform laufen die beiden Schaufelabschnitte 35 und 36 nicht am Schnittpunkt 37 zusammen, sondern es ragt der Abschnitt 35 um ein geringes Maß über den Schnittpunkt 37 hinaus. Am Schaufelabschnitt 36 ist am Rand eine hakenförmige Rinne 46 vorgesehen. Wenn man davon ausgeht, daß die Luft in Richtung des eingezeichneten Pfeiles strömt und die Schaufelanordnung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung umläuft, d. h. bezüglich Fig. 8 nach unten, sind alle Wasserpartikeln, die über die Fläche 41 hinwegbewegt werden, bestrebt, über die Verbindungsstelle 37 hinweg zum Ansatz 45 zu gelangen. Infolge der Ablenkwirkung des umlaufendem Abscheiders ist das Wasser bestrebt, sich an der Spitze des Ansatzes 45 zu sammeln und zur Fläche 40 abzutropfen, anstatt entlang der Rückseite des Ansatzes 45 zur Oberfläche 42 zu wandern, von der aus es den Abscheiden verlassen könnte. Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 stellt somit eine Verbesserung dar, welche für bestimmte Anwendungszwecke erwünscht sein kann.
  • In gewissen Fällen kann die Geschwindigkeit der durch den Abscheiden hindurchströmenden Luft bei einem Schaufelumlauf entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (bezüglich der Fig. 8 nach unten) Wassertröpfchen von der Fläche 40 wieder in den Luftstrom hineinreißen, so daß die Tröpfchen aus dem Abscheiden herausgetragen werden, anstatt sich in der Rinne 38 zu sammeln. Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ein solcher Vorgang auftritt, gelangt das abströmende Wasser in den Kanal 46, welcher es sammelt und die Abfuhr aus dem Abscheiden heraus verhindert. Das sich hier ansammelnde Wasser wird durch die Zentrifugalkraft zum Umfang des Abscheiders geschleudert, um dort auf die Hüllwand zu treffen und vom Abscheiden in die Luftaufbereitungsvorrichtung zurückbefördert zu werden.
  • Fig. 9 und 10 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der bisher beschriebenen Schaufelkonstruktionen n* V-förmigem Querschnitt. Die Anordnung gemäß Fig.9 zeigt eine Schaufelkonstruktion mit bogenförmigem Querschnitt. Es ist offensichtlich, daß solche Schaufeln ein ähnliches Betriebsverhalten zeigen wie die Schaufeln mit V-förmigem Querschnitt, welche vorstehend an Hand der Fig. 6 beschrieben wurden. Fig. 10 zeigt eine Verbesserung der mit bogenförmigem Querschnitt ausgerüsteten Anordnung der Fig. 9 und verwendet doppelt gekrümmte Schaufeln, die bezüglich ihres Betriebsverhaltens den Schaufelanordnungen gemäß Fig. 7 ähnlich sind. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9 und 10 sind die einzelnen Schaufeln den gleichen Ablenkungs-und Reaktionskräften ausgesetzt, welche die in den Fig.. 6, 7 und 8 dargestellten Anordnungen antreiben. Diese Kräfte wirken jedoch nicht auf ebene, sondern auf gekrümmte Flächen ein, wobei das Wasser sich unter bestimmten Voraussetzungen nicht in einer winkelförmigen Rinne, sondern in radial, gerichteten, trogförmigen Rinnen sammelt.
  • Bei einem Vergleich der Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Ausbildung der Schaufeln und der Dichtungen und die grundsätzliche Ausbildung der Endabschnitte der Luftaufbereitungsvorrichtung ähnlich sind. Bei Fig. 5 ist jedoch zu erwähnen, daß die Schaufeln in Strömungsrichtung zum Außenrand hin geneigt verlaufen. Bei Fig.4 dagegen verläuft die Schnittlinie zwischen den ersten und zweiten ebenen Schaufelabschnitten sämtlicher Schaufeln in einer Ebene, welche senkrecht auf der Rotationsachse des Abscheiders steht. Fig. 5 zeigt, daß bei dieser Anordnung die Schnittlinien zwischen den ersten und zweiten ebenen Abschnitten. der einzelnen Schaufeln in einer Kegehnantelfläche liegen, welche konzentrisch bezüglich der Rotationsachse des Abscheiders ausgerichtet ist.. Der Zweck dieser Abwandlungsform gemäß Fig. 5 läßt sich leicht an Hand der Fig. 6 erläutern. Fig. 6 zeigt die grundsätzliche Ausbildung der Schaufeln. mit V-förmigem Querschnitt. Wenn man von diesem V-förmigem Querschnitt ausgeht und annimmt, daß der Umlauf entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (bezüglich der Fig. 6 nach unten) erfolgt, so daß sich die. Wasserpartikeln in der Rinne 38 am Schnittpunkt der Schaufelhälften 35 und 36 sammeln, zeigt sich, daß ein Wassertröpfchen auf der Fläche 40 neben Zentrifugalkräften auch weiteren Kräften ausgesetzt ist, welche bestrebt sind, das Tröpfchen entlang der Fläche aus dem Abscheiden herauszubefördern. Bei dieser letztgenannten Kraft handelt es sich um die Strömungsgeschwindigkeit der durch den Abscheiden hindurchströmenden Luft. Wie bereits zuvor erwähnt, wirkt als dritte Kraft noch eine Ablenkkraft auf das Tröpfchen ein, welche bestrebt ist, dieses Tröpfchen in die Rinne 38 zu treiben. Es ist verständlich, daß unter bestimmten Bedingungen die Luftgeschwindigkeit so groß werden kann, daß diese Ablenkkraft überwunden wird und ein Austragen der Wassertröpfchen erfolgt. Das Auftreten solcher unerwünschter Erscheinungen kann durch eine Ausführungsform gemäß Fig. 5 weitgehend verhindert werden.
  • Bei einer Betrachtung der Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß ein auf der Fläche 40 des Schaufelteiles 36 befindliches Wassertröpfchen der Zentrifugalkraft ausgesetzt ist. In den meisten Fällen ist ein solches Wassertröpfchen an der Oberfläche, wenn es durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben wird, bestrebt, sich zum Schnittpunkt 37 zwischen dem ersten und dem zweiten ebenen Schaufelabschnitt 35 und 36 zu bewegen. Bei diesen Anordnungen dient in Fällen, in denen die Geschwindigkeitskräfte die auf die Wasserpartikeln an der Oberfläche 40 einwirkenden Ablenkkräfte aufheben, die Zentrifugalkraft dazu, die Wirksamkeit des Abscheiders weiterhin sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurden bereits an Hand der Fig. 6, 7, 8 und 9 zahlreiche Schaufelkonstruktionen dargestellt und beschrieben. Es wird in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß die in den Figuren dargestellten Ausführungen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, auch auf andere Figuren übertragbar sind. Wie bereits zuvor erwähnt, läßt sich die grundsätzliche V-Form bezüglich der verschiedenen Winkel zwischen den einzelnen Abschnitten und bezüglich der Längen der verschiedenen ebenen Schaufelteile abwandeln, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen, genauso wie sich bestimmte radialgerichtete Ansätze und Kanäle anbringen lassen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß das auf den Schaufeln des Abscheiders angesammelte Wasser zur Hüllwand 16 befördert wird. Bezüglich der Arbeitsweise des Abscheiders wird daran erinnert, daß bei diesem die Druckdifferenz ausgenutzt wird, um die Luft hindurchzuleiten und gleichzeitig mit der Hüllwand das Wasser aus dem Abscheider abgeführt werden soll. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Hüllwand zu einem Bestandteil des umlaufenden Abscheiders zu machen. Bei den in Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Abscheidern besteht diese Hüllwand aus einer konischen Fläche, welche konzentrisch bezüglich des Abscheiders ausgerichtet ist. Das im Betrieb entlang den Abscheiderschaufeln geförderte Wasser erreicht letztlich die Hüllwand, welche die gesammelten Wassertröpfchen unter Einfluß der Zentrifugalkraft zur Luftaufbereitungsvorrichtung zurückleitet. Diese Rückleitung erfolgt, wie Fig. 4 zeigt, mit Hilfe der konisch ausgebildeten Hüllwand, welche bezüglich der Richtung der durch den Abscheider strömenden Luft konvergiert. Auf diese Weise ergibt sich eine konische Hüllwand, welche in Richtung auf den zweiten zylindrischen Gehäuseabschnitt 4 der Vorrichtung divergiert. Wie bereits zuvor erwähnt, werden die Wasserpartikeln an der konischen Fläche nach außen gedrückt und infolge der Durchmesserzunahme der Hüllwand in Richtung der Düsenkammer weitergefördert, so daß die Wasserpartikeln im wesentlichen entgegengesetzt zur Luftströmungsrichtung durch den Abscheider hindurchströmen und letztlich in die Vorrichtung zurückgefördert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist zwischen der konischen Hüllwand und dem Flansch 17 des Gehäuseabschnittes 4 eine Dichtung vorgesehen. Da der Lüfter Luft in die Vorrichtung hineinsaugt und am Übergangsgehäuseabschnitt 5 eine Diffusorwirkung auftritt, entsteht im zweiten Gehäuseabschnitt 4 ein statischer Druck. Der Unterschied der statischen Drücke im zweiten Gehäuseabschnitt 4 und der Austrittsleitung der Vorrichtung hat zur Folge, daß die Luft durch die Abscheideranordnung hindurchströmt.
  • Da der Abscheider umläuft, und die übrige Vorrichtung stationär ausgebildet ist, muß zwischen dem Abscheider und dem übrigen Gehäuse ein geringer Zwischenraum vorgesehen werden. Wenn man ferner berücksichtigt, daß sich der durch den Abscheider hindurchtretenden Luftströmung ein erheblicher Strömungswiderstand entgegenstellt, ist es verständlich, daß die mit Wasser beladene Luft versucht, unter dem Einfluß des- vorerwähnten Druckunterschiedes an den Zwischenräumen zwischen dem Abscheider und dem Gehäuse zu entweichen. Unter gewissen Umständen kann diese Nebenströmung die Wirksamkeit des Abscheiders in Frage stellen. Um zu vermeiden, daß Wasserpartikeln durch diese Nebenschlußöffnungen entweichen können, ist eine Dichtungsanordnung vorgesehen, welche nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet wie der in der Vorrichtung verwendete Abscheider.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können die vorerwähnten ineinandergreifenden ringförmigen Elemente als Dichtung verwendet werden. Wenn ein mit Wasser beladener Luftstrom unter dem Einfuß des statischen Druckes versucht, den Abscheider zu umgehen, gelangt er in. den Zwischenraum zwischen den Ringscheiben 26 und 28. Die auf die ringscheibenförmigen Elemente 26 und 28 auftreffenden Wassertröpfchen werden durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben, um sich über die divergierende Fläche 25 der konischen Hüllwand 16 wieder in die Vorrichtung zurückzubewegen. Das Wasser, welches mit dem Luftstrom in den ringförmigen Kanal 29 hineingelangt, wird infolge der Richtungsänderung innerhalb der Dichtung radial nach außen bewegt und sammelt sich entweder an der Rückseite des ringförmigen Bauelementes 26 oder auf der Fläche 25 der Hüllwand. Das sich bei 26 ansammelnde Wasser wird durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben, um sich mit dem auf der Fläche 25 gesammelten Wasser zu vereinigen und über die Fläche 25 weiterzuwandern und gemeinsam mit dem von den Abscheiderflügeln zur Hüllwand geleiteten Wasser zusammen in die Vorrichtung zurückgeleitet zu werden. Die über diesen unbequemen Nebenschlußpfad weitergeleitete Luft vereinigt sich hinter der Dichtung mit der durch die Abscheiderflügel hindurchströmenden, aus der Vorrichtung kommenden Luft. Der Grundgedanke für den Betrieb dieser Dichtung ist nicht die Schaffung einer Drosselwirkung an der Dichtung, sondern vielmehr die Schaffung einer Möglichkeit für das im Luftstrom enthaltene Wasser, auf die äußeren umlaufenden Rotorteile aufzutreffen und darauf zu bleiben, so daß das Wasser in die Vorrichtung zurückbefördert wird. Es konnte festgestellt werden, daß der Abstand zwischen den stationären und den umlaufenden Vorrichtungsteilen etwa 6 mm betragen kann, ohne daß die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Dichtung beeinträchtigt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß sich der Abscheider auch immer dann verwenden läßt, wenn es sich darum handelt, aus durch den Abscheider hindurchgeleiteten Gasströmen Flüssigkeitspartikeln zu entfernen. Es ist zu beachten, daß die speziell beschriebenen Vorrichtungen mit ihren umlaufenden Abscheidern besonders zu empfehlen sind zum Waschen von Luft und Gasen unter Verwendung von Flüssigkeiten, wobei der Abscheider die Aufgabe hat, die Flüssigkeitspartikeln wieder aus dem Gasstrom zu beseitigen, wenn dieser die Vorrichtung verläßt, damit die die Fremdstoffe enthaltende Flüssigkeit zur Vorrichtung zurückfließen kann.
  • Ein besonderes Kennzeichen des rotierenden Abscheiders ist dessen Selbstreinigungseigenschaft. Da der Abscheider umläuft, können die Flüssigkeitspartikeln Kräften ausgesetzt werden, die um ein Vielfaches größer sind als die Schwerkraft, welche bei stationären Abscheidem verwendet wird, so daß das Wasser und die Schmutzpartikeln stets Zentrifugalkräften ausgesetzt werden können, welche um ein Vielfaches größer sind als die Anhaftungskräfte, so daß eine Reinigung der Abscheiderschaufeln sichergestellt wird. Ein Anwendungsgebiet für diese Vorrichtungen mit ihren Abscheidern ist die Textilfabrikation, bei der nicht nur die Luft angefeuchtet, sondern auch durch Waschung mit Wasser gereinigt werden muß. Bei stationären Abscheidern überziehen die nassen Faserpartikeln die Abscheideroberfläche, so daß die Abscheider häufig und gründlich gewartet werden müssen. Es konnte festgestellt werden, daß diese rotierende Abscheideranordnung wirkungsvoll genug ist, um sich selbst von nassen Faserteilchen befreien zu können.
  • Obwohl vorstehend nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, daß der Rahmen der Erfindung keineswegs hierauf beschränkt ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus strömender Luft, gekennzeichnet durch einen im Gasstrom angeordneten Rotor (24) mit einer Mehrzahl von radial gerichteten Schaufeln (14), welche mindestens aus zwei in axialer Richtung hintereinanderliegenden, an ihren Kanten winklig aneinanderstoßenden Abschnitten (35, 36) bestehen, die zwischen den einzelnen Schaufeln Durchströmpfade erzeugen, in denen mindestens ein Richtungswechsel auftritt, und einer Hüllwand (16), welche die Schaufeln. (14) mindestens teilweise am äußeren Umfang abdeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderrotor (24) so ausgebildet und gelagert ist, daß er von der durchströmenden Luft angetrieben wird (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderrotor (24) mit einem Motor (19) angetrieben wird (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten aller Schaufelabschnitte (35, 36) im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind (Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten aller Schaufelabschnitte (35, 36) an Schnittlinien zusammenstoßen, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Kegehnantelfläche angeordnet sind (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelabschnitte abgerundet ineinander übergehen (Fig. 9 und 10).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaufeln aus drei oder mehr in axialer Richtung hintereinanderliegenden, einen zickzackförmigen Durchströmpfad bildenden Schaufelabschnitten (35, 36) bestehen (Fig. 7). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung vornliegende Schaufelabschnitt (35) über den Rand des nachfolgenden Schaufelabschnittes (36) hinausragt und dort als Abtropfrippe (45) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung hintenliegende Schaufelabschnitt (36) an seinem Rand mit einer radial gerichteten Rinne (46) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheiderrotor (14) in einem gemeinsamen Gehäuse (23) hinter einem Axiallüfter (6, 7) und einer eine Mehrzahl von Sprühdüsen (12) enthaltenden Sprühvorrichtung (9 bis 12) angeordnet ist und am Umfang der Abscheiderschaufeln eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Hüllwand (16) trägt, welche in Richtung der Luftströmung konvergiert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (14) vor der Auslaßöffnung (17) des Gehäuses (4) mit einer Dichtung (26 bis 29) versehen ist, welche aus ineinandergreifenden Ringflanschen besteht, welche teils am Gehäuse (4) und teils an der Hüllwand (16) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus drei mit Abstand zueinander konzentrisch und parallel zueinander angeordneten Ringscheiben (26, 27, 28) besteht, von denen zwei (27, 28) an einem Gehäuseflansch (17) und eine dritte (26), welche zwischen die beiden erstgenannten Ringscheiben (27, 28) eingreift, an der Hüllwand (16) befestigt ist.
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