DE3324124A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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DE3324124A1
DE3324124A1 DE19833324124 DE3324124A DE3324124A1 DE 3324124 A1 DE3324124 A1 DE 3324124A1 DE 19833324124 DE19833324124 DE 19833324124 DE 3324124 A DE3324124 A DE 3324124A DE 3324124 A1 DE3324124 A1 DE 3324124A1
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DE
Germany
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spray device
liquid
gas
disk
air
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DE19833324124
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English (en)
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Paul 7107 Bad Friedrichshall Christian
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WALTER KROLL GmbH
Original Assignee
WALTER KROLL GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/04Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles
    • B01D47/085Spray cleaning with rotary nozzles with nozzles which are partly immersed in the washing fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung mit
  • einer von Gas bzw. Luft durchsetzten Behandlungszone und einer darin untergebrachten, um eine etwa vertikale Mittelachse rotierenden Scheibenanordnung, die - z.B. über eine hohle Welle - mit der zu versprühenden Flüssigkeit unter Bildung eines auf der Scheibenanordnung anhaftenden und am Rand der Scheibenanordnung - unter Einwirkung zentrifugaler Kräfte - nach außen in Form einer ringförmigen Sprühzone abreißenden Flüssigkeitsbelages beaufschlagbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 22 026 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung dient dazu, das die Sprühzone durchsetzende Gas (oder auch Luft) zu reinigen.
  • Der besondere Vorzug dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß Sprühdüsen, welche immer der Gefahr einer Verstopfung ausgesetzt sind, erübrigt werden. Die zu versprühende Flüssigkeit wird vielmehr von der vergleichsweise schnell umlaufenden Scheibenanordnung mit derartiger Geschwindigkeit abgeschleudert, daß sehr kleine Flüssigkeitströpfchen gebildet werden.
  • Jedoch ist der konstruktive Aufwand bei der aus der DE-OS 31 22 026 bekannten Vorrichtung noch relativ groß, da dort ein gesondertes Gebläse vorgesehen ist, welches die Gas- bzw. Luftströmung durch die Behandlungszone aufrechterhält und durch Wirbelbildung zusätzlich zur Verkleinerung der abgeschleuderten Flüssigkeitströpfchen beiträgt.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sprühvorrichtung zu schaffen, welche sich sowohl durch geringen konstruktiven Aufwand als auch dadurch auszeichnet, daß eine besonders intensive Sprühwirkung und damit ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Scheibenanordnung eine oder mehrfach angeordnete Scheiben aufweist, an denen die Luft bzw. das Gas mitreißende Ausnehmungen und/oder aerodynamische Elemente angeordnet sind, die die Luft beim Umlauf der Scheibe nach radial auswärts bzw. in Achsrichtung der Scheibenanordnung vom Gas- bzw. Luftzufuhrbereich wegdrängen.
  • Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, daß dieselben Elemente, welche zum Versprühen der Flüssigkeit dienen, auch für einen Durchsatz der Behandlungszone mit Gas bzw. Luft sorgen. Dabei wird gleichzeitig eine intensive Verwirbelung des Gases bzw. der Luft mit der versprühten Flüssigkeit bewirkt, im übrigen bilden die Ausnehmungen bzw. schaufelartigen Elemente jeweils zusätzliche Abrißkanten, so daß die Flüssigkeit äußerst intensiv versprüht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Scheiben jeweils mehrfach vom Umfangsrand her eingeschnitten und die durch die Einschnitte gebildeten Lappen nach Art von Propellerblättern gegenüber der jeweiligen Scheibenebene verwunden bzw. verschränkt. Diese Ausbildung läßt sich mit einfachen Werkzeugen herstellen.
  • Um zu erreichen, daß das die Sprühvorrichtung nach Durchströmen der Behandlungszone verlassende Gas bzw.
  • die aus der Sprühvorrichtung abgeführte Luft möglichst wenig von der versprühten Flüssigkeit mitführen, ist ein Strömungsweg bevorzugt, in dessen Verlauf die Strömungsrichtung ein- oder mehrfach umgekehrt wird. In diesem Zusammenhang ist bevorzugt vorgesehen, daß die Scheibenanordnung innerhalb eines bevorzugt stationären Mantels angeordnet ist, welcher die Scheiben mit radialem Abstand und dement- sprechend auch die Sprühzone umschließt, daß der Gas- bzw.
  • Luftstrom von oberhalb der Sprühzone in die Behandlungszone eintritt und unterhalb der Sprühzone auf eine Prallfläche, welche bevorzugt durch ein die zu versprühende Flüssigkeit enthaltendes Bad gebildet wird, auftrifft und unter Umlenkung der Strömungsrichtung in einen den Mantel umgebenden Ringraum bzw. einen auf der Außenseite des Mantels angeordneten Raum geführt wird, der mit einem Auslaß verbunden ist, welcher mit vertikalem Abstand von der Prallfläche angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Auslaß derart angeordnet bzw. abgedeckt, daß die Luft bzw. das Gas nur unter Umlenkung ihrer Strömungsrichtung in den AuslaD eintreten können.
  • Bei der genannten Anordnung dient der Ringraum, dessen Außenwandu-ng in der Regel vom Gehäuse der Sprühvorrichtung gebildet wird, gegebenenfalls auch zur Abkühlung der Luft bzw. des Gases und damit zur Kondensation der im Gas bzw.
  • in der Luft als Dampf mitgeführten Flüssigkeiten.
  • Zur Beaufschlagung der Scheiben mit der zu versprühenden Flüssigkeit kann die Scheibenanordnung eine hohle Welle besitzen, die mit ihrem unteren offenen Ende in das bereits erwähnte, die Sprühflüssigkeit enthaltende Bad eintaucht und mittels propellerartiger Förderblätter, welche in dem offenen Ende angeordnet sind, beim Umlauf der Scheibenanordnung Sprühflüssigkeit in die Welle hinein zu Öffnungen treibt, die in der Wandung der hohlen Welle jeweils nahe der Scheibenebenen bzw. an die Scheibenebenen anschließend angeordnet sind.
  • Bei hinreichend ausgewuchteter Scheibenanordnung genügt es, wenn die hohle Welle nur im Bereich ihres oberen Endes gelagert ist. Bevorzugt ist die hohle Welle sogar ohne jegliches eigenes Lager direkt an die Welle eines Motors angeschlossen und ausschließlich mittels der Lager der Motorwelle radial und axial geführt.
  • Die versprühte Flüssigkeit kann mit Zusatzstoffen versetzt sein# oder werden, um die aus der Luft bzw.
  • dem Gas herausgewaschenen Bestandteile zu neutralisieren, zu binden oder in sonstiger Weise unschädlich zu machen.
  • Gegebenenfalls kann der Behandlungsraum teilweise oder vollständig offen sein, etwa wenn die versprühte Flüssigkeit in erster Linie belüftet werden soll. Bei diesem Anwendungsfall kann die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung gegebenenfalls auch schwimmend auf der Oberfläche der zu belüftenden Flüssigkeit angeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematisierter Form dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 1 ein Schnittbild einer als Rauchgaswäscher dienenden Sprühvorrichtung, Fig. 2 ein entsprechendes Schnittbild einer konstruktiv abgewandelten Ausführungsform, Fig. 3 eine Scheibe der Scheibenanordnung in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 eine Ansicht der Förderblätter in der unteren Öffnung der hohlen Welle der Scheibenanordnung gemäß dem Pfeil 4 in Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Sprühvorrichtung, welche beispielsweise zur Reinigung von Rauchgasen eines nicht dargestellten Heizkessels od.dgl. dient, ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, dessen Innenraum in einen Behandlungsraum 3 und eine denselben umschließenden Ringraum 4 unterteilt ist. Zur Abtrennung des Ringraumes 4 vom Behandlungsraum 3 dient ein unten offener zylindrischer Mantel 5, dessen oberes Stirnende an einer ringförmigen Platte 6 verschweißt ist, die ihrerseits mit ihrem Außenrand an einer in der Umfangswand des Gehäuses 2 angeordneten ringförmigen Sicke (durch Schweißung od.dgl.) befestigt ist. Der Innenrand der ringförmigen Platte 6 ist mit einem zylindrischen Rohrteil 7 verbunden, welches sich bis zu einer mit dem Rohrteil 7 verbundenen ringförmigen Stirnwand 8 des Gehäuses 2 erstreckt und die Eingangsöffnung des Behandlungsraumes 3 bildet. Die ringförmige Platte 6 ist auf ihrem den Mantel 5 nach radial außen überragenden Bereich durchbrochen, derart, daß der Ringraum 4 mit einem weiteren, das Rohrteil 7 umschließenden Ringraum 9 verbunden ist. Dieser Ringraum 9 ist über eine Öffnung mit einer Ausblasleitung 10 verbunden.
  • An das Rohrteil 7 anschließend ist auf der ringförmigen Stirnwand 8 des Gehäuses 2 ein mit dem Rauchgasauslaß eines nicht dargestellten Heizkessels verbundenes Winkelrohrstück 11 angeordnet, welches gleichzeitig zur Lagerung eines Motors 12 dient, der mit zur Vertikalachse des Gehäuses 2 gleichachsig ausgerichteter Motorwelle 12 angeordnet ist. Zum Schutz des Motors 12 vor Hitzeeinwirkung der das Winkelrohrstück 11 durchströmenden Rauchgase dient ein Lagerbock 13, auf dessen vom Winkelrohrstück 11 entfernteren flanschartigen Platte 13' der Motor 12 befestigt ist. Eine auf dem Winkelrohrstück 11 befestigte weitere flanschartige Platte 13" des Lagerbockes 13 dient gleichzeitig zur Halterung eines Lagerteiles 14 eines Wellenteiles 15, welches über ein Kupplungsstück 16 mit dem Motor 12 antriebsmäßig verbunden ist und durch eine dafür vorgesehene#, gegenüber dem Wellenteil 15 abgedichtete (Dichtungen nicht dargestellt) Öffnung in das Winkelrohrstück 11 in Fortsetzung der Motorwelle hineinragt.
  • Mit dem Wellenteil 15 ist eine daran aufgehängte Scheibenanordnung 17 mittels ihrer hohlen Welle 18 drehfest verbunden. An der hohlen Welle 18 sind mehrere, die Scheibenanordnung 17 bildende Scheiben 19 (vgl. Fig. 3) befestigt, die als Lochplatten ausgebildet und von ihrem Außenrand her vielfach nach radial einwärts eingeschnitten sind, so daß radial Lappen 20 gebildet werden, die nach Art von Propellerblättern gegenüber der Scheibenebene verwunden bzw. verschränkt sind.
  • Die Scheiben 19 besitzen in Abwärtsrichtung abnehmende Durchmesser, so daß der radiale Abstand zwischen dem Außenrand der jeweiligen Scheibe 19 und dem Mantel 5 bei einer weiter unten angeordneten Scheibe 19 entsprechend größer ist als bei einer wei-ter oben angeordneten Scheibe 19.
  • In der Umfangswandung der hohlen Welle 18 sind jeweils in unmittelbarer Nähe der Scheiben 19, im dargestellten Beispiel unterhalb derselben, Öffnungen 21 angeordnet.
  • Durch diese Öffnungen 21 hindurch können die Scheiben 19 mit einer über die hohle Welle 18 zugeführten Flüssigkeit beaufschlagt werden.
  • Die dafür vorgesehene Flüssigkeit bildet auf dem unteren Boden des Gehäuses 2 ein Flüssigkeitsbad 22, in das die hohle Welle 18 mit ihrem offenen unteren Ende zwischen Führungsstegen 23 eintaucht, welche radial zur vertikalen Achse des Gehäuses 2 angeordnet sind und einerseits den unteren Gehäuseboden versteifen und andererseits eine unerwünscht starke, kreisförmig umlaufende Strömung im Flüssigkeitsbad 22 verhindern.
  • Um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad zu den Öffnungen 21 und damit zu den Scheiben 19 fördern zu können, ist im unteren offenen Ende der hohlen Welle 19 ein Propellerteil 24 (vgl. Fig. 4) angeordnet, welches ebenfalls in das Flüssigkeitsbad 22 eintaucht und beim Umlaufen der hohlen Welle 19 in Umlaufrichtung U erfaßte Flüssigkeit nach oben drängt.
  • Um zu verhindern, daß dabei aus den den unteren Scheiben 19 19 zugeordneten Öffnungen 21 zu viel Flüssigkeit austritt, besitzen die genannten Öffnungen 21 der unteren Scheiben 19 einen entsprechend kleineren Gesamtquerschnitt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wird die Scheibenanordnung 17 mittels des Motors 12 zum Umlauf in Umlaufrichtung U angetrieben, so wirken die Scheiben 19 aufgrund ihrer propellerblattähnlich verwundenen Lappen 20 als Axialgebläse, welches die Rauchgase des an das Winkelrohrstück 11 angeschlossenen Heizkessels od.dgl. ansaugt und durch den Behandlungsraum 3 treibt.
  • Am unteren, mit Abstand oberhalb der Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 endenden Rand des Mantels 5 werden die Rauchgase beim Aufprall auf die Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 um 1800 nach oben in den Ringraum 4 umgelenkt; von dort treten die Rauchgase über die Durchbrüche in der ringförmigen Platte 6 in den oberen Ringraum 9 ein, den sie dann über die Ausblasleitung 10 verlassen. Um zu verhindern, daß die Rauchgase auf kürzestem Wege durch die Ringräume 4 und 9 in die Ausblasleitung 10 gelangen, können die Durchbrüche in der ringförmigen Platte 6 nur in größerer Entfernung von der Ausblasleitung 10 angeordnet sein.
  • Im übrigen kann neben der Einmündung der Ausblasleitung 10 in den Ringraum 9 ein Abschirmblech angeordnet sein, welches beispielsweise den Ringraum 9 in Radialrichtung parallel zur Vertikalachse des Gehäuses 2 durchsetzt und bewirkt, daß die Rauchgase im Ringraum 9 im wesentlichen nur in einer Strömungsrichtung entgegen der Umlaufrichtung der Scheibenanordnung 17 zur Ausblasleitung 10 gelangen können.
  • Beim Umlauf der Scheibenanordnung 17 werden deren Scheiben 19 über die Öffnungen 21 dauernd mit Flüssigkeit beaufschlagt, welche vor allem an den Rändern der in diesen Scheiben 19 angeordneten Löcher sowie am Außenrand der Scheiben 19 unter Bildung jeweils einer ringförmigen Sprühzone abreißt. Durch die nach unten abnehmenden Durchmesser der Scheiben 1.9 wird eine unerwünscht starke Behinderung des Rauchgasdurchsatzes des Behandlungsraumes 3 vermieden. Dies läßt sich wie folgt erklären: Eine unterhalb der obersten Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird im wesentlichen nur von der Flüssigkeit durchsetzt, welche von der obersten Scheibe 19 versprüht wird. Eine unterhalb der mittleren Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird dagegen von einer größeren Flüssigkeitsmenge durchquert, entsprechend der Sprühleistung der beiden oberen Scheiben 19. Eine unterhalb der untersten Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird schließlich von der von allen drei Scheiben 19 versprühten Flüssigkeit durchsetzt.
  • Der in Strömungsrichtung der Rauchgase nach unten zunehmende Freiraum zwischen den Rändern der Scheiben 19 und dem Mantel 5 verhindert also eine "Verstopfung" des den Behandlungsraum 3 durchsetzenden Strömungsweges der Rauchgase durch die versprühte Flüssigkeit.
  • Innerhalb der von den Scheiben 19 gebildeten Sprühzonen gelangen die von der Scheibenanordnung 17 verwirbelten Rauchgase in innigen Kontakt mit der versprühten Flüssigkeit, so daß praktisch sämtliche in den Rauchgasen enthaltenen Schadstoffe von der Flüssigkeit aufgenommen werden. Die Rauchgase werden also in äußerst intensiver Weise gewaschen.
  • Vorteilhaft ist, daß besondere Maßnahmen zur Entfeuchtung der in die Ausblasleitung 10 eintretenden Rauchgase überflüssig sind. Gegebenenfalls in Dampfform in den Rauchgasen mitgeschleppte Flüssigkeit wird zum größten Teil kondensiert und damit ausgeschieden, wenn die Rauchgase auf die Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 aufprallen und in den Ringraum 4 umgeleitet werden. Die restliche Flüssigkeit kondensiert an der kühleren Außenwandung des Ringraumes 4, da diese Außenwandung durch den Mantel 5 vor unmittelbarer Wärmeeinwirkung durch die in den Behandlungsraum 3 eintretenden Rauchgase geschützt ist und aufgrund der dauernden Kühlung durch die umgebende Luft allenfalls handwarm werden kann.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß nur eine geringe Geräuschentwicklung auftreten kann, weil die Außenwandung des Gehäuses 2 durch den Mantel 5 vor einem direkten Aufprall der versprühten Flüssigkeit geschützt ist. Der Ringraum 4 bewirkt somit eine Geräuschdämmung. Lediglich dann, wenn die Sprühvorrichtung in Räumen aufgestellt ist, in denen sich ständig Personen aufhalten, können zusätzliche Maßnahmen zur Geräuschdämmung, beispielsweise eine schalldämmende zusätzliche Ummantelung des Gehäuses 2, zweckmäßig sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß sich der Mantel 5 bis zur oberen Stirnwand 8 des Gehäuses 2 erstreckt, ebenso wie der Ringraum 4, welcher hier über eine in der Umfan#gswand des Gehäuses 2 angeordnete Ausblasleitung 10 nach außen geöffnet ist.
  • Dabei kann die Ausblasleitung 10 derart tangential in den Ringraum 4 einmünden, daß die in den Ringraum 4 eingetretenen Gase im wesentlichen nur entgegen der Umlaufrichtung der Scheibenanordnung 17 in die Ausblasleitung 10 eintreten können. Zusätzlich oder stattdessen kann wiederum, in Umlaufrichtung der Scheibenanordnung 17 etwas bzw. unmittelbar vor der Mündung der Ausblasleitung 10 in den Ringraum 4 eine Abschirmwand 25 angeordnet sein, welche die genannte Mündung vor einer Strömung in Umlaufrichtung abschirmt.
  • Im übrigen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die hohle Welle 18 der Scheibenanordnung 17 unmittelbar mit der Motorwelle verbunden, deren Lager hier (ohne zusätzliche Lagerung der hohlen Welle 18) auch die radiale und axiale Lagerung der Scheibenanordnung übernehmen.
  • Darüber hinaus ist gemäß Fig. 2 eine Dosierkanüle 26 angeordnet, welche mit nach oben gerichteter Öffnung unterhalb des unteren Stirnendes der hohlen Welle 18 in das Flüssigkeitsbad 22 einmündet und deren andere öffnung außerhalb des Gehäuses 2 oberhalb des Pegels des Flüssigkeitsbades 22 angeordnet ist. Über diese Dosierkanüle 26 lassen sick gegebenenfalls gasförmige oder flüssige Zusätze einführen, welche zusammen mit der vom Propellerteil 24 in die hohle Welle 18 geförderten Flüssigkeit mitgerissen und in derselben gelöst bzw.
  • mit derselben vermengt werden. Damit läßt sich die versprühte Flüssigkeit gegebenenfalls chemisch verändern oder neutralisieren, außerdem können Reaktionen zwischen der versprühten Flüssigkeit und den im Behandlungsraum zu waschenden Gasen begünstigt werden.
  • Beispielsweise kann durch Einführung von zusätzlicher Luft durch die Dosierkanüle 26 erreicht werden, daß schädliche Schwefelverbindungen in biologisch unbedenkliche Verbindungen (Sulfate u.dgl.) umgewandelt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • Gegebenenfalls ist es auch möglich, anstelle unterschiedlich großer Scheiben 19 (wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt) eine Scheibenanordnung 17 mit Scheiben 19 gleichen Durchmessers anzuordnen. Die Gefahr einer Verstopfung des den Behandlungsraum 3 durchsetzenden Strömungsweges der Rauchgase durch die versprühte Flüssigkeit kann hier dadurch vermieden werden, daß der Mantel 5 sich in Strömungsrichtung (in den Figuren 1 und 2 in Abwärtsrichtung) konisch erweitert.
  • Stattdessen ist es auch möglich, in der jeweils unteren Scheibe 19 größere Aussparungen als in der jeweils darüber angeordneten Scheibe 19 anzuordnen, so daß wiederum für den Strömungsweg ein in Strömungsrichtung zunehmender Querschnitt zur Verfügung steht.
  • Schließlich ist es auch denkbar, die verwundenen bzw.
  • verschränkten Lappen 20 (vgl. Fig. 3) an der jeweils in Strömungsrichtung nächstfolgenden Scheibe 19 mit größerer Gesamtfläche und/oder mit größerem Anstellwinkel anzuordnen, derart, daß die erfaßte Luft bzw. die erfaßten Rauchgase von der in Strömungsrichtung jeweils nächstfolgenden Scheibe mit erhöhter Geschwindigkeit weitergefördert werden. Somit wird also einer Verstopfung vorgebeugt, indem die Strömungsgeschwindigkeit der den Behandlungsraum 3 durchsetzenden Gase zunehmend - d.h. von Scheibe 19 zu Scheibe 19 - erhöht wird.
  • Außerdem können die Scheiben 19 eine andere Form als in Fig. 3 dargestellt haben, indem die Scheiben 19 etwa die Form eines Fächers aufweisen oder aus mehreren separaten Segmenten bestehen, die gegebenenfalls sogar in zueinander versetzten Ebenen angeordnet sein können.
  • In weiterer Abweichung von den dargestellten Ausführungsformen kann der Mantel 5 mit seinem unteren Rand gegebenenfalls in das Flüssigkeitsbad 22 eintauchen; in diesem Falle wird das luft- bzw. gasförmige Medium, welches den Behandlungsraum 3 durchströmt hat, in einen von der Seite her den Mantel 5 durchsetzenden Tunnel od.dgl. geleitet, welcher dicht oberhalb des Flüssigkeitsbades 22 oder derart angeordnet ist, daß sich das Flüssigkeitsbad 22 noch etwas in den Tunnel hinein erstreckt. Bei dieser Ausführungsform werden also die Luft bzw. das Gas aus einer relativ ruhigen Zone unterhalb der Scheibenanordnung 17 - vorzugsweise aus einem Bereich nahe der hohlen Welle 18 - zur Seite hin abgeführt. Damit kann der Ringraum 4 entfallen.
  • Gegebenenfalls kann oberhalb der obersten Scheibe 19, beispielsweise innerhalb oder dicht unterhalb des Rohrteiles 7 in Fig. 1 bzw. unterhalb der Mittelöffnung der Stirnwand 8 in Fig. 2, eine Anordnung mit ventilatorartigen Lamellen an der Welle 18 vorgesehen sein, so daß die über das Winkelrohrstück 11 zuströmenden Gase bzw.
  • die Luft kräftig angesaugt werden.
  • In Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Lappen 20 kann auch vorgesehen sein, die Scheiben 19 jeweils vom Umfangsrand aus her bogen- oder winkelförmig einzuschneiden, und die somit durch die Einschnitte gebildeten lappenartigen Teile gegenüber der Scheibenebene aufzubiegen, derart, daß zur Welle 18 etwa radiale Lamellenschaufeln gebildet werden, die gegebenenfalls auch (bei Ansicht quer zur Welle 18) C-artige Form besitzen können. Bei dieser Ausführungsform, die ohne weiteres mit einfachsten Werkzeugen hergestellt werden kann, erhalten die von den Lamellenschaufeln erfaßte Luft bzw. die Gase eine starke Bewegungskomponente radial zur Welle 18.
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Claims (22)

  1. Sprühvorrichtung Ansprüche 1. Sprühvorrichtung mit einer von Gas bzw. Luft durchsetzten Behandlungszone und einer darin untergebrachten, um eine etwa vertikale Mittelachse rotierenden Scheibenanordnung, die - z.B. über eine hohle Welle -mit der zu versprühenden Flüssigkeit unter Bildung eines an der Scheibenanordnung anhaftenden und von der Scheibenanordnung - unter Einwirkung zentrifugaler Kräfte - nach außen in Form einer ringförmigen Sprühzone abreißenden Flüssigkeitsbelages beaufschlagbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibenanordnung (17) eine oder mehrfach angeordnete Scheiben (19) aufweist, an denen die Luft bzw. das Gas mitreißende Ausnehmungen und/oder aerodynamisch wirksame Elemente angeordnet sind, die die Luft bzw. das Gas beim Umlauf der Scheibenanordnung (17) nach radial auswärts und bzw. in Achsrichtung der Scheibenanordnung (17) vom Gas- bzw. Luftzufuhrbereich wegdrängen.
  2. 2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (mehr- bzw. vielfach) vom Umfangsrand her eingeschnitten sind und die durch die Einschnitte gebildeten Lappen (20) nach Art von Propellerblättern gegenüber der Scheibenebene mit Anstellwinkel gegenüber der Umlaufrichtung (U) der Scheibenanordnung (17) verwunden bzw. verschränkt sind.
  3. 3. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behandlungsraum (3) durchsetzende Gas- bzw. Luftstrom von oben in die Sprühzone eintritt.
  4. 4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenanordnung (17) innerhalb eines ringförmigen Mantels (5) angeordnet ist, der die Scheibenanordnung (17) mit radialem Abstand in Umlaufrichtung (U) umgibt.
  5. 5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) stationär angeordnet ist.
  6. 6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) zylindrisch ist.
  7. 7. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) eine geschlossene Umfangsfläche aufweist.
  8. 8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand des Mantels (5) als Filterfläche, z.B. in Form von Filtermatten, ausgebildet ist, derart, daß Verschmutzungen der Sprühflüssigkeit zurückgehalten werden, die Sprühflüssigkeit jedoch durchtreten kann.
  9. 9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Scheibenanordnung (17) mit mehreren von der versprühten Flüssigkeit beaufschlagbaren Scheiben (19) der radiale Abstand zwischen Mantel (5) und Scheibenrand bei der jeweils vom Gas- bzw. Luftzufuhrbereich weiter entfernten Scheibe größer als bei der jeweils dem Zufuhrbereich näher angeordneten Scheibe ist.
  10. 10. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (18) der Scheibenanordnung (17) mit ihrem unteren offenen Ende in ein die Sprühflüssigkeit enthaltendes Bad (22) eintaucht und mittels propellerartiger Förderblätter (24), welche in dem offenen Ende angeordnet sind, beim Umlauf Flüssigkeit aus dem Bad (22) in die Welle (18) hinein zu Öffnungen (21) treibt, welche in der Wandung der hohlen Welle (18) jeweils nahe der Scheibenebenen bzw. an die Scheibenebenen anschließend angeordnet sind.
  11. 11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (18) ohne eigenes Lager direkt an der Welle eines Motors (12) zum Antrieb der Scheibenanordnung (17) angeordnet und ausschließlich mittels der Lager der Motorwelle radial und axial geführt ist.
  12. 12. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (18) nur im Bereich ihres oberen Endes gelagert ist.
  13. 13. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des offenen Endes der hohlen Welle (18) die Mündung einer Dosierkanüle (26) angeordnet ist, die dazu dient, Luft bzw.
    Gase oder flüssige Beigaben einzubringen.
  14. 14. Sprühvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkanüle (26) ausgangsseitig unmittelbar unterhalb der Förderblätter (24) endet und eingangsseitig oberhalb des Pegels des Flüssigkeitsbades (22) außerhalb des Behandlungsraumes (3) angeordnet ist.
  15. 15. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch -gekennzeichnet, daß der Mantel (5) innerhalb eines Gehäuses (2) unter Bildung eines den Mantel (5) umschließenden Ringraumes (4) angeordnet ist, welcher am vom Luft- bzw. Gaszufuhrbereich entfernteren Ende des Mantels (5) mit dessen Innenraum verbunden ist und in eine Gas- bzw. Luftausblasleitung (10) mündet, welche mit Abstand von der Verbindung zwischen Ring-und Innenraum angeordnet ist.
  16. 16. Sprühvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Mantels (5) mit Abstand oberhalb des Pegels des Flüssigkeitsbades (22) angeordnet ist.
  17. 17. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- bzw. Luftausblasleitung (10) derart abgedeckt ist, daß die Luft bzw. das Gas nur in einer der Umlaufrichtung (U) der Scheibenanordnung (17) zumindest teilweise entgegengesetzten Richtung in die Ausblasleitung (10) eintreten kann.
  18. 18. Sprühvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung auf der entgegen der Umlaufrichtung (U) weisenden Seite der Ausblasleitung (10) eine von der Gehäusewandung zum Mantel (5) erstreckte Abschirmwand (25) angeordnet ist.
  19. 19. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasleitung (10) etwa tangential zum Ringraum (5) angeordnet ist und - in Strömungsrichtung des sie durchsetzenden gas-bzw. luftförmigen Mediums gesehen - entgegen der Umlaufrichtung (U) der Scheibenanordnung (17) angeordnet ist.
  20. 20. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Anordnung als Rauchgaswäscher in der Rauchgasabfuhrleitung einer Feuerstelle, eines Heizkessels od.dgl.
  21. 21. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum - insbesondere bei Verwendung der Sprühvorrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten -offen ist.
  22. 22. Sprühvorrichtung nach Anspruch 21z gekennzeichnet durch eine schwímmende Anordnung auf der zu belüftenden Flüssigkeit.
DE19833324124 1983-02-05 1983-07-05 Spruehvorrichtung Withdrawn DE3324124A1 (de)

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