DE2848689C2 - Kammer zur nassen Luftentstaubung - Google Patents
Kammer zur nassen LuftentstaubungInfo
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- E21F5/20—Drawing-off or depositing dust
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D47/16—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Kammer zur nassen Luftentstaubung nach dem Obergegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Litsraturstelle: Handbuchkatalog »Ausrüstungen und Geräte zur komplexen Entstaubung ...«
Moskau 1975, S. 49, ist ein Staubfänger in einem Mähdrescher bekannt, der eine Sauggebläseanordnung
mit einer Kammer, einem Düsengehäuse, zwei an ihm angebrachten Düsen, einer Kassette, zwei Drallkörpern
mit feststehenden Leitschaufeln, zwei Auslaßstutzen und einem ovalen Zwischenstück aufweist. Der
Schlamm wird durch Ablaßstutzen eines Schlammsammlers abgeführt. Die Kassette ist gegenüber der
Kammer nicht bewegbar.
Aus der DE-AS 1109146 ist es bekannt, ein
rotierendes Schaufelrad quer zum Gasstrom anzuordnen, das in Strömungsrichtung einem rotierenden
Flüssigkeitszerstäuber vorgeschaltet oder nachgeschaltet ist und mit hoher Drehzahl dreht, so daß die
ausgeschleuderten Tropfen in den vom Schaufeirad bzw. Lüfterrad beschleunigten Gasstrom unter fortschreitender Zerstäubung bis auf die Größe von
Schwebeteilchen unter wirksamer Benetzung dieser Teilchen in den Gasstrom eindringen, um in einem
Abscheider aufgefangen zu werden.
Aus der DE-OS 24 62 474 und der DE-OS 24 15 146
sowie aus der GB-PS 14 54 519 ist es bekannt, einem Sprinklerkopfzerstäuber ein Schaufelrad nachzuschalten.
In der SU-PS 3 67 264 ist ein Verfahren zum Entfernen von Luft von feinkörnigem Staub aus der Luft
beschrieben, bei dem angefeuchtete Luft durch ein Filtergitter geleitet wird, dem zur Verbesserung der
Reinigungswirkung durch einen elektrischen mechanischen oder anderen Fremdantreib eine Schwingbewegung vermittelt wird. Dieser Antrieb erfordert einen
hohen konstruktiven und betrieblichen Aufwand. Seine
Funktionssicherheit ist beschränkt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Kammer der eingangs genannten Art
der Gittei kassette eine Schwingbewegung zu vermittelen, ohne daß es hierzu eines besonderen FremJantriebes bedarf.
Die Aufgabe wird mit dan im atentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen bzw. Ausgestaltungen der erfindungsgemä-3en Kammer geschrieben.
Die Verwendung eines unausgewuchteten Schaufelrades als Antrieb zur schwingenden Bewegung der
Gitterkassette, das sich in der Kammer befindet gestattet es, ohne zusätzlichen Energieaufwand, sicher
und in einfachster Weise die kinetische Energie des Luftstroms auszunutzen, der vom Ventilator zur
Drehung dieses Schaufelrades erzeugt wird. Dabei macht das Schaufelrad die Abmessungen der Einrichtung nicht größer, da es sich in der Kammer leicht
einfügt Die Verbindung der Gitterkassette mit den Kammerwänden mittels einer elastischen Einlage
schließt eine eventv-elle Übertragung von Schwingungen auf die Kammer aus und läßt den staubhaltigen
Luftstrom nicht an der Gitterkassette vorbeiströmen, was die Wirksamkeit der Staubabscheidung durch die
Einrichtung beträchtlich erhöht
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Kammer zur nassen Luftentstaubung, im Längsschnitt;
Am Eingang einer von einem zylindrischen, an den Stirnseiten offenen Gehäuse 2 gebildeten Kammer 1 ist
ein Ventilator 3 angeordnet, der staubhaltige Luft zur
Kammer 1 führt und am Gehäuse 2 mittels einer Konsole 4 befestigt ist Am Ausgang aus der Kammer 1
ist ein Schlammabscheider 5 angeordnet der ebenfalls ein Kammer darstellt, die die Fortsetzung der Kammer
1 und eine Vertiefung 6 mit einer öffnung zur Schlammableitung sowie einen Stutzen 7 besitzt, der im
Schlammabscheider angebracht und mit seinem verjüngten offenen Ende der Kammer 1 zugekehrt ist.
Dadurch entsteht zwischen dem Stützen 7 und Jen Schlammabscheiderwänden ein Zwischenraum 8, in dem
sich der aus der Luft abgeschiedene Schlamm ansammelt Der Schlamm sinkt unter Schwerkraftwirkung in die Vertiefung, während die gereinigte Luft
durch den Stutzen 7 die Einrichtung verläßt.
Zwischen dem Ventilator 3 und dem Schlammabscheidsr 5 sind in der in F i g. 1 durch einen Pfeil B
angedeuteten Richtung der Luftstrombewegung ein Flüssigkeitszerstäuber 9, eine schwingbar angebrachte
Gitterkassette 10, sowie feststehende Leitschaufeln Il für die befeuchtete Luft in Richtung der Wände des
Schlammabscheiders 5 angeordnet.
Die Gitterkassette 10 stellt einen Satz von Gittern dar, die von einem Rohrschuß 12 (Fig.2) umschlossen
sind, der mit dem Gehäuse 2 mittels einer elastishen Einlage 13, beispielsweise aus porösem Gummi,
verbunden ist Dabei umfaßt die elastische Einlage 13 den Rohrschuß 12 nicht nur von der Außenseite,
sondern auch seitlich, was den unmittelbaren Kontakt der Gitter 10 mit dem viehäuse 2 ausschließt In dieser
Lage wird die elastische Einlage 13 von einem äußeren Rohr 14 festgehalten, das an den Flanschen 15 des
Gehäuses 2 befestigt ist
Zur Erteilung einer schwingenden Bewegung an-die
Gitterkassette 10 (Fi g. 1) ist in der Kammer 1 vor der Kassette in der Bewegungsrichtung des Luftstrom«* #Lc
unausgewuchtetes Schaufelrad 16 angebracht, das durch
den Luftstrom des Ventilators in Drehung versetzt wird. An einer der Schaufeln des Schaufelrades 17 (F i g. 3) ist
ein Gewicht 17 befestigt, das bei der Drehung des SchauiVii «des ώε Unwucht erzeugt
Das Schaufelrad 16 ist drehbar in einem Lager auf einer feststehenden Achse 19 montiert, die die
Gitterkassette 10 (F i g. 1) durchdringt wobei die Gitter mittels fester Speichen 20 (Fig.3) am Rohrschuß 12
befestigt sind.
Die feststehende Achse 19 geht durch alle Gitterkassetten 10 hindurch, wie es in F i g. 1 dargestellt ist und
auf dieser Achse sind zwischen den Gitte «issetten
Abstandscheiben 21 angebracht deren Dicke der Bedingung entspricht, daß die Gitttrkassetten 10
(Fig.2) in einem Abstand 1 voneinadner angeordnet sein müssen, der nicht kleiner als die halbe Größe h (der
halbe Durchmesser) der öffnungen 22 der Gitteritassette
10 ist Im Befestigungsabschnitt dei Gitterkassetten 10 am Rohrschuß 12 sind zwischen den Enden der
Gitterkassetten ringförmige Einlagen 23 angeordnet wodruch die Gitterkassetten bei ihrer Schwingenden
Bewegung im vorgegebenen Abstand 1 voneinander gehalten werden.
Die Leitschaufeln 11 (Fig. 1) sind auf der feststehenden
Achse 19 an ihrem dem Schaufelrad 16 entgegengesetzten Ende befestigt, wobei die Schaufeln 11 in der
Draufsicht ein Formprofil besitzen und einander überdecken, wie es in Fig.4 dargestellt ist, wodurch
zwischen den Leitschaufeln 11 Spalte 24 entstehend. Der durch diese Spalte 24 fließende Luftstrom erhält
eine Drehbewegung und wird gegen die Wände des Schlammabscheiders 5 (F i g. 1) geleitet.
Dabei sind d!e Leitschaufeln 11 mit den Wänden der
Kammer 1 (d,h, dem Gehäuse 2j miH;-N ei^er
elastischen E:;siagc 2S, beispielsweise aus porösem
Gummi, verbunden, was ein Schleifen <W Schaufeln 11
am Gehäuse und den Lnitdur;*«.nt'. -^udiniY Jein
»Ififtäuse uno den Leitschaufeln ii verhindert. U, uer
eiitjiiscbon Einlage 25 (F i g. 4) betindet sich ein Kanal 26
zum Verbinden der Kammer 1 (Fig. 1) mit dem SwiiürrnTfiabsch-eiuer 5, was den abgeschiocer.i-ri
Schlamm unter der Luftstromwirkung zur Vertiefung 6
ίο zwecks seiner späteren Entfernung verschiebt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt wie folgt:
Die staubhaltige Luft wird vom Ventilator 3 angesaugt, mit der zerstäubten Flüssigkeit vermischt und an die Gitterkassette 10 geleitet Die Luftbewegung dreht das unausgewuchtete Schaufelrad 16, wodurch Querschwingungen der festen Achse 19 erzeugt werden, die auf die Gitterkassette 10 übertragen werden, wobei die elastische Einlage 13 es den Gittern erlaubt sich relativ zum Gehäuse 1 unter Beibehaltung des zwischen ihnen vorgegebenen Abstandes frei zu verschieben.
Die staubhaltige Luft wird vom Ventilator 3 angesaugt, mit der zerstäubten Flüssigkeit vermischt und an die Gitterkassette 10 geleitet Die Luftbewegung dreht das unausgewuchtete Schaufelrad 16, wodurch Querschwingungen der festen Achse 19 erzeugt werden, die auf die Gitterkassette 10 übertragen werden, wobei die elastische Einlage 13 es den Gittern erlaubt sich relativ zum Gehäuse 1 unter Beibehaltung des zwischen ihnen vorgegebenen Abstandes frei zu verschieben.
Die schwingende Gitterkassette 10 verwirbelt die Grenzschicht der umströmenten Luft an den Gitteröffnungen,
wobei ihre Vermischung mit d«ün feindispersen
Staub und den Tropfen der zerstäubten Flüssigkeit stark begünstigt wird und somit die Wirksamkeit der
Luftreinigung zunimmt Staubteilchen und Flüssigkeitstropfen, die sich am Gitter abgesetzt haben, werden
durch ruocartige Änderung der Bewegungsrichtung
desselben abgeworfen, wodurch das Zusetzen der Gitteröffnungen vermieden wird. Die Staubteilchen
werden vom Luftstrom erfaßt und durch die Spalte 24 an die Wände des Schlammabscheiders 5 geleitet wobei
der Strömungswiderstand und die Leistung des Staubabscheiders während des Betriebes konstant
bleiben. Dabei wird der unter der Schwerkraftwirkung abgesetzte Schlamm zwischen der Gitterkassette 10 und
den Leitschaufeln 11 über den Kanal 26 vom Luftstrom
abgeleitet Der an den Wänden des Schlammabscheiders 5 abgeschiedene Schlamm wird durch die öffnung
in der Vertiefung 6 entfernt, und die gereinigte Luft wird durch den Stutzen 7 hinausgeschleudert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klammer zur nassen Lüftentstaubung, an deren
Eingang ein Ventilator und an deren Ausgang ein Schlammabscheider angeordnet sind, während sich
zwischen ihnen — in Luftrichtung gesehen — ein Flüssigkeitszerstäuber, eine Gitterkassette sowie
feststehende Leitschaufeln befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Gitterkassette (ΙΟ) ein eine Unwucht (17) besitzendes Schaufelrad ι ο
(16) auf einer feststehenden Achse (19) drehbar gelagert ist, die Achse (19) die Gitterkassette (10)
durchdringt und in ihr befestigt ist sowie die Gitterkassette (10) mit den Wänden der Kammer (1)
mittels einer elastischen Zwischenlage (13) schwingbar verbunden ist
2. Kamer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf der Achse (19) an deren zum Schaufelrad
(16) entgegengesetzt liegende Ende die feststehenden Leitsohaufeln (11) angeordnet sind.
3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Leitschaufeln (11) mit den Wänden
der Kammer (1) mittels einer elastischen Einlage (25) zum Verbinden der Kammer (1) mit dem Schlammabscheider (S) aufweist
4. Kammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der Achse (19) zwischen
den einzelnen Gittern der Gitterkassette (10) Abstandsscheiben (21) angebracht sind, dere 1
Dicken nicht kleiner als die halbe Größe der öffnungen (TZ) in den Gittern sind.
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