DE2848689C2 - Kammer zur nassen Luftentstaubung - Google Patents

Kammer zur nassen Luftentstaubung

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DE2848689C2 DE19782848689 DE2848689A DE2848689C2 DE 2848689 C2 DE2848689 C2 DE 2848689C2 DE 19782848689 DE19782848689 DE 19782848689 DE 2848689 A DE2848689 A DE 2848689A DE 2848689 C2 DE2848689 C2 DE 2848689C2
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Ivan Petrovič Belonogov
Ilja Izrailevič Kopejsk Čeljabinskoj oblast' Brakker
Ivan Petrovič Kemerovo Frolov
Evgenij Ivanovič Kiselev
Leonid Jakovlevič Lichačev
Viktor Trofimovič Medvedev
Petr Filimonovič Nozdrin
Evgenij Ivanovič Ontin
Aleksandr Vasiljevič Trubicyn
Jurij Filippovič Tverezij
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VOSTOCNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT PO BEZOPASNOSTI RABOT V GORNOJ PROMYSLENNOSTI KEMEROVO SU
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    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
    • B01D47/18Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid with horizontally-arranged shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Kammer zur nassen Luftentstaubung nach dem Obergegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Litsraturstelle: Handbuchkatalog »Ausrüstungen und Geräte zur komplexen Entstaubung ...« Moskau 1975, S. 49, ist ein Staubfänger in einem Mähdrescher bekannt, der eine Sauggebläseanordnung mit einer Kammer, einem Düsengehäuse, zwei an ihm angebrachten Düsen, einer Kassette, zwei Drallkörpern mit feststehenden Leitschaufeln, zwei Auslaßstutzen und einem ovalen Zwischenstück aufweist. Der Schlamm wird durch Ablaßstutzen eines Schlammsammlers abgeführt. Die Kassette ist gegenüber der Kammer nicht bewegbar.
Aus der DE-AS 1109146 ist es bekannt, ein rotierendes Schaufelrad quer zum Gasstrom anzuordnen, das in Strömungsrichtung einem rotierenden Flüssigkeitszerstäuber vorgeschaltet oder nachgeschaltet ist und mit hoher Drehzahl dreht, so daß die ausgeschleuderten Tropfen in den vom Schaufeirad bzw. Lüfterrad beschleunigten Gasstrom unter fortschreitender Zerstäubung bis auf die Größe von Schwebeteilchen unter wirksamer Benetzung dieser Teilchen in den Gasstrom eindringen, um in einem Abscheider aufgefangen zu werden.
Aus der DE-OS 24 62 474 und der DE-OS 24 15 146 sowie aus der GB-PS 14 54 519 ist es bekannt, einem Sprinklerkopfzerstäuber ein Schaufelrad nachzuschalten.
In der SU-PS 3 67 264 ist ein Verfahren zum Entfernen von Luft von feinkörnigem Staub aus der Luft beschrieben, bei dem angefeuchtete Luft durch ein Filtergitter geleitet wird, dem zur Verbesserung der Reinigungswirkung durch einen elektrischen mechanischen oder anderen Fremdantreib eine Schwingbewegung vermittelt wird. Dieser Antrieb erfordert einen hohen konstruktiven und betrieblichen Aufwand. Seine Funktionssicherheit ist beschränkt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Kammer der eingangs genannten Art der Gittei kassette eine Schwingbewegung zu vermittelen, ohne daß es hierzu eines besonderen FremJantriebes bedarf.
Die Aufgabe wird mit dan im atentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen bzw. Ausgestaltungen der erfindungsgemä-3en Kammer geschrieben.
Die Verwendung eines unausgewuchteten Schaufelrades als Antrieb zur schwingenden Bewegung der Gitterkassette, das sich in der Kammer befindet gestattet es, ohne zusätzlichen Energieaufwand, sicher und in einfachster Weise die kinetische Energie des Luftstroms auszunutzen, der vom Ventilator zur Drehung dieses Schaufelrades erzeugt wird. Dabei macht das Schaufelrad die Abmessungen der Einrichtung nicht größer, da es sich in der Kammer leicht einfügt Die Verbindung der Gitterkassette mit den Kammerwänden mittels einer elastischen Einlage schließt eine eventv-elle Übertragung von Schwingungen auf die Kammer aus und läßt den staubhaltigen Luftstrom nicht an der Gitterkassette vorbeiströmen, was die Wirksamkeit der Staubabscheidung durch die Einrichtung beträchtlich erhöht
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Kammer zur nassen Luftentstaubung, im Längsschnitt;
F i g. 2 die Einzelheit A von F i g. 1; F i g. 3 den Schnitt III-III von F i g. 1; F i g. 4 den Schnitt IV-IV von F i g. 1.
Am Eingang einer von einem zylindrischen, an den Stirnseiten offenen Gehäuse 2 gebildeten Kammer 1 ist ein Ventilator 3 angeordnet, der staubhaltige Luft zur Kammer 1 führt und am Gehäuse 2 mittels einer Konsole 4 befestigt ist Am Ausgang aus der Kammer 1 ist ein Schlammabscheider 5 angeordnet der ebenfalls ein Kammer darstellt, die die Fortsetzung der Kammer 1 und eine Vertiefung 6 mit einer öffnung zur Schlammableitung sowie einen Stutzen 7 besitzt, der im Schlammabscheider angebracht und mit seinem verjüngten offenen Ende der Kammer 1 zugekehrt ist. Dadurch entsteht zwischen dem Stützen 7 und Jen Schlammabscheiderwänden ein Zwischenraum 8, in dem sich der aus der Luft abgeschiedene Schlamm ansammelt Der Schlamm sinkt unter Schwerkraftwirkung in die Vertiefung, während die gereinigte Luft durch den Stutzen 7 die Einrichtung verläßt.
Zwischen dem Ventilator 3 und dem Schlammabscheidsr 5 sind in der in F i g. 1 durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung der Luftstrombewegung ein Flüssigkeitszerstäuber 9, eine schwingbar angebrachte Gitterkassette 10, sowie feststehende Leitschaufeln Il für die befeuchtete Luft in Richtung der Wände des Schlammabscheiders 5 angeordnet.
Die Gitterkassette 10 stellt einen Satz von Gittern dar, die von einem Rohrschuß 12 (Fig.2) umschlossen sind, der mit dem Gehäuse 2 mittels einer elastishen Einlage 13, beispielsweise aus porösem Gummi, verbunden ist Dabei umfaßt die elastische Einlage 13 den Rohrschuß 12 nicht nur von der Außenseite,
sondern auch seitlich, was den unmittelbaren Kontakt der Gitter 10 mit dem viehäuse 2 ausschließt In dieser Lage wird die elastische Einlage 13 von einem äußeren Rohr 14 festgehalten, das an den Flanschen 15 des Gehäuses 2 befestigt ist
Zur Erteilung einer schwingenden Bewegung an-die Gitterkassette 10 (Fi g. 1) ist in der Kammer 1 vor der Kassette in der Bewegungsrichtung des Luftstrom«* #Lc unausgewuchtetes Schaufelrad 16 angebracht, das durch den Luftstrom des Ventilators in Drehung versetzt wird. An einer der Schaufeln des Schaufelrades 17 (F i g. 3) ist ein Gewicht 17 befestigt, das bei der Drehung des SchauiVii «des ώε Unwucht erzeugt
Das Schaufelrad 16 ist drehbar in einem Lager auf einer feststehenden Achse 19 montiert, die die Gitterkassette 10 (F i g. 1) durchdringt wobei die Gitter mittels fester Speichen 20 (Fig.3) am Rohrschuß 12 befestigt sind.
Die feststehende Achse 19 geht durch alle Gitterkassetten 10 hindurch, wie es in F i g. 1 dargestellt ist und auf dieser Achse sind zwischen den Gitte «issetten Abstandscheiben 21 angebracht deren Dicke der Bedingung entspricht, daß die Gitttrkassetten 10 (Fig.2) in einem Abstand 1 voneinadner angeordnet sein müssen, der nicht kleiner als die halbe Größe h (der halbe Durchmesser) der öffnungen 22 der Gitteritassette 10 ist Im Befestigungsabschnitt dei Gitterkassetten 10 am Rohrschuß 12 sind zwischen den Enden der Gitterkassetten ringförmige Einlagen 23 angeordnet wodruch die Gitterkassetten bei ihrer Schwingenden Bewegung im vorgegebenen Abstand 1 voneinander gehalten werden.
Die Leitschaufeln 11 (Fig. 1) sind auf der feststehenden Achse 19 an ihrem dem Schaufelrad 16 entgegengesetzten Ende befestigt, wobei die Schaufeln 11 in der Draufsicht ein Formprofil besitzen und einander überdecken, wie es in Fig.4 dargestellt ist, wodurch zwischen den Leitschaufeln 11 Spalte 24 entstehend. Der durch diese Spalte 24 fließende Luftstrom erhält eine Drehbewegung und wird gegen die Wände des Schlammabscheiders 5 (F i g. 1) geleitet.
Dabei sind d!e Leitschaufeln 11 mit den Wänden der Kammer 1 (d,h, dem Gehäuse 2j miH;-N ei^er elastischen E:;siagc 2S, beispielsweise aus porösem Gummi, verbunden, was ein Schleifen <W Schaufeln 11 am Gehäuse und den Lnitdur;*«.nt'. -^udiniY Jein »Ififtäuse uno den Leitschaufeln ii verhindert. U, uer eiitjiiscbon Einlage 25 (F i g. 4) betindet sich ein Kanal 26 zum Verbinden der Kammer 1 (Fig. 1) mit dem SwiiürrnTfiabsch-eiuer 5, was den abgeschiocer.i-ri Schlamm unter der Luftstromwirkung zur Vertiefung 6
ίο zwecks seiner späteren Entfernung verschiebt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt wie folgt:
Die staubhaltige Luft wird vom Ventilator 3 angesaugt, mit der zerstäubten Flüssigkeit vermischt und an die Gitterkassette 10 geleitet Die Luftbewegung dreht das unausgewuchtete Schaufelrad 16, wodurch Querschwingungen der festen Achse 19 erzeugt werden, die auf die Gitterkassette 10 übertragen werden, wobei die elastische Einlage 13 es den Gittern erlaubt sich relativ zum Gehäuse 1 unter Beibehaltung des zwischen ihnen vorgegebenen Abstandes frei zu verschieben.
Die schwingende Gitterkassette 10 verwirbelt die Grenzschicht der umströmenten Luft an den Gitteröffnungen, wobei ihre Vermischung mit d«ün feindispersen Staub und den Tropfen der zerstäubten Flüssigkeit stark begünstigt wird und somit die Wirksamkeit der Luftreinigung zunimmt Staubteilchen und Flüssigkeitstropfen, die sich am Gitter abgesetzt haben, werden durch ruocartige Änderung der Bewegungsrichtung desselben abgeworfen, wodurch das Zusetzen der Gitteröffnungen vermieden wird. Die Staubteilchen werden vom Luftstrom erfaßt und durch die Spalte 24 an die Wände des Schlammabscheiders 5 geleitet wobei der Strömungswiderstand und die Leistung des Staubabscheiders während des Betriebes konstant bleiben. Dabei wird der unter der Schwerkraftwirkung abgesetzte Schlamm zwischen der Gitterkassette 10 und den Leitschaufeln 11 über den Kanal 26 vom Luftstrom abgeleitet Der an den Wänden des Schlammabscheiders 5 abgeschiedene Schlamm wird durch die öffnung in der Vertiefung 6 entfernt, und die gereinigte Luft wird durch den Stutzen 7 hinausgeschleudert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klammer zur nassen Lüftentstaubung, an deren Eingang ein Ventilator und an deren Ausgang ein Schlammabscheider angeordnet sind, während sich zwischen ihnen — in Luftrichtung gesehen — ein Flüssigkeitszerstäuber, eine Gitterkassette sowie feststehende Leitschaufeln befinden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gitterkassette (ΙΟ) ein eine Unwucht (17) besitzendes Schaufelrad ι ο (16) auf einer feststehenden Achse (19) drehbar gelagert ist, die Achse (19) die Gitterkassette (10) durchdringt und in ihr befestigt ist sowie die Gitterkassette (10) mit den Wänden der Kammer (1) mittels einer elastischen Zwischenlage (13) schwingbar verbunden ist
2. Kamer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf der Achse (19) an deren zum Schaufelrad (16) entgegengesetzt liegende Ende die feststehenden Leitsohaufeln (11) angeordnet sind.
3. Kammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Leitschaufeln (11) mit den Wänden der Kammer (1) mittels einer elastischen Einlage (25) zum Verbinden der Kammer (1) mit dem Schlammabscheider (S) aufweist
4. Kammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der Achse (19) zwischen den einzelnen Gittern der Gitterkassette (10) Abstandsscheiben (21) angebracht sind, dere 1 Dicken nicht kleiner als die halbe Größe der öffnungen (TZ) in den Gittern sind.
DE19782848689 1978-02-20 1978-11-09 Kammer zur nassen Luftentstaubung Expired DE2848689C2 (de)

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