DE1109146B - Vorrichtung zum nassen Abscheiden von festen und fluessigen Teilchen aus Gasen oder Daempfen - Google Patents

Vorrichtung zum nassen Abscheiden von festen und fluessigen Teilchen aus Gasen oder Daempfen

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DE1109146B
DE1109146B DESCH12973A DESC012973A DE1109146B DE 1109146 B DE1109146 B DE 1109146B DE SCH12973 A DESCH12973 A DE SCH12973A DE SC012973 A DESC012973 A DE SC012973A DE 1109146 B DE1109146 B DE 1109146B
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Germany
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nozzle
atomizer
radial
atomizer wheel
gases
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DESCH12973A
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Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Otto Schmid
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AEROMIX ETS
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AEROMIX ETS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/005Separating solid material from the gas/liquid stream

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum nassen Abscheiden von festen und flüssigen Teilchen aus Gasen oder Dämpfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nassen Abscheiden von festen und flüssigen Teilchen aus Gasen oder Dämpfen mit Hilfe einer Benetzungsflüssigkeit.
  • Um einen hohen Abscheidegrad bei Feinststäuben zu erzielen, ist es erforderlich, die Benetzungsflüssigkeit in so feine Tröpfchen zu zerstäuben, daß deren Korngrößenverteilung nahe bei derjenigen des niederzuschlagenden Staubes liegt. Hierdurch wird eine sehr hohe Abscheidung auch bei Feinststäuben unter 1 Mikron Korndurchmesser erzielt.
  • Zur Erzielung der gestellten Aufgabe hat man Vorrichtungen benutzt, die nach Art der Venturidüsen konvergent-divergent-geformte Kanäle besitzen, die von den staubhaltigen Gasen durchströmt werden und in die an der engsten Stelle die Benetzungsflüssigkeit eingebracht wird. Je nach der in den Kanälen herrschenden Gasgeschwindigkeit wird die eingeführte Benetzungsflüssigkeit mehr oder weniger fein zerstäubt. Um feinste, für die Staubabscheidung besonders wirksame Tröpfchen zu erzeugen, sind bei diesen Vorrichtungen hohe Gasgeschwindigkeiten, d. h. also auch hohe Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Gas und der eingebrachten Benetzungsflüssigkeit erforderlich.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß für die zur Erzeugung feiner Tröpfchen nötigen hohen Gasgeschwindigkeiten hohe Betriebsdrücke erforderlich sind; denn einerseits muß die hohe Geschwindigkeit an der engsten Stelle des konvergentdivergenten Kanals im anschließenden Diffusorteil weitgehendst herabgesetzt werden, wodurch hohe Diffusorverluste entstehen, und andererseits muß die Zerstäubungsenergie zum Zerstäuben der Benetzungsflüssigkeit in feinste Tröpfchen aus dem Gasstrom gedeckt werden. Für die Erzeugung der hohen Betriebsdrücke entstehen daher laufend hohe Betriebskosten. Die Anlagen sind daher nicht wirtschaftlich.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß sie dem in der Praxis meist auftretenden, stark schwankenden Gasdurchsatz nicht Rechnung tragen. Bei abnehmender Gasmenge wird nämlich die Zerstäubung der Tröpfchen erheblich verringert, da die Strömungsenergie der Gase, die ja zur Zerstäubung der Benetzungsflüssigkeit dient, sich quadratisch mit der Strömungsgeschwindigkeit ändert.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß sich bei den geschilderten bekannten Vorrichtungen die Hintereinanderschaltung mehrerer derartiger Vorrichtungen, die unter Umständen praktisch zur Bewältigung großer Staubkonzentrationen im Gasstrom und auch einer sehr weitgehenden Reinigung der Gase zweckmäßig sein kann, wegen des schon für eine einzelne Vorrichtung recht hohen Energieaufwandes bzw. Druckverlustes verbietet.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die aus einem motorisch angetriebenen, quer zum Gasstrom umlaufenden Zerstäuberrad für eine Benetzungsflüssigkeit bestehen, das innerhalb des die Gase oder Dämpfe führenden Rohres angeordnet ist. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die umlaufenden Zerstäuberräder zwecks Erzielung feiner Tröpfchen mit Zerstäuberdüsen versehen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht nun der Nachteil, daß die Eindringtiefe der durch die Düsen feinstzerstäubten Tröpfchen in den Gasstrom außerordentlich gering ist. Dies gilt auch für solche Anlagen, bei denen innerhalb des Gasrohres feststehende Zerstäubungsdüsen für eine Benetzungsflüssigkeit angeordnet sind.
  • Die Zerstäubungsdüsen haben ferner den Nachteil, daß diese gegen Verstopfung sehr anfällig sind, so daß nur reine Benetzungsflüssigkeit Verwendung finden kann.
  • Wenn die Benetzungsflüssigkeit in der Anlage nach Durchlaufen eines Abscheiders und gegebenenfalls eines Klärbeckens dem Zerstäuber erneut zugeführt wird, besteht die Gefahr der Verstopfung der Düsen, die bei Rückführung der Benetzungsflüssigkeit in das Zerstäuberrad nur durch den Einbau kostspieliger Filter behoben werden kann.
  • Schließlich ist bei zu zerstäubenden größeren Mengen an Benetzungsflüssigkeit eine Vielzahl von Düsen erforderlich, was die Wartung der Anlagen erschwert.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen oder flüssigen Teilchen, im wesentlichen in der Größenordnung von etwa 1 Mikron, aus Gasen oder Dämpfen zu schaffen, ohne die Nachteile der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zu besitzen.
  • Die Erfindung geht aus von einem innerhalb des die Gase oder Dämpfe führenden Rohres angeordneten, motorisch angetriebenen, quer zum Gasstrom umlaufenden Zerstäuberrad für eine Benetzungsflüssigkeit mit einem nachgeschalteten Abscheider für die benetzten Teilchen und gegebenenfalls einem nachgeschalteten Klärbecken.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Zerstäuberrad mit radialen. düsenlosen Kanälen zu versehen und mit hoher Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben.
  • Unter hoher Umfangsgeschwindigkeit wird eine solche Umfangsgeschwindigkeit verstanden, daß die aus den düsenlosen Kanälen ausgeschleuderten Tropfen der Benetzungsflüssigkeit infolge der sich aus der Umfangsgeschwindigkeit des Zerstäuberrades und der Geschwindigkeit des Gasstromes ergebenden Relativgeschwindigkeit unter fortschreitender Zerstäubung bis etwa auf die Größe der Schwebeteilchen unter wirksamer Benetzung der Schwebeteilchen tief in den Gasstrom eindringen.
  • Die Relativgeschwindigkeit zwischen der Benetzungsflüssigkeit und dem Gasstrom, die wie bei den bekannten Venturidüsen für die Feinheit des Zerstäubungsvorganges maßgebend ist, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht wie bei den Venturidüsen durch Erhöhung der Gasgeschwindigkeit erzielt, sondern durch Erhöhung der Relativgeschwindigkeit der Benetzungsflüssigkeit gegenüber dem mit normaler Leitungsgeschwindigkeit fließenden Gasstrom. Bei Anwendung der neuen Vorrichtung entstehen demzufolge nicht wie bei den Venturidüsen Druckverluste im Gasstrom, die bei den Venturidüsen beim Beschleunigen des Gasstromes auf hohe Geschwindigkeit und die anschließende Verzögerung im Diffusorteil der Düse unvermeidlich eintreten. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Antriebsleistung des Zerstäuberrades vollständig für die Zerstäubung der Benetzungsflüssigkeit in sehr feine Tröpfchen und für deren tiefes Eindringen in den Gasstrom verbraucht.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung liegt darin, daß sich die Zerstäubungsfeinheit der Tröpfchen nicht ändert, gleichgültig, ob bei dem in der Praxis stark wechselnden Staubgehalt im Gasstrom eine größere oder kleinere Menge der Benetzungsflüssigkeit zerstäubt wird, weil sich die Umfangsgeschwindigkeit des Zerstäuberrades nicht ändert. Bei kleinerem Staubgehalt im Gasstrom ist es daher auch ausreichend, die flüssigkeitsführenden Kanäle im Zerstäuberrade nur teilweise mit Benetzungsflüssigkeit zu füllen.
  • Da sich der Feinheitsgrad der Zerstäubung der Benetzungsflüssigkeit auch bei nur teilweiser Füllung der radialen Kanäle des Zerstäuberrades nicht ändert, kann man den Querschnitt der Kanäle auch so bemessen, daß er bei größtem Staubgehalt der Gase nur teilweise mit Benetzungsflüssigkeit ausgefüllt ist.
  • Auf diese Weise wird die Leistung der Vorrichtung auch dann nicht beeinträchtigt, wenn sich an den Wandungen der radialen Kanäle mit der Zeit eine gewisse Schmutz ablagerung bei ständiger Rückführung der Benetzungsflüssigkeit ergeben sollte.
  • Vorteilhaft werden auf dem Umfang des Zerstäuberrades in Richtung des Gasstromes vor oder hinter den radialen, düsenlosen Kanälen Schaufeln angeordnet. Diese Schaufeln haben den Zweck Druckverluste des nachgeschalteten Abscheiders zu decken und werden aus diesem Grunde auch ähnlich wie bei einem Axialventilator ausgebildet.
  • Die radialen, düsenlosen Kanäle werden zweckmäßig im Innern des Zerstäuberrades angeordnet. können aber auch auf der Außenseite des Zerstäuberrades vorgesehen werden.
  • Schließlich kann in der Gasleitung ein feststehender Drallkörper der Zerstäubereinrichtung vor- oder nachgeschaltet sein, um auf diese Weise noch eine bessere Vermischung der Staubteilchen mit den feinstzerstäubten Flüssigkeitströpfchen zu erzielen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung mit außerhalb der Rohgasleitung angeordnetem Antriebsmotor für das Zerstäuberrad, Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der der Antriebsmotor für das Zerstäuberrad innerhalb der Rohgasleitung angeordnet ist und das Zerstäuberrad zusätzlich auf dem Umfang mit Schaufeln versehen ist, Fig. 3 in Vorderansicht und Seitenansicht ein Zerstäuberrad mit Schaufeln und innerhalb des Zerstäuberrades angeordneten, radialen, düsenlosen Kanälen Fig. 4 in Vorderansicht und Seitenansicht ein schaufelloses Zerstäuberrad mit innerhalb des Rades angeordneten, radialen, düsenlosen Kanälen, Fig. 5 wiederum in Vorderansicht und Seitenansicht ein schaufelloses Zerstäuberrad mit an der Außenseite angeordneten, radialen, düsenlosen Kanälen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist 1 das Rohgasrohr, durch welches der Rohgasstrom in Pfeilrichtung 2 hindurchgeführt wird. Unmittelbar vor der Krümmung des Rohres 1 ist in der Achse des Rohres 1 ein Zerstäuberrad 3 angeordnet, das entsprechend Fig. 4 mit radialen, düsenlosen Kanälen 4 versehen ist. Das Zerstäuberrad 3 wird über die Antriebswelle 5, die an der Krümmung des Rohresl aus dem Rohr herausgeführt ist, von dem Elektromotor 6 mit der erforderlichen Drehzahl angetrieben.
  • Die Benetzungsflüssigkeit wird durch das Rohr 7 den radialen Kanälen 4 des Zerstäuberrades 3 in der Achse zugeführt. Das Zerstäuberrad 3 ist auf der Vorder- und auf der Rückseite mit strömungsgünstigen, feststehenden Verkleidungen 8, 9 versehen, die durch nicht dargestellte Haltestangen mit dem Gasrohr 1 verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist 10 das Rohgasrohr, das in Richtung der Pfeile 11 vom Gasstrom durchströmt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das in der Achse des Gasrohres 10 angeordnete Zerstäuberrad 12, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, mit radialen, düsenlosen Kanälen 13 versehen.
  • Außerdem sind am Außenumfang des Zerstäuberrades 12 um den Umfang desselben gleichmäßig verteilt Schaufeln 14 angeordnet, und zwar, in Strömungsrichtung des Gases gesehen, vor den düsenlosen Kanälen 13. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf Fig. 3 der Zeichnung verwiesen. Die Schaufeln 14 sind ähnlich wie bei einem Axialgebläse ausgebildet. Der Antrieb des Zerstäuberrades 12 erfolgt durch den Elektromotor 15, der bei dieser Ausführungsform innerhalb der strömungsgünstigen Verkleidung 17 angeordnet ist, die hinter dem Zerstäuberrad 12 liegt. Die Vorderseite des Zerstäuberrades ist ebenfalls durch eine strömungsgünstige Verkleidung 16 abgedeckt. Auch hier sind die Verkleidungen 16, 17 durch nicht dargestellte Haltestangen mit dem Gasrohr 10 verbunden.
  • Die Zuführung der Benetzungsflüssigkeit zu den düsenlosen, radialen Kanälen 13 des Zerstäuberrades 12 erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch das Rohr 18 in der Achse des Zerstäuberrades.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Zuführung der Benetzungsflüssigkeit zum Zerstäuberrad am Eintritt des Zerstäuberrades durch eine nicht dargestellte Dichtung allseits abgedichtet, so daß das Zerstäuberrad die Benetzungsflüssigkeit selbständig auch aus einem Flüssigkeitsstand ansaugen kann, der niedriger liegt als das Zerstäuberrad. Auf diese Weise kann die aus dem Klärbecken zurückgeführte Benetzungsflüssigkeit ohne Verwendung einer besonderen Pumpe im Kreislauf wieder verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann das Zerstäuberrad anstatt gemäß Fig. 4 auch gemäß Fig. 5 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform des schaufellosen Zerstäuberrades 19 sind die radialen, düsenlosen Kanäle 20 an der Außenseite des Zerstäuberradesl9 angeordnet. Die Zuführung der Benetzungsflüssigkeit erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 in Achsmitte bei 21.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum nassen Abscheiden von festen und flüssigen Teilchen, im wesentlichen in der Größenordnung von etwa 1 Mikron, aus Gasen oder Dämpfen, bestehend aus einem innerhalb des die Gase oder Dämpfe führenden Rohres angeordneten, motorisch angetriebenen, quer zum Gas strom umlaufenden Zerstäuberrad für eine Benetzungsflüssigkeit, einem nachgeschalteten Abscheider für die benetzten Teilchen und gegebenenfalls einem nachgeschalteten Klärbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäuberrad mit radialen, düsenlosen Kanälen versehen und mit hoher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf dem Umfang des Zerstäuberrades in Richtung des Gasstromes vor oder hinter den radialen, düsenlosen Kanälen angeordnete Schaufeln.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen, düsenlosen Kanäle im Innern des Zerstäuberrades angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen, düsenlosen Kanäle an der Außenseite des Zerstäuberrades angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasleitung ein feststehender Drallkörper der Zerstäubereinrichtung vor- oder nachgeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274602, 559 193, 746 815 (mit Ergänzungsblatt vom 16. 4. 1953); britische Patentschriften Nr. 681 609, 676 231; belgische Patentschrift Nr. 508 398; USA.-Patentschrift Nr. 1 992762; französische Patentschrift Nr. 402587.
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