DE2653356A1 - Vorrichtung zum ansaugen und nassen entstauben - Google Patents

Vorrichtung zum ansaugen und nassen entstauben

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DE2653356A1
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gas
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DE19762653356
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Gerald Namy
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Creusot Loire SA
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Creusot Loire SA
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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

ttPL'ING. R. BEETZ SEN. ■ DIPL-ING. K. LAMPRECiT
DR.-ING. R. BEETZ JR.- RA DIPL-PHYS. U. HEIDRICH
DR.-ING. W. TIMPE - DlPL-ING. J. SIEGFRIED rs η C O O C C
Stlln»dorfetraße 10 - 8000 Mönchen 22 . £ O v> O O s> U
310-26.275P(26.276H) 24. 11. 1976
CREUSOT-LOIRE ENTREPRISES, Courbevoie-la-Defense (Prankreich)
Vorrichtung zum Ansaugen und nassen Entstauben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen und nassen Entstauben eines staubbeladenen Gases, mit einem mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehenen Gehäuse, in dem ein Zentrifugalrad gelagert ist, das um eine Achse angetrieben wird und mit einem Satz von regelmäßig als Kranz verteilten Schaufeln versehen ist, die mit wenigstens einem Flansch Kanäle bilden, in denen das Gas von der Mitte zum Umfang zirkuliert, wobei im Gehäuse eine Vorrichtung vorgesehen ist, die am Gaseintritt in das Zentrifugalrad eine Befeuchtungsflüssigkeit einspritzt. Die Besonderheit dieser Vorrichtung beruht darin, daß das Gas in Berührung mit einer Befeuchtungsflüssigkeit zugeführt, durchwirbelt und mit Hilfe eines Ventilators zusammen mit der Flüssigkeit mitgenommen wird.
Es gibt verschiedene Arten von hydraulischen Entstaubungsvorrichtungen, die mit Hilfe einer Flüssigkeit das Befeuchten von im zu reinigenden Gas enthaltenen Teilchen in der Weise 310-(75/8O) ■■-.--" ; ι-^ΐκ.; . -jxtv.
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durchführen, daß die Teilchen beschwert, zusammengeballt und zurückgewonnen werden. Die Durchwirbelung der Tröpfchen aus Befeuchtungsflüssigkeit und des zu reinigenden Gases wird je nach der Art der Entstaubungsvorrichtung auf verschiedene Arten durchgeführt.
Es gibt insbesondere den Venturi-Naßreiniger. In dieser Vorrichtung durchquert das staubbaladene Gas eine Verjüngung und eine Erweiterung. Am Hals der Venturidüse oder in Nähe dieses Halses eingespritztes Wasser verteilt sich im Gasstrom. Die hohe Geschwindigkeit des Gases begünstigt das Zusammenballen der Wasser- und Staubteilchen. Ein stromab von der Venturidüse angeordneter Abscheider, im allgemeinen der Zentrifugenbauart, sammelt das Wasser und die zusammengeballten Teilchen. Stromab eines oder mehrerer Venturi-Naßreiniger ist ein Ventilator angeordnet, der das Gas abzieht. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ist umso größer, je höher die Geschwindigkeit am Hals der Venturidüse und folglich der Druckabfall ist. Der Ventilator muß diesen hohen Druckabfall überwinden, wobei der Rotor dieses Ventilators eine hohe Umfangsgeschwindigkeit haben muß. Der beim Durchtritt durch den oder die Venturi-Naßreiniger nicht beseitigte Staub hat die Neigung, am Ventilatorrad zu haften. Diese Ablagerung erzeugt eine Unwucht, die Schwingungen hervorruft, die das Anhalten des Rads zu dessen Reinigung erfordern. Ein weiterer Nachteil von Entstaubungsanlagen mit Venturi-Naßreinigern beruht im hohen Energieverbrauch.
Eine weitere Art von feuchter Entstaubungsvorrichtung, die dynamische feuchte Entstaubungsvorrichtung genannt werden könnte, enthält einen mit Schaufeln versehenen Rotor, der dem Rad eines Ventilators gleicht. Dieser Rotor dreht sich in einem einem Ventilatorspiralgehäuse ähnlichen Gehäuse. Das zu reinigende Gas wird in der Ansaugöffnung des Gehäuses zugeführt. In dieser Ansaugöffnung wird zum Befeuchten der Rotorschaufeln Befeuchtungswasser zerstäubt. Bei der Durch-
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querung der Rotorschaufeln entlädt sich das Gas des größten Teils seines Staubs. Durch die durch den Ventilator hervorgerufene Verwirbelung tritt der Staub in Berührung mit den Wassertröpfchen. Diese tfassertröpfchen verlassen die Schaufeln, bevor sie von der Innenwand des Gehäuses angesammelt wurden. Die Gase sind somit gezwungen, zahlreiche Vorhänge aus Wassertröpfchen zu durchqueren, durch die die Reinigung erfolgt.
Die dynamischen feuchten Entstaubungsvorrxchtungen arbeiten gleichzeitig als Ventilator und Entstaubungsvorrich-
tung. Der Druckverlust ist kleiner als der durch die Anlagen mit Venturi-Naßreiniger erzeugte Druckverlust. Jedoch ist der Ventilationswirkungsgrad kleiner als derjenige eines guten Ventilators. Ein Beispiel dieser Art von Vorrichtung ist in der FR-PS 773 321 beschrieben. Ein weiteres Beispiel ist der dem Stahlfachmann wohlbekannte Desintegrator Theisen oder Dingler. Diese Desintegratoren sind beispielsweise in der FR-PS 1 009 565 oder in der DPS 472 182 beschrieben. Diese bekannten dynamischen Entstaubungsvorrichtungen finden nur beschränkt Anwendung entweder aufgrund ihrer beschränkten Wirksamkeit oder aufgrund der von ihnen gelieferten beschränkten Druckzunahme.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Entstaubungsvorrichtung der dynamischen feuchten Bauart, die gleichzeitig als Ventilator und Entstaubungsvorrichtung arbeitet, bei der die Durchwirbelung des Gases, des Staubs und der Tröpfchen aus Befeuchtungsflüssigkeit verbessert ist. Auf diese Weise wird die Entstaubungsleistung gegenüber derjenigen der bekannten Entstaubungsvorrichtungen verbessert und der Energieverbrauch vermindert. Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Entstaubungsvorrichtung der dynamischen feuchten Bauart, deren Rotor das Durchwirbeln des Gases und der Befeuchtungsflüssigkeit begünstigt. Die Wirksamkeit dieser Vorrichtung wird dadurch
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verbessert, daß die Strömung des Gas-Befeuchtungsflüssigkeitsgemischs in Kaskaden mit wiederholten Stoßen auf die Schaufeln erfolgt. Die charakteristische Durchsatz-Druck-Kurve der Vorrichtung weist die Besonderheit auf, daß sie eine konstant negative Neigung hat. Der Vorteil der negativen Neigung besteht in der Sicherstellung einer stabilen Strömung in allen Bereichen unabhängig vom Kreis, an dem die Vorrichtung arbeitet. Dagegen besteht bei einem üblichen Ventilator in Richtung auf die geringen Durchsatzmengen eine kritische Zone, die sich durch eine Pumperscheinung äußern kann. Diese Besonderheit ist von Bedeutung, wenn die Durchsatzmenge an zu entstaubendem Gas veränderlich ist, was z.B. der Fall ist beim verbrennungsfreien Auffangen über einen Sauerstoffkonverter. Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Wirksamkeit durch Zerstäuben von kleinen Flüssigkeitströpfchen mit hoher kinetischer Energie im Gasstrom verbessert. Die Wirksamkeit wird auch durch eine besondere Form des Zentrifugalrads verbessert, das wie in einer Venturidüse eine starke Durchwirbelung erzeugt. Die Vorrichtung kann eine starke Druckerhöhung liefern und kann sicn folglich an alle Kreise anpassen. Sie ermöglicht die behandlung von Gasen verschiedener Arten über einem großen Bereich an Durchsatzmengen. Durch Hintereinanderanordnung mehrerer Vorrichtungen ist eine erhöhte Reinigung möglich.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für das Ansaugen und Entstauben auf einem Stahlwerkskonverter. Das Gas wird mittels eines Abzugs eingefangen und durchquert einen Wasserzerstäubungsturm, dem ein Tröpfchenabscheider folgen kann. Das Gas wird dann in der Vorrichtung nach der Erfindung behandelt.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schaufeln eine geringe Länge haben, daß wenigstens ein v/eiterer Satz von regelmäßig verteilten Schaufeln geringer Länge in gleichem Abstand von der Achse des Zentrifugalrads
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vorgesehen ist, daß die Schaufeln dieser Sätze so angeordnet sind, daß die Eintrittskanten der Schaufeln des ersten Satzes näher an der Achse des Zentrifugalrads gelegen sind als die Eintrittskanten der Schaufeln eines zweiten Satzes, daß die Äustrittskanten der Schaufeln des ersten Satzes näher an der Achse des Zentrifugalrads gelegen sind als die Austrittskanten der Schaufeln des zweiten Satzes, und daß jede-Austrittskante einer Schaufel des ersten Satzes in unmittelbarer Nähe der Eintrittskante einer Schaufel des zweiten Satzes gelegen und gegenüber dieser Eintrittskante im Winkel versetzt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jede vor der Eintrittskante einer Schaufel des zweiten Satzes gelegene Austrittskante einer Schaufel des ersten Satzes gegenüber der Achse des Zentrifugalrads in einem größeren Abstand angeordnet als der Abstand der Eintrittskante der Schaufel des zweiten Satzes gegenüber derselben Achse zur Bildung von hindernisartigen Öffnungen zwischen den Kanälen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Prallplatte, die gegenüber dem Austritt einer Spritzdüse für unter hohem Druck stehende Befeuchtungsflüssigkeit angeordnet ist, die bei der Eerührung der Prallplatte in Form eines Schleiers aus flüssigen Tröpfchen zerstäubt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nimmt die Breite des Gasdurchtritts im Zentrifugalrad längs einer durch die Drehachse gehenden Ebene ausgehend von der Eintrittsöffnung des Gases in das Zentrifugalrad ab, durchläuft dann ein Minimum und nimmt dann bis zum Umfang zu, so daß der Durchtrittsquerschnitt des Gases eine Drosselstelle aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
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Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Axialschnitt, einer Variante der Ausführungsform von Fig. 3;
Fig. 5 bis 10 jeweils einen Schnitt I-I der Ausführungsformen von Fig. 1 bis 4, wobei die Schaufeln jedes Zentrifugalrads in jeder Figur eine besondere Anordnung zeigen;
Fig.11 einen Axialschnitt einer Entstaubungsvorrichtung mit zwei Rädern nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 bis 11 gezeigte Vorrichtung weist einen Rotor oder ein Zentrifugalrad 1 auf, das demjenigen eines Ventilatorrads gleicht. Dieses Zentrifugalrad ist fest mit einer Welle 21 verbunden, die koaxial zur Drehachse des Zentrifugalrads verläuft und von Lagern 22 geführt und gehalten wird. Die Welle 21 wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben. Das Zentrifugalrad 1 ist in einem Gehäuse 4 eingeschlossen, das einem Ventilatorspiralgehäuse ähnlich ist. Dieses Spiralgehäuse weist eine Ansaugleitung 41 auf, durch die das zu entstaubende Gas angesaugt wird. Das Spiralgehäuse weist ebenfalls eine Auslaßöffnung 42 auf, durch die das vom Zentrifugalrad angetriebene Gas austritt. Die Ansaugleitung 41 bildet an der Außenseite eine öffnung 411 und bildet andererseits innerhalb des Gehäuses eine öffnung 412, die kreisförmig und konzentrisch zur Drehachse ist. Das zu
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entstaubende Gas tritt über die Öffnung 412 in das Zentrifugalrad ein.
Das Zentrifugalrad 1 weist an der Mitte eine gegenüber der öffnung 412 gelegene Einlaßöffnung 141 auf. Im Zentrifugalrad strömt das zu entstaubende Gas radial von der an der Mitte gelegenen Einlaßöffnung zum Umfang. Das Zentrifugalrad ist mit einem die Einlaßöffnung bildenden Flansch 14 und mit einem hinten angeordneten Flansch 15 versehen. Das Zentrifugalrad ist zwischen den Flanschen mit einem Satz von radialen Schaufeln 11 geringer Länge versehen, die regelmäßig als Kranz in von der Drehachse gleichem Abstand angeordnet sind. Das Zentrifugalrad ist mit einem v/eiteren Satz von radialen Schaufeln 12 geringer Länge versehen, die ebenfalls als Kranz in von der Drehachse gleichem Abstand angeordnet sind. Die Schaufeln 11 und 12 bilden zusammen mit den Flanschen radiale Kanäle 16, in denen das zu entstaubende Gas radial strömt. Die Schaufeln 11 und 12 sind so angeordnet, daß die Eintrittskanten 121 der Schaufeln 12 näher an der Drehachse des Zentrifugalrads gelegen sind als die Eintrittskanten 111 der Schaufeln 11, und daß die Austrittskanten 112 der Schaufeln 12 näher an der Drehachse 2 als die Austrittskanten 112 der Schaufeln 11 gelegen sind.
überdies ist jede Austrittskante 122 einer Schaufel des inneren Kranzes so in Nähe der Eintrittskante einer unmittelbar benachbarten Schaufel des äußeren Kranzes gelegen, daß ein Durchtritt freigelassen wird, nämlich eine Öffnung 161, die zwei Kanäle 16 miteinander verbindet. Jede Schaufel erstreckt sich radial über eine Länge, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Nabe des Zentrifugalracs und dessen Umfang, und zwar in der Weise, daß zwischen den Schaufeln Öffnungen 161 gebildet werden.
Die gegenüberliegenden Enden zweier benachbarter Schaufeln sind versetzt. So ist jedes Ende 122, das eine Austrittskante einer Schaufel des inneren Kranzes bildet/ im Winkel gegenüber
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dem gegenüberliegenden Ende 111 versetzt, das die Eintrittskante einer angrenzenden Schaufel des äußeren Kranzes bildet. Jede Austrittskante 122 einer in der Nähe der Mitte gelegenen Schaufel ist im Winkel gegenüber der Eintrittskante einer mehr zum Umfang gelegenen Schaufel so versetzt, daß unter Beachtung der Drehrichtung die Schaufel des inneren Kranzes vor der benachbarten Schaufel des äußeren Kranzes gelegen ist.
Jede Austrittskante 122 einer Schaufel des inneren Kranzes ist bezüglich der Drehachse in einem Abstand angeordnet, der größer als der Abstand jeder Eintrittskante 111 der Schaufeln 11 des äußeren Kranzes gegenüber derselben Achse ist. Auf diese Weise ist der hintere Teil jeder Schaufel des inneren Kranzes mit den vorderen Teilen zweier Schaufeln des äußeren Kranzes verschachtelt. Jede innere Schaufel 11 bildet zusammen mit der unmittelbar am Hinterteil gelegenen äußeren Schaufel eine hindernisartige Öffnung 161.
In den von den Schaufeln gebildeten Kanälen erfolgt die Strömung des Gasstroms mit einer Stoßwirkung an jedem Schaufelende.
Der Rotor kann zwei Sätze von als Kränze angeordneten Schaufeln mit gleichen Abständen von der Achse des Zentrifugalrads aufweisen, vgl. Fig. 5. Der Rotor kann auch mehr als zwei Sätze von Schaufeln aufweisen, die als Kränze mit von der Achse des Zentrifugalrads gleichen Abständen angeordnet sind. So weist in Fig. 6 das Zentrifugalrad drei Sätze von Schaufeln 11, 12 und 13 auf.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 5 und 6 sind die Schaufeln radial angeordnet und gerade. Die von jeder Schaufel einerseits mit einer Tangente an einen die Eintrittskanten umhüllenden Kreis und andererseits mit einer Tangente an den die Austrittskanten umhüllenden Kreis gebildeten Winkel cK und ß sind gleich 90 .
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Bei der Ausführungsform von Fig. 5 sind die Winkelabstände zwischen jeder Schaufel eines Kranzes und jeweils zwei benachbarten Schaufeln des angrenzenden Kranzes gleich groß. Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist dagegen jede Schaufel des inneren Kranzes der in Drehrichtung nach hinten gelegenen Schaufel 11 des äußeren Kranzes näher als der nach vorn gelegenen Schaufel 11 desselben Kranzes.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 7 bis 10 weichen die WinJsel CL und ß von 9© ab, wobei die Schaufeln gegenüber den Radien nach hinten gerichtet sind. Bei der Ausführungsform von Fig. 7 sind die Schaufeln gerade. Bei den Ausführungsformen von Fig. 8 bis 10 sind die Schaufeln insgesamt oder teilweise gekrümmt.
Ein Einspritzen einer Befeuchtungsflüssigkeit, etwa Wasser, erfolgt in den Gasstrom und in das Gehäuse. Dieses Einspritzen erfolgt in der Nähe der Einlaßöffnung 141. Das Wasser wird in Form von Tröpfchen in den Gasstrom eingespritzt. Die zwischen einer Schaufel 11 und einer folgenden Schaufel 12 an jedem Absatz erzeugte Stoßwirkung trägt zur Durchwirbelung des Gases und des Wassers und folglich zur Befeuchtung der im zu reinigenden Gas enthaltenen Staubteilchen bei.
Die das Zentrifugalrad verlassenden Wassertröpfchen werden auf die Innenwand des Spiralgehäuses geschleudert, während die Gase gezwungen werden, zahlreiche Wasservorhänge zu durchqueren. Das Befeuchtungswasser wird stromab wiedergewonnen. Die Trocknung des Gases kann durch einen üblichen Abscheider erfolgen. Das Befeuchtungswasser kann ebenfalls unmittelbar durch einen in der Entleerungsleitung angeordneten Ablaß wiedergewonnen werden.
Das Einspritzen der Befeuchtungsflüssigkeit kann durch verschiedene Zerstäubungsvorrichtungen erfolgen.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 5 erfolgt das Einspritzen von Wasser durch einen oder mehrere Zerstäuber 3, die eine sehr feine Zerstäubung des Wassers erzeugen, das in der gesamten Ansaugebene der Einlaßöffnung 141 gleichmäßig verteilt ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 erfolgt die Bildung von Wassertröpfchen durch eine Prallplatte 51, die gegenüber dem Auslaß einer Einspritzdüse 52 für unter Druck stehende Befeuchtungsflüssigkeit, etwa Wasser, angeordnet ist. Die Einspritzdüse 5 2 wird über eine Leitung 53 gespeist, die von einem Halter in der Leitung 51 gehalten wird, die zum Zuführen des zu reinigenden Gases in das Gehäuse dient.
Die Prallplatte 51 ist mit dem Zentrifugalrad fest verbunden. Die Welle 21 des Zentrifugalrads ist so fliegend gelagert, daß die kreisförmige Prallplatte an der Mitte des Zentrifugalrads und die Achse der Einspritzdüse 5 2 längs der Achse des Zentrifugalrads angeordnet sind. Die die Einspritzdüse verlängernde Leitung 53 verläuft durch die vom Flansch 14 gebildete Einlaßöffnung 141 des Zentrifugalrads.
Die Prallplatte 51 ist senkrecht zur Achse des Zentrifugalrads, der Einspritzdüse 5 2 und des Druckstrahls angeordnet. Diese Prallplatte ist aus einem harten oder oberflächengehärteten Material hergestellt. Der Druckstrahl wird bei Ankunft an der Prallplatte 51 zerstäubt und bildet einen Schleier aus gut verteilten kleinen Tröpfchen mit hoher kinetischer Energie. Der Zerstäubungsschleier ist praktisch eben, wobei seine Kontur kreisförmig und am Schnittpunkt der Achse der Einspritzdüse 52 mit der Prallplatte 51 zentriert ist.
Die Prallplatte 51 ist längs der Achse des Zentrifugalrads so positioniert, daß der Tröpfchenschleier etwa parallel zur Strömungsrichtung des Gases im Zentrifugalrad ausgerichtet ist. Der ebene Tröpfchenschleier bewegt sich zwischen
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die Flansche 14 und 15, wobei die Ebene der Prallplatte 51 ihrerseits zwischen den Flanschen 14 und 15 verläuft.
Die Prallplatte 51 könnte zum Erzeugen eines leicht konischen Zerstäubungsschleiers leicht konkav oder konvex sein. Der Abstand zwischen der Einspritzdüse 5 2 und der Prallplatte kann geregelt werden. Ein profilierter Ablenkkörper 55 ist vor der Einspritzdüse 52 angeordnet.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 3 und 4 erfolgt die Bildung von Wassertröpfchen durch eine Prallplatte 61, die gegenüber den Austritten von Einspritzdüsen 62 für unter Druck stehende Befeuchtungsflüssigkeit angeordnet ist.
Die Prallplatte 61 ist fest mit dem Zentrifugalrad 1 verbunden, Die Welle 21 durchquert das Zentrifugalrad 1, während die Prallplatte 61 die Form eines diese Welle umschließenden Kranzes hat. Die Einspritzdüsen 62 sind gegenüber der Welle 21 und der Achse des Zentrifugalrads seitlich angeordnet.
Die Prallplatte 61 ist senkrecht zur Achse des Zentrifugalrads angeordnet. Sie ist aus einem harten oder oberflächengehärteten Material hergestellt. Die Druckstrahlen werden bei Ankunft auf der Prallplatte 61 zerstäubt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist die Prallplatte 61 vor dem Zentrifugalrad 1 gelegen, wobei sich der Zerstäubungsschleier vor der Einlaßöffnung 141 des Zentrifugalrads bildet. Im Zentrifugalrad kann eine profilierte Nabe 151 vorgesehen sein. Der Zerstäubungsschleier verläuft dann etwa senkrecht zur Strömungsrichtung des Gases.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 ist die Prallplatte 61 hinter der Einlaßöffnung 141 des Zentrifugalrads angeordnet. Die Einspritzdüsen 62 sind ihrerseits jenseits der Einlaß-
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öffnung 141 gelegen, d.h. im Zentrifugalrad. Der Zerstäubungsschleier verläuft dann etwa parallel zur Strömungsrichtung des Gases.
Die Flüssigkeitströpfchen der Zerstäubungsschleier haben eine hohe kinetische Energie, was das Befeuchten der festen Teilchen und die Zirkulation des Gases begünstigt.
Die Prallplatte könnte statt am Zentrifugalrad fest im Gehäuse befestigt sein, d.h. genauer in der Ansaugleitung 41. Sie hätte vorzugsweise die Form eines Kranzes, wobei die Zerstäubungsdüsen gegenüber diesem Kranz angeordnet wären.
Die Prallplatte 61 kann mit Schneiden versehen sein.
Zusätzliche Zerstäuber 7 können stromab der HauptZerstäubungseinrichtung angeordnet sein. Es können ebenfalls Zerstäuber für das Abwaschen der Flansche vorgesehen sein.
In äen Zentrifugalrädern verändert sich radial die Breite zwischen den Flanschen 14 und 15, gemessen senkrecht zu den Gesclwindigkeitsvektoren des GasStroms.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 vermindert sich die Breite ausgehend von der durch den Flansch 14 gebildeten Einlaßöffnung 141. Sie nimmt allmählich bis zum Umfang des Zentrifugalrads ab oder bleibt über dem Ende des Gasverlaufs konstant.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 2, 3 und 4 nimmt die Breite zwischen den beiden Flanschen 14 und 15 ausgehend von der Einlaßöffnung 141 ab. Sie durchläuft ein Minimum und nimmt dann bis zum Umfang des Zentrifugalrads zu. Auf diese Weise weist der Kanalquerschnitt des Gases in jedem Kanal ausgehend von der Einlaßöffnung in Strömungsrichtung
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4t,
folgendes auf: einen konvergierenden Teil 162, eine Drosselstelle oder einen Hals 163 und einen am Umfang des Sentrifugalrads endenden divergierenden Teil IB4. In diesen Kanälen werden der Rauch, die Wassertröpfchen und der Staub gemäß demselben Vorgang beschleunigt wie in einer üblichen Venturidüse. In den divergierenden Teilen der Kanäle entsteht eine kräftige Durchwirbelung.
Zur Ausführung der oben angegebenen Breiten- und Querschnittsveränderung ist wenigstens einer der Flansche 14 oder 15 so profiliert, daß er eine konkave Rotationsfläche gegenüber der Ebene bildet, die senkrecht zur Achse des Zentrifugalrads und durch den Umfang des Flansches verläuft. So bildet bei der dargestellten Ausführungsform der Flansch 14 auf der Außenseite eine konkave Rotationsfläche gegenüber der Ebene, die senkrecht zur Achse des Zentrifugalrads und durch dessen Umfang verläuft. Dieser Flansch bildet auf der Innenseite, d.h. der Seite des Gases und der Schaufeln, eine konvexe Rotationsfläche, die eine zur Achse des Zentrifugalrads senkrechte Ebene längs einem Kreis berührt-, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Zentrifugalrads ist.
Die beiden Flansche 14 oder 15 könnten profiliert sein.
Die Ausführungsform von Fig. 11 weist zwei auf derselben Welle 21 befestigte gegenüberliegende Zentrifugalräder auf, die sich in gesonderten Gehäusen drehen. Beim Austreten' aus dem erster Gehäuse / dringt das Gas in das zweite Gehäuse durch eine öffnung 413, die der Einlaßöffnung 412 im ersten Gehäuse gegenüberliegt. Diese Reihenanordnung ermöglicht eine erhöhte Reinigung. Andere Anordnungen sind ebenfalls möglich.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Γΐ) Vorrichtung zum Ansaugen und nassen Entstauben eines staubbeladenen Gases, mit einem mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehenen Gehäuse, in dem ein Zentrifugalrad gelagert ist, das um eine Achse angetrieben wird und mit einem Satz von regelmäßig als Kranz verteilten Schaufeln versehen ist, die mit wenigstens einem Flansch Kanäle bilden, in denen das Gas von der Mitte zum Umfang zirkuliert, wobei im Gehäuse eine Vorrichtung vorgesehen ist, die am Gaseintritt in das Zentrifugalrad eine Befeuchtungsflüssigkeit einspritzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) eine geringe Länge haben, daß wenigstens ein weiterer Satz von regelmäßig verteilten Schaufeln (11) geringer Länge in gleichem Abstand von der Achse des Zentrifugalrads (1) vorgesehen ist, daß die Schaufeln (11, 12) dieser Sätze so angeordnet sind, daß die Eintrittskanten (121) der Schaufeln (12) des ersten Satzes näher an der Achse (2) des Zentrifugalrads (1) gelegen sind als die Eintrittskanten (111) der Schaufeln
    (11) eines zweiten Satzes, daß die Austrittskanten (122) der Schaufeln (12) des ersten Satzes näher an der Achse
    (2) des Zentrifugalrads (1) gelegen sind als die Austrittskanten (112) der Schaufeln (11) des zweiten Satzes, und daß jede Austrittskante (122) einer Schaufel (12) des ersten Satzes in unmittelbarer Nähe der Eintrittskante .(111) einer Schaufel (11) des zweiten Satzes gelegen und gegenüber dieser Eintrittskante (111) im Winkel versetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede vor der Eintrittskante (111) einer Schaufel (11) des zweiten Satzes gelegene Austrittskante (122) einer Schaufel
    (12) des ersten Satzes gegenüber der Achse (2) des Zentrifugalrads (1) in einem größeren Abstand angeordnet ist
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    als der Abstand der Eintrittskante (111) der Schaufel (11) des zweiten Satzes gegenüber derselben Achse (1) zur Bildung von hindernisartigen Öffnungen (IbI) zwischen den Kanälen (16).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Prallplatte (51; 61), die gegenüber wenigstens einer Einspritzdüse (52; 62) für unter hoher:: Druck stehende Befeuchtungsflüssigkeit angeordnet ist, die bei der Berührung der Prallplatte (51; 61) ir Form eines Schleiers aus flüssigen Tröpfchen zerstäubt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (51) kreisförmig und an der Mitte des fliegend gelagerten Zentrifugalrsds (1) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (61) kreisringförnig ist und von der das Zentrifugalrad (1) durchquerenden Welle (21) gehalten wird, wobei die Einspritzdüsen (62) seitlich der Welle (21) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (51; 61) so positioniert ist, daß der Schleier aus flüssigen Tröpfchen etwa parallel zur Strömungsrichtung des Gases ausgerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (51; 61) so positioniert ist, daß der Schleier aus flüssigen Tröpfchen etwa senkrecht zur Strömungsrichtung des Gases ausgerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ereite des Gasdurchtritts im Zentrifugalrad (1) längs einer durch die Drehachse (2)
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    gehenden Ebene ausgehend von der Einlaßöffnung (141) des Gases in das Sentrifugalrad (1) abniitTut, dann ein Minimum durchläuft und dann bis zum ünfang zunirmt, so daß der Durchtrittsquerschnitt des Gases eire Drosselstelle aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flansch (14) des Zentrifugalrads (1) so profiliert ist, daß er an der Seite der Schaufeln eine konvexe Rotationsfläche bildet, die eine zur Achse (2) des ^entrifugalrads (1) senkrechte Ebene längs einem Kreis berührt, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchiresser des Zentrifugalrads (1) ist.
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DE19762653356 1975-11-28 1976-11-24 Vorrichtung zum ansaugen und nassen entstauben Withdrawn DE2653356A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7536616A FR2332791A1 (fr) 1975-11-28 1975-11-28 Dispositif d'aspiration et de depoussierage humide
FR7635177A FR2371220A2 (fr) 1975-11-28 1976-11-23 Dispositif d'aspiration et de depoussierage humide

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