DE2233437A1 - Einrichtung und verfahren zum trennen und abscheiden von in einem stroemenden medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum trennen und abscheiden von in einem stroemenden medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft

Info

Publication number
DE2233437A1
DE2233437A1 DE19722233437 DE2233437A DE2233437A1 DE 2233437 A1 DE2233437 A1 DE 2233437A1 DE 19722233437 DE19722233437 DE 19722233437 DE 2233437 A DE2233437 A DE 2233437A DE 2233437 A1 DE2233437 A1 DE 2233437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vortex chamber
chamber
cleaned
main flow
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722233437
Other languages
English (en)
Other versions
DE2233437B2 (de
DE2233437C3 (de
Inventor
Ernst-August Dipl I Bielefeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bielefeldt Ernst-August Dipl-Ing 2114 Hollens
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19722233437 priority Critical patent/DE2233437C3/de
Publication of DE2233437A1 publication Critical patent/DE2233437A1/de
Publication of DE2233437B2 publication Critical patent/DE2233437B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2233437C3 publication Critical patent/DE2233437C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2488Feed or discharge mechanisms for settling tanks bringing about a partial recirculation of the liquid, e.g. for introducing chemical aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C7/00Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Einrichtung und Verfahren zum Trennen und Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft in einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelkammer, in der mittels einer in einem gekru~mmten Strömungskanal geführten und teilweise in die Wirbelkammer eintretenden Hauptströmung ein Fliehkraftfeld erzeugt wird, aus dem das gereinigte oder bearbeitete Medium durch in die Wirbelkammer ragende Absaugleitungen axial abgesaugt wird. Der an der Wirbelkammer vorbeiströmende Teil der Hauptströmung wird weiteren Wirbelkammern und/cder einem geeigneten nachgeschalteten Filter zugeführt.
  • Auf grund der physikalisch bedingten Sekundärströmungen in der Hauptströmung und in der Wirbelkammer einer derartigen Einrichtung treten Feinstoffteilchen, beispielsweise Feinstaubteilchen, aus der Hauptströmung in der Nähe der oberen und unteren Ström'Jngskanalbegrenzungen im Bereich der Bodenflächen in die Wirbelkammer und bewegen sich nahe den Bodenflächen auf spiraligen Bahnen in Richtung zum Zentrum der Wirbelk#mmer. Haben diese Teilchen das Zentrum erreicht, haben sie die Tendenz, von den Sekundärströmungen in der Wirbelkammer teilweise mitgerissen, in eine Aufwärts bzw. Abwärtsbewegung parallel zur Wirbelkammerachse zu deren axialer Mitte befördert zu werden. Wegen der auf diesem Wege anwachsenden starken Fliehkräfte gelangen sie jedoch nicht in das Zentrum, sondern werden auf immer größer werdenden spiralförmigen Bahnen nach außen bewegt und verlassen die Wirbelkammer etwa in der Mitte zwischen deren oberer und unterer Begrenzungsfläche, um wieder in den im Strömungskanal vorbeiströmenden Hauptströmungsteil uberzugehen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die durch die Sekundärströmungen in der vorbeschriebenen Weise beeinflußbaren Feinstoffteilchen eines gasförmigen oder flüssigen Mediums den Einwirkungen der Sekundärströmungen zu entziehen und unmittelbar aus der Wirbelkammer auszutragen. Das wird bei einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Einrichtung mit der Erfindung dadurch erreicht, daß an die Wirbelk#nwner vorzugsweise im Bereich des Durchtritts der Absaugleitung bzw Absaugleitungen für das gereinigte oder bearbeitete Medium eine mit einem v-ebOåse ausgestattete Feinstoffabsaugleitung angeschlossen ist und daß diese vor oder hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mundes.
  • Mit dieser absaugung im Bereich des Durchtritts der -Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium, beispielsweise Reingas, wird der überwiegende Teil der Feinstoffteilchen vor deren Übertritt aus dem Fliehkraftfeld iS die Hauptströmung, bevor sich die Feinstoffteilchen den Reingasabsaugöffnungen nähern, aus der Wirbelkammer entfernt, so daß in deren Mitte ein vergrößerter sauberer Bereich entsteht, aus dem das gereinigte oder bearbeitete Medium abgesaugt wird. Die Absaugrnenge des gereinigten oder bearbeiteten Mediums wird somit wesentlich erhöht. Die abgesaugten Feinstoffteilchen und der mit diesen zusammen ausgetragene Volumenteil werden der Hauptströmung an-geeigneter Stelle wieder zugeführt. Die für das Absaugen aufgewendete Antriebsleistung, beispielsweise Gebläseleistung, wird bei günstigem Einblasen dieses Teilvolumenstromes in die Hauptströmung mit Injektorwirkung zum Teil wieder zurückge wonnen.
  • Eine Strömungsbeeinflussung zur Verbesserung des Strömungsimpulsaustausches zwischen der Hauptströmung und der Wirbelströmung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feinstoffabsaugleitung mittels eines Einblasschlitzes vor oder hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet. Hiermit wird eine weitere Steigerung der Drehgeschwindigkeit in der Wirbelkammer und damit eine Vergrößerung der Fliehkraftwirkung erzielt.
  • Ist die Wirbelkammer mit mehreren Absaugleitungen für das gereinigte oder bearbeitete Medium ausgestattet, so wird jeder Absaugleitung eine Feinstoffabsaugleitung zugeordnet. Damit ist gewährleistet, daß an allen Stellen der Wirbelkammer, an denen Sekundärströmungen wirken, eine Feinstoffteilchenabsaugung erfolgt und die Reingasabsaugmengen erhöht werden.
  • Die Windungen der Feinstoffabsaugleitungen können erfindungsgemäß über den Strömungsquerschnitt oder einen Teil des Strömungsquerschnittes der Hauptströmung verteilt sein. Die Mündungen der Feinstoffabsaugleitungen können auch mit Düsen ausgestattet sein. Damit können die abgesaugten Feinstoffteilchen beliebig über den Querschnitt der Hauptströmung verteilt in diese zurückgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Feinstoffabsaugleitung an eine Sammelkammer angeschlossen ist, die mittels einer die Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium an deren Durchtritt in die Wirbelkammer ringförmig um~ gebenden Austrittsöffnung mit der Wirbelkammer verbunden ist. Die Einrichtung kann erfindungsgemäß auch so gestaltet sein, daß innerhalb der Wirbelkammer an deren axialen Begrenzungen Sammelkammern -mit an der Wirbelkammerwand und/oder an der Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnungen vorgesehen und daß die Sammelkammern mit Feinstoffabsaugleitungen ausgestattet sind. Die von den Sekur.därströmungen erfaßten und bewegten Feinstoffteilchen werden somit an der jeweils günstigsten Stelle, nämlich an der Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium oder an der Wirbelkammerwand, abgesaugt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei Sammelkammern konzentrisch ineinander angeordnet sind und daß die äußere Sammelkammer mittels einer an der Wirbelkammerwand befindlichen und daß die innere Sammelkammer mittels einer an der Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium befinde lichen ringförmigen Durchtrittsöffnung mit der Wirbelkammer verbunden ist sowie daß beiden Sammelkammern Je eine Feinstoffabsaugleitung zugeordnet ist. Damit wird zugleich, und zwar auf getrennten Wegen, ein Absaugen der Feinstoffteilchen am Durchtritt der Absaug leitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium und an der Wirbelkammerwand erreicht. Die konzentrische Anordnung der Sammelkammern ist raum~ und werkstoffsparend, weil ein Teil der inneren Sammelkammer zugleich Trenn- und Leitwand der äußeren Sammelkammer ist. Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, das in der Feinstoffabsaugleitung befindliche. Gebläse als Antrieb für die Hauptströmung zu benutzen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen in mehreren hintereinander angeordneten Wirbelkammern besteht darin, daß die abgesaugten Feinstoffteilchen mit dem diese umgebenden Volumenanteil des strömenden Mediums für die nachfolgende Wirbelkammer in den mittleren Bereich des Strömungskanals der Hauptströmung geleitet oder so über den Querschnitt des Strömungskanals verteilt werden, daß eine für die Beaufschlagung der folgenden Wirbelkammer günstige Verteilung der suspendierten Stoffe in der Hauptströmung erfolgt. Da infolge des Strömungsmechanismus gerade in den mittleren Bereich der Wirbelkammer wenig Feinstoffteilchen eindringen., bekommt die nachfolgende Wirbelkammer bei erhöhter Stoffteilchenkonzentration um die Mitte des Strömungskanals weniger Feinstoffteilchen zugeführt als die davor befindliche Wirbelkammer. Die nachfolgende Wirbelkammer kann folglich mit einer stärkeren Absaugung für das gereic nigte oder bearbeitete Medium, beispielsweise mit einer stärkeren Reingasabsaugung, belastet werden, womit eine Steigerung des Gesamtwirkungsgrades erzielt wird. Dieses Prinzip kann mit beliebig vielen hintereinander angeordneten Wirbelkammern angewendet werden.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit bietet die Erfindung in der Weise, daß in der ersten Wirbelkammer kein gereinigtes oder bearbeitetes Medium abgesaugt wird und die abgesaugten Feinstoffteilchen mit dem diese umgebenden Volumenanteil des strömenden Mediums vor oder hinter der ersten Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströ mung geleitet werden. Der mit den abgesaugten Feinstoffteilchen bewegte Volumenanteil dient dann nur zum Verstärken des Fliehkraftfeldes in der ersten Wirbelkammer und zum Verteilen der Feinstoffteilchen, was den nachgeschalteten Wirbelkammern zugute kommt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wirbelkammer mit einer Feinstoffabsauglei tung, die, in Strömungsrichtung gesehen, vor der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Wirbelkammer mit einer Feinstoffabsauglei tung, die hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wirbelkammer mit einer Feinstoffabsaugleitung, die mittels eines Einblasschlitzes vor der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet, Fig. 4 in einem vergrößertem Maßstab Draufsichten bis 7 auf Xu~ndungen von Feinstoffabsaugleitungen, die über den Strömungsquerschnitt oder einen Teil des Strömungsquerschnittes der Hauptströmung verteilt und mit Düsen ausgestattet sind, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Wirbelkammer mit Feinstoffabsaugleitungen, die an Sammelkammern angeschlossen sind, die ihrerseits mittels ringförmiger Austrittsöffnungen in der Nähe der Wirbelkammerachse mit der Wirbelkammer verbunden sind, Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Wirbelkammer mit Feinstoffabsaugleitungen, die an Sammelkammern angeschlossen sind, die ihrerseits mittels ringförmiger Austrittsöffnungen an der Wirbelkammerwand mit der Wirbelkammer verbunden sind, Fig. 10 einen iängsschnitt durch das untere Teil einer Wirbelkammer mit einer unter dieser angeordneten Sammelkammer, die mittels an einer Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnung mit der Wirbelkammer verbunden ist, Fig. 11 einen Querschnitt durch die Wirbelkammer nach der Linie XI - XI in der Figur 10 mit einer aus der Sammelkammer tangential austretenden Feinstoffabsaugleitung, Fig. 12 einen Querschnitt durch eine Sammelkammer gemäß der Figur 10 mit vier aus dieser tangent ial austretenden Feinstoffabsaugleitungen, Fig. 13 einen Längsschnitt durch das untere Teil einer Wirbelkammer mit zwei in dieser konzentrisch ineinander angeordneten Sananelc kammern und diesen zugeordneten Feinstoffabsaugleitungen, Fig. 14 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Längsschnitt eine in einem gekrümmten Strömungskanal angeordnete Wirbelkammer.
  • Die Einrichtung nach der Figur 1 zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft weist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Wirbelkammer 1 auf. In dieser wird mittels einer in einem gekrümmten Strömungskanal 2 in den Pfeilrichtungen a geführten und teilweise in die Wirbelkammer 1 eintretenden Hauptatrömung ein Fliehkraftfeld 3 erzeugt. Aus diesem wird das gereinigte oder bearbeitete Medium durch eine in die Wirbelkammer ragende Abcl saugleitung 4 axial ausgetragen.
  • An die Wirbelkammer 1 ist im Bereich des Durchtritts der Absaugleitung 4 für das gereinigte oder bearbeitete Medium eine mit einem Gebläse 5 ausgestattete beinstoffabsaugleitung 6 angeschlossen, die vor der Wirbelkammer in den- Strömungskanal 2 der Hauptströmung mündet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 weist ebenfalls eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Wirbelkammer 7 auf, in der mittels einer in einem gekrümmten Strömungskanal 8 in der Pfeilrichtung b geführten und teilweise in die Wirbelkammer eintretenden Hauptströmung ein Fliehkraftfeld 9 erzeugt wird. Aus diesem wird das gereinigte oder bearbeitete Medium durch eine in die Wirbelkammer 7 ragende Absaugleitung 10 axial ausgetragen. Im Bereich des Durchtritts der Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium ist an die Wirbelkammer 7 eine mit einem Gebläse 11 ausgestattete Feinstoffabsaugleitung 12 angeschlossen, die hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal 8 der Hauptströmung mündet.
  • Eine weitere Ausfthrungsform zeigt die Figur 3. Dort erzeugt eine in der Pfeilrichtung c in einem gekrümmten Strömungskanal 13 geführte Hauptströmung in einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbels kammer 14 ein Fliehkraftfeld 15, aus dem das gereinigte oder bearbeitete gasförmige oder flüssige Medium durch eine in die Wirbelkammer ragende Absaugleitung 16 ausgetragen wird. Im Bereich des Durchtritts der Absaugleitung 16 in die Wirbelkammer ist an diese eine mit einem Gebläse 17 ausgestattete Feinstoffabsaugleitung 18 angeschlossen, die mittels eines Einblasschlitzes 19 vor der Wirbelkammer 14 in den Strömungskanal 13 der Hauptströmung mündet.
  • In einem vergrößerten Maßstab sind in den Figuren 4 bis 7 Draufsichten auf Mündungen von nicht dargestellten Feinstoffabsauglei tungen wiedergegeben, die sich in ebenfalls nicht gezeichneten Strömungskanälen befinden und über Strömungsquerschnitte 20, 21, 22, 23 bzw. einen Teil der Strömungsquerschnitte der Hauptströmung verteilt und mit Düsen 24, 25 bzw. 26, 27 ausgestattet sind. Mit diesen und anderen hier nicht gezeigten Mündungsw und Düsenanordnungen können Je nach den betrieblichen Gegebenheiten und Erfordernissen die abgesaugten Feinstoffteilchen beliebig über den Querschnitt der Hauptströmung verteilt in diese zurückgeführt werden. Die verteilten Feinstoffabsaugleitungen können auch ohne Düsen unmittelbar in die Strömungskandle münden.
  • Die Bauform nach der Figur 8 zeigt eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Wirbelkammer 28, in der mittels einer nicht dargestellten, in einem ebenfalls nicht gezeigten gekrümmten Strömungskanal geführten Hauptströmung ein Fliehkraftfeld erzeugt wird. Aus diesem wird das gereinigte oder bearbeitete Medium durch in die Wirbelkammer ragende Absaugleitungen 29, 30 axial ausgetragen. Der Wirbelkammer 28 sind Feinstoffabsaugleitungen 31, 32 zugeordnet, die an Sammelkammern 33, 34 angeschlossen sind. Die Sammelkammern sind mittels die Absaugleitun gen 29, 30 für das gereinigte oder bearbeitete Medium an deren Durchtritt in die Wirbelkammer ringförmig umgebender Austrittsöffnungen 35, 36 mit der Wirbelkammer verbunden.
  • Eine ähnliche Ausführungsform zeigt die Figur 9. Dort sind innerhalb einer Wirbelkammer 37 an deren axialen Begrenzungen Sammelkammern 38, 39 mit an der Wirbelkammerwand befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnungen 40, 41 vorgesehen. In die Wirbelkammer ragen Absaugleitun gen 42, 43 für das gereinigte oder bearbeitete Medium. Die Sammelkammern 38, 39 sind mit Feinstoffabsaugleitungen 44, 45 ausgestattet.
  • Eine andere Gestaltung einer mit einer inliegenden Sammelkammer versehenen Wirbelkammer veranschaulicht die Figur 10. Dort ist an der unteren axialen Begrenzung einer Wirbelkammer 46 eine Sammelkammer 47 angeordnet, durch die ein Absaugrohr 48 für das gereinigte oder bearbeitete Medium in die Wirbelkammer ragt. Dieses trägt eine Leiteine richtung 49, die oberhalb einer am Absaugrohr 48 befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnung 50 zwischen der Wirbel- und Sammelkammer angeordnet ist. Wie die Figur 11 zeigt, ist eine Feinstoffabsauglei tung 51 vorgesehen, die tangential aus der Sammelkammer 47 austritt.
  • Die Sammelkammer 47 kann in bekannter Weise als Spiralgehäuse ausgebildet werden. Mit diesen Bauformen wird ein großer Teil der aus der Wirbelkammer in die Sammelkammer übertretenden Drallenergie wieder zurückgewonnen.
  • Die Figur 12 gibt eine der Sammelkammer 47 ähnliche Sammelkammer 52 wieder, durch die eine Absaugleitung 53 für das gereinigte oder bearbeitete Medium geführt ist, die in die Wirbelkammer ragt. Die Absaugleitung 53 trägt eine Leiteinrichtung 54. Vier Feinstoffabsaugleitungen 55, 56, 57r 58 treten tangential aus der Sammelkammer 52 aus.
  • Eine andere Anwendungsform der Erfindung ist aus der Figur 13 entnehmbar. Innerhalb einer Wirbelkammer 59 sind zwei Sammelkammern 60, 61 konzentrisch ineinander angeordnet. Die äußere Sammelkammer 61 ist mittels einer an der Wirbelkammerwand befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnung 62 und die innere Sammelkammer 60 mittels einer an einer Absaugleitung 63 für das gereinigte oder bearbeitete Medium befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnung 64 mit der Wirbelkammer 59 verbunden. Die letztgenannte Durchtrittsöffnung wird von einer die Sammelkammern 60, 61 von der Wirbelkammer 59 trennenden ringförmigen Platte 65 und einer auf dem Absaugrohr 63 gelagerten Leiteinrichtung 66 gebildet. Den Sammelkammern 60, 61 ist je eine Feinstoffabsaugleitung 67 bzw. 68 zugeordnet.
  • Die in den Pfeilrichtungen a, b und c (Figuren 1 bis 3) in den gekrümmten Strömungskanälen 2, 8, 13 geführte und teilweise in die Wirbelkammern 3,7, 14 eintretende Hauptströmung erzeugt in den Wirbelkammern Fliehkraftfelder 3, 9, 15. Dabei bilden sich in der Hauptströmung und in den Wirbelkammern aufgrund von Wandreibungen Sekundärströmungen. Diese sind in den Figuren 8 bis 11 und in der Figur 13 mit Pfeilen 69, 70 angedeutet. Sie treten selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 auf, sind jedoch dort wegen der gewählten Schnittform zeichnerisch nicht darstellbar.
  • Mit den physikalisch bedingten Sekundärströmungen in der Hauptströmung und in der Wirbelkammer treten Feinstoffteilchen, beispielsweise Feinstaubteilchen, aus der Hauptströmung hauptsächlich in der Nähe der oberen und der unteren Strömungskanalbegrenzungen - wie in der Figur 14 mit stark gestrichelten Linien 71, 72 gezeigt ist - im Bereich der Bodenflächen 73, 74 in die Wirbelkammer 75 und bewegen sich auf spiraligen Bahnen in Richtung zur Achse der Wirbelkammer.
  • Sind die Feinstoffteilchen in die Nähe der Wirbelkammerachse gelangt, so haben sie die Tendenz, von den Sekundärströmungen wie die Pfeile 69 und 70 in den Figuren 8 bis 11 und in der Figur 13 veranschaulichen - mitgerissen und in eine, spiralige Aufwärts~ bzw.
  • Abwärtsbewegung auf Bahnabschnitten 76, 77 mit einer Strömungsge schwindigxeitskomponente parallel zur Wirbelkammerachse zu deren axialer Mitte befördert zu#werden. Wegen der zunehmenden großen Fliehkräfte gelangen sie jedoch nicht in das Zentrum, sondern werden auf immer größer werdenden spiralförmigen Bahnen 78, 79 nach außen bewegt und verlassen die Wirbelkammer 75 etwa in der Mitte zwischen deren oberer und unterer Begrenzungsfläche, um in den im Strömungskanal 80 vorbeiströmenden Hauptströmungsteil überzugehen.
  • Es werden also die Feinstoffteilchen, beispielsweise Peinstaubteilll chen, die gemäß der Figur 14 im Zuströmteil der Hauptströmung etwa gleichmäßig verteilt, wie mit der punktierten Querschnittsfläche 81 im Strömungskanal 80 angedeutet ist, der Wirbelkammer 75 zustreben, in diese aufgrund der Sekundärströmungen eindringen und die Wirbelkammer in der vorbeschriebenen Weise wieder verlassen und hinter der Wirbelkammer im Strömungskanal 80 auf den verkleinerten, mit der punktierten Querschnittsfläche 82 aufgezeigten Querschnitt zul sammengeführt. Wird der Wirbelkammer 75 eine weitere Wirbelkammer nachgesehaltet, so erhält diese den größten Teil der Feinstoffteilchen bzw. des Feinstaubes im Feinstoff-Luftstrom auf einem verkleinerten Teil des Strömungsquerschnittes, und zwar in der Mitte des Strömungsquerschnittes, zugeführt. Das ist in der Figur 14 im Zuströmteil des Strömungskanals 80 mit dem strichpunktiert eingerahmten Teilströmungsquerschnitt des Gesamtströmungsquerschnitt es 81 angegeben. Der obere und untere Teil des Strömungsquerschnittes ist dabei weitgehend frei von solchen Feinstoffteilchen, die infolge ihrer Feinheit durch die Sekundärströmungs# und Absaugewirkung in die Wirbelkammer eindringen. Die verhältnismäßig schwereren Stoffteilchen in allen Bereichen des Strömungsquerschnittes werden von der Absaugung nicht erfaßt und strömen im Strömungskanal an der Wirbelkammer vorbei.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die durch die Sekundärströmungen in der vorbeschriebenen Weise beeinflußbaren Feinstoffteilchen den Einwirkungen der Sekundärströmungen entzogen und unmittelbar aus der jeweiligen Wirbelkammer ausgetragen werden. Das geschieht bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 3 mit Hilfe der in den Feinstoffabsaugleitungen 6, 12, 18 vorgesehenen Gebläse 5, 11, 17, die einen mit Feinstoffteilchen beladenen Volumenteil aus dem Fliehkraftfeld in den Pfeilrichtungen d, e, f befördern. Bei den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen treten die aus den Sekundärströmungen abgesaugten Feinstoffteilchen in den Pfeilrichtungen g, h, S, k in die jeweiligen Sammelkammern und werden aus diesen durch die Feinstoffabsaugleitungen mit Gebläsen abgesaugt und vor oder hinter der Wirbelkammer in die Hauptströmung geleitet. Damit wird in der Mitte der jeweiligen Wirbelkammer ein vergrößerter sauberer Bereich von Reingas bzw. Reinflüssigkeit geschaffen, aus dem das gereinigte oder bearbeitete Medium abgesaugt wird. Die jeweilige Absaugmenge des gereinigten oder bearbeiteten Mediums wird somit wesentlich erhobt, so daß der Gesamtwirkungsgrad der Einrichtung zum Trennen und/ oder Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen verbessert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausfübrungsbei spiele beschränkt. Zum Anpassen der Einrichtung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse und die Art des zu bearbeitenden oder zu reinigenden strömenden Mediums können in beliebigen Zusammenstellungen und Anzahlen Sammelkammern und Feinstoffabsaugleitungen den Wirbelkammern zugeordnet werden. Das trifft auch für das Rückführen der Feinstoffabsaugleitungen vor oder hinter den Wirbelkammern in die Strömungskanäle der Hauptströmung zu. Das Absaugen der Feinstoffteilchen kann mittels Radial- wie auch Axialgebläsen aber auch Strahlgebläsen, beispielsweise Injektorpumpen, erfolgen. Beim Absaugen von beispielsweise sehr stark mit Staub beladenen Wandströmungen, d.h. Sekundärströmungen mit großer Staubkonzentration in Wandnähe der Wirbelkammer, kann der ab gesaugte Staubstrom unmittelbar einem gesonderten Gewebefilter oder einem Entstauber anderer Bauart zugeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft in einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelkammer, in der mittels einer in einem gekrümmten Strömungskanal geführten und teilweise in die Wirbelkammer eintretenden Hauptströmung ein Fliehkraftfeld erzeugt wird, aus dem das gereinigte oder bearbeitete Medium durch in die Wirbelkammer ragende Absaugleitungen axial abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wirbelkammer vorzugsweise im Bereich des Durchtritts der Absaugleitung bzw. Absaugleitungen für das gereinigte oder bearbeitete Medium eine mit einem Gebläse ausgestattete Feinstoffabsaugleitung angeschlossen ist und daß diese vor oder hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstoffabsaugleitung mittels eines Einblasschlitzes vor oder hinter der Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung mündet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren vorhandenen Absaugleitungen für das gereinigte oder bearbeitete Medium jeder Absaugleitung eine Feinstoffabsauglei tung zugeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die MUndungen der Feinstoffabsaugleitungen über den Strömungsquerschnitt oder einen Teil des Strömungsquerschnittes der Hauptströmung verteilt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mun dungen der Feinstoffabsaugleitungen mit Düsen ausgestattet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstoffabsaugleitung an eine Sammelkammer angeschlossen ist, die mittels einer die Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium an deren Durchtritt in die Wirbelkammer rings förmig umgebenden Austrittsöffnung mit der Wirbelkammer verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wirbelkammer an deren axialen Begrenzungen Sammelkammern mit an der Wirbelkammerwand und/oder an der Absaugleitung für das gereinigte odersbearbeitete Medium befinde lichen ringtörmigen Durchtrittsöffnungen vorgesehen und daß die Sammelkammern mit Feinstoffabsaugleitungen ausgestattet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sammelkammern konzentrisch ineinander angeordnet sind und daß die äußere Sammelkammer mittels einer an der Wirbelkammerwand befindlichen und daß die innere Sammelkammer mittels einer an der Absaugleitung für das gereinigte oder bearbeitete Medium befindlichen ringförmigen Durchtrittsöffnung mit der Wirbelkammer verbunden ist sowie daß beiden Sammelkammern Je eine Feinstoffabsaugleitung zugeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Feinstoffabsaugleitung befindliche Gebläse als Antrieb für die Hauptströmung dient.
  10. 10. Verfahren zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen in mehreren hintereinander angeordneten Wirbelkammern nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesaugten Feinstoffteilchen mit dem diese umgebenden Volumenanteil des strömenden Mediums für die nachfolgende Wirbelkammer in den mittleren Bereich des Strömungskanals der Hauptströmung geleitet oder so über den Querschnitt des Strömung kanals verteilt werden, daß eine für die Beaufschlagung der folgenden Wirbelkammer günstige Verteilung der suspendierten Stoffe in der Hauptströmung erfolgt.
  11. 11. Verfahren zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem strömenden Medium suspendierten Stoffen in mehreren hintereinander angeordneten Wirbelkammern nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Wirbelkammer kein gereinigtes oder bearbeitetes Medium abgesaugt wird und die abgesaugten Feinstoft# teilchen mit dem diese umgebenden Volumenanteil des strömenden Mediums vor oder hinter der ersten Wirbelkammer in den Strömungskanal der Hauptströmung geleitet werden.
    L e e r s e i t e
DE19722233437 1972-07-07 1972-07-07 Verfahren zum Abscheiden des spezifisch leichteren Anteils aus einem Strom eines mit suspendierten Stoffen beladenen Mediums mittels Fliehkraft Expired DE2233437C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233437 DE2233437C3 (de) 1972-07-07 1972-07-07 Verfahren zum Abscheiden des spezifisch leichteren Anteils aus einem Strom eines mit suspendierten Stoffen beladenen Mediums mittels Fliehkraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233437 DE2233437C3 (de) 1972-07-07 1972-07-07 Verfahren zum Abscheiden des spezifisch leichteren Anteils aus einem Strom eines mit suspendierten Stoffen beladenen Mediums mittels Fliehkraft

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233437A1 true DE2233437A1 (de) 1974-02-07
DE2233437B2 DE2233437B2 (de) 1978-01-19
DE2233437C3 DE2233437C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=5850006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722233437 Expired DE2233437C3 (de) 1972-07-07 1972-07-07 Verfahren zum Abscheiden des spezifisch leichteren Anteils aus einem Strom eines mit suspendierten Stoffen beladenen Mediums mittels Fliehkraft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2233437C3 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538664A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und einrichtung zum abtrennen des spezifisch leichteren anteils aus einem strom eines mit suspendierten stoffen beladenen mediums
FR2343510A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et dispositif pour la separation de matieres par force centrifuge
DE2832097A1 (de) * 1978-07-21 1980-01-31 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und einrichtung zum stofftrennen mittels fliehkraft
US4265640A (en) * 1975-08-30 1981-05-05 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Method and apparatus for separating particles from a flow by centrifugal force
DE2945951A1 (de) * 1978-07-21 1981-05-21 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Verfahren und einrichtung zum stoftrennen mittels fliehkraft
DE3208863A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-23 International Coal Refining Co., 18001 Allentown, Pa. Verfahren zur entfernung von feststoffteilchen aus fluessigkeiten auf kohlebasis
EP0153843A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-04 United Kingdom Atomic Energy Authority Zentrifugal-Extraktor
EP0240458A2 (de) * 1986-03-24 1987-10-07 Eltech Systems Corporation Verfahren und Anlage zur Behandlung einer Mischung von Teilchen und Flüssigkeiten
EP0375671A1 (de) * 1984-05-14 1990-06-27 Hydro International Plc Abtrennung von Bestandteilen aus einer flüssigen Mischung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004039182B4 (de) * 2004-08-12 2010-07-15 Hilarius Drzisga Verfahren zum Abscheiden von Schadstoffpartikeln aus Industriegasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4265640A (en) * 1975-08-30 1981-05-05 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Method and apparatus for separating particles from a flow by centrifugal force
FR2321926A1 (fr) * 1975-08-30 1977-03-25 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et dispositif pour realiser la separation de la composante a poids specifique plus leger d'un fluide en ecoulement charge de matieres en suspension
DE2538664A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und einrichtung zum abtrennen des spezifisch leichteren anteils aus einem strom eines mit suspendierten stoffen beladenen mediums
FR2343510A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et dispositif pour la separation de matieres par force centrifuge
DE2945951A1 (de) * 1978-07-21 1981-05-21 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Verfahren und einrichtung zum stoftrennen mittels fliehkraft
EP0007458A1 (de) * 1978-07-21 1980-02-06 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Einrichtung zum Stofftrennen mittels Fliehkraft
DE2832097A1 (de) * 1978-07-21 1980-01-31 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und einrichtung zum stofftrennen mittels fliehkraft
DE3208863A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-23 International Coal Refining Co., 18001 Allentown, Pa. Verfahren zur entfernung von feststoffteilchen aus fluessigkeiten auf kohlebasis
EP0153843A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-04 United Kingdom Atomic Energy Authority Zentrifugal-Extraktor
EP0153843A3 (en) * 1984-02-23 1989-04-19 United Kingdom Atomic Energy Authority Improvements in and relating to fluidic contactors
EP0375671A1 (de) * 1984-05-14 1990-06-27 Hydro International Plc Abtrennung von Bestandteilen aus einer flüssigen Mischung
EP0240458A2 (de) * 1986-03-24 1987-10-07 Eltech Systems Corporation Verfahren und Anlage zur Behandlung einer Mischung von Teilchen und Flüssigkeiten
EP0240458A3 (de) * 1986-03-24 1988-03-30 Eltech Systems Corporation Verfahren und Anlage zur Behandlung einer Mischung von Teilchen und Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2233437B2 (de) 1978-01-19
DE2233437C3 (de) 1978-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0041106B1 (de) Entstauberzyklon, insbesondere mit doppelter Abscheidung
DE2036433A1 (de) Fliehkraftabscheider
DE2751735A1 (de) Staubsauger
DE1298398B (de) Staubabscheidezyklon
DE2328220A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines wirbels
CH636533A5 (de) Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft.
CH620376A5 (de)
DE2233437A1 (de) Einrichtung und verfahren zum trennen und abscheiden von in einem stroemenden medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft
EP1177828A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen oder Gasen mit anderem spezifischem Gewicht aus einem Gasstrom
DE2550352A1 (de) Automatisch selbstreinigender staubabscheider
DE2832097C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Stofftrennen mittels Fliehkraft
DE1786108B2 (de) Vorrichtung zum kontinuerhchen Entstauben von Materialbahnen
EP0145808B1 (de) Staubabscheider mit Rekuperator, insbesondere Zyklon
DE3048239A1 (de) Zyklon-staubabscheider fuer staubbeladene abluft- oder abgasstroeme
DE2256678A1 (de) Fliehkraftabscheider
DE329779C (de) Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten
DE2902461A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von gas
AT379321B (de) Apparat zur gasnassreinigung
DE1909493A1 (de) Fliehkraftfilter
DE2250841A1 (de) Fliehkraftabscheider fuer feste und fluessige stoffe aus gasstroemen
DE6907495U (de) Fliehkraftfilter
DE2117088A1 (en) Dust filtering system
DE2049901A1 (en) Converter waste gas scrubber - with three annular scrubbers in one casing
DE696401C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenentstauben von Gasen
AT204534B (de) Abscheideanlage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BIELEFELDT, ERNST-AUGUST, DIPL.-ING., 2114 HOLLENS

8339 Ceased/non-payment of the annual fee