DE329779C - Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten - Google Patents

Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten

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DE329779C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct

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  • Cyclones (AREA)

Description

  • Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausscheidung mechanischer Beimengungen oder Bestandteile aus Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten infolge kreisende Bewegung. Bekannt sind Apparate, bei welchen die kreisende Bewegung durch tangentiale Einführung des Stromes erzielt wird, auch ist bei Apparaten mit horizontaler Achse bereits ein im gleichen Bewegungssinne tangential angeordneter Austrittssutzen bekannt geworden. Ferner sind Apparate bekannt, bei welchen die durch Schleuderwirkung ausgeschiedenen Massenteilchen in am Umfange des Apparates angeordnete Sammelkanäle ausgeschieden werden.
  • Vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß bei Staubabscheideapparaten mit vertikaler Achse Ein- und Austritt in gleichem Bewegungssinne tangential angeordnet sind, der Ausscheideraum von einem ringförmigen Sammelraum umgeben ist und schließlich die leichten Bestandteile durch Schaffung eines zentralen Ruheraumes zentral abgeleitet werden. Durch die gleichgerichtete tangentiale Ein- und Ausführung wird erreicht, daß der kreisende Zustand des gesamten Apparateinhalts wegen Fortfall jeglicher anders gerichteten Ablenkung bei denkbar geringstem Druckverlust eine große Stetigkeit und hierdurch einen Höchstwert der ausscheidenden MTirkung aufweist. Gegenüber den bekannten Ausführungen von gleich tangential gerichteter Anordnung des Ein- und Austritts bei horizontaler Apparateachse weist diese gleiche Anordnung bei vertikaler Apparateachse den wesentlichen Vorteil auf, daß hierbei die schweren Bestandteile stetig nach außen streben und hier in vertikal angeordnete Sammelräume- vermöge ihrer Schwere frei in einen Staubsack absinken können, während bei den Apparaten mit horizontaler Achse das Gewicht der Massenteilchen, je nachdem sie sich über oder unter der Achse befinden, der Schleuderwirkung entgegen oder in gleichem Sinne wirkt, wodurch eine die Ausscheidewirkung ungünstig beeinflussende Unstetigkeit der Wege der Massenteilchen bewirkt wird.
  • Auch kann ein einfaches Absinken der ausgeschiedenen Massenteilchen durch vertikale Sammelräume infolge der Schwere nicht erfolgen.
  • Die Anordnung eines hohlzylindrischen Staubsammelraumes konzentrisch um den zylindrischen Abscheideraum hat gegenüber den bekannt gewordenen achsial verlaufenden Sammelkanälen am Umfang den Vorteil, daß hier die Massenteilchen nicht gegen die radial verlaufenden Kanalwände anprallen - wodurch einer stetigen Ausscheidung infolge Wirbelbildung entgegengewirkt wird sondern es behalten in diesem Falle die Staubteilchen auch im Bereiche des hohlzylindrischen Sammelraumes in mehr oder minder hohem Maße die kreisende Bewegung bei.
  • Eine wirbelnde Rückwanderung der Teilchen nach dem Abscheideraum ist also ausgeschlossen, vielmehr sinken diese frei und ungehemmt kreisend nach dem Staubsack ab.
  • Die Energie- und mithin Druckverluste werden also in dieser Hinsicht auf einen denkbar kleinen Wert herabgemindert. Hohlz-lindrische Sammelräume um rotierende Staubabscheider sind zwar bekannt geworden, doch handelt es sich hierbei um naturnotwendige Zwischenräume zwischen einer mechanisch angetriebenen rotierenden Schleudervorrichtung und den achsial verlaufenden Ableitungskanälen. Diese Vorrichtungen haben also mit vorliegendem, rein statisch wirkenden Apparat nichts zu tun.
  • In Fig. 1 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in zwei Ansichten dargestellt. Es bedeuten: a den zylindrischen Scheideapparat, b bzw. c den tangentialen Ein- bzw. Austritt; d ist ein diesen Apparat konzentrisch umgebender Mantel; e sind Schlitze im inneren Mantel, durch welche der innere Apparateraum mit dem durch die beiden Mäntel gebildeten Zwischenraum verbunden ist; t ist ein in der Mitte des Apparates angeordnetes Fallrohr, welches gleichzeitig mit Schlitzen g versehen ist; 1z ist ein Staubsack, in welchem sich der ausgeschiedene Staub absetzt.
  • Die Wirkungsweise dieses Apparates ist nun folgende: Der Gas- bzw. Flüssigkeitsstrom tritt durch b tangential in den Apparateraum ein, passiert diesen in schraubenför-- mig kreisender, aufsteigender Richtung und verläßt ihn in der gleichen kreisenden Richtung tangential im oberen Teil des Apparates.
  • Da a die kreisende Gas- bzw. Flüssigkeitssäule in dem Apparat keinerlei Hemmungen oder Richtungswechsel erleidet, so bleibt die kreisende Geschwindigkeit voll erhalten; im Strom enthaltene schwere Beimengungen werden infolge der Zentrifugalkraft hierbei gegen die Peripherie geschleudert und gelangen durch die Schlitze in den Zwischenraum zwischen den beiden Apparatemänteln, wodurch sie jeder weiteren Einwirkung der kreisenden aufsteigenden Säule entzogen werden. Ein wirbelndes Mitreißen dieser Beimengungen durch den kreisenden Strom, wie bei den bekannten Ausführungen dieser Art möglich, ist hier also ausgeschlossen. Die in den Zwischenraum gelangenden Teile machen zunächst die kreisende Bewegung in abgeschwächter Form noch zum Teil mit und sinken vermöge ihrer Schwere, quer zur kreisenden Bewegungsrichtung, nach dem Staubsack h ab.
  • Statt der in Fig. I dargestellten Schlitze e innen natürlich auch andere Öffnungen, z. B. ringförmige Schlitze usw., angeordnet werden. In Fig. Ia ist z. B. der ganze, im Bereiche der dargestellten Schlitze befindliche -M-anfelteil fortgelassen, wodurch die Bewegungswiderstände innerhalb des Apparates infolge Fortfall der Reibung des kreisenden Gasstromes an den inneren Mantelteilen eine weitere wesentliche Herabminderung erfahren. Die Wirkungsweise an sich wird durch diese Maßnahme nicht berührt, da man sich die erwähnten Verbifldungsöffnungen derart vergrößert denken kann, daß sie eben den ganzen in Frage kommenden Mantelteil umfassen. Das gleiche gilt auch in bezug auf das innere Fallrohr, was bedeuten würde, daß dieses ganz oder teilweise in Fortfall kommen kann. Nach Fig. Ia wird gewissermaßen der aufsteigende zentrale gereinigte Gasstrom durch die untere Kante des oberen Zwischenmantelteiles aus dem Gesamtstrom herausgeschnitten, während die ausgeschiedenen Massenteilchen abgetrennt und an einer weiterpen aufsteigenden Bewegung verhindert werden.
  • Außer der durch Massenwirkung der Beimengungen bedingten Ausschleuderung aus dem kreisenden Strom findet ein Bestreben zur Ausscheidung auch infolge der räumlichen Ausdehnung körperlicher Beimengungen aus dem Hauptstrom nach der Mitte zu statt, wie das bei vielen Naturerscheinungen (Staub, Laub usw. bei Wirbelwind, Treibholz usw. bei an Meeresströmungen oder sonstigen strömenden Gewässern liegenden Buchten) leicht zu beobachten ist. Dieses ist offenbar so zu erklären, daß bei parallel verlaufenden, benachbarten Stromfäden ungleicher Geschwindigkeiten räumlich ausgedehnte starre Körper mehrere solcher Stromfäden schneiden, und hierbei von denen größerer Geschwindigkeit in Richtung nach denen geringerer abgedrängt werden. Denn da die auf den Körper ausgeübten dynamischen Flüssigkeitsdrücke mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wachsen, so wird der Körper offenbar nicht nur durch die ungleichen Geschwindigkeiten in eine drehende, sondern auch in eine in Richtung zu den Stromfäden geringerer Geschwindigkeit fortschreitende Bewegung versetzt. In dem trommelartigen Gehäuse wird nun, wenn ursprünglich die kreisende Bewegung eine konstante Winkelgeschwindigkeit aufweist, diese in der Mitte infolge Reibung usw. schneller aufgezehrt, da die kinetische Energie der einzelnen Gas-bzw. Flüssigkeitsteilchen mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, also auch dem Quadrat des Abstandes von der Mitte, wächst. Infolge dieser nachschleppenden Bewegung auf Grund obiger Ausführungen findet mithin eine Abwanderung der räumlich ausgedehnten Beimengungen nach der Mitte hin statt, sofern sie nicht durch Massenwirkung nach außen geschleudert werden. Dieses wird bei gegebenen Bahn- und Geschwindigkeitsverhältnissen tinterhalb einer bestimmten Staubkorngröße stattfinden, da die Schleuderwirkung mit der Masse, also der dritten Potenz der linearen Ausdehnung wächst, die zentripetale Wirkung dagegen mit der Oberfläche, also nur der zweiten Potenz der linearen Ausdehnung.
  • Auf diesem Umstand beruht offenbar auch die Tatsache, daß es bisher mit den bekannten Mitteln nicht möglich war, feinere Staubteilchen durch Schleuderwirkung aus Gas oder einem Flüssigkeitsstrom auszuscheiden. Um diese mechanischen, massearmen Beimengungen von der Mitte abzuführen, ist in der Mitte ein Fallrohr mit Längsschlitzen angeordnet, durch welch ietztere diese Beimengungen in das Fallrohr gelangen und so gleichfalls der weiteren Einwirkung des kreisenden Stromes entzogen werden. Natürlich kann auch, ähnlich der Fig. Ia in bezug auf den Zwischenmantel das Fallrohr ganz fortfallen oder mit andersartigen Öffnungen versehen werden. Die durch Schleuderwirkung und »Wirbelwirkung« ausgeschiedenen Beimengungen werden, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in dem unteren Teil h des Apparates gesammelt.
  • Der beschriebene Apparat eignet sich für die verschiedensten Zwecke: als Dampfentwässerer, Teerausscheider, Staubreiniger, Windseparator usw.
  • In den Fig. x und ia sind nur zwei spezielle Ausführungsformen dieser Erfindung dargestellt, und die Ausführung kann natürlich in den verschiedensten Formen erfolgen, doch handelt es sich hierbei nur um eine reine Konstruktionssache, und wird das Prinzip an sich davon nicht berührt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE:f 1. Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester (oder tropfbar flüssiger) Beimengungen aus Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten mit vertikaler Achse, bei welcher der Ein- und Austritt tangential zum Mantel des Staubscheiders erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines gleichmäßig kreisenden Bewegungszustandes des gesamten Inhalts der Austritt im gleichen Sinne wie der Eintritt angeordnet und zwecks Erzielung einer gleichmäßig stetigen, wirbel- und widerstandslosen Ausscheidung der Massenteile der eigentliche Reinigungsraum von einem weiteren holzyl indrischen Stauhsammelraum umgeben ist und mit ihm in Verbindung steht, z. B. durch Schlitze (Fig. I) oder unter Fortlassen jeglicher trennenden Wand (Fig. Ia), so daß die Beimengungen aus dem Ausscheideraum in den Sammelraum gelangen und in diesem ungehindert in gleichem Sinne weiterkreisend in das Abfallrohr absinken können 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks wirksamer Ausscheidung auch leichter, der Schleuderwirkung nicht unterliegender Beimengungen in der Mittelachse des Apparates ein Ruheraum, z. B. ein mit entsprechenden Schlitzen versehenes Fallrohr (f), angeordnet ist, in welchem die leichteren Beimengungen infolge der Geschwindigkeitsabnahme nach der Mitte zu ausgeschieden werden.
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