DE2110891A1 - Klassierzyklon - Google Patents

Klassierzyklon

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DE2110891A1
DE2110891A1 DE19712110891 DE2110891A DE2110891A1 DE 2110891 A1 DE2110891 A1 DE 2110891A1 DE 19712110891 DE19712110891 DE 19712110891 DE 2110891 A DE2110891 A DE 2110891A DE 2110891 A1 DE2110891 A1 DE 2110891A1
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DE
Germany
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classifying cyclone
exhaust pipe
cyclone according
exhaust
classifying
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Application number
DE19712110891
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Kaeppeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mikropul Mahl & Staubtech GmbH
Original Assignee
Mikropul Mahl & Staubtech GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • "Kla s s ie rzyklon It Die Erfindung betrifft einen Klassierzyklon für das Abscheiden von festen Bestandteilen aus Gasen.
  • Zyklone bestehen aus dem äusseren Zyklonmantel, einer seitlich angeordneten Einströmöffnung für das staubbeladene Gas, einer Sammelspitze für den abgeschiedenen Staub und einem sogenannten Abluftrohr für das gereinigte Gas. Zyklone sollen von der zugeführten Staubmenge einen möglichst hohen Anteil abscheiden.
  • Es ist bereits bekannt, Zyklone zu verwenden, deren Abluftrohr Öffnungen oder Schlitze aufweisen, wie beispielsweise das Patent 661 744 van Tongeren mit seinem beschaufelten Reingasaustritt zeigt. Auch das französische Patent 831 843 Buell zeigt einen Innenteil, das aus Stäben aufgebaut, durchgehende Schlitze zwischen sich offen lässt.
  • Diese konstruktiven Massnahmen am Abluftrohr bemühen sich, zwei der Fachwelt bekannte Nachteile der Zyklone zu mildern, den der ausgesprochen unscharfen Kornscheide und den des begrenzten Abscheidegrades. Es ist bekannt, dass, ausgehend von der prinzipiel- "Klas sie rzyklon " len Funktion der Zyklone, die darin besteht, dem einströmenden Staubluftgemisch auf seinem schraubenförmig abwärts gerichteten Wege eine starke Fliehkraftbeschleunigung zu vermitteln, um die Feststoffteilchen nach aussen an den Mantel des Zyklongehäuses zu drängen, eben diese Fliehkraftbeschleunigung wird umso unwirksamer, je kleiner die Masse des einzelnen Teilchens ist. Das bedeutet, dass gerade die kleinen Teilchen relativ langsam zur Zyklonwand wandern, und diese Erscheinung ist u. a. die Ursache dafür, dass ein grosser Zyklondurchmesser ungünstiger ist als ein kleiner, zumal bei grossen Zyklonen die Zentrifugalbeschleunigung bei gleicher Lufteintrittsges chwindigkeit geringer ist.
  • Dieser Dimensionsnachteil hat zur Entwicklung der sogenannten Multiklone, einer gruppenweisen Anordnung kleiner Zyklone, geführt, die aber den Nachteil des stark nachlassenden Wirkungsgrades bei längerer Betriebszeit haben und aufwendiger sind.
  • Die Aufmerksamkeit der Entwicklung hat sich deshalb auf das Abluftrohr gerichtet, das den schraubenlinienförmig aufwärts gerichtexten, weitgehend staubbefreiten Luftstrom aufnimmt. Zweck der Öffnungen im Abluftrohr war, bereits bei dem Anströmen des Staub-Luftgemisches eine vorbestimmte Korngrösse abzuscheiden, die unmittelbar in den aufwärts gerichteten Luftstrom eintreten soll, um so den abwärts gerichteten schraubenlinienförmigen Staub-Luft- "Klassierzyklon" strom zu entlasten. Diese Hoffnungen haben sich deshalb nicht erfüllen können, weil die Öffnungen durch Grenzkorn verstopft werden, und weil naturgemäss ein Teil des Staubes als Ballkorn, d. h. als Agglomerat unterschiedlicher kleinerer Staubteilchen, eintritt, das auf seinen schraubenlinienförmigen Wegen keinerlei Anregung zur Auflösung in seine einzelnen Bestandteile erhält. Das wäre aber eine weitere Voraussetzung für eine bessere Funktion.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Klassierzyklon zu entwicxein, dessen Baugrösse nicht mehr die qualitative und quantitative Leistung nachteilig beeinflusst, dessen Klassierbereich schärfer ausgeprägt ist, dessen Klassiergrenze in weitem Kornbereich beeinflussbar, dessen Klassiergrenze nach unten weitestgehend verschiebbar ist, dessen Öffnungen im Abluftrohr stetig offen bleiben und dessen Funktion ballkornauflösend wirkt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass sie von einem Abluftrohr ausgeht, das um seine Zentrale drehbeweglich angeordnet ist.
  • Die Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen Klassierzyklon mit drehbeweglich angeordnetem Abluftrohr, Figur 2 den Schnitt längs der vorgezeichneten Schnittlinie der Figur 1, "Klassierzyklon" Figur 3 einen Schnitt durch einen Klassierzyklon mit angetriebenem Abluftrohr, Figur 4 die Draufsicht auf ein Abluftrohr mit geknickter Oberfläche, Figur 5 die Draufsicht auf ein Abluftrohr mit Ventilatorschaufelblättern, Figur 6 die Seitenansicht der Figur 5, Figur 7 die Draufsicht auf ein Abluftrohr mit angesetztem Verdrängerteil, Figur 8 die Arbeitskreise eines Abluftrohres nach der Figur 7, Figur 9 ein Abluftrohr mit konischem Querschnitt, Figur 10 einen Schnitt durch ein Abluftrohr mit Axial-Lüfterrad, Figur 11 die Draufsicht auf Figur 10, Figur 12 eine Gruppenanordnung von 4 Abluftrohren, Figur 13 die Draufsicht auf die Figur 12, und Figur 14 ein Abluftrohr mit Siebgerüst und Filterfilz.
  • Die Figur 1 zeigt im Schnitt einen Klassierzyklon 10 mit drehbeweglich angeordnetem Abluftrohr. Das Zyklongehäuse besteht aus dem "Klassierzyklon" üblichen zylindrischen Mantel 11, dem daran anschliessenden konischen Teil 12, der Einlassöffnung 13 und dem Deckel 14 mit der Auslassöffnung.
  • Im Deckel 14 ist das Abluftrohr 20 angeordnet. Es ist über die Lager 21 drehbeweglich mit dem Zyklongehäuse verbunden. Am Deckel 13 des Gehäuses ist die abführende Leitung 15 befestigt. Die gestrichelt gezeichnete Linie kennzeichnet den Weg des abwärts gerichteten, am äusseren Umfang mit Staub angereicherten Luftstromes. Die strichpunktierte Linie zeigt den Weg des aufwärts gerichteten, staubarmen Luftstromes.
  • Der durch die Öffnung 13 in das Zyklongehäuse eintretende staubbeladene Luftstrom wird, wie die Figur 2 lehrt, in eine Kreisbahn gezwungen. Die dadurch eintretende Zentrifugalbeschleunigung treibt die Feststoffteilchen, im-wesentlichen nach der Rangordnung ihrer Masse, an die Innenwand des Zyklongehäuses und auf einer abwärts gerichteten Schraubenlinienbahn in die Zyklonspitze 12, in der sich der Staub ablagert.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 werden allein durch die Drehbeweglichkeit des Abluftrohres 20> d. h. durch die Antriebskraft des einströmenden Mediums, Zentrifugalkräfte ausgelöst, die ein Anhaften von Staubteilchen an der Wandung des Abluftrohres 20 verhindern und dort, wo das Staubkorn mit der Wandung in Berührung : 'gKlassierzyklon" kommt, sowohl ein Abschleudern hervorrufen, als auch, durch den Prall, eine auflösende Komponente für zusammengeballte Kornagglomerate vermitteln. Ausserdem wird durch dieses Abschleudern gerade das feine Korn, das erfahrungsgemäss die meisten Schwierigkeiten macht, auf einen beschleunigten Weg, zur äusseren Wandung hin, gebracht. Die äussere Wand des Abluftrohres 20, bisher problematischer Teil des Zyklones, wird so aktiv wirkender Teil.
  • Versieht man das Abluftrohr 20 mit Öffnungen 21, sei es in Kreis-oder Schlitzform, so werden die Vorteile der Erfindung noch offensichtlicher. Das Verstopfen, selbst feinster Öffnungen, tritt nicht mehr ein, weil etwa im Ansatz zu einer Öffnung befindliches Grenzkorn ausgeschleudert wird.
  • Ausserordentliche Möglichkeiten bietet eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, die des durch Motorkraft angetriebenen Abluftrohres 20. Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Der Motor 22 hängt in einem am Deckel befestigten Galgen 16. Der Motor 22 ist als Statorläufer ausgebildet und mit dem Abluftrohr 20 über Stege 23 verbunden. Nunmehr kann man dem Rohr 20 jede praktisch nützliche Drehgeschwindigkeit vermitteln, auch solche, die weit über die Einströmges chwindigkeit des staubbeladenen Gasstromes hinausgehen, Auf diese Weise erhält der erfindungsgemässe Klassierzyklon eine Eigenfunktion, die erheblich über die bisherige Wirkungsweise "Klas sierzyklon" derartiger Apparaturen hinausgeht. Die Drehzahl des Abluftrohres 20 und damit die Beschleunigung des staubbeladenen Gas stromes kann so gesteigert werden, dass auch kleinste Staubteile, bei denen bekanntlich auch noch die Kornform als Faktor in die Schwebege-- schwindigkeit eingeht, nach aussen getrieben und damit dem abzuscheidenden Strom zugeteilt werden.
  • Die Berührungsstellen zwischen Abluftrohr 20 und dem Deckel 14 können bei dieser Anordnung durch eine Dichtung oder durch ein dichtendes Lager funktionsgerecht verbunden sein.
  • Das Abluftrohr 20 kann den neuen Aufgaben durch zahlreiche Formenvarianten angepasst werden. Die Figur 4 zeigt eine geknickte äussere Form, die auch gewellt sein kann.
  • Eine Drehung des Abluftrohres tritt ohne Motorantrieb bereits bei leicht rauher Oberfläche ein, wie sie durch Lochungen gegeben ist und bei Verwendung sogenannter Streckmetalle noch verstärkt wirksam wird.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Abluftrohr 20, das mit Schaufeln 24 versehen ist. Diese Schaufeln 24 können windschlüpfig, nach den allgemeinen Regeln für Turbinenschaufeln ausgebildet und auch in unterschiedlicher Anordnung über den Umfang und die Höhe des Abluftrohres verteilt sein.
  • "Klas sierzyklon " Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ausbildung des Abluftrohres mit einem Verdrängeransatz 25. Das Rohr 20 mit einem oder mehreren derartigen Ansätzen 25 wirkt im Luftstrom wie eine Rotationsverdrängerpumpe. Da der Abstand der Verdrängeransätze von der Innenwand des Zyklones im Zuge des Umlaufes periodisch kleiner wird, ist diese Ausführung für Stäube mit schwierigem Feinstkornanteil angezeigt.
  • Schliesslich ist es möglich, wie die Figur 9 zeigt, dem Abluftrohr eine konische Form zu geben. Da der Radius des Abluftrohres hinsichtlich der von ihm ausgeübten Zentrifugalkraft im Quadrat wirksam wird, kann man mit dieser Form, selbst noch in den unteren Bereichen des zylindrischen Zyklonraumes, nachteilig auf das Staub-Luftgemisch erfindungs gemäss einwirken.
  • In den Figuren 10 und 11 ist ein Abluftrohr 20 mit eingebautem Axial-Lüfterrad 26 dargestellt. Bei dieser Ausführung vermeidet man Anbauten wie bei den Ausführungen der Figuren 5 und 6. Das kann für eine glatte, wirbelfreie Strömungsführung bei zum Anbacken neigendem Staub vorteilhaft sein.
  • Es ist nunmehr auch möglich, die Abluftrohre 20 gruppenweise, wie dies die Figuren 12 und 13 zeigen, anzuordnen, Das kann, insbesondere wenn man beabsichtigt, übliche Filterflächen, die aus einer Wirrlage von textilen Fasern oder metallischen Fasern bestehen, "Klassierzyklon" als Wand des Abluftrohres 20 einzusetzen, vorteilhaft sein. Man kann dann, wenn ein derartiges Wirrlagevlies, bei dem die Zentrifugalkräfte naturgemäss wegen der gewundenen Kanäle nicht eine nachhaltige Reinigungswirkung ausüben können, in bekannter Weise durch Pressluftstösse reinigen.
  • Der Pressluftstoss, eingeführt durch das Rohr 27 in Figur 14, ist der betrieblichen Luftbewegung entgegengesetzt gerichtet und baut schlagartig, aber vorübergehend, einen Druckstoss auf, der auf die Wände 28 der Filterfläche abreinigend wirkt. Die Darstellung dieser Figur zeigt im übrigen den Aufbau eines Abluftrohres 20, das aus einem äusseren Siebgitter 28 und dem inneren Filterbelag 29 besteht, Der innere Filterbelag 29 stützt sich am Siebgitter 28, insbesondere während der Drehung des Abluftrohres, ab.
  • Die Erfindung bietet einen Klassierzyklon, dessen Baugrösse, unabhängig von den bisher geltenden Regeln, im praktischen Rahmen frei gewählt werden kann, mit scharf ausgeprägter und wählbarer Klassiergrenze im feinen Kornbereich.

Claims (12)

  1. ?Kla 55 ie rzyklon"
    Patentansprüche 1. Klassierzyklon für das Abscheiden von festen Bestandteilen aus Gasen, bestehend aus einem äusseren zylindrischen Zyklonmantel, einer peripher angeordneten Einlassöffnung für das staubbeladene Gas, einem zentrisch angeordneten Abluftrohr für den Auslass des gereinigten Gases und einer Sammelspitze für den abgeschiedenen Staub, dadurch g ekennz eichnet, dass das Abluftrohr (20) um seine Zentrale drehbeweglich angeordnet ist.
  2. 2. KlassierzyklonnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftrohr (20) in an sich bekannter Weise Öffnungen hat.
  3. 3. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadu rch g e -kennz eichnet, dass das Abluftrohr (20) durch einen Motor (22) angetrieben ist.
  4. 4. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- 'tKlassierzyklon" kennzeichnet, dass das Abluftrohr (20) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  5. 5. KlassierzyklonnachdenAnsprüchenl bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftrohr radial oder zur Radialen geneigte, nach aussen gerichtete Ansätze (24) aufweist.
  6. 6. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, dass in das Abluftrohr (20) ein mit diesem fest verbundenes Axial-Lüfterrad eingebaut ist.
  7. 7. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftrohr (20) einen konischen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -kennze ichnet, dass das Abluftrohr (20) einen Verdrängeransatz (25) aufweist.
  9. 9. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e -kennzeichnet, dass eine Gruppe von Abluftrohren (20) um die Zentrale angeordnet ist.
  10. 10. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 9> 9, dadurch gek e nn z e i chn et, dass zwischen der Gruppe von Abluftrohren (20) ein sternförmiger Leitansatz angeordnet ist.
  11. "Klassierzyklon" 11. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dasAbluftrohr (20) aus einem Wirrlagevlies (29) besteht.
  12. 12. Klassierzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirrlagevlies (29) an seiner Aussenseite durch ein Siebgitter (28) gehaltert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106824571A (zh) * 2017-02-24 2017-06-13 宁波神通模塑有限公司 一种旋风分离器
CN106902997A (zh) * 2017-02-24 2017-06-30 宁波神通模塑有限公司 一种双作用旋风分离器
CN106975576A (zh) * 2017-02-24 2017-07-25 宁波神通模塑有限公司 一种可调旋风分离器

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