DE708415C - Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke - Google Patents
Staubsauger fuer gewerbliche ZweckeInfo
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- DE708415C DE708415C DET51495D DET0051495D DE708415C DE 708415 C DE708415 C DE 708415C DE T51495 D DET51495 D DE T51495D DE T0051495 D DET0051495 D DE T0051495D DE 708415 C DE708415 C DE 708415C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/16—Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
- A47L9/1608—Cyclonic chamber constructions
-
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- A47L9/16—Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
- A47L9/165—Construction of inlets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L9/16—Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
- A47L9/1658—Construction of outlets
- A47L9/1666—Construction of outlets with filtering means
Description
- Staubsauger für gewerbliche Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger für gewerbliche Zwecke, bei denen in einem einzigen Gehäuse Grobfilter, Gebläse und Feinfilter übereinander angeordnet sind, unter dem Grobfilter (ein Staubsammelbehälter für die gröberen Teile vorgesehen ist und die im Grobfilter vorgereinigte Luft durch ein Schichtfilter ins Freie tritt.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Entstaubungsgrad von Staubsaugern für gewerbliche Zwecke .derart zu erhöhen, daß auch bei ungünstigen und ungleichmäßigen Belastungen und bei Staubarten, die hinsichtlich der Staubgröße, der Gestalt der Staubteilchen und des spezifischen Gewichts wesentliche Unterschiede aufweisen, befriedigend die Bedingungen erfüllt werden, die an die Atemluft gewerblicher Räume gestellt werden müssen. Da der Technik bereits zahlreiche Vorschläge zur Herstellung von Staub-Saugern für gewerbliche Zwecke bekannt und ebenfalls die einzelnen Mittel zur Erhöhung der Entstaubungsleistung grundsätzlich bekannt sind, besteht bei der Erfindung das Neue und Vorteilhafte darin, diese Mittel zweckmäßig auszubilden und sinnreich zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich geworden, .daß von einem Staubsauger auf engstem Raum Luftmengen von tooo cbm in der Stunde und mehr leicht bewältigt werden können, wobei der Grobstaub und der Feinstaub an genau vorbestimmten Punkten anfällt und der Entstaubungsgra.d insgesamt sehr hoch ist.
- Es sind schon Ausführungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen Grobfilter, Gebläse und Feinfilter in einem einzigen Gehäuse übereinander anzeordnet sind. Hier-
bei ist auch ein als Grobfilter wi er zyklonartiger Gehäuseunterteil, der darunterliegenjen Sammelbehälter verbunden ist, vorgesehen. Bei diesen Ausführungen ist aber das Gebläse hinter denn Feinfilter vor- ge@ehen. AußenIem wird der Staub radial finit zu großer Geschwindigkeit ausgeblasen: Diese Merkmale betv eisen, dai.l hei dentts ltlhrungen gewisse staubtechnische Erkeiil3= hisse, die zum Erreichen eines hohen @N ir- kungsgrades unbedingt erforderlich sind, fehlen. Belcarinterinai:,eri ist nämlich die Gesclnv indi@@keitsverteilung über die Stiril- fläche bzw. Drehebene eines @ehlä@es ungleich- n a -. . Das bedeutet, daß, von der Dreh- i ä i, achse nach außen fortschreitend, Gebiete ge- ringeren und größeren Druckes aufeinander- folgen. Hierdurch ergibt zieh eine ungleich- rnül:lige -1#;augwirkttng, die unter Umstunden sogar in eine Druckwirkung ausarten kann. Ilieraus ergibt sich, dail im Falle der be- schriebenen :Anordnung eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Feinfilters stattfindet. Hinzu kommt, daß das Feinfilter nur in einem ganz kleinen mittleren Teil beaufschlagt wird. was ebenfalls ungünstig wirkt. Ferner ist bei der genannten Ausführung der Austritt für die Reinluft sehr klein., so daß die Aus- trittsgescliwindigkeit @erhältnismäl@ig hoch sein muh. Erfahrungsemäl@ sinkt der Ent- stauhunasgrad heSonders von Schi@7htfiitcrn außerordentlich, wenn die Luftgeschwindig- keit etwa i,> in in der Sekunde übersteigt. Bei anderen Staubsaugern. bei denen eben- falls Grobfilter, Gebläse und Feinfilter über- einander angeordnet sind, fehlt überhaupt das wesentliche Merkmal, daß der Grob- abscheider als Fliehkraftabscheider aus- gebildet ist. In diesen Fällen gilt vielmehr als Grobabscheider nur eine Art Staubkain- iner, die gegenüber der Ausführung nach der Erfindung nur einen aui.lerordentlich geringen Wirkungsgrad aufweist. Auch bei diesen Vorrichtungen fehlen also die wichtigsten staubtechnischen Erkenntnisse, die zum Er- reichen eines guten Wirkungsgrades unbedingt erforderlich sind. 'Zach der Erfindung ist der Unterteil des Stailbsatigergeliäuses als zvlindrisclier Zvklon rnit tangentialein Stanbluiteintritt ausgebildet. Unter dieseln als Grobstaubabscheider wir- kendcn Zvl;lon befindet sich der Grobstaub- bunker. In den zylindrischen Zyklon ragt ein kegelstunipfförniiges Sieb, das längs seiner Außenfläche als Leitbluch für die in den Zy- klon eintretende Staubluft und infolge seiner Durchlirechungen als zweiter Grobstaubab- scheider dient. Oberhalb des kegeligen Sieb- einsatzes ist ein weiteres Siebfilter, z. B. ein grobes Tuchfilter angeordnet, welches als drittes Grobfilter dient. Der kegelstumpf- iörn iige Einsatz wird zweckmäßig finit dein l;egeniiber angeordneten Siebfilter baulich er angeordnet, welches zweckmäßig als öl- @' etztes Prallfilter ausgebildet ist. Dieses ralltilter dient als Reinluftauslaß und er- - Gegenüber den bekannten Ausführungen weist der Staubsauger die Vorteile eines besonders hohen Wirkungsgrades und einer gedrängten Bauart auf. Der gute Wirkungsbrad ist zunächst darauf zurückzuführen, daß die Flielikraftwirkung des als Grobstaubabscheider wirkenden Zyklons durch die kegelige Ausbildung des Drahtgewebes und die ebenfalls kegelige Ausbildung des Staubsarmnelbehälters unterstützt wird. Eine weitere Wirkung des kegeligen Drahtgewebes besteht darin, daß infolge der Kreiselbewegung der Luft diese die ganze Oberfläche des Kegels gleichmäßig beaufschlagt. Dadurch tritt nämlich das vorgereinigte Gas mit einer dem großen Querschnitt der Kegeloberfläche entsprechenden geringen Geschwindigkeit in den Feinfilterteil des Staubsaugers ein. Ein weiterer besonderer Vorteil ist darin zu suchen, daß das Feinfilter sich über den ganzen Gehäusedeckel erstreckt. Auf diese Weise wird die Luft immer auf möglichst weiten Querschnitten mit möglichst geringer Geschwindigkeit aus dein Staubsauger durch das Feinfilter in das Freie geführt. Durch eine derartige völlige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Filterquerschnittes steigt der Entstaubungsgrad beträchtlich. Andererseits ist es dem Erfinder gelungen, die einzelnen Teile im Staubsauger in sehr gedrängter Bauart derart zu vereinigen, daß zwischen ihnen eine innere Wechselwirkung besteht und eine gegenseitige strömungstechnische Unterstützung stattfindet. Bei gleichmäßiger Beaufschlagung aller Teile ist demzufolge die Geschwindigkeit an der Stelle verhältnismäßig groß, wo sie groß sein soll, nämlich am Abscheiden und dort klein, wo sie klein sein soll, nämlich am Feinfilter. Infolgedieser selbsttätigeintreteriden Sti-ömun,gsverteilung innerhalb des Staubsaugers wird auch der Staubgehalt des Filters sehr gleichmäßig niedergeschlagen. Durch die Erfindung ist jedenfalls ein Staubsauger geschaffen, der bei hohem Wirkungsgrad eine gedrängte Bauart aufweist und sich selbst bei verschiedenartiger Belastung für die verschiedensten Staubarten eignet, die in den zahlreichen Gewerben auftreten. Das vorgeschaltete kegelförmige Sieb wirkt erfahrungsgemäß auch als Funkenfänger und schützt daher das nachgeschaltete Tuchfilter vor Brandgefahr.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
- Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht.
- Ein Gehäuse i enthält als oberen und gegebenenfalls als oberen und seitlichen Abschluß ein Feinfilter 2, im Mittelteil einen Motor g mit Gebläse q.. Dieser obere Gehäuseteil ist zweckmäßig von dem unteren Gehäuseteil abnehmbar. Dem Gebläse ist nach unten mit Abstand zunächst ein Grobfilter, zum Beispiel ein Tuchfilter 5, vorgelagert, an welches sich ein kegeliges Drahtgewebe 6 anschließt. Der umgebende Teil des vorzugsweise zylindrischen Gehäuseraums i dient als Zyklonfliehkraftabscheider mit unterem Staubauslaß 7. Dieser Staubauslaß ist während des Betriebes durch einen Schieber verschlossen. Bei 9 tritt die zu reinigende Luft tangential in den unteren Gehäuseteil ein. Der Lufteintritt kann durch einen Schieber 8 geregelt oder abgesperrt werden.
- Wenn die zu reinigende Luft durch 9 an dem geöffneten Schieber 8 vorbei tangential in den Unterteil des Gehäuses eintritt, so wird sie mit Unterstützung des kegeligen Einsatzes 6 unter dem Einfluß der Fliehkraft einen wesentlichen Teil ihres Staubes abgeben, der in den Bunker 7 fällt. Dann durchtritt diese Luft durch den ganzen Umfang das kegelige Sieb 6 und beaufschlagt das Siebfilter (z. B. das grobe Tuchfilter 5) ebenfalls auf dem ganzen Umfang. Der grobe Staub aus beiden Stellen fällt ebenfalls in den unteren Bunker.
- Es ist ohne weiteres möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die Auflager des kegeligen Gewebes und des groben Siebfilters auf die äußere Gehäusewand durchzuführen und mit Griffen zu versehen, die in Langlöchern gleiten, so daß man gelegentlich diese Einsätze von außen anheben und auf ihre Unterlage heftig aufschlagen kann. Insbesondere dann, aber auch durch sonstige Erschütterungen fällt der Grobstaub in den Bunker 7. Die bereits weitgehend vorgereinigte Luft tritt nun auf großer Fläche durch das Prallfilter 2 nach außen. Sie ist dabei recht gleichmäßig verteilt und hat infolgedessen eine geringe Geschwindigkeit. Das Feinfilter im Oberteil kann besonders groß dann ausgebildet sein, wenn es hohlzylindrisch ausgeführt ist, z. B. dadurch, daß es aus einem Ringteil besteht, der den Außendurchmesser des Gehäuses und ein darauf liegendes scheibenförmiges Filter hat.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Staubsauger für gewerbliche Zwecke, bei dem in einem Gehäuse Grobfilter, Gebläse und Feinfilter übereinander angeordnet sind, unter dem Grobfilter ein Staubsammelbehälter für die gröberen Teile vorgesehen ist und die vorgereinigte Laft durch ein Schichtfilter ins Freie tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseinnere als Fliehkraftabscheider (6) ausgebildet ist, durch den die vorgereinigte Luft durch ein kegeliges Drahtgewebe (6) zur Weiterbehandlung austritt, um dann durch ein Schichtfilter (zylindrisches Ringfilter) (2), welches mindestens den ganzen Gehäusedeckel darstellt, ins Freie zu gelangen.
- 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des oder der Grobfilter (5, 6) durch die Gehäusewand nach außen treten und dort zwecks Reinigung vorzugsweise auf und ab bewegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET51495D DE708415C (de) | 1938-12-18 | 1938-12-18 | Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET51495D DE708415C (de) | 1938-12-18 | 1938-12-18 | Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE708415C true DE708415C (de) | 1941-07-21 |
Family
ID=7563670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET51495D Expired DE708415C (de) | 1938-12-18 | 1938-12-18 | Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE708415C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901465C (de) * | 1951-05-20 | 1954-01-11 | Andreas Maschb Ges M B H | Staubsauger |
DE1114285B (de) * | 1955-01-20 | 1961-09-28 | Grete Hengstenberg Geb Bendman | Staubsauger |
DE1165390B (de) * | 1954-10-25 | 1964-03-12 | Svit Np | Staubabscheider fuer Luft mit mehreren, in einem Filtergehaeuse angeordneten und mit verstellbaren Stroemungsleitkoerpern ausgestatteten Zyklonen |
US3256680A (en) * | 1963-04-12 | 1966-06-21 | John J Coombs | Vacuum cleaner |
EP0634905A1 (de) * | 1992-03-30 | 1995-01-25 | Racine Industries, Inc. | Teppichreinigungsmaschine für teilchenbeseitigung |
US5599365A (en) * | 1995-03-03 | 1997-02-04 | Ingersoll-Rand Company | Mechanical fluid separator |
US5961675A (en) * | 1998-03-25 | 1999-10-05 | Korea Institute Of Energy Research | High efficiency compact Cybagfilter |
-
1938
- 1938-12-18 DE DET51495D patent/DE708415C/de not_active Expired
Cited By (8)
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