DE2228000C3 - Naßentstauber für Gase - Google Patents

Naßentstauber für Gase

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

3 4
turn Teil unterbrochen, waagrecht übereinanderlie- nerer. Kante 13 des '^f "1V^ ^g <£„ Aafang fend, flache Ringe sind. Durch diese Maßnahme Länge zu ve.rteil^Jfhmter dieTsteUe 16 zu verlewird die Gaseintrittsöffnung vollständig offengehal- der Ringe eine.»«««^ Wand 17 des tangentialen ten und dennoch an den Unterbrechungskanten eine gen, an der die 81H*" JT vVand5 der Schleuderwirksame Versprühung der Btneizungsflüssigkeit er- 5 Eintritts 2 in die ψ™™*Τ* . Wasserberiese-
rielt kami"er 2 D uberßi„'eTu erreichen, und eine erhöhte
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- lung der RinSMfan|e ZIi"*du n rch' Staubteilchen zu
rungsform eines erfindungsgemäßen Naßentstaubers Erosion oder em z-usetzcn
veranschaulicht, der im folgenden näher beschrieben vee^asser wird mischen den Ringen und auf de-
schnitt, rm U1C v· ,» it Hpc tanpentialen Gasemtnttsl wird
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 1-1, inneren Kante 13 des ^gg"ien u t ^6n
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie IHI und das ^««^Αϊη Wasser-
Fig. 4 zeigt ein Detail der Schleuderkammerwand iS und m Tröpfchen zerstäubt>J werden auf
mit Leitflächen im Schnitt nach Linie IH-III. schleier 14 bilden. Die WassenroP ^^ ^
Das Gas strömt durch den tangentialen Eintritt 1 ihrem weiteren Wege JunicK an
in die vertikale Schleuderkammer 2. Das Gas durch- SchIe"derkamm"fn WGaSe; kreuzen und dabei die
strömt diese Schleuderkammer axial, von unten nach men des eintretendf^Jj^ * Staubteilchen mit ih-
oben wirbelartig und verläßt sie durcn den Austritt 3. ao kleinsten un_ Gase enthaltenen au
Das Wasser wird zur Benetzung der Wände der re° P^^^Sekeit des Wasserschleiers ist Schleuderkammer von oben durch die Zuleitungen 4 Die Abscheidungsfähigkeit des vv^as
tangential eingebracht und fließt an der Innenwand S um se»großer ζ^^^^ξ.»^^-
herunter, wobei es diese Wand mit einer Wasser- im Verhältnis zurG^d-5^nT^ $ Wasserzufluß-
schicht 6 benetzt. Im Bereich des tangentialen Gas- a5 haltms kann ^^i^^ern indem man den
eintritt sind an der Wand 5 flache Ringe 7 und 8 als menge m den Abseheriterzu ^^«g^ eine
Leitflächen angebracht. Das Wasser muß auf seinem ^f11111^11..0^1^??" g embau" oder die Ringe
Wege in den unteren Teil 9 der Schleuderkammer größere ZJhI _von Rmge^» ei°Daul 0^ j ^n d fa ie
zum Wasserauslaß 10 um diese von der Wand 5 vor- schra«benflachenfomng verforat so «ω
springendeRinge7,8herumnießen,wodurchsichsein 30 Schleuderkammer herum teigend m
Weg um die der Ringbreite entsprechenden Ab- G^mlfStT^^"^g des tangentialen Einschnitte 11 und 12 verlängert (Fig.4). Das Herab- Bei der oberen Kante 15 des ^tangen fließen des Wassers wird dadurch in diesem Bereich tntts 1 ^te ^eSSlet» 14 entgehen! wll hier der Schleuderkammer wesentlich verlangsamt. Wirkung ^^.^"^SJ^mlrwand entlang Die Ringe sind an der Stelle des tangentialen Ein- 35 das Gas an f^m.Sf^u°a™vermeSen, ist der trittst unterbrochen, um einer Erosion durch den schräg empor sti«£««*· » ^St über die Staub zu entgehen, bzw. um ein Anhaften von Staub- Ring 7 der an ^"1Jj0JL ^J^tts 1 verlängert teilchen und%in teüweises Einschnüren des tangen- ganz*^ Brei e tojjngnüj« Eintritt I^ g^ tialen Eintritts zu vermeiden. Dabei ist es zweckma- bis zur Stelle 16, wo^die_auBere w Schleuderßig, die Ringe8 schon eine kleine Strecke vor dem 4« t.alen Eint ntts 1 in die ^nsJe Jf^ m der Einmünden des tangentialen Eintritts enden zu las- kammer^2 übergeht^ Das ^ser °as ^ch sen. Das Wasser, das nicht nur zwischen den Ringen, Oberflache des Ringes 7 samm^1^ teils^om deQ sondern sich auch auf deren Oberflächen ansammelt, zweiten Wasserschleier18 der dem Uasteusrx hat so die Möglichkeit, sich gleichmäßiger vor der in- direkten Weg nach oben verlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

der zugeführten Wassermenge direkt proportional, so Patentansprüche: daß man, um einen dichten Wassertropfenschleier zu erzielen, auch eine entsprechende Wassermenge zu-
1. Naßentstauber für Gase, bestehend aus einer führen muß.
flüssigkeitsbenetzten, im Querschnitt etwa kreis- 5 Andere Ausführungen verwenden Sprühdüsen, dk förmigen senkrechten Schleuderkammer mit tan- am Umfang der Schleuderkammer oder in deren gentialem Gaseintritt, von diesem axial entfernten Achse angeordnet sind. Bei keiner dieser Ausführun-Gasaustritt und einer oder mehreren in die gen mit durchfließender Wassermenge wild ein Was-Schleuderkammer oder in den tangentialen Gas- serschleier in der Einmündung des tangentialen Eineintritt einmündenden Zuleitungen für Flüssig- io trit's erreicht, der genügend gleichmäßig ist und deskeit zur Benetzung der Innenwand der Schleuder- sen Dichte größer ist, als der zugeführten Wasserkammer, dadurch gekennzeichnet, daß menge entspricht.
im Bereich des Gaseintrittes (1) an sich bekannte, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
von der Innenwand (S) etwa waagrecht abste- Abscheiden von Staubteilchen, das durch Zentrifuhende Leitflächen (7, 8) angeordnet sind. 15 galkraft in der schon beschriebenen Schleuderkam-
2. Naßentstauber nach Anspruch 1, da- mer hervorgerufen wird, dadurch zu verbessern, daß durch gekennzeichnet, daß die Leitflä- die kleinen Staubteilchen, für deren Ausschleudern eben an und nach dem tangentialen Gaseintritt die Zentrifugalkräfte nicht mehr wirksam genug sind, (1) in Umfangsrichtung zum Teil unterbrochen, beim Eintritt in die Schleuderkammer an Wasserwaagrecht übereinanderliegende, flache Ringe (7, ao tröpfchen gebunden werden, intern dort der Gas-8) sind. strom gezwungen wird, einen entsprechend dichten,
3. Naßentstauber nach Anspruch 2, dadurch aus Wassertröpfcheu bestehenden Schleier zu durchgekennzeichnet, daß der der gasaustrittsseitigen dringen. Da die verwendete Wassermenge die Größe Eintrittskante des tangentialen Gaseintritts (1) des Absetzbeckens, der Wasserpumpe und des dazu am nächsten verlaufende Ring (7) nur nach dieser as gehörigen Energieverbrauches bestimmt, ist es Eintrittsstelle (16) unterbrochen ist. zweckmäßig, mit einem möglichst geringen Wasserverbrauch auszukommen.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich des
Gaseintritts an sich bekannte, von der Innenwand
3° etwa waagrecht abstehende Leitflächen angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Naßentstauber zur Solche waagrecht abstehende Leitflächen sind an
Reinigung von Gasen mit einer Schleuderkammer sich aus der britischen Patentschrift Nr. 481 802 bekreisförmigen Querschnittes, deren Wände von einer kannt, wonach sie in der Nähe eines tangentialen oder mehreren in die Schleuderkammer oder in den 33 Gasaustrittes angeordnet sind und vor allem das MH-tangentialen Gaseintritt mündenden Zuleitungen wie reißen des abgeschiedenen Staubes durch das austrez. B. Wasser benetzt werden, wobei das zu reinigende tende Gas verbinden sollen. Beim erfindungsgemä-Gas in der Nähe des einen Enoes der Schleuderkam- ßen Naßabstauber wirken sie jedoch hauptsächlich mer in diese durch einen tangentialen Eintritt ein- als Sammler für die an der Innenwand der Kammer strömt und aus der Schleuderkammer aui dem ande- 40 entlangfließende Benetzungsflüssigkeit und führen ren Ende austritt. . diese an das Gaseintrittsfenster heran, damit sich im
Es ist eine Vielzahl von Schleuderkammern mit eintretenden Gasstrom ein dichter Tröpfchenschleier Wasser benetzter Wand und tangentialem Eintritt be- zur Feinststaubabscheidung bildet,
kannt, in denen Staubteilchen durch Zentrifugalkraft Die in den Bereich des tangentialen Gaseintrittes
oder in Wasserschleiern aus dem Gas beseitigt wer- 45 zugeleitete Benetzungsflüssigkeit, z.B. Wasser, wird den. So ist ein Naßentstauber mit vertikaler normalerweise infolge ihres Eigengewichtes oder Schleuderkammer bekannt, wo das Wasser im oberen durch Axialkomponenten der Gasströmung schnell Teil der Schleuderkammer zugeführt wird und durch aus diesem Bereich der Schleuderkammer verdrängt Eigengewicht in den unteren Teil der Schleuderkam- Die erfingungsgemäßen Leitflächen verlangsamen mer an den Wänden herabfließt. Das Gas strömt in 50 dieses Abfließen oder Verdrängen und ermöglichen die Schleuderkammer tangential in deren unteren damit eine erhöhte Wasserkonzentration eben in dem Teil ein. Die Staubteilchen werden durch Zentrifu- Bereich der Schleuderkammer, wo sich der Tröpfgalkraft an die mit Wasser bespülte Wand geschleu- chenschleier beim tangentialen Eintritt bildet. Diese dert und so abgeschieden. An der Stelle, wo der tan- Leitflächen, die in an sich bekannter Weise aus pargentiale Eintritt in die Schleuderkammer einmündet, 55 allel liegenden flachen Ringen bestehen können, bilbildet sich teilweise ein Schleier von Wassertröpf- den auf der Innenwand der Schleuderkammer halbchen, den das eintretende Gas passieren muß. Dabei offene ringförmige Kanäle, in denen das Wasser werden Staubteilchen durch die langsamer fliegenden durch die tangentialen Komponenten der Gasströ-Wassertropfen aufgefangen. Durch einen solchen mung herumgetrieben wird und immer von neuem in Wasserschleier kann der Abscheidungseffekt der 60 einen Tröpfchenschleier vom schnell hineinströmen-Schleuderkammer bedeutend erhöht werden. Der den Gas versprüht wird. Auch die Gleichmäßigkeit Wasserschleier ist aber in diesem Fall ungleichmäßig de^ Schleiers entlang der ganzen Länge des tangen- und wenig dicht. tialen Eintritt* wird durch diese Leitflächen günstig
Eine andere Ausführung dieser Art von Naßab- beeinflußt, weil das Wasser über die ganze Länge des scheidern versprüht Wasser durch Düsen im tangen- 65 tangentialen Eintritts gleichmäßig verteilt wird,
tialen Eintritt vor dessen Einmündung in die In der bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
Schleuderkammer. Dadurch ist ein gleichmäßiger dung ist vorgesehen, daß die Leitflächen an und nach Schleier gut erreichbar. Die Dichte des Schleiers ist dem tangentialen Gaseintritt in Umfangsrichtung
DE2228000A 1971-06-09 1972-06-08 Naßentstauber für Gase Expired DE2228000C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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