DE4319739C2 - Gaswaschanlage - Google Patents
GaswaschanlageInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaswaschanlage, insb.
zum Waschen von Rauchgasen, mit einer Strahlstufe
mit einem oder mehreren zumindest etwa senkrechten
Rohren zur Aufnahme von Düsen für das Waschmedium
und einem Behälter zum Ausscheiden des Waschmediums
und der Feststoffe sowie zum Ableiten des gereinigten
Gases, wobei die Rohre in den Behälter münden.
Aus der DE 25 12 276 C2 ist eine Gaswaschanlage bekannt, die
ein senkrechtes Rohr aufweist, in dem die Gase von oben nach
unten geführt werden, in dem Düsen für das Waschmedium
angeordnet sind und das nach unten in einen Behälter zum
Ausscheiden des Waschmediums übergeht.
Bei Anlagen dieser Art geht die Erfindung von der
Erkenntnis aus, dass eine Strahlstufe einen nicht
unerheblichen Energieaufwand erfordert. Hiervon aus
gehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Reinigungseffekt der Anlage zu steigern und
die kinetische Energie der Strahlstufe hierzu aus
zunutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die unteren Enden
der erwähnten, in den Behälter hineinragenden Rohre
mit einem ihren Abschluss nach unten bildenden
Prallblech und zudem mit einer nach oben an das Prall
blech anschliessenden, einseitig angeordneten
Austrittsöffnung für das Gemisch aus dem Waschmedium
und dem Gas in der Weise versehen, dass das Gemisch
einen Drall mit einer im wesentlich parallel zur
Innenfläche des Behälters gerichteten Drallbewegung
erfährt. Liegt dabei das freie Ende des Rohres
in der Flüssigkeitszone des Behälters und der andere
Teil darüber und ist dementsprechend die seitliche
Öffnung oberhalb und unterhalb des Flüssigkeits
spiegels innerhalb des Behälters angeordnet, so
wirkt dieser Dralleffekt sowohl innerhalb der
Flüssigkeit als auch oberhalb des Flüssigkeits
spiegels in dem Bereich, der durch das Gemisch
aus dem Gas und dem eingesprühten Waschmedium be
stimmt ist.
Demgemäss wird die kinetische Energie weitgehend genutzt,
und zwar in doppelter Hinsicht, nämlich oberhalb
und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels.
Unterhalb des Prallbleches befindet sich innerhalb
des Behälters ein Bereich zur Sedimentation und
Auskreisung von festen Bestandteilen, insbesondere
von Staub aus dem Abgas oder von Gips als Neutrali
sationsprodukt eines Entschwefelungsprozesses. Diese
festen Bestandteile werden in üblicher Weise unten
am Behälter abgezogen, während das Waschmedium bzw.
das Wasser über Pumpen den Düsen der Strahlstufe
zugeleitet wird. Um den Dralleffekt und das Abziehen
der festen Stoffe zu erleichtern, können die Innenflächen
des Behälters mit Leitblechen versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Gleichstrom-
Strahlwaschanlage für Rauchgase,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
(Schnitt entlang Umfangslinie = Abwicklung).
Die Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Strahl
sektionen 1, einem unten liegenden Gefäss 2 zum
Sammeln und Ausscheiden des Waschmediums und einem
zentral zum Gefäss 2 angeordneten Abzug 3 für das
Reingas.
Den Strahlsektionen 1 wird das zu reinigende Gas
über waagerechte Anschlüsse 4 mittels Krümmer 5
zugeführt. In den Krümmern 5 befindet sich eine
Düse 6 zum Sprühen des Waschmediums mit senkrecht nach
unten gerichteter Wirkachse, die mit der Längsmittel
achse von senkrechten, das Wirkgefäss für die Strahlsek
tionen 1 bildenden, zylindrischen Rohren 7 zusammen
fällt.
Die über den Umfang des Gefässes 2 verteilt angeordneten
Rohre 7 haben zwei übereinander liegende konische
Verengungen 8, die von zu Hohlkegeln gebogenen Blechen
od. dgl. gebildet sind und unten zentrisch im Rohr 7
einen im Querschnitt verkleinerten Durchtritt 9
bilden. In dem so gebildeten, sich nach unten hin ver
jüngenden Konus befindet sich eine Düse 10 für das
Waschmedium; sie strahlt so, dass sie sowohl auf die
konischen Flächen einwirken kann als auch mit ihrer
mit der Längsmittelachse der Rohre 7 zusammenfallen
den Hauptwirkachse in den Durchtritt 9 sprühen kann.
Das an die Innenfläche des Rohres 7 gelangende Wasch
medium erreicht die konische Verengung 8 und wird sowohl
dort als auch beim Abtropfen von der unteren Tropf
kante 11 von dem Sprühregen der Düsen 10 erfasst
und nimmt somit erneut am Waschprozess teil.
Nachdem zwei Verengungsstufen durchströmt sind, gelangt
der mit dem Waschmedium versetzte Gasstrom in das
Gefäss 2. Die Feststoffe bzw. der sich bildende Schlamm
verlassen das Gefäss 2 unten bei 12; das Waschmedium
wird von Pumpen 13 abgezogen und über Leitungen 14
den Düsen 6 und 10 zugeführt. Das Reingas verlässt das
Gefäss zwischen den Rohren 1 über den Abzug 3.
Wie aus der Abbildung erkennbar ist, befindet sich
der Kopf der Düsen 10 - bei Betrachtung der Verengung 9
im Sinne der Abbildung innerhalb des die Verengung 9
bildenden Konus, um so einen besonders starken Einfluss
auf die Konusfläche und die sie nach unten abschlies
sende scharfe Kante als Tropfkante 11 ausüben zu
können.
Während der Abzug 3 zentral in Bezug auf das im
wesentlichen zylindrische Gefäss 2 angeordnet ist,
sind die Rohre 7 exzentrisch angeordnet, und zwar
sind zwei diametral installierte Rohre 7 vorgesehen,
wobei jedoch ggfs. weitere Rohre 7 verwendet werden
können, die jedoch gleichmässig über den Umfang des
Gefässes 2 angeordnet sein müssten. Beide Rohre 2
ragen mit ihrem unteren Ende in das Gefäss 2 hinein,
und zwar so, dass der im Gefäss 2 befindliche Abschnitt 15
geringfügig länger ist als die halbe Höhe des Gefässes 2.
Die Rohre 7 schliessen nach unten hin mit einem schräg
nach unten gerichteten Prallblech 16 ab. Oberhalb
dieses Bleches befindet sich eine Austrittsöffnung 17
auf einer Seite des Rohres 7; sie erstreckt sich etwa über
den halben Rohrumfang und hat eine Höhe und einen
Durchgangsquerschnitt, der mehr als das 1.5-fache
des Rohrquerschnittes beträgt. Dabei ist die Neigung
des Prallbleches 16 so gewählt und die Austritts
öffnung 17 ist so angeordnet, dass das austretende
Gemisch das Rohr 7 etwa parallel zur zylindrischen
Innenfläche des Gefässes 2 verlässt. Da bei dem
zweiten Rohr 7 ein gleichsinniger Austritt gewählt ist,
ergibt sich insg. gesehen ein Drallbewegung im Sinne
der Pfeile 18.
Die Austrittsöffnung 17 liegt mit einer Hälfte in der
Flüssigkeit, deren Spiegel mit 19 bezeichnet ist, und mit
ihrer oberen Hälfte in dem Teil des Gefässes 2, der das Gas und das
Waschmedium bzw. Wasser enthält. Aufgrund dieser
Lage der Austrittsöffnung 17 gelangt das mit dem
Waschmedium versetzte Gas einmal in die Flüssigkeits
zone unterhalb des Spiegels 19, zum anderen aber auch
in den freien Raum des Behälters 2 oberhalb des Spiegels 19.
Wenngleich bereits durch die erwähnte Ausbildung der
unteren Enden der Rohre 7 eine umlaufende Bewegung
des Inhaltes des Gefässes 2 erreicht wird, ist es
zweckmässig, im Deckelbereich oder in der Nähe davon
zusätzliche Massnahmen zur Unterstützung der Drall
bewegung vorzusehen, und zwar vorzugsweise in Form
von Düsen 20, die eine Schrägstellung im Sinne der
Pfeile 18 einnehmen müssen. Durch diese, frisches
Waschmedium führenden Düsen 20 erfolgt gewissermassen
eine Feinwäsche, ehe das gereinigte Gas das Gefäss 2
über den zentral angeordneten Abzug 3 verlässt.
Die mit der rotierenden Bewegung des Gases verbundenen
Zentrifugalkräfte, die sich auch im Abzug 3 fort
setzen - vgl. den Pfeil 21 -, führen radial aussen zu
einer Tröpfchenabscheidung, aber auch innerhalb des
doppelwandig ausgeführten Abzuges 3 zur Überleitung
einer Teilmenge des warmen, gesättigten Abgases
aus dem Innenraum des Abzuges 3 über die mit Strömungs
leitblechen versehenen Öffnungen in den Aussenring
raum des Abzuges 3. Dort führt die Abkühlung zum partiellen
Austauen. Das Kondensat kann dann nach unten abfliessen,
da die Strömungsgeschwindigkeit im Aussenringraum auf
einen geeigneten Wert gedrosselt ist. Diese Ent
feuchtung verhindert ein "Ausregnen" aus der Abgas
fahne.
In der Sedimentationszone bzw. unterhalb des Spiegels 19
wird der Rührvorgang im Sinne der Pfeile 18 an der
Behälterwand durch Leitbleche 22 gebremst. Diese Bleche
sind so radial und schräg verlaufend angeordnet, dass
die Strömung verstärkt im Sinne des Pfeiles 23 nach
unten gerichtet ist, um so die Feststoffpartikel zum
Austragskonus zu führen. Dadurch ergibt sich zugleich
im Zentrum des Behälters 2 eine Aufwärtsströmung im
Sinne der Pfeile 24, um so weniger angereicherte
Flüssigkeit nach oben zu transportieren. Es entsteht
somit insg. gesehen eine ringförmige Rollzelle
ohne zusätzlichen Energieeintrag.
Der Anstellwinkel der Leitbleche 22 sollte nach
Möglichkeit verstellbar sein, um im Abwasser eine
maximale Feststoffkonzentration zu erreichen bzw. einen
verringerten Abwasseranfall zu gewährleisten.
Es versteht sich, dass die Leitbleche 22 vorzugsweise
als über den Behälterumfang verteilt angeordnete
flügelartige Vorsprünge ausgebildet werden; zudem sollten
sie unterhalb der freien Enden der Rohre 7 in dem
Bereich der Flüssigkeitszone angeordnet werden, die
mit Feststoffpartikeln ohnehin schon angereichert ist.
Die Saugstutzen 24 der Pumpen 13 sind bei 25 tangential
zum Gefäss 2 abgebogen; dabei kann die Abbiegung in die
Richtung des Pfeiles 18 erfolgen, jedoch kann auch
die entgegengesetzte Richtung, gewählt werden, damit
das Waschmedium bereits durch die Drallbewegung dem Saug
stutzen 24 zugeführt wird.
Vorzugsweise werden die Leitbleche 22 verstellbar ausgeführt,
um so vorzugsweise während des Betriebes die Bewegung
im Sinne des Pfeiles 24 beeinflussen zu können.
Claims (12)
1. Gaswaschanlage, insb. zum Wachen von Rauch
gasen, mit einer Strahlstufe mit einer oder mehreren
zumindest in etwa senkrechten Rohren zur Aufnahme
von Düsen mit dem flüssigen Waschmedium und einem
von den Rohren gespeisten Gefäss zum Ausscheiden
des Waschmediums und der Feststoffe sowie zum Ab
leiten der Gase mittels Abzug, dadurch gekennzeichnet,
dass die unteren, in das Gefäss (2) hineinragenden
Enden der Rohre (7) mit einem ihren Abschluss nach
unten bildenden Prallblech (16) und einer darüber be
findlichen, einseitigen Austrittsöffnung (17) in der
Weise versehen sind, dass das austretende Gut eine
im wesentlichen parallel zur Innenfläche des Gefässes (2)
gerichtete Drallbewegung erfährt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Austrittsöffnung (17) wesentlich grösser
ist als der Rohrquerschnitt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Austrittsöffnung (17) im wesentlichen
über den halben Rohrumfang erstreckt.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Prallbleche (16) vom Rohr (7) aus gesehen
schräg nach unten weisen.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Austrittsöffnung (17) zum Teil im
Flüssigkeitsbereich befindet, während der darüber
befindliche Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
(19) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich im oberen Teil des Gefässes (2) Düsen (20)
für frisches Waschmedium befinden und die Düsen so
angestellt sind, dass sie die durch die Enden der
Rohre (7) bewirkte Drallbewegung unterstützen.
7. Anlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsen (20) neben dem zentral angeordneten
Abzug (3) für die Abgase angeordnet und vorzugsweise
über den Umfang des Gefässes verteilt angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter
halb des Flüssigkeitsspiegels (19) an der Innenfläche des Gefä
ßes (2) Leitbleche (22) angeordnet sind, wobei bei den Leitble
chen (22) jeweils die Kante, an der die strömende Flüssigkeit
das Leitblech (22) verlässt, tiefer angeordnet ist als die Kan
te, die von der Flüssigkeit angeströmt wird.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leitbleche (22) in einer Vielzahl vorgesehen und
über den Gefässumfang verteilt sind.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Abziehen des Waschmediums aus dem Gefäss (2)
Saugstutzen (24) vorgesehen sind, deren Enden tangential
zum Gefäss (2) verlaufen.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Leitbleche (22) nur in der Nähe der
Gefässwandung befinden.
12. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung der Leitbleche (22) von der Aussenseite
des Gefässes (2) her verstellbar ist.
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Families Citing this family (2)
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AT13361U1 (de) * | 2012-03-12 | 2013-11-15 | Hauptkorn Herbert | Vorrichtung zur Luftaufbereitung für einen Raum mit einer Lackieranlage für Wasserlacke |
TWI572773B (zh) * | 2015-09-25 | 2017-03-01 | rui-qing Zhu | Dust collection equipment and methods for improving atmospheric warming and air pollution |
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- 1993-06-15 DE DE19934319739 patent/DE4319739C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
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