DE2731755A1 - Vorrichtung zur reinigung von abluft- und prozessgasstroemen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von abluft- und prozessgasstroemen

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DE2731755A1
DE2731755A1 DE19772731755 DE2731755A DE2731755A1 DE 2731755 A1 DE2731755 A1 DE 2731755A1 DE 19772731755 DE19772731755 DE 19772731755 DE 2731755 A DE2731755 A DE 2731755A DE 2731755 A1 DE2731755 A1 DE 2731755A1
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gas
filter
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housing
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Axel Schoeneborn
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Nukem GmbH
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Nukem GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung
  • flüssiger und fester Stoffe aus Abluft- und Prozeßgasströmen, wobei diese Vorrichtung aus einem mit Gaszu- und -ableitungen versehenen Gehäuse und einem in dem Gehäuse zentrisch angeordneten, als Filter ausgebildeten rotationsssymmetrischen Zentralkörper besteht.
  • Zur Entfernung von kondensierten Stoffen aus Gasströmen sind vielfältige Vorrichtungen bekannt, die sich auf einige Grundtypen zurückführen lassen.
  • Wäscher verschiedener Bauart werden zur Abscheidung von Flüssigkeiten, feuchten und trockenen Stäuben eingesetzt und zeichnen sich durch geringe Störanfälligkeit und Betriebskosten aus. Als grundsätzlicher Nachteil muß jedoch die Verlagerung des Abluftin ein Abwasserproblem angesehen werden; ferner ist der Abscheidegrad in vielen Fällen unbefriedigend.
  • Zur Abscheidung von Feststoffen werden oft Zyklone verwandt. Diese sind aber für eine Entfernung kleiner Teilchen oder spezifisch leichter Partikel nicht geeignet.
  • Gewebefilter haben sich - vorzugsweise als Schlauch oder Taschenfilter - vielfach zur Staubabscheidung bewährt. Problematisch sind hier feuchte Teilchen, die zur Verklebung der Gewebe führen.
  • Weitere Nachteile sind die Beanspruchung der Filtergewebe. bei der pneumatischen oder mechanischen Rückreinigung, die die Standzeiten begrenzt, und die schlechte Ausnützung der Filterfläche insbesondere bei Kleinanlagen, weil der jeweils in Rückreiniyung befindliche Teil nicht ausgenützt werden kann. Dies gilt auch für rückbladJare Metall- oder Keramikkerzen, die als zusätzlichen Nachteil eine nur niedrige Flächenbelastung für die Gasfiltration aufweisen.
  • Elektrofilter sind vielseitiger anwendbar, erreichen aber für viele Problemstellungen keine ausreichende Abscheideleistung.
  • In vielen Fällen scheiden sie wegen der Brückenbildung im Filter aus; häufig sind die auftretenden Korrosionsprobleme nur unzureichend gelöst.
  • Speziell zur Beseitigung von Flüssigkeitsnebeln oder löslichen Stäuben wurden selbstreinigende Glasfaser-Tiefbettfilter entwickelt. Diese Systeme erreichen hohe P.bsclleidegrade auch für feinste Aerosole. Sie sind jedoch dann nicht einsetzbar, wenn feste, unlösliche Bestandteile enthalten sind, die zur Verstopfung der Faserfilter führen.
  • Weiterhin sind Filtersysteme bekannt, die Zyklone und Oberflächenfilter in einem Gehäuse kombinieren; hier sind jedoch die beiden Abscheideprinzipien nacheinander geschaltet und die in der zweiten Absciieidestufe eingesetzten Schlauchfilter werden vom Gas nur durchströmt. Sie müssen daher wie alle Staubfilter in kurzen Abständen rückgereinigt werden.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtervorrichtung zur Reinigung von Abluft und Prozeßgasströmen, insbesondere zur Entfernung von feinsten flüssigen und festen Teilchen aus Abgasströmen zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere einen hohen Abscheidegrad besitzt und eine kontinuierliche Selbstreinigung sichert.
  • Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man eine Vorrichtung verwendet, die aus einem mit Gaszu- und -ableitungen versehenen Gehäuse, einem in dem Gehäuse zentrisch angeordneten, als Filter ausgebildeten rotatioi#ssymmetrischen Zentralkörper und gegebenenfalls im Gehäuse angebrachten Stützrohrejj und Leitblechen besteht, wobei erfindungsgemäß die Anordnung der Gaszu- und -ableitungen bzw. der Leitbleche so erfolgt, daß das zu reinigellde Gas in Rotation versetzt wird mit einer Radialgeschwindigkeit, die an keiner Stelle des Zentralkörpers weniger als 1 m/sec betragen darf, und die ucre Oberfläche des Zentralkörpers möglichst glatt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorriclltung wird erreicht, daß in dem gleichen Filtersystem gleichzeitig die Fliehkraft und die mechanische Filtration ausgenützt werden, wobei die hohe tangentiale Gcscl)windigkeitskomponentc des Gasstromes einmal eine Vorabscheidung der Schadstoffpartikel nach dem Zyklonprinzip und zugleich eine kontinuierliche Abreinigung des zentralen, rotationssymmetrischen Filterkörpers bewirkt. Die äußere Oberfläche des Filterkörpers muß daher, makroskopisch gesehen, möglichst glatt sein und darf keine größeren Rauhigkeiten aufweisen.
  • In Figur #I wird eine beispielhafte Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch näher beschrieb-en. Die Figuren II bis V zeigen weitere Ausführungsformen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem rotationssymmetrischen Gehäuse (3), in dem zentral eine ebenfalls rotationssymmetrische, vorzugsweise zylindrische Filterkerze (2) mit glatter Oberfläche angeordnet ist. Ober ein tangential angebrachtes Gaszuleitungsrohr (1) wird die ungereinigte Abluft oder das Prozeßgas (8) angesaugt oder eingedrückt und über das Gasableitungsrohr (9) wieder entfernt. Die Oberflächen und Querschnitte sind so ausgelegt, daß die niedrigste Radialgeschwindigkeit am unteren Ende des Zentralkörpers mindestens doppelt so hoch ist, wie die Durchtrittsgeschwindigkeit durch die Filterfläche. Sie darf im allgemeinen nicht niedriger als 1 m/sec liegen. Dadurch und durch die extrem glatte Oberfläche des Filterkörpers wird eine ständige Abreinigung erreicht.
  • Die zurückgehaltenen Verunreinigungen werden über einen Auslaß (4) und ein Absperrorgan (5) in eine Vorlage (6) gefördert.Die im Filter (2) abgeschiedenen Aerosole laufen auf der Sekundärseite in eine Abtauchung (7).
  • Die Porengröße des als Filter ausgebildeten Zentralkörpers betrugt vorzugsweise 5-150/um, während die Rauhtiefe der Filteroberfläche bei Verwendung von Polypropylen kleiner als 40/um sein sollte.
  • Das Gehäuse und der Zentralkörper bestehen im allgemeinen aus einem korrosionsbeständigen Material, wie Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen oder Graphit. Besonders bewährt hat sich Polypropylen, aber auch Sinterkeramik und Sintermetall haben sich für spezielle Zwecke gut bewährt.
  • Das Gehäuse selbst ist im Normalfall zylindrisch oder kegelförmig ausgeführt und am unteren Teil mit einer Austrageinrichtung für die abgeschiedenen Stoffe versehen, die beispielsweise als tangentialer oder zentraler Auslaßstutzen ausgebildet sein kann, versehen mit einer Zellradschleuse, Drosselklappe oder Quetschventil.
  • Bei der Abscheidung radioaktiver Stoffe muß der Austrag der abgeschiedenen Stoffe in sicherer Geometrie erfolgen.
  • Anhand der folgenden Beispiele wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher beschrieben: Beispiel 1: Das bei der Herstellung einer bindemittellosen Graphitfolie anfallende Abgas enthält neben gasförmigen SO2# und flüssigen H2 SO 4/S03-Nebeln größere Mengen einer voluminösen Graphitflocke mit einer spez. Dichte von 2 . 10-3 g/cm³. Dieses Abgas wird in einer in Fig. I gezeigten Vorrichtung gereinigt.
  • Das tangential über das Gaszuleitungsrohr (1) in die Anlage eintretende Rohgas (8) strömt mit großer Geschwindigkeit um den als Filter ausgebildeten, zylindrischen Zentralkörper (2) aus glattem Polypropylen-Sinterkunststoff.
  • Die Feststoffteilchen werden durch Fliehkräfte an die Wandung des Polypropylen-Behälters(3) gedrückt und in einer sichtbaren Trombe über den tangentialen Auslaß (4), versehen mit einem Absperrorgan (5), in die Vorlage (6) gefördert. Feinstanteile im Rohgas, die radial auf den Zentralkörper mit seiner glatten Oberfläche treffen, werden durch das nachströmende Gas abgerissen und ebenfalls in die Austragszone gefördert.
  • In der Filterkerze abgeschiedene H 2S0 4/S03-Acrosole agglomerieren und laufen auf der Reingasseite in die Abtauchung (7). Das gcreinigte Gas tritt am oberen Ende des Behälters (3) über das Gasableitungsrohr (9) aus der Vorrichtung aus.
  • Beispiel 2: Bei der herstellung von Silbernitrat fallen im Abgas größere Mengen staubförmiges AgN03 an, die in einer Vorrichtung gemäß Fig. II gereinigt werden.
  • Das über den tangentialen Einlaß (10) in den Zyklonbehälter (11) eintretende Rohgas (18) bildet eine nach unten gerichtete Trombe aus, die sich mit hoher Radialgeschwindigkeit um den rotationssymmetrischen Zentralkörper (12) bewegt. Im unteren Teil des Behälters wird der abgeschiedene Feststoff über einen kegelförmig ausgeführten Behälterboden (13) in den gegen die Einlaßrichtung geneigten tangentialen Austrag (14) gefördert. Eine Drosselklappe (15) ermöglicht einen Wechsel der Vorlage (16) während des Betriebes.
  • Durch den Einbau des Ventilators (17) unter den Behälterboden wird das Gerät kompakt und klein. Druckseitig des Ventilators tritt das gereinigte Gas über das Gasableitungsrohr (19) aus der Anlage aus.
  • Beispiel 3: Die bei der Aufarbeitung von radioaktivem Uranschrott unterschiedlici#ster Zusammensetzungen auftretenden Abgasverunreineigungen l;önnen trotz großer Schwankungen in der Abgasmenge und Beladung mit gleichbleibend guter Abscheideleistung in einer Vorrichtung gemäß Fig. III abgeschieden werden.
  • Das über den tangentialen Einlaß (20) in den kegelförmigen Behälter (21) eintretende Rohgas (22) rotiert in einer sich ausbildenden Trombe um den rotationssymmetrischen Zentralkörper (27). Durch Fliehkräfte und die Rückhaltewirkung der Filtermatrix abgeschiedene Stoffe werden durch Schwerkraft in eine Vorlage (23) mit sicherer Geometrie gefördert, die durch einen Schnellspannverschluß (24) gasdicht an den Behälter angeflanscllt wird. Da sich die Filteroberfläche selbständig durch das radial um den Zentralkörper (27) nachströmende Gas reinigt, bleibt der Druckverlust der Anlage konstant und wird nur durch den am Reingasaustritt (25) herrschenden Volumenstrom (26) bestimmt.
  • Die kegelförmige Ausführung des Behälters wurde aus Gründen der sicheren Geometrie, und um eine gleichförmigere Radial-Gasgeschwindigkeit an der Filteroberfläche zu erreichen, gewählt.
  • Die Zentripetalb@schl@unigung, die bei einer derartigen Anordnung mindestens um den Faktor 4 kleiner ist als die Zentrifugalbeschleunigung, garantiert auch für Stoffe, die zu Brückenbildung eigen, eine einwandfreie Selbstreinigung bei hohem Abscheidegrad.
  • Beispiel 4: Beim Abrösten ven MDS2 wird neben SO2 metallisclses, schwerlöslichcs Seien und wasserlösliches @henium VII-Oxid bei ca. 70°C freigesetzt. Die Abgasreinigung erfolgt dabei in einer Vorrichtung gemäß Fig. IV.
  • Das über den tangentialen Einlaß (30) in den Behälter (31) eintretende Rohgas (38) wird mit einer Vorsprühdüse (32) aus dem geschlossenen Kreislaufsystem (33) mit Wasser besprüht.
  • Die im Einlaß herrschcndc Gasgeschwindigkeit von 40 m/sec zerreißt unterstützend die Flüssigkeistiöfchen aus der Düse, wodurch eine intensive Durchmischung der Gas-Flüssigphase unter gleichzeitiger Abkühlung erfolgt.
  • Aus der sich ausbildenden Trombe werden zum großen Teil durch Fliehkräfte metallisches Seien sowie das im Wasser gelöste Rc207 abgeschieden und laufen in 11Strähnen11 schraubenartig an den Wandungen ab und durch den Ablaßstutzen (34) in den Kreislaufbehälter (35).
  • Die aus dem Abgas dampfförmig in den rotationssynin0etrischen Zentralkörper (36) eintretenden Bestandteile werden in der Filtcrschicht (aus Sinterkunststoff) größtenteile abgeschieden und laufen auf der Innenseite durch die Abtauchung (37) ebenfalls in den Kreislaufbehälter.
  • Die sich aufkonzentrierende Lösung wird bei 1000 ppm zur Rückgewinnung von Selen und Rhenium wirtschaftlich aufgearbeitet.
  • Das derart gereinigte S02-Riechgas (39) tritt im Oberteil der Anlage (31) aus und wird weiterverarbeitet.
  • Beispiel 5: Das in Hüttenwerken in größeren Mengen anfallende Gichtgas (40) wird zur Entstaubung über eine Zuleitung (41) in den Rohgasbodenraum (42) geleitet, in dessen Boden (43) mehrere Stützrohre (44) eingelassen sind (Fig. V). In diesen Stützrohren (44) steckt jeweils ein Tauchrohr (45), welches am oberen Ende am Reingasflansch (46) befestigt ist, im unteren Teil mit schraubenförmige Leitblechen (47) versehen ist und in den zylindrischen, porösen Zentralkörper (48) übergeht.
  • Der auf der Reingasseite stehende Ventilator saugt über die Zentralkörper (48) und die Abtauchrohre C45) das Rohgas achsial in die Stützrohre (44), in denen es durch die Leitbleche (47) in Rotation versetzt wird.
  • Die sich ausbildende T;cmbe umströmt radial die Zentralkörper (48) und stützt sich an der Innenwandung der Stützrohre (44) ab. Durch Fliehkräfte und durch die Rückhaltewirkung der Filtermatrix abgeschiedene Stoffe werden mit der Trombe bis in den Sammelbunker (49) gefördert, aus dem sie kontinuierlich mit einer Schnecke (51) ausgetragen werden. Nachströmendes Gas verhindert das Verstopfen der Zentralkörper (48).
  • Das gereinigte Gas (50) tritt über das Tauchrohr und den Reingaskopfraum (52) aus der Anlage.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich besonders bei hohen Gasdurchsätzen, d.h. Durchsätzen von mehr als 3 1000 m /h bewährt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Abluft- und Proeessgasströmen Pat entans#rt1che 1. Vorrichtung zur Reinigung von Abluft- und Prozeßgasströmen, insbesondere zur Entfernung von feinsten flüssigen und festen Teilchen aus Abgasströmen, bestehend aus einem mit Gaszu- und -ableitungen versehenen Gehäuse, einem in dem Gehäuse zentrisch angeordneten, als Filter ausgebildeten rotationssymmetrischen Zentralkörper und gegebenenfalls im Gehäuse angebrachten Stützrohre und Leitblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Gaszuleitungen (1) lind Gasableitungen (9) bzw. der Leitbleche (47) so erfolgt, daß das zu reinigende Gas in Rotation versetzt wird mit einer Padialgeschwindigkeit, die an keiner Stelle des Zentralkörpers (2) weniger als 1 m/sec betragen darf, und die äußere Oberfläche des Zentralkörpers (2) rloglichst glatt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße des als Filter ausgebildeten rotationssymmetrischen Zentralkörpers (2) 5-1501um beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse(3)undzentralkörper (2) aus Polyprcpylen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von flüssigen Teilchen im Abgas der Zentralkörper (2) mit einer Flüssigkeitsableitung (7) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nasser Fahrweise im Zuleitungsrohr (30) eine Spruhdüse (32) angeordnet ist, die aus einem Kreislaufbehälter (35) gespeist wird.
    G. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Gasdurchsätzen in dem Gehäuse zwei oder mehrere Stützrohre (44) befestigt sind, in denen sich zentrisch je ein rotationssylrmetrischer Zentralkörper (48) befindet.
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