EP0392453B1 - Fliehkraftabscheider - Google Patents

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EP0392453B1
EP0392453B1 EP90106838A EP90106838A EP0392453B1 EP 0392453 B1 EP0392453 B1 EP 0392453B1 EP 90106838 A EP90106838 A EP 90106838A EP 90106838 A EP90106838 A EP 90106838A EP 0392453 B1 EP0392453 B1 EP 0392453B1
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EP
European Patent Office
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separator
centrifugal force
chamber
section
flow
Prior art date
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EP90106838A
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English (en)
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EP0392453A3 (de
EP0392453A2 (de
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Johann Dipl.-Ing. Willbold
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Happle & Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Happle & Co Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of EP0392453A3 publication Critical patent/EP0392453A3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C1/00Apparatus in which the main direction of flow follows a flat spiral ; so-called flat cyclones or vortex chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Landscapes

  • Cyclones (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftabscheider gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-PS 34 14 344 (entspricht der WO-A-85/04823) bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Umlenkgitter, das sich hier nur über einen nach unten gerichteten Teil des Umfangs des Absaugrohrs erstreckt, in axialer Richtung nicht unterteilt. Vielmehr erstrecken sich die durch voneinander beabstandete Lamellen begrenzten Gitterspalte über die ganze Maschinenbreite. Die Folge davon ist, daß die schraubenförmige Drehung der Einlaufströmung eines an das Absaugrohr angesetzten Ventialtors in den Bogenkanal durchschlagen und dort zu einer axialen Geschwindigkeitskomponente führen kann. Dies bewirkt nicht nur eine Verwirbelung und damit nicht unbeträchtliche Energieverluste, die den Abscheidungswirkungsgrad und den Energieverbrauch ungünstig beeinflussen, sondern führt in ungünstiger Weise auch zu einem ungleichmäßigen Saugzug über der Länge des Absaugrohrs, was den Abscheidungswirkungsgrad noch weiter verschlechtert. In der Praxis wurde zwar schon versucht, dem durch einen vergleichsweise großen Abstand des Ventilators vom Fliehkraftabscheider zu begegnen, was jedoch zu einer sehr sperrigen Bauweise führt, von den dabei sich ergebenden Leitungsverlusten einmal ganz abgesehen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fliehkraftabscheider eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß ein vergleichsweise hoher Abscheidungswirkungsgrad bei geringem Energieverbrauch erreicht werden und dennoch eine einfache und kompakte Bauweise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die seitlichen Flansche der Abschnitte des Absaugrohrs bilden in vorteilhafter Weise automatisch radiale Blenden zur Unterteilung des Umlenkgitters und Aufnahme der über jeweils einen Abschnitt sich erstreckenden Schaufeln, sodaß sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Absaugrohrs sowie eine hohe Stabilität und günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Die erfindungsgemäße Unterteilung des Umlenkgitters bewirkt in vorteilhafter Weise, daß die Strömung im Bogenkanal auch dann nicht oder nicht nennenswert in axialer Richtung abgelenkt werden kann, wenn der Ventialator ohne Abstand an das den Bogenkanal enthaltende, vom Absaugrohr durchsetzte Abscheidergehäuse angesetzt ist, was einen kompakten, kostengünstigen Aufbau ermöglicht. Gleichzeitig ergeben sich infolge fehlender, axialer Strömungsablenkung hohe Zentrifugalkräfte, was sich vorteilhaft auf die erreichbare Abscheidungsqualität auswirkt. Außerdem führt die erfindungsgemäße Unterteilung des Umlenkgitters zu Widerstandsverhältnissen, die einen vergleichsweise gleichmäßigen Zug auf der ganzen Länge des Absaugrohrs und damit eine vergleichsweise gleichmäßige Verteilung des Massestroms auf die ganze Länge des Absaugrohrs bewirken, was sich ebenfalls positiv auf die erzielbare Abscheidungsqualität auswirkt. Dies gilt in vorteilhafter Weise auch dann, wenn sich das Umlenkgitter über den gesamten Umfang des Absaugrohrs erstreckt, so daß auf gitterlose Mantelabschnitte verzichtet werden kann, was nicht nur einen einfachen Aufbau des Absaugrohrs ermöglicht, sondern in vorteilhafter Weise auch die aus der axialen Unterteilung des Umlenkgitters resultierende Erhöhung des Widerstands bei weitem kompensiert und dementsprechend insgesamt zu vergleichsweise geringen Verlusten und damit zu einem vergleichsweise geringen Energiebedarf führt. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden somit die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Maßnahmen des Anspruchs 2 ergeben in vorteilhafter Weise eine besonders starke Umlenkung und damit eine besonders gute Abscheidung. Die Verwendung von speziellen Gebläselaufrädern ergibt einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau des erfindungsgemäßen Absaugrohrs.
  • Mit Hilfe der Maßnahmen des Anspruchs 3 lassen sich die Wirkungen und Vorteile der übergeordneten Maßnahmen noch verstärken.
  • Die Maßnahmen des Anspruchs 5 ermöglichen nicht nur eine einfache Vormontage des aus mehreren Abschnitten bestehenden Absaugrohrs, sondern ergeben in vorteilhafter Weise auch eine annähernd gleiche Strömungsgeschwindigkeit auf der gesamten Länge des Bogenkanals und führen zudem zu einer Abnahme des Krümmungsradiuses über der Länge des Bogenkanals und damit zu einer Verschärfung der Ablenkung, was insgesamt die Abscheidungsqualität günstig beeinflußt.
  • Mit den Maßnahmen des Anspruchs 8 wird ein Teil des Strömungsmediums, in der Regel Luft, zusammen mit den Verunreinigungen abgesaugt und einer Nachreinigung unterzogen. Der hierdurch entstehende Luftverlust läßt sich einfach durch aus der Umgebung angesaugte Frischluft ersetzen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Umluft laufend mit Frischluft gemischt wird, so daß die Anreicherung mit in der Maschine verbleibendem Feinstaub in Grenzen bleibt. Demgegenüber mündet beim eingangs erwähnten Stand der Technik der Abscheidungsauslaß in einen mit einer Austragschleuse versehenen Expansionsraum, aus dem die Luft in den Bogenkanal zurückgeführt wird. Dies bewirkt zwar einen hundertprozentigen Luftumlauf, führt gleichzeitig aber auch zu einer Anreicherung dieser Luft mit Feinstaub, was sich insbesondere bei Reinigungsmaschinen ungünstig auf den erzielbaren Reinigungseffekt auswirkt.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann im Bereich des Abscheidungsauslasses eine in den Querschnitt des Bogenkanals hineinragende Abschällippe vorgesehen sein. Diese Maßnahme gewährleistet eine zuverlässige Einleitung der wandnahen, mit Verunreinigungen beladenen Strömung in die absaugbare Kammer.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung kann darin bestehen, daß der der Abschällippe gegenüberliegende Endbereich der umlaufenden Wandung der absaugbaren Kammer als etwa lotrecht zur Abschällippe nach innen gerich-tete Pralleiste ausgebildet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß auf den der Pralleiste gegenüberliegenen Wandbereich auftreffende Festkörper, wie Bruchkörner etc., am Zurückprallen in den Bogenkanal gehindert werden. Dieses Material wird vielmehr zuverlässig der an die absaugbare Kammer angeschlossenen Nachreinigungseinrichtung zugeführt.
  • Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Figur 1
    einen schematischen Querschnitt durch den Ventus einer Getreidereinigungsmaschine,
    Figur 2
    einen schematischen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1,
    Figur 3
    einen vergrößerten Querschnitt durch den Fliehkraftabscheider der Anordnung gemäß Figur 1,
    Figur 4
    eine Explosionsdarstellung des Fliehkraftabscheiders und
    Figur 5
    eine Alternative zu Figur 3 im Bereich des Abscheidungsauslasses.
  • Der der Fig. 1 zugrundeliegende Ventus, der etwa zur Reinigung von Getreide vor der Einlagerung dienen kann, beruht in an sich bekannter Weise auf dem Windsichtungsprinzip, d. h. ein Aufgabegutstrom 1 wird von einem Luftstrom 2 durchsetzt, wobei der Aufgabegutstrom in zwei Fraktionen 3, 4 unterteilt wird, wie in Figur 1 durch Pfeile angedeutet ist. Die die schwereren Teile in Form brauchbaren Korns etc. enthaltende Fraktion 3 fällt nach unten durch und kann anschließend weiter verarbeitet, z. B. gesiebt, klassiert, etc. werden. Die die leichteren Teile in Form der Verunreinigungen, der nicht brauchbaren Körner etc. enthaltende Fraktion 4 wird vom Luftstrom mitgerissen.
  • Der dargestellte Ventus besitzt, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, einen oberhalb eines Rosts 5 angeordneten Aufgabeschacht 6, der mit dem zu reinigenden Gut beaufschlagt wird. Der Rost 5 wird durch voneinander beabstandete, über die ganze Maschinenbreite, oder hier über eine Maschinenhälfte der bezüglich einer Mittellängsebene spiegelbildlich aufgebauten Maschine, sich erstreckende, aerodynamisch profilierte Lamellen gebildet. Der Ausgang des Aufgabeschachts 6 ist mittels einer schwenkbaren Klappe 7 einstellbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des Ausgangs des Aufgabeschachts eine Speisewalze 8 angeordnet. An den Aufgabeschacht 6 schließt sich eine ebenfalls durch eine schwenkbare Klappe gebildete Rutsche 9 an, durch welche der Aufgabegutstrom 1 über den Rost 5 geleitet wird. Die Rostebene ist zur Horizontalen stark geneigt, hier um einen Winkel von etwa 45°, so daß der Luftstrom 2 die zwischen den Lamellen sich ergebenden Rostspalte 10 mit starker horizontaler Komponente durchströmen kann.
  • Der Aufgabeschacht 6 mündet in einen den Rost 5 enthaltenden, hier nach oben durch ein Strömungsleitblech 11 begrenzten Sichtraum 12, in welchem die Trennung der ersten und zweiten Fraktion 3, 4 erfolgt. Der Boden des Sichtraums 12 ist trichterförmig ausgebildet, d. h. mit V-förmig gegeneinander geneigten Flanken 13 versehen und besitzt ein nach unten offenes Fenster 14, durch welches die erste Fraktion 3 nach unten abgeführt wird. Die zweite Fraktion 4 wird über ein dem Rost 5 diagonal gegenüberliegendes, im Bereich der dem Aufgabeschacht 6 gegenüberliegenden Wandung des Sichtraums 12 vorgesehenes Fenster 15 abgeführt. Dieses wird durch einen im Bereich der zugeordneten Wandung vorgesehenen, auf- und abschiebbaren Schieber 16 begrenzt, von dessen Stellung die jeweilige Größe der Fraktionen 3, 4 abhängt.
  • An den Sichtraum 12 schließt sich ein über das Fenster 15 zugänglicher Expansionsraum 17 an, dessen trichterförmiger Boden mit einer Ausbringschleuse 18 versehen ist. Im Expansionsraum 17 erfolgt eine Trennung der zweiten Fraktion 4 in zwei Teilströme 4a, 4b, wie in Figur 1 weiter durch Pfeile angedeutet ist. Den ersten Teilstrom 4a bilden dabei die schwereren Teilchen in Form von leichtem Korn oder Körnerbruch oder dergleichen. Der Teilstrom 4a wird über die Ausbringschleuse 18 ausgetragen. Den zweiten Teilstrom 4b bilden die Leichtteile in Form von Spreu, Halmstücken und dergleichen. Diese werden von der Luft mitgerissen, die über ein dem Fenster 15 gegenüberliegendes Fenster 19 aus dem Expansionsraum 17 austritt.
  • An das Fenster 19, das im Gegensatz zum Fenster 15 nicht verstellbar ist, schließt sich der Einströmstutzen 20 eines über dieselbe Breite wie der Rost 5 und dementsprechend wie der Sichtaum 12 und der Expansionsraum 17 sich erstreckenden, mit horizontaler Achse angeordneten Fliehkraftabscheiders 21 an, mittels dessen die im Luftstrom verbliebenen Verunreinigungen abgetrennt werden. An das Gehäuse 22 des Fliehkraftabscheiders 21 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, ein mittels eines Motors 23 antreibbarer Ventilator 24 seitlich angebaut, der den den Ventus durchsetzenden Luftstrom bewegt. Die vom Ventilator 24 angesaugte, im Fliehkraftabscheider 21 gereinigte Luft wird zum zugeordneten Rost 5 zurückgeführt. Hierzu fließt an den Druckstutzen des Ventilators 24 ein im Bereich der ventilatorseitigen Ventusseitenwand verlaufender Versorgungsschacht 25 an, der zu einem im Bereich der Ventusstirnseite angeordneten, über dieselbe Breite wie der zugeordnete Rost 5 reichenden Verteilerkasten 26 führt. Dieser besitzt zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Luftverteilung über der gesamten Rostbreite einen über der Maschinenbreite abnehmenden Querschnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Verteilerkastens 26 zur Erzielung einer besonders gleichmäßigen Luftverteilung noch zusätzliche Leitbleche 27 vorgesehen, wie Figur 2 weiter erkennen läßt. Infolge der Rückführung gereinigter Luft, d. h. der Verwendung von Umluft, ergibt sich hierbei nur ein geringer Frischluftbedarf. Der Versorgungsschacht 25 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Absperrjalousie 28 versehen, die eine Drosselung des Umluftstroms ermöglicht.
  • Der Fliehkraftabscheider 21 enthält ein an den mit horizontaler Achse angeordneten Saugstutzen des als Radialgebläse ausgebildeten Ventilators 24 direkt angesetztes, ebenfalls mit horizontaler Achse angeordnetes Saugrohr 29, das in einen einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Arbeitsraum des Gehäuses 22 eingesetzt ist, dessen Durchmesser größer als der Saugrohrdurchmesser ist, so daß sich ein dieses umfassender Bogenkanal 30 ergibt, in den der an das Fenster 19 anschließende Einströmstutzen 20 einläuft, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist. Die horizontalen Achsen des Saugrohrs 29 und des Kreisquerschnitts des das Saugrohr 29 aufnehmenden Arbeitsraums sind so gegeneinander versetzt, daß sich ein ausgehend vom Einströmstutzen 20 in Strömungsrichtung abnehmender, lichter Querschnitt des Bogenkanals 30 ergibt, der mit seinem den geringsten Querschnitt aufweisenden Ende in seinen an den Einströmstutzen 20 anschließenden Anfang anschließt. Das als Tauchrohr fungierende Saugrohr 29 ist, wie die Figuren 2 und 3 am besten erkennen lassen, als Gitterrohr ausgebildet, das auf seinem ganzen Umfang mit ein Umlenkgitter bildenden, achsparallelen Lamellen 31 versehen ist, die zur Bildung von Durchströmschlitzen 32 umfangsseitig voneinander beabstandet sind. Die den Bogenkanal 30 auf einer gekrümmten Bahn durchströmende Luft wird, wie in Figur 3 durch die Pfeile 33 angedeutet ist, beim Abströmen durch die Schlitze 32 einer noch schärferen Krümmung unterworfen, was die durch den Pfeil 34 angedeuteten, wirksamen Zentrifugalkräfte noch erhöht. Diese bewirken, daß die von der Luft noch mitgeführten Feststoffe, in Form der mitgeführten Verunreinigungen, nach radial außen wandern, so daß die über das Saugrohr 29 angesaugte Luft den gewünschten Reinheitsgrad aufweist.
  • Das Saugrohr 29 ist, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, als in den zugeordneten Arbeitsraum einschiebbares Einschubteil ausgebildet. Hierzu sind die lotrecht zur Achse verlaufenden Wandungen des Gehäuses 22 mit entsprechenden Ausnehmungen 35 versehen. Das als Einschubteil ausgebildete Saugrohr 29 ist im Bereich seiner Enden mit Flanschen 36 versehen und hiermit an die Gehäusestirnwände anflanschbar. Das dem dargestellten Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Saugrohr 29 besteht, wie Figur 4 weiter erkennen läßt, aus aneinander angeflanschten Laufrädern von Radialgebläsen mit nach rückwärts gekrümmten Schaufeln. Dies ergibt infolge der hier vorhandenen, von radial außen nach radial innen verlaufenden Strömungsrichtung eine in Strömungsrichtung nach vorne gerichtete Krümmung der das Umlenkgitter bildenden Lamellen 31. Die seitlichen, die die Lamellen 31 bildenden Schaufeln tragenden Flansche der aneinander angesetzten Laufräder bilden, wie Fig. 4 weiter zeigt, radiale Blenden 37, durch welche das umfangsseitige Umlenkgitter in axialer Richtung in mehrere Sektionen 38 unterteilt wird. Diese Unterteilung hat zur Folge, daß die gemäß Pfeil 33 nach innen gehende Strömung im wesentlichen in radialer Richtung und ohne nennenswerte Axialkomponente erfolgt, was eine gleichmäßige Verteilung über die ganze Länge des Saugrohrs gewährleistet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bogenkanal 30, wie den Fig. 2 und 4 am besten entnehmbar ist, durch zwischen seinen Stirnwänden angeordnete Zwischenwände 39 ebenfalls in mehrere Sektionen 30a unterteilt. Die Sektionen 30a des Bogenkanals sind dabei breiter als die Sektionen 38 des von diesem umgebenen Saugrohrs 29, was zur Steigerung der erwünschten Vergleichmäßigung beitragen kann. Die Zwischenwände 39 besitzen, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, abgerundete Anströmkanten 40, an denen Halmstücke etc. nicht geknickt werden, sondern über die Halmstücke etc. hinweggleiten können. Die Zwischenwände 39 erstrecken sich, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, vom Einströmstutzen 20 bis zum Bereich eines im Bereich der umlaufenden, radial äußeren Wandung 41 des das Saugrohr 29 aufnehmenden Arbeitsraums vorgesehenen Abscheidungsauslaß 42 durch den das aufgrund der wirksamen Fliehkräfte nach radial außen gewanderte Material in Form der Verunreinigungen ausgetragen wird.
  • Hierzu ist im Bereich des Abscheidungsauslasses 42 eine in den Querschnitt des Bogenkanals 30 hineinragende Abschällippe 43 vorgesehen, welche die radial äußere, mit den Verunreinigungen beladene Strömungsschicht abschält und über den Abscheidungsauslaß 42 in eine hieran sich anschließende, seitlich absaugbare Kammer 44 einleitet. Die ebenfalls mit waagrechter Achse angeordnete, hier einen etwa elliptischen Querschnitt aufweisende Kammer 44 erstreckt sich über die gesamte Breite des Fliehkraftabscheiders 21. Der Abscheidungsauslaß 42 befindet sich im Bereich des einen engen Querschnitt aufweisenden Endbereich des Bogenkanals 30, hier im Bereich des letzten Quadranten des Bogenkanals 30.
  • Die Abschällippe 43 ist aus demselben Grund wie die Zwischenwände 29 mit einer abgerundeten Anströmflanke versehen, wie in Figur 3 weiter angedeutet ist. Die Abschällippe 43, die bei der der Figur 3 zugrundeliegenden Ausführung stationär angeordnet ist, überdeckt etwa das äußere Drittel des lichten Querschnitts des Bogenkanals 30. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die Abschällippe 43 als schwenkbare Klappe auszubilden, wobei der Überdeckungsgrad einstellbar ist. Eine derartige Ausführung ist in Figur 1 angedeutet. Die der Abschällippe 43 gegenüberliegende Begrenzung des Abscheidungsauslasses 42 läuft mit ihrem Endbereich etwa senkrecht zur Abschällippe 43 nach außen, d. h. in die Kammer 44 hinein und bildet dementsprechend eine Pralleiste 45, die auf die dem Abscheidungsauslaß 42 gegenüberliegende Wandung der Kammer 44 auftreffenden Feststoffteilchen am Zurückprallen in den Bogenkanal 30 hindert.
  • Von der über den Abscheidungsauslaß 42 zugänglichen Kammer 44 geht, wie die Figuren 2 und 4 am besten zeigen, ein seitlicher, rohrförmiger Absaugstutzen 46 ab, der an eine in Figur 2 angedeutete Nachreinigungseinrichtung 47 angeschlossen ist, die seitlich angebaut oder oben aufgesetzt sein kann etc.. Der Absaugstutzen 46 führt unterhalb des Druckstutzens des mit seiner Achse absaugstutzenparallel angeordneten, als Radialgebläse ausgebildeten Ventilators 24 hindurch, was eine hohe konstruktive Freizügigkeit ermöglicht. Die Nachreinigungseinrichtung 47 besteht aus einem Ventilatorteil 48, dem ein Filterteil 49 und ein Abscheidungsteil 50, etwa in Form eines Zyklonabscheiders, vorgeordnet sind und der mit einem in die Umgebung mündenden Ausblasstutzen 51 versehen ist. Die hierüber in die Umgebung ausgeblasene Luft, aus der vorher die Feststoffe abgeschieden bzw. ausgefiltert wurden, ist saüber und daher umwelttechnisch völlig unbedenklich. Der infolge der Abgabe von Luft an die Umgebung sich ergebende Verlust an Umluft wird dadurch ausgeglichen, daß im Bereich des Rosts 5 neben der Umluft auch Frischluft angesaugt werden kann, wie in Figur 1 durch den Strömungspfeil 2a angedeutet ist. Diese von unten angesaugte Frischluft vermischt sich mit der Umluft, wodurch deren Beladung mit Feinststaub niedrig gehalten wird.
  • Der den Figuren 1 bis 4 zugrundeliegende, etwa elliptische Querschnitt der absaugbaren Kammer 44 ergibt, wie Versuche gezeigt haben, einen besonders zuverlässigen Abtransport der in der Luft noch vorhanden Verunreinigungen. Es sind aber auch andere Querschnittsformen denkbar, wie beispielsweise die Figur 5 zeigt. Dieser Ausführung liegt ein die Kammer 44 bildendes, geschlitztes Rohr 52 zugrunde, dessen im Bereich des Schlitzes entstehende Mantelflanken zur Bildung des Abscheidungsauslasses 42 sowie einer diesem benachbarten Abschällippe und Pralleiste in radialer Richtung gegeneinander verbogen sind. Das Rohr 52 kann stationär angeordnet sein, wobei ähnliche Abschälverhältnisse wie bei der Ausführung gemäß Figur 3 erzielbar sind. Es wäre aber auch denkbar, das Rohr 52 um seine Achse drehbar anzuordnen, wodurch die den Abscheidungsauslaß 42 begrenzenden Mantelflanken zur Veränderung der Abschälverhältnisse vor- und zurückstellbar sind, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Ebenso wäre es natürlich denkbar, zusätzlich noch eine schwenkbare Abschällippe vorzusehen. In jedem Falle laufen die zur Bildung des Abscheidungsauslasses 42 voneinander distanzierten Endbereich der umlaufenden Wandung der Kammer 44 knickfrei in die zur Bildung des Abscheidungsauslasses 42 unterbrochene, umlaufende Wandung 41 des Bogenkanals 30 ein.
  • Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Ventus kann sich über die gesamte Breite der zugeordneten Reinigungsmaschine erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, zwei spiegebildlich zueinander angeordnete, jeweils eine Maschinenhälfte abdeckende Venti vorgesehen. Jeder dieser beiden Venti ist autark, d. h. mit einem eigenen Ventilator 24 und einer eigenen Nachreinigungseinrichtung 47 versehen.

Claims (10)

  1. Fliehkraftabscheider, insbesondere für eine mit Umluft arbeitende Reinigungsmaschine, wie Getreidereinigungsmaschine oder dergleichen, mit wenigstens einem mit einem Saugzug beaufschlagbaren, vorzugsweise an einen zugeordneten Ventilator (24) angeschlossenen, mit einem umfangsseitigen, durch achsparallele, zwischen sich Durchtrittsschlitze (32) begrenzende Schaufeln (31) gebildeten Umlenkgitter versehenen, stationären Absaugrohr (29), das achsparallel in einem es umgebenden Bogenkanal (30) angeordnet ist, der mit einem etwa tangential einlaufenden Einströmstutzen (20 ) versehen ist und von dem im Bereich vor seinem in seinen Anfang einlaufenden Ende ein radial außen abgehender Abscheidungsauslaß (42) für abgeschiedenes Gut abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (29) aus mehreren Abschnitten besteht, die mit Flanschen aneinander angeflanscht sind, die umlenkgitterseitig als das Umlenkgitter in axialer Richtung in mehrere Sektionen (38) unterteilende, radiale Blenden (37) ausgebildet sind, an denen die Schaufeln (31) jedes Abschnitts mit ihren Enden befestigt sind.
  2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (31) des vorzugsweise über den ganzen Umfang des Absaugrohrs (29) reichenden Umlenkgitters in Strömungsrichtung nach vorne gebogen sind, wobei das Absaugrohr vorzugsweise aus aneinander befestigten Laufrädern von nach rückwärts gekrümmte Schaufeln aufweisenden Gebläsen besteht.
  3. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkanal (30) zumindest im Bereich zwischen dem Einströmstutzen (20) und dem Abscheidungsauslaß (42) durch radiale Beenden bildende Zwischenwände (39), die vorzugsweise abgerundete Anströmflanken (40) aufweisen, in mehrere Sektionen (30a) unterteilt ist, die wie die die Sektionen (38,) des Absaugrohrs (29), das vorzugsweise mehr Sektionen (38) als der Bogenkanal (30) aufweist, gleichmäßig über die Abscheiderbreite verteilt sind.
  4. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenkanal (30) einen in Strömungsrichtung stetig sich verengenden Querschnitt aufweist, indem vorzugsweise das Saugrohr (29) exzentrisch in einem einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Arbeitsraum des Abscheidergehäuses (22) angeordnet ist.
  5. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Absaugrohr (29) zugeordnete Ventilator (24) an eine Stirnwand des Abscheidergehäuses (22) angebaut ist, wobei das Absaugrohr (29) als in das Abscheidergehäuse (22) vorzugsweise von der dem Ventilator (24) gegenüberliegenden Seite her einschiebbares Einschubteil ausgebildet ist.
  6. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete, mit spiegelbildlich plazierten Absaugrohren (29) versehene Gehäuse (22) mit seitlichen, voneinander abgewandten Ventilatoren (24) vorgesehen sind.
  7. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abscheidungsauslasses (42) eine in den Querschnitt des Bogenkanals (30) hineinragende, vorzugsweise einstellbare Abschällippe (43) vorgesehen ist, die vorzugsweise eine abgerundete Anströmflanke aufweist und zumindest des radial äußere Drittel des Querschnitts des Bogenkanals (30) überdeckt.
  8. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidungsauslaß (42) in eine absaugbare Kammer (44) mündet, der eine Nachreinigungseinrichtung (47) nachgeordnet ist, die vorzugsweise zumindest ein Ventilatorteil (48), ein Filterteil (49) und/oder ein Abscheidungsteil (50) aufweist, wobei die Kammer (44) vorzugsweise mittels eines seitlich abgehenden, achsparallelen, rohrförmigen Absaugstutzens (46), der an die Nachreinigungseinrichtung (47) angeschlossen ist, absaugbar ist.
  9. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) eine umlaufende, im Bereich des Abscheidungsauslasses (42) unterbrochene Wandung aufweist, die mit ihren Endbereichen vorzugsweise knickfrei in die zur Bildung des Abscheidungsauslasses (42) ebenfalls unterbrochene, radial äußere Wandung (41) des Bogenkanals (30) einläuft und daß der der Abschällippe (43) gegenüberliegende Endbereich der Wandung der Kammer (44) vorzugsweise als etwa lotrecht zur Abschällippe (43) in die Kammer (44) hineingerichtete Pralleiste (45) ausgebildet ist.
  10. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist oder durch ein vorzugsweise drehbar angeordnetes Rohr (52) gebildet wird.
EP90106838A 1989-04-13 1990-04-10 Fliehkraftabscheider Expired - Lifetime EP0392453B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912076 1989-04-13
DE3912076A DE3912076A1 (de) 1989-04-13 1989-04-13 Fliehkraftabscheider

Publications (3)

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