DE958170C - Fliehkraftstaubabscheider - Google Patents

Fliehkraftstaubabscheider

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Publication number
DE958170C
DE958170C DED12540A DED0012540A DE958170C DE 958170 C DE958170 C DE 958170C DE D12540 A DED12540 A DE D12540A DE D0012540 A DED0012540 A DE D0012540A DE 958170 C DE958170 C DE 958170C
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DE
Germany
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gutters
peeling
slot
dust separator
inlet
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Expired
Application number
DED12540A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE958170C publication Critical patent/DE958170C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C1/00Apparatus in which the main direction of flow follows a flat spiral ; so-called flat cyclones or vortex chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C7/00Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Ftiehkraftstaubabs cheider Dile Erfindung betrifft einen Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus einem spiralförmigen Gehäuse mit etwa horizontaler Achsiale, tangens tialem Rohgaseintritt, einem achsparallelen Schlitz zum Abschälen eines mit Staub angereicherten Teilgasstromes am Umfange und axialem Reingasaustritt nach beiden Seiten. Sie besteht darin, daß in Umfangsrichtung hinter dem Abschälschlitz, über die Breite des Eintrittsquerschnittes verteilt, mehrere Rinnen angeordnet sind, die von der Innenkante der Eintritts öffnung bogenförmig, den Eintrittsquerschnitt überbrückend, bis dicht an die Außenwand herangeführt sind und vor dem Abschälschlitz enden, und daß vor dem Anfang der Rinnen auf der Innenseite der Gehäusewand Leitbleche angebracht sind, die den den Zwischen räumen zwischen den Rinnen vorgelagerten Raum keilförmig zu den Rinnen zusammenziehen.
  • Es ist bekannt, in Fliehkraftstaubabscheidern den an der Wand kreisenden Staub der Einwirkung des Luftstromes durch besondere Rinnen zu entziehen. Der Staub wird bei diesen Ausführungen in spiralföfmigen oder schraubenförmigen Bahnen zwangläufig geführt und in steileren Windungen dem Staubauslaß zugeleitet, als dies unter der Wirkung des Luftstromes allein möglich wäre.
  • Es ist auch ein Abscheider bekannt, der aus einem spiralförmigen Gehäuse mit etwa horizont taler Achslage besteht und mit tangentialem Rohgaseintritt und achsparallelem Schlitz zum Abschälen eines mit Staub angereicherten Teilstromes am Umfange und axialem Reingasaustritt nach beiden Seiten versehen ist. Bei diesem Abscheider wird zwar die längs der spiralförmigen Gehäusewand mit zunehmender Entfernung von der tangentialen Einlaßöffnung sich mehr und mehr mit Staub anreicherndeRandschicht des Wirbelstromes durch den Schlitz abgeschält, aber auch hinter dem Abschälschlitz gelangen noch Staubteile in die äußere Randzon!e. Dieser Staubanteil wird von der Randströmung entlang der Behälterwand mitgeschleppt und an der Innenkante der Einlaßöffnung erneut in den eintretenden Rohgasstrom eingebracht. Infolge des an dieser Stelle erreichten radialen Abstandes von der Außenwand besteht die Möglichkeit, daß ein Teil des bis hierher gelangten Staubes von der nach der Wirbelachse zu abströmenden Reinluft mitgenommen wird. Die nachteilige Folge dieses Vorganges, ein verhältnismäßig hoher Reststaubanteil im Reingas, ist in vielen praktischen Anwendungsfällen unerwünscht.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, über die Breite des Eintrittsqnerschnittes verteilt Staubrinnen anzuordnen, welche an der inneren Kante der Eintrittsöffnung beginnen und, den Eintrittsquerschnitt überbrückend, vor dem Staubaustragschlitz in der Nähe der Außenwand enden.
  • Durch diese Rinnen, die im Querschnitt rechteckig oder abgerundet sein können, wird der Staubanteil, der erst hinter dem Abschälschlitz die Gehäusewand erreicht, der Schleppwirkung des eintretenden Rohgasstromes entzogen, in die dem Abschälschlitz zuströmende Randschicht geleitet und durch den Schlitz mit ausgetragen. Um den Staub in die verhältnismäßig schmalen Rinnen hineinzulenken, werden vor dem Anfang der Rinnen auf der Gehäuseinnenwand des Abscheiders Leitbleche in der Weise angeordnet, daß sie zusammen mit der Gehäusewand keilförmige Einläufe für die Staubrinnen bilden. Soll der Staub auf seinem Wege durch die Rinnen vollständig der Wirkung des Gasstromes entzogen werden, so empfiehlt sich die Ausführung der Rinnen als geschlossene Rohre.
  • In den Abb. I und 2 ist der Gegenstand der Erfindung in zwei zueinander senkrechten Schnitten dargestellt; Abb. 3 zeigt eine geänderte Anordnung der Entstaubungsanlage, Abb. 4 einige Querschnittsformen für die Staubrinnen.
  • Das aus einer Anlage I kommende staubhaltige Rohgas strömt durch den Stutzen 2 tangential in den Fliehkraftabscheidler 3 ein. Um die Staubteilchen zum Teil schon vor ihrem Eintritt in den Abscheider 3 an die Außenwand heranzuführen, ist die Breite des Eintrittsstutzens 2 durch schräge Anordnung der äußeren achsparallelen Wand in Strömungsrichtung eingezogen. Dadurch beginnt bereits im Eintrittsstutzen das Entmischen von Trägergas und Staub, weil insbesondere die gröberen Staubteilchen auf Grund ihres Beharrungsvermögen der Außenwand zustreben. Das Reingas tritt durch die Stutzen 4 nach beiden Seiten axial aus und wird durch das Gebläse 5 in den I(amin gedrückt, während die Randschicht mit dem Staub durch den Schlitz 6 abgeschält wird. Dieser mit Staub angereicherte Teilgasstrom wird entweder in dem Abscheider 7 gereinigt und von dem Ventilator 8 in den Stutzen 2 zurückgedrückt (s. Abb. 1) oder er wird in einen als Absetzbehälter ausgebildeten 5 taubbunker g geführt, aus welchem das gereinigte Gas in den Hauptreingaskanal IO austritt (Abb. 3). Die vorbeschriebenen Einzelheiten der Entstaubungsanlage bilden jedoch keinen Teil der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß sind an dem hinter dem Abschälschlitz6 liegenden Teil der Gehäusewand, über die Breite des Eintrittsquerschnittes verteilt, mehrere Staubrinnen II iii Umfangsrichtung angebracht. Diese Rinnen 1 1 sind dergestalt über die Innenkante der Eintrittsöffnung hinaus verlängert, daß sie, den Einlaß querschnitt überbrückend, bogenförmig durch den eintretenden Rohgasstrom hindurch bis dicht an die Außenwand heranführen und noch vor dem Abschälschlitz 6 enden. In den Rinnen I I, die nach Abb. 4 rechteckig, abgerundet, offen oder geschlossen sein können, werden die durch die Leitbleche 12 ihnen zugeführten und von ihnen aufgenommenen Staubteile durch den eintretenden Rohgasstrom hindurch in die auf den Abschälschlitz 6 zuströmende äußere Randschicht geleitet und durch den Schlitz ausgetragen.
  • Um den Gasstrom möglichst störungsfrei durch den Abscheider zu führen, sind sowohl der Eintritts- als auch die Austrittsstutzen als Spiralgehäuse ausgebildet, und zwar so, daß in Strömungsrichtung der Eintrittsquerschnitt abnimmt und die Austrittsquerschnitte zunehmen. Die von den axial angesetzten Austrittsstutzen 4 abgehenden Leitungen 13 sind daher aus der Mittelachse des Abscheiders 3 radial seitlich verschoben, so daß die mit Drall aus dem Abscheider austretenden Reingase etwa tangential in die Leitung 13 übergeführt werden. Auch diese Einzelheiten gehören nicllt zur Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANsPrÜcHe: I. Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus einem spiralförmigen Gehäuse mit etwa horizontaler Achslage, tangentialem Rohgaseintritt, einem achsparallelen Schlitz zum Abschälen eines mit Staub angereicherten Teilgasstromes am Umfange und axialem Reingasaustritt nach beidlen Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung hinter dem Abschälschlitz (6), über die Breite des Eintrittsquerschnittes verteilt, mehrere Rinnen (11) angeordnet sind, die von der Innenkante der Eintrittsöffnung bogenförmig, den Eintrittsquerschnitt überbrückend, bis dicht an die Außenwand herangeführt sind und vor dem Abschälschlitz enden, und daß vor dem Anfang der Rinnen auf der Innenseite der Gehäusewand Leitbleche (I2) angebracht sind, die den den Zwischenräumen zwischen den Rinnen vorgelagerten Raum keilförmig zu den Rinnen zusammenziehen.
  2. 2. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen an der der Achse des Abscheiders zugewendeten Seite offen sind.
  3. 3. Fliehkraftstaubabscheidcer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen im Querschnitt rechteckig oder abgerundet ausgeführt sind.
  4. 4. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen als geschlossene Rohre ausgeführt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 53 4I2, 2I4982, 344447, 460337, 481075, 516371, 538137, 599671, 600724, 630936, 645915, 737374, 741 215; USA.-Patentschrift Nr. 516 371.
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