DE2362013A1 - Wirbelluftreinigeranordnung mit einer schalldaempfungseinrichtung - Google Patents

Wirbelluftreinigeranordnung mit einer schalldaempfungseinrichtung

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Description

Patentanwälte
DbI.-tar. P Wirfh
V. S ViH-Kow^rzifc
'· ■■■·■·!-*:-.'. O. U-UdBl WxGr. Eschenheimer Sfr. 3p
Da/Kt (Schu) 2-189
12.12.1973
PALL CORPORATION
Glen Cove, New York, V.St.A.
Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Scha11dämpfungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung.
Gasturbinentriebwerke"von stationären Kraftanlagen, beweglichen Straßenfahrzeugen und Flugzeugen erfordern normalerweise im Betrieb eine extrem hohe Luftströmung in das' Triebwerk» Bei verschmutzter Umgebung und beim Betrieb des Flugzeuges nahe am Boden werden von"diesen Fahrzeugen große.Mengen an Schmutz bewegt bzw. aufgewirbelt, die schnell ein Gasturbinentriebwerk zerstören können. So kann beispielsweise ein typisches kleines Hubschraubertriebwerk beim Landen und Abheben von einem schmutzigen Landestreifen etwa eine Schmutzmenge von ο„23 kg pro Minute ansaugen, während größere Hubschrauber eine Schmutzmenge von etwa o,^\ bis 1,81 kg pro Minute ansaugen können. Dies hat zu Triebwerksausfällen bei Hubschraubern in Kampfeinsätzen schon nach einer Zeit von weniger als Io % der normalen Wartungsperiode geführt, und zwar wegen der durch den Schmutz begründeten Abnutzung des Triebwerks .
Das Problem wird durch die Tatsache kompliziert, daß nicht nur der Schmutz wirkungsvoll von der in den Triebwerkseinlaß eintretenden Luft entfernt werden muß, sondern daß die Entfernung bei einem geringstmöglichen Leistungsverlust des Triebwerks erfolgen muß. Normalerweise erfordert ein Hubschrauber bei voller
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Last die maximale Leistung zum Abheben und zum Erreichen eines Vorwärtsfluges. Einlaßbeschrankungen des Gasturbinentriebwerks begründen einen Leistungsverlust, weshalb beispielsweise beim Betrieb eines Luftreinigers die Last verringert werden muß. Dies kann bedeuten, daß ein oder mehrere Fluggäste zurückgelassen werden müssen, die sonst hätten aufgenommen werden können.
Wirbelluftreiniger wurden zum Entfernen des Schmutzes von der in das Triebwerk eintretenden Luft bei geringen Einlaßbeschränkungen vorgesehen. Diese Luftreiniger bilden einen Wirbel- oder Zyklonstrom der mit Schmutzpartikeln beladenen und durch ein Rohr geführten Luft, und zwar entweder durch Anordnung eines Ablenkgliedes im Rohr sowie im Pfad des einfließenden Luftstroms oder durch Einführen des Luftstroms tangential zur Rohrwandung. Da die Schmutzpartikel relativ schwer sind, werden sie an die Peripherie bzw. den Umfang des Wirbels geworfen, während die Luft im Zentrum des Wirbels relativ frei von Schmutzpartikeln ist. Die saubere Luft wird normalerweise aus dem Zentrum des Rohres abgeführt, und die Schmutzpartikel werden an der Peripherie des Rohres gesammelt.
Der nachfolgend benutzte Ausdruck 'Wirbelluftreiniger' betrifft somit einen Luftreiniger,, der einen geraden, rohrförmigen Luftreinigerkörper mit einem Zentraldurchgang sowie mit je einem Einlaß und einem Auslaß an entgegengesetzten Enden aufweist. Ferner ist am Eingang angrenzend ein Äblenkglied zur Erzeugung eines Wirbelstroms in der einfließenden Luft angeordnet, um jegliche Schmutzpartikel in der Luft an der Peripherie des Durchgangs zu konzentrieren und die Luft im Zentrum des Durchgangs zu reinigen. Außerdem steht ein Auslaßglied mit einem Zentraldurchgang für saubere Luft mit dem Zentraldurchgang des Rohrkörpers in Verbindung und ist in dem Durchgang an dessen Auslaß angeordnet, wobei die Außenwandung des Auslaßgliedes einen ringförmigen Schmutzablaßkanal im Zentraldurchgang des Rohrkörpers begrenzt, durch den die Schmutzpartikel gelangen können, während relativ saubere Luft im Zentrum des Durchgangs durch den geraden Zentraldurchgang des Auslaßgliedes strömt.
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Wirbelluftreiniger haben den Vorteil, daß die Einlaßbeschränkung bzw. der Einlaßwiderstand und daher der Druckabfall zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ziemlich klein ist. Daher entsteht nur ein geringer Leistungsverlust des Triebwerks bzw. der Maschine.
Wenn ferner ein Ablaß- bzw= Spülluftstrom zum Entfernen der Schmutzpartikel von der Anordnung vorgesehen wird, kann eine größere Reinigungswirksamkeit erzielt werden, und die Anordnung bzw. Einheit wird selbstreinigend.
Da kleine Wirbelluftreiniger einen relativ kleinen Druckabfall aufweisen und einen geringen Leistungsverlust des Triebwerks begründen, wurden sie bei Flugzeugen in Gruppen in einer Reihe verwendet.
Der nachfolgend benutzte Ausdruck .'Wirbelluftreinigerreihe1 betrifft eine Anordnung, die aus einer Anzahl von Wirbelluftreinigern besteht, welche als Einheit bei paralleler Ausrichtung ihrer Achsen befestigt sind. Oder der Ausdruck betrifft eine Gruppe derartiger Anordnungen. Die Wirbelluftreiniger werden normalerweise an ihren Einlassen und Auslassen zwischen Stützplatten in ihrer Position gehalten. Die Ablaß- bzw, Spülkanäle der Wirbelluftreiniger öffnen sich in eine gemeinsame Ablaß- bzw. Spülkammer, die normalerweise zwischen den Stützplatten angeordnet ist. Eine Ablaß- oder Spülmündung ist in der Wandung der Ablaß- bzw. Spülkammer zum Entfernen der darin enthaltenen Schmutzpartikel angeordnet. Die Auslässe für die saubere Luft der Luftreiniger öffnen sich in einen Raum außerhalb der Stützplatten, und die saubere Luft strömt daher mit großer Geschwindigkeit gerade durch die Luftreiniger. Es wird als wesentlich angesehen, daß die saubere Luft geradlinig strömt, um den Druckabfall minimal zu halten.
Das US-Patent 3 52o 114 vom 14. Juli 197o beschreibt einen Typ einer bei Flugzeugen verwendbaren Wirbelluftreinigerreihe, wobei strömungshemmende Glieder in der Strömungsleitung zwischen der Ablaß- bzw. Spülmündung der Reihe und dem Ablaß- bzw. - Spülkanal der anderen Wirbelluftreiniger vorgesehen sind, um die Ablaß-
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bzw. Spülströmung zu hemmen und die Änderung der Ablaß- bzw. Spülströmung zwischen allen Luftreinigern der Reihe minimal zu halten, wodurch sich eine weitgehend gleichförmige Spülströmung für alle Wirbelluftreiniger der Reihe ergibt.
Ein ernsthaftes Problem bei Verwendung von Wirbelluftreinigerreihen dieser oder anderen Typen besteht in dem hohen Geräuschpegel, bei dem diese Anordnungen arbeiten. Die Schaufelstreichfrequenz bzw. die hohe Schaufeldrehzahl von Hochgeschwindigkeits-Gasturbinenverdichtern erzeugt ein hochfrequentes Geräusch, das für Gasturbineneinlaßgeräusche charakteristisch ist und das nach vorne und aus dem Turbineneinlaß abgestrahlt wird. Die auf den meisten Flugplätzen und Bodeneinrichtungen geltenden Vorschriften zur Geräuschverminderung können nicht bei mit Wirbelluftreinigerreihen versehenen Gasturbinentriebwerken eingehalten werden, mit Ausnahme bei sehr geringen Triebwerksdrehzahlen, bei denen das Volumen der angesaugten schmutzigen Luft klein ist. Dadurch ergibt sich eine strenge Einschränkung in bezug auf die Benutzung der vollen Leistung eines in schmutziger-Umgebung arbeitenden Gasturbinentriebwerks, und zwar auf dem Boden sowie bei Flugzeugen. Flugzeuge müssen von Flugplätzen mit Geräuschbeschränkungen zu Flugplätzen in vielen Teilen der Welt und insbesondere in Afrika und Asien fliegen, wo es sehr wesentlich ist, daß sogar Handelsflugzeuge mit solchen Vorrichtungen wegen der dort anzutreffenden Schmutzbedingungen ausgestattet sein müssen.
Es wurde vorgeschlagen, daß hinter den Auslassen für saubere Luft der Wirbelluftreinigerreihe eine Reihe von offenen geraden Rohren mit durchlöcherten Wandungen unter Einkapselung in einem Geräuschabsorptionsglied angeordnet wird. Dabei korrespondiert jedes Rohr mit einer Verlängerung des Auslaßrohres für saubere Luft eines jeden Luftreinigers der Reihe. Diese Rohre sind in einer Linie mit den Luftreinigerrohren ausgerichtet und bilden sich gerade erstreckende Kanäle, die kürzer, genau so lang oder langer als die Luftreinigerrohre selbst sind und einen ähnlichen Durchmesser aufweisen, durch den die saubere Luft strömen muß, bevor sie die Reihe verläßt. Die Kanäle sind geradlinig durchgehend und voll
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geöffnet, wobei die Geräusch- oder Schalldruckwellen beim Durchqueren der Kanäle unter Verminderung des Geräuschpegels absorbiert werden. Daher wirken die Kanäle als Schalldämpfer. Jedoch weist die Kombination einer solchen Rohrreihe mil:.einer Wirbelluftreinigerreihe einen Druckabfall auf/ der proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist, die etwa der Geschwindigkeit am Wirbelluftreiniger-Auslaßrohr entspricht.
Zur Lösung der Aufgabe, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung eine Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch die Kombination einer ersten Reihe von Wirbelluftreinigern und einer zweiten Reihe von mit Abstand angeordneten Schalltafeln, die zwischen· ihnen verlaufade Kanäle zum Empfangen sauberer Luft von einer ausgewählten Gruppe mehrerer angrenzender Wirbelluftreiniger in der ersten Reihe begrenzen und diese Luft zumindest einmal von der Schalloberfläche der Schalltafeln .ablenken, wobei der gesamte Druckabfall über der Kombination der Reihe von Wirbelluftreinigern und der Reihe der aufnehmenden bzw. abfangenden Schalltafeln kleiner ist als der Druckabfall über der Reihe der Wirbelluftreiniger und der Reihe der Schalltafeln getrennt genommen.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß folgende Maßnahmen einen Schalldämpfer bilden: Eine Reihe von unter Abstand angeordneten Schalltafeln mit einer größeren Fläche als die Auslaßfläche der Auslaßrohre und mit dazwischen liegenden begrenzten Kanälen, die erstens saubere Luft von einer ausgewählten Gruppe mehrerer angrenzender Wirbelluftreiniger in einer Reihe empfangen, eine Ausdehnung dieser Luft begründen, wodurch ihre Geschwindigkeit abnimmt, und die diese Luft zumindest einmal von der Schalloberfläche der Schalltafeln ablenken. Ein derart gebildeter Schalldämpfer weist einen niedrigeren Druckabfall als erwartet auf. Tatsächlich ist bei den Anordnungen der Erfindung der gesamte Druckabfall über der Kombination der Wirbelluftreinigerreihe und der Reihe mit unter Abstand angeordneten Schalltafeln kleiner als der Druckabfall über den getrennt betrachteten Wir-
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be!luftreiniger- und Schalltafelreihen. Der Grund für diesen höchst unerwarteten Effekt ist bisher unerfindlich. Es scheint jedoch so zu sein, daß im Fall von abfangenden Schalltafeln eine leichte Bremsung des Luftstromes mit einem wirkungsvollen übergang vom Geschwindigkeitsdruck zum statischen Druck unter Erzeugung einer Ausweich- oder Diffusordruckwiedergewinnung auftritt. Dieser wird zurückgeworfen bzw. reflektiert oder erscheint als ein geringerer statischer Druck in der Reihe, wodurch sich im Vergleich zu einer Reihe mit geraden Rohren ein Saugeffekt auf die Luftströmung durch die Reihe einstellt. Dementsprechend führen Reihen mit Auffangtafeln bzw. abfangenden Schalltafeln zu einem geringeren statischen Druckabfall als eine Reihe gerader Rohre mit entsprechend größerem oder kleinerem Durchmesser und einer ausgerichteten Position mit den einzelnen geraden Wirbelluftreinigern der Reihe.
Die abfangenden und unter Abstand angeordneten Schalltafeln des Schalldämpfers nach der vorliegenden Erfindung sind weitgehend gleichförmig entfernt und weisen jeweils weitgehend denselben Aufbau auf. Der hierbei benutzte Ausdruck 'abfangen1 betrifft eine derart angeordnete und so von angrenzenden Tafeln entfernte Schalltafel, die zumindest einmal einen Strom eines sauberen Luftausflusses, unabhängig von seiner Richtung, von den Wirbelluftreinigern der ausgewählten Gruppe abfangen und ablenken kann. Der Luftstrom und die Schalldruckwellen müssen beim Durchgang durch den Kanal zumindest einmal, vorzugsweise zweimal,von den Schalltafeln abprallen.
Die Schalltafeln können gerade, gebogen oder mit Anschlagschenkeln versehen/sein. Bei gerader Ausführung verlaufen die Schalltafeln unter einem Winkel zur Achse der Wirbelluftreiniger, um den Luftstrom und die Schalldruckwelle von ihrem geradlinigen Verlauf abzulenken. In Abhängigkeit von diesem Winkel können gerade Schalltafeln ein oder mehrere Ablenkungen pro Durchgang bewirken. Im zweiten Fall muß sich die Kurvenbiegung der Schalltafeln über einen Bogen erstrecken, der zumindest so lang ist, daß eine Durchsicht von einem Ende zum anderen Ende des Kanals zv/i-
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'bzw. hundebeinartig geknickt (dcglegged).
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sehen den Schautafeln der Reihe nicht möglich ist. Die Kurve oder Biegung kann zusammengesetzt oder doppelt ausgebildet sein, so daß zwei oder mehr Ablenkungen des durchgehenden Luftstroms erzielt werden. Im Fall von Schalltafeln mit AblenkschenkeIn verlauf en . die zwei betreffenden Positionen der Schalltafeln unter einem Winkel zur Achse der' Wirbelluftreinigerreihe, und der Winkel des Ablenkschenkels sollte zur Begründung zumindest einer Ablenkung ausreichen» Ein solcher Winkel liegt im Bereich zwischen etwa 9o bis etwa 175 . .
Es sind auch wellenförmige und erhabene oder mit Erhebungen bzw. Vertiefungen versehene Schalltafeln verwendbar. Ein zickzackförmiger, geradliniger oder zurückgebogener oder sinusförmiger Aufbau kann benutzt werden, um eine Vielzahl von Ablenkungen sicher zu stellen. Wenn jedoch mehr als zwei Ablenkungen beim Druchgang durch die Kanäle erforderlich sind, kann der Druckabfall über der Dämpfungseinrichtung ansteigen. Daher ist ein Schalldämpfer mit ein oder zwei Ablenkungen vom geradlinigen Verlauf bevorzugt.
Es ist selbstverständlich so, daß die durch die Kanäle gelangenden Teile des Luftstroms und der Schalldruckwellen vielen Ablenkungen beim Vor- und Zurückspringen zwischen den Wandungen der Kanäle unterliegen und daß die Anzahl der Ablenkungen pro Kanal variiert. Zum Zwecke der Ermittlung der Ablenkungen beim Abschätzen der Wirksamkeit eines gegebenen Tafel- und Kanalaufbaus wird nur die geringste Zahl der Ablenkungen vom Geradlinienverlauf gezählt, die zum Durchqueren der Kanäle erforderlich ist.
Die Dicke und der Öffnungsbereich der Schalltafeln sind so berechnet, daß eine maximale Schallabsorption im interessierenden Frequenzbereich sichergestellt ist. Bei Gasturbineneinlässen ist das normalerweise der Bereich von 4.ooo bis 16.000 Hertz. Die Schalltafeln weisen eine schall- oder geräuschabsorbierende Oberfläche auf, wobei der Tafelabstand eine Öffnungsfläche von 25 % bis 75 %, vorzugsweise etwa 5o %, als dazwischen befindliche Ka-, näle bildet, um eine Expansion der sauberen Luft von der Wirbel-
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luftreinigerreihe in den Kanälen sicher zu stellen, um den Druckabfall minimal zu halten und um eine maximale Schallabsorption zu erzeugen. Bei einer Dicke unterhalb o75 Inch bzw. 12,7 mm ist die Geräuschabsorptionsfahigkeit bei hoher Frequenz groß, wobei ferner auch der Druckabfall infolge der großen Hydraulikoberflächen groß ist. Eine optimale Geräuschabsorption im interessierenden Bereich von 8.000 Hertz wird bei einer Dicke von etwa 1 Inch bzw. 25,4 mm erzielt. Es gibt keine obere Grenze für die Dicke, jedoch müssen die Kanäle zwischen den Schalltafeln einen dem Durchmesser der Wirbelluftreinigerdurchgänge entsprechenden Durchmesser aufweisen. Je größer der Durchmesser ist, desto kleiner ist die Frequenz der maximalen Geräuschabsorption. Bei den Kanälen oder einem Vielfachen davon müssen die Abstände dergestalt sein, daß ein Zusammenfassen mit den Wirbelluftreinigergruppen in der Luftreinigerreihe sichergestellt ist. Daher muß die Dicke der Schalltafeln plus dem Durchmesser des Kanals gleich dem Durchmesser der Wirbelluftreinigergruppe plus oder mjünus dem Abstand zwischen angranzenden Reihen von Luftreinigern in der Gruppe sein, was davon abhängt, ob die Reihen diametral, versetzt oder verschachtelt in den Abständen zwischen angrenzenden Luftreinigern der nächsten Reihe angeordnet sind.
Die Schalltafeln können aus irgendeinem geräuschabsorbierenden Material hergestellt oder mit einer entsprechenden Oberfläche aus diesem Material versehen sein. Beispielsweise können Metalloder Kunststofftafeln benutzt werden, die gegebenenfalls mit einer Oberfläche aus geräusch- bzw. schallabsorbierendem Material versehen sind. Zwei unter Abstand angeordnete Metall- oder Kunststoff tafeln können zu einer Sandwichform zusammengesetzt sein, wobei die Tafeln vorzugsweise durchlöchert sind oder eine Maschenbzw. Gitterform aufweisen, und wobei dazwischen schallabsorbierendes Material, wie eine ungewebte Fasermatte, angeordnet ist. Gegebenenfalls kann auch ein schallschluckendes Tuch oder Gewebe aufgebracht werden. Ein solcher Sandwichaufbau kann in einer dünnen Kunststoffmembran oder einer feuchtigkeitsdichten Hülle eingeschlossen werden, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Innere der geräuschabsorbierenden bzw. -schallschluckenden Schicht
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zu verhindern. Diese Membran oder Hülle verhindert keine Schalldämpfung des Inhalts. .
Die Länge der Schalltafeln und der Kanäle hängt von dem Abstand ab. Je größer der Abstand ist, desto langer müssen die Tafeln und Kanäle für eine gute Schalldämpfung sein. Die minimale Länge für einen Abstand von 1 Inch bzw. 25,4 mm beträgt etwa 6 Irich bzw. 152,4 mm bei einer Dämpfung von mehr als 4o Dezibel. Eine kürzere Länge von beispielsweise 3 Inch bzw. 76,2 mm führt zu einer Dämpfung von etwa 2ö Dezibel. Die obere Längengrenze ist unkritisch und wird durch den Druckabfall gegeben, da dieser ansteigt, wenn der Kanal langer wird. Bei einem Abstand von 1 Inch bzw.. 25,4 mm und einer Länge von 12 Inch bzw. 3o4,8 mm ergibt sich eine Dämpfung von etwa 45 Dezibel. Gewöhnlich sind die Kanäle nicht länger als 12 Inch bzw. 3o4,8 mm, und zwar wegen des asymptotischen Anstiegs der Dämpfung bei linearem Anstieg des Druckabfalls. .
Die abfangenden Schalltafeln des Schalldämpfers sind so angeordnet, daß die von ihnen begrenzten Kanäle den Luftausfluß von zwei, drei, vier, fünf oder sechs Reihen von Wirbelluftreinigern in der Reihe aufnehmen. Während für eine gute ReinigungsWirksamkeit in Luftreinigern im allgemeinen zwar maximal sechs Reihen benutzt werden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf sechs Reihen beschränkt. Die Kanäle können Luft von Wirbelluftreinigern aufnehmen, die sich längs des gesamten Weges oder eines Teils des Weges über einen Teil der Reihe erstrecken. Normalerweise sind die Schalltafeln parallel oder etwa parallel, jedoch können sie auch so angeordnet sein, daß sie Kanäle mit dreieckigen, rechtwinkligen oder vieleckigen Querschnittsformen begrenzen.
gewöhnlich In der Wirbelluftreinigerreihe sind/die einzelnen Luftreiniger so eng wie möglich angeordnet. Das bedeutet gewöhnlich, wie"es im US-Patent 3 52o 114 gezeigt ist, daß die einzelnen Luftreiniger in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Luftreiniger einer jeden Reihe leicht und gleichförmig von den Luftreinigern der nächsten Reihe versetzt sind. Auf diese Weise
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können die Reihen enger aneinander gereiht werden, als es der Durchmesser der einzelnen Luftreiniger sonst zulassen würde. An eine derartige Reihe schließt sich nach einer bevorzugten Aus- ■ führungsform der Erfindung ein Schalldämpfer aus parallelen Tafeln an, die entsprechend ihrer Dicke unter Abstand angeordnet sind, um Kanäle zu bilden, deren Durchmesser ein wenig kleiner als der Durchmesser der Luftreiniger ist, wobei eine Angleichung des Abstands der einzelnen parallelen Reihen der Luftreiniger der Luftreinigerreihe vorgenommen wird.
Selbstverständlich ist es in bezug auf die Luftreinigerreihe möglich, auch andere Formen und Anordnungen der Luftreiniger vorzusehen. Die einzelnen Luftreiniger können in Reihen angeordnet sein, die weiter als im Fall des US-Patens 3 52o 114 entfernt sind. In allen Fällen der bevorzugten Ausführungsform sind die Schalltafeln des Schalldämpfers parallel angeordnet, wobei eine Dicken- und Abstandsangleichung des Abstands der Reihen der Luftreiniger der Luftreinigerreihe oder einem Vielfachen davon vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine schematische Seitenansicht zweier Wirbelluftreiniger- und Schalldämpfungsanordnungen nach der vorliegenden Erfindung, die an der Ansaugleitung eines Strahltriebwerks befestigt sind,
Figur 2 - eine schematische Draufsicht auf die Wirbelluftreiniger- und Schal!dämpfungsanordnung aus Figur 1 längs der Linie 2-2 aus Figur 1 und bei Betrachtung in Pfeilrichtung,
Figur 3 - eine teilweise geschnittene Endansicht vom Einlaßende der Wirbelluftreiniger- und Schalldämpfungsanordnung aus Figuren 1 und 2 längs der Linie 3-3 aus Figur 1,
Figur 4 - einen teilweisen Tjängsschnitt durch die Wirbelluftreiniger- und Schalldämpfungsanordnung aus Figuren 1 und 2 längs der Linie 4-4 aus Figur 1,
Figur 5 - einen Längsschnitt durch die Wirbelluftreiniger- und Schalldämpfungsanordnung aus Figuren 1 und 2 längs der
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Linie 5-5 aus Figur 2, . '
Figur 6 - eine andere Ausführungsform einer Wirbeiluftreinigerund Schalldämpfungsanordnung nach der Erfindung im Längsschnitt/
Figur 7 - einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wirbelluftreiniger- und Schalldämpf ungs anordnung ,
Figur 8 - einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wirbelluftreiniger- und Schalldampfungsanordnung und
Figur 9 - eine Kurvendarstellung des Druckabfalls einer anderen Ausführungsform der Wirbelluf treiniger- und Dämpfungsgliedanordnung aus Figuren 1 bis 5 in Abhängigkeit von der Luftströmung.
Die Wirbelluftreinigeranordnung 1 aus Figuren 1 bis 5 enthält eine Reihe 3 von Wirbelluft reinigern, während die Schalldampfungsanordnung 2 eine Reihe 4 von Schalldämpfungsgliedern aufweist/ die an einem Einlaßkanal 5 einer Luftansaugöffnung 6 einer Gasturbinenmaschine befestigt sind. Eine Auslaßleitungsverbindung 7 von jeder Luftreinigerreihe ist mit einem Gebläse für eine Spülluftströmung verbunden, um den von den Wirbelluftreinigern getrennten Schmutz zu entfernen. Ablenkbleche 8, 8a im Kanal 5 unterstützen die Führung der aus der Schalldämpfungsreihe 4 austretenden sauberen Luft zur Einlaßöffnung 6 der Maschine und erzeugen eine zusätzliche Dämpfung mittels einer Auskleidungsbogen-Absorption.
Die Wirbelluftreiniger-Rohranordnung 3 ist am besten aus Figuren 3 bis 5 erkennbar und enthält eine Reihe von in einem Luftreinigergehäuse 11 gestützten Wirbelluftreinigern Io■.,.. wobei eine Wirbelerzeugerplatte 12 und eine Auslaßrohrplatte 13 das offene Ende eines umhüllenden Mantels 14 abschließen. Die Wirbelerzeugerund Auslaßplatten 12 und 13 sind an ihrem Umfang um 9o° abgewinkelt und werden am Mantel 14 mittels Nieten 15 genalten. Die innere Platte ist federnd mit dem Schalldämpfergehäuse 16 über Gummi-Luftdichtungen 17 und Schrauben 18 montiert, wobei diese Teile
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über Öffnungen 18a und entfernbare Absperrglieder bzw. Stöpsel 18b in der Platte 12 zugänglich sind.
Die Wirbelerzeuger- und Auslaßrohrplatten 12, 13 sind mit einer Vielzahl von öffnungen 2ο und 21 versehen. Die öffnungen 2o sind den Wifbelerzeugerrohren 22 angepaßt und stützen bzw. tragen diese. Jedes Wirbelerzeugerrohr 22 enthält ein rohrförmiges Gehäuse 23 mit einem Zentraldurchgang 33, einem Einlaß 24 und einem Auslaß 28. Angrenzend am Einlaß 24 ist im Zentraldurchgang 33 ein Wirbelerzeuger 26 angeordnet. Das Gehäuse 23 besteht aus Asbest oder aus Polypropylen mit einer Glasfüllung.
Der Wirbelerzeuger 26 besteht aus gefülltem Polypropylen und ist in seiner Position am Einlaß mittels eines Harzklebstoffs festgelegt. Die Schrauben oder Schaufeln 29 sind schraubenförmig.
Die öffnungen 21 sind den konischen bzw. trichterförmigen Auslaßrohren 27 angepaßt und dienen zu deren Stützung, wobei die Auslaßrohre 27 sich mit einem Ende in den Auslaß 28 des Durchgangs 33 erstrecken. Die Auslaßrohre weisen einen geöffneten Zentraldurchgang 32 zum Abführen der sauberen Luft auf. Ferner begrenzen die Auslaßrohre einen Ringabstand 3o zwischen dem Wirbelerzeugergehäuse 23 und ihrem Umfang zum Abführen von Schmutzpartikeln.
Die öffnungen 2o auf der Wirbelerzeugerplatte 12 greifen in eine Umfangsnut 19 um den Einlaß 24 eines jeden Wirbelerzeugergehäuserohrs 23 eines jeden Trenngliedes 22 ein. Die Öffnungen 21 in * der Auslaßrohrplatte 13 greifen in eine umfangsnut 25 auf jedem Auslaßrohr 27 ein. Der Raum 31 zwischen den Stützplatten 12 und 13, der das Innere des Luftreinigergehäuses 11 bildet, steht mit dem Ringkanal 3o eines jeden Trenngliedes in Verbindung und bildet eine Spül- bzw. Reinigungskammer. Diese ist über die Leitung bzw. den Kanal 7 gemäß Figuren 1 und 2 an den Saugeingang eines nicht dargestellten Gebläses angeschlossen. Die saubere Luft gelangt durch den Zentraldurchgang 32 der Auslaßrohre 27, ohne in die Verschmutzungs-Spülkammer 31 einzutreten.
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Bei Idealbedingungen beträgt der mittlere Druckabfall über jedem Rohr bei einer Luftströmung von 2 25o s.c.f.m. etwa 8 Inch Wassersäule vom Einlaß 24 eines jeden Wirbelerzeugerrohres 22 bis zum sauberen Luftauslaß 35 des Auslaßrohres 27. (s.c.f.ffi. = standard cubic foot minute; 1 s.c.f.m. = 28,317 dc^/min)
Die am besten aus Figuren 3 bis 5 erkennbare. Schalldämpferreihe
hundebeinartig
enthält eine Anzahl von parallelen/mit AnschlagschenkeIn versehenen Schalltafeln 4o, deren Anzahl der 2ahl der Reihen der Wirbelluftreiniger entspricht, wobei zwei zusätzliche End- oder Abschlußtafeln 4oa, 4ob vorgesehen sind, also insgesamt acht Schalltafeln für sechs Reihen. Die Anschlag- bzw. Ablenkschenkelbereiche 44a, 44b einer jeden Tafel 4o erstrecken sich von der Längsachse der Reihe um eine Entfernung etwas größer als"die Breite der Kanäle 44 zwischen angrenzenden Tafeln der Reihe und unter einem Winkel von 4o zu dieser Achse. Jede.Tafel 4o bildet tatsächlich eine Sandwichform aus zwei perforierten Metallplatten 41, die mit einer ungewebten Glasfasermatte 43 gefüllt ist. Die Tafeln 4o werden an ihren bei 46 abgeflanschten Enden 45 in Öffnungen 47 von Stützplatten 48 e 49 gehalten. Es wird darauf hingewiesen, daß die Tafeln 4o einen Abstand aufweisen, der etwas größer als der Durchmesser der konischen Auslaßglieder 27 der Wirbelluftreiniger der Reihe Io ist? wobei jeder" Kanal 44 saubere Luft von den Auslaßgliedera 27 in einer Reihe der Wirbelluftreinigerreihe empfängt und als Durchgang zur Freigabe sauberer Luft von der Reihe an den Auslässen der Kanäle 44 der Dämpfungsreihe dient. " ·
Jede der Endtafeln 4oa/ 4ob ist-durch Schweißen oder Löten mit Seitenstützplatten 55, 56 verbunden« Diese sind an ihren Kanten zu Flanschen 5o, 51 zur Auf nähme von Schrauben 18 und zu Flanschen 61, 62 abgewinkelt, die fest an ·"Seitenplatten 53, 54 angefügt sind.
Die Seitenplatten 48, 49 weisen Flansche 57, 58 auf, die Schrauben 18 aufnehmen und an den Seitenplatten 59, 6o angenietet sind.
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Die Kanten der Platten 53, 54, 59, 6o stoßen aneinander an, und die Verbindung.wird zum Abschließen des Dämpfungsreihengehäuses durch Schweißung hergestellt.
Mit den. Nieten 64 wird das .Dämpfungsreihengehäuse 16 und mit den Schrauben 18 das Wirbelluftreinigergehäuse 11 am Kanal 5 festgelegt, und zwar auf einer Seite über das Ablenkblech 8a und auf der anderen Seite über die Kanalwandung 63.
Bei der in Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform weisen die Schalltafeln 4o, 4oa, 4ob eine jeweilige Gesamtlänge von etwa 6 Inch auf, wobei die Länge der Kanäle zwischen den Tafeln infolge der Schenkel 44a, 44b etwas mehr als 6 Inch ausmacht.
Die Reihe der Schalltafeln 4o ist etwas von der Wirbelluftreinigerreihe entfernt, und zwar von einem 1/4 Inch bis zu 1 Inch.
Im Betrieb tritt verschmutzte Luft in die Zentraldurchgänge 33 an den Eingängen 24 der Luftreiniger 22 einer jeden Wirbelluftreinigerreihe Io ein und wird beim Passieren des Wirbelerzeugers 26 spiralförmig verwirbelt, wodurch der Schmutz durch Zentrifugalkraft zum Umfang der Kanäle oder Durchgänge 33 geschleudert wird. Die im Kern der Durchgänge strömende Luft ist sauber. Diese sauberen Luftkerne werden durch Auslaßglieder 27 abgelassen, wobei die schmutzige Luft durch die Ringräume bzw. Ringabstände 3o in die Spülkammer 31 gelangt und in die Ablaß- bzw. Spülleitung 7 abgeführt wird.
Die saubere Luft tritt aus den Auslaßgliedern 27 über Auslässe aus und gelangt durch die Kanäle 44 zwischen den Schalltafeln 4o, 4oa, 4ob der Dämpfungsreihe. Die Luft strömt von den Auslässen auf geradem Wege ab und wird jedoch an den Anschlagschenkeln 44a der Reihe abgelenkt und dann vor dem Austritt aus den Kanälen 44 erneut von den Anschlagschenkeln 44b umgelenkt. Vom Maschineneinlaß 6 breiten sich Schalldruckwellen des Maschinenverdichters räumlich und entgegengerichtet zum Luftstrom aus. Die Ablenkbleche 8 und 8a erzeugen eine gewisse Schalldämpfung von ungefähr
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Io % beim Ändern der Richtung der Schalldruckwellen, indem diese durch die Kanäle 44 zwischen den Schalltafeln 4o, 4qa und 4ob der Dämpferreihe geleitet werden, wo der größte Anteil der Schallabsorption bzw. Schalldämpfung von etwa 7o % auftritt. Die Schalldruckwellen werden auf die Anschlagschenkel 44a der Reihe abgelenkt und dann erneut auf die Anschlagschenkel 44b gerichtet, bevor sie aus den Kanälen 44 mit sehr stark reduziertem Schalldruckpegel austreten. Die Schalldruckwelle tritt in den Luftreinigerauslaß 35 ein, gelangt durch den Zentraldurchgang 32 in den Zentraldurchgang 33 und dann durch den Wirbelerzeuger 26. Beim Durchqueren der Luftreinigerdurchgänge 32, 33 tritt eine zusätzliche Dämpfung von etwa 2o % auf. In jedem Bereich wird Schall absorbiert, und nachdem die Luft das Ende der Durchgänge erreicht hat, ergibt sich der Schallpegel zu demjenigen an den · Einlassen 24 der Reihe.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 besteht die Dämpfungsreihe
hundebeinartig
aus einer Vielzahl von/mit Anschlagschenkeln versehenen Schalltafeln 7o, die denjenigen aus Figuren 1 bis 5 ähneln, wobei perforierte bzw. durchlöcherte Metalltafeln 73 mit jedoch zwei geraden Schenkeln 73, 7 4 unter einem Winkel von 3o° zur Achse der Luf.treinigerreihe verlaufen. Daher wird die Luft von der Luftreinigerreihe zumindest einmal beim Durchqueren der Kanäle 75 zwischen den Tafeln oder Platten 7o abgelenkt.
Die Ausführungsform aus Figur 7 enthält eine Vielzahl von parallelen W-förmigen Schalltafeln 8o, ähnlich denjenigen aus Figuren 1 bis 5, wobei jedoch vier gerade Schenkel 81, 82, 83, 84 unter einem Winkel von 3o zur Achse der Luftreinigerreihe verlaufen und Kanäle 85 begrenzen, die zumindest vier oder fünf Ablenkungen der Luft erforderlich machen, welche die Kanäle von der Wirbelluftreinigerreihe durchquert.
Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Schalltafeln 9o vom selben Typ wie in Figuren 1 bis 5 sind und einen leichten sowie gleichförmigen Bogen 92 eines Kreises ausmachen, dessen Länge und Kurvenradius ausreichend groß sind, um zumin-
4098 26/0 33 5
dest eine sowie normalerweise zwei Ablenkungen der die Kanäle 91 durchquerenden Schallwellen sicher zu stellen.
Das bemerkenswerte Merkmal der erfindungsgemäßen Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung besteht im geringen Druckabfall über dieser Kombination im Vergleich zum Druckabfall über jeweils der Wirbelluftreinigerreihe und der Schalldämpferreihe allein. Der Druckabfall über der Kombination ist durchweg kleiner als die aufaddierten Druckverluste der zwei Komponenten.
Typische Ergebnisse der Kombinationen nach der vorliegenden Erfindung sind in der graphischen Darstellung aus Figur 9 zu ersehen, Dort ist der Druckabfall in Inch Wassersäule und bei Luftströmen im Bereich von ο - 2 4oo s.c.f.m. für die einzelnen Korn-' ponenten, nämlich die Wirbelluftreinigerreihe und die Dämpferreihe, und für die Kombination entsprechend dem Aufbau gemäß Figuren 1 bis 5 dargestellt. Die Wirbelluftreinigerreihe hatte einzelne Wirbelluftreiniger, die gemäß Figuren 1 bis 5 mit einer Frontfläche von 15o Quadratinch (12-1/411 χ 12-1/411) angeordnet waren. Die Ablaß- bzw. Spülströmung in der Wirbelluftreinigerreihe betrug Null. Der Abstand zwischen dem Luftreiniger zum Schalldämpfer betrug o,5 Inch, und die Schalldämpfertafeln waren 6 Inch lang. Die Kurve A in Figur 9 stellt den Druckabfall der Schalldämpferreihe allein in Abhängigkeit von den angezeigten Luftströmen dar. Demgegenüber zeigt die Kurve B den Druckabfall für die Wirbelluftreinigerreihe allein in Abhängigkeit der angezeigten Luftströme. Die Kurve C gibt den erwarteten additiven Druckabfall über der Kombination der Wirbelluftreinigerreihe und der Schalldämpferreihe als Addition der Werte aus den Kurven A und B wieder. Demgegenüber zeigt die Kurve D den tatsächlich gemessenen Druckabfall der Kombination, wobei sich ergibt, daß die Kurve D bei jedem Luftstrom, unterhalb der Kurve C liegt.
Die Abnahme im Druckabfall über der Kombination gegenüber den einzelnen Komponenten der Kombination ist auch mit anderen Konfigurationen der Schalltafeln realisierbar. Die Tabelle I enthält die
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Daten des Druckabfalls bei einer Anzahl von Kombinationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Schalltafeln die Länge und den Aufbau gemäß Figuren 1 bis 5 und gemäß Figur 6 aufweisen. Die Tabelle zeigt, daß der Druckabfall über der Kombination im Fall.der Figuren 1 bis 5 kleiner und im Fall der Figur 6 größer als der additive Druckabfall der einzeln betrachteten Komponenten ist. Alle Daten der Tabelle wurden bei einer Luftströmung von 2 25o s.c.f.m. über einer Frontfläche von 15o Quadratinch (12-1/4*' χ 12-1/4'') an der Luftreinigerreihe und der Schalldämpferreihe erzielt. Der Aufbau des angenommenen Schalldämpfers hatte einen offenen Bereich von 5o %, und die Länge der Schalldämpfertafeln betrug gemäß Angabe in der Tabelle entweder 6 oder 12 Inch.
Tabelle I
Figur
Länge der Schalltafeln (Inch)
Luft-- H reiniger A+B
Schall—
dämpfer
A+B
Schalldämpfer Luftreiniger Druckabfall 3o Rohre
Druckabfall Druckabfall (Inch H0O) •(Inch H0O) (Inch H0O) . '
gemessen gemessen additiv gemessen
1 bis 5 12 3,24 6 /O 9,24 8,6
1 bis 5 6 2,98 6 /O 8,98 8,ο
6 . 6 1,86 6 #o 7,86 8,2
6 12 1,46 6 fO 7,46 7,6
Die Kombination einer Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach der Erfindung kann Geräuschverminderungen bis zu 2o Dezibel im Frequenzbereich von ο bis Ι,οοο Hertz und von 2o bis 55 Dezibel im Frequenzbereich von Ι,οοο bis lorooo Hertz vornehmen. Schalltafeln mit einer Länge von 12 Inch führen zu einer etwas höheren Geräuschverminderpng als Schalldämpfertafeln mit 6 Inch Länge, wobei jedoch beide eine ziemliche Wirksamkeit aufweisen.
-Patentansprüche-
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- 18" -

Claims (1)

  1. - 18 -
    Patentansprüche
    l.yWirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten Reihe (3) von Wirbelluftreinigern (lo) und einer zweiten Reihe (4) von mit Abstand angeordneten Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) , die zwischen ihnen verlaufend= Kanäle (44, 75, 85, 91) zum Empfangen sauberer Luft von einer ausgewählten Gruppe mehrerer angrenzender Wirbelluftreiniger (lo) in der ersten Reihe (3) begrenzen und diese Luft zumindest einmal von der Schalloberfläche der Schalltafeln ablenken, wobei der gesamte Druckabfall über der Kombination der Reihe von Wirbelluftreinigern und der Reihe der aufnehmenden bzw. abfangenden Schalltafeln kleiner ist als der Druckabfall über der Reihe der Wirbelluftreiniger und der Reihe der Schalltafeln getrennt genommen.
    2. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abfangenden bzw. hemmenden Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) der Schallreihe (4) weitgehend den gleichen Abstand und den gleichen Aufbau aufweisen.
    3. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 2L dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (7o, 8o) gerade sind und unter einem Winkel zur Achse der Wirbelluftreiniger (lo) verlaufen, um den daraus austretenden Luftstrom von einem geradlinigen Durchgang abzulenken.
    4. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (4o, 9o) bogenförmig sind und daß sich die Kurvenbögen zumindest so weit erstrecken, daß eine Durchsicht von einem Ende zum anderen Ende der Kanäle zwischen den Tafeln der Reihe unmöglich ist.
    - 19 -
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    5. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (40.) mit Knicken versehen sind und daß die eingeknickten, Anöchlagschenkel bildenden Bereiche (44a, 44b) unter einem Winkel zur Achse der Wirbelluftreinigerreihe (3) liegen, wobei der Winkel zur Begründung zumindest einer Ablenkung ausreicht.
    6. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) ein schall- oder geräuschabsorbierendes Material aufweisen.
    7. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) unter einem Abstand zur Bildung eines Offenbereichs von 25 % bis 75 % in Form dazwischen liegender Kanäle angeordnet sind.
    8- Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) eine Dicke von o,5 Inch bzw. 12,7 nun bis zu 5 Inch bzw. 127?o mm aufweisen,
    9. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß .der Abstand der Schalltafeln (4o, To, 8o, 9o) Kanäle (44, 75, 85, 91) bildet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Wirbelluftreinigerdurchgänge entspricht, die ferner mit den Durchgängen von Gruppen der Wirbelluftreiniger in der Luftreinigerreihe ausgerichtet sind, so daß die Dicke der Schalltafeln plus dem Durchmesser des Luftdurchgangs dem Durchmesser des Wirbelluftreinigerdurchgans plus dem Abstand zwischen den angrenzenden Reihen von Luftreinigern in der Luftreinigerreihe angenähert ist.
    Io. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrich- ' tung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Luftreiniger diametral angeordnet sind. - 2o -
    .409826/0335
    11. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Luftreiniger versetzt und mit den Abständen zwischen angrenzenden Luftreinigern der nächsten Reihe verschachtelt sind.
    12. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schalltafeln zwei unter Abstand angeordnete Metall- oder Kunststofftafeln (41, 71, 81, 92) mit dazwischen befindlichem schallabsorbierendem Material (43, 9o) darstellen.
    13. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln (4o, 7o, 8o, 9o) zur Verhinderung eines Feuchtigkeitseintritts in das Innere mit Kunststoff eingeschlossen sind.
    14. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schalltafeln im Bereich von etwa 6 Inch bzw. 152,4 mm bis etwa 12 Inch bzw. 3o4,8 mm liegt.
    15. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln so angeordnet sind, daß sie den Luftausfluß von Einzel-, Doppel- oder Dreifachreihen von Wirbelluftreinigern (lo) der ersten Reihe (3) aufnehmen.
    16. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalltafeln parallel ausgerichtet sind.
    17. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelluftreinigerreihe (3) eine Anzahl von in parallelen Reihen angeordneten Luftreinigern (lo) aufweist, wobei die einzelnen Luftreiniger jeder Reihe gegenüber denjenigen der nächsten Reihe leicht und gleichförmig versetzt sind und wobei die Rei-
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    4Q9826/0335
    hen enger zusammengerückt sind, als es dem Durchmesser einer Reihe entspricht, daß ferner die Schalldämpferreihe (4) parallele Schautafeln (40) aufweist, die unter einem Abstand .angeordnet sind, um Kanäle (44) zu begrenzen, die im Durchmesser ein wenig kleiner, als der Durchmesser der Luftreiniger (10) und an den Abstand der einzelnen parallelen Reihen der Luftreiniger (10) der Luftreinigerreihe (3) angepaßt sind.
    18. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelluftreinigerreihe (3) eine Anzahl von Wirbelluftreinigern (lo) aufweist/ die unter paralleler Ausrichtung ihrer Achsen als Einheit befestigt sind.
    19. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelluftreiniger (lo) an ihren Ein- und Auslassen (2o, 21) zwischen Stützplatten (12, 13) gehalten werden und die Ablaß- bzw. Spül-
    . kanäle (3o) aufweisen, welche in eine gemeinsame Ablaß- oder Spülkammer (31) zwischen den Stützplatten (12, 13) führen, welche in ihrer Wandung eine Ablaß- oder Spülinündung (7) zum Entfernen bzw. Abführen von Schmutzpartikeln aufweist, und daß die Wirbelluftreiniger (lo) sich in den Raum hinter den Stützplatten öffnende Auslässe für saubere Luft aufweisen.
    20. Wirbelluftreinigeranordnung mit einer Schalldämpfungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wirbelluftreiniger (lo) einen geraden, rohrförmigen Luftreinigerkörper (23) mit einem Zentraldurchgang (33) sowie mit einem Einlaß (24) und einem Auslaß (28) an entgegengesetzten Enden aufweisen, ferner am Eingang (24) angrenzend ein Ablenkungsglied
    (29) zur Erzeugung eines Wirbelstroms der einfließenden Luft, um jegliche Schmutzpartikel in der Luft am Umfang des Durchgangs (33) zu konzentrieren und die Luft im Zentrum des Durchgangs zu reinigen, ferner ein Auslaßglied (27) mit einem Zentraldurchgang (32) für saubere Luft, der mit dem Zentraldurch-.» . - 22 -
    409826/0335
    gang (33) des Rohrkörpers (23) in Verbindung steht und in dessem Durchgang am Auslaß (28) angeordnet ist, wobei die Äuißenwandung des Auslaßgliedes (27) einen Ringkanal (3o) im Zentraldurchgang des Rohrkörpers (23) bildet, durch den Schmutzpartikel gelangen und abgelassen werden können, während die relativ saubere Luft im Zentrum des Durchgangs durch den Zentraldurchgang (32) des Auslaßgliedes (27) strömt.
    Patent
    409826/0335
DE2362013A 1972-12-18 1973-12-13 Kombinierte Luftreinigungs- und Schalldämpfeinrichtung für den Lufteinlauf eines Gasturbinen-Triebwerks Expired DE2362013C2 (de)

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