DE2653262C2 - Vorrichtung zum geräuscharmen Entspannen eines gasförmigen Mediums mit Hilfe von Drosselstrecken - Google Patents
Vorrichtung zum geräuscharmen Entspannen eines gasförmigen Mediums mit Hilfe von DrosselstreckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geräuscharmen
Entspannen eines gasförmigen Mediums mit 'Hilfe von Drosselstrecken der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art.
Beim Abblasen von unter Druck stehenden Gasen oder Dämpfen entstehen starke Geräusche, welche die
Verwendung von Schalldämpfern erforderlich machen. Da die Bedingungen für die Auslegung solcher Geräte
hinsichtlich Gasart, durchgesetzter Menge, Druck, Temperatur und des geforderten Schallpegels in der
Praxis sehr variabel sind, muß deren Konstruktion eine gute Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse sowie
eine Optimierung der Wirkung und Kosten ermöglichen.
Als Grundlage für die Entwicklung geeigneter Konstruktionen müssen die physikalischen Vorgänge
beim Entspannen und Ausströmen der gasförmigen Medien dienen, wie sie z. B. durch Erforschung von
Strahlantrieben bekanntgeworden sind. Schall entsteht danach innerhalb eines solchen Mediums, wenn sich bei
Überschallgeschwindigkeit Machsche Wellen bilden oder wenn sich Gasstrahlen verschiedener Geschwindigkeit
miteinander mischen, ferner durch Reibung an
der Oberfläche fester Körper. Im ersten Falle entstehen
Stoßwellen, bei den anderen Vorgängen Schallwellen als Folge von Druekschwankungen, hervorgerufen
durch die Wechselwirkung von Wirbelzentren.
Die bisherigen Versuchsergebnisse an Schallstrahlern werden durch eine Kurve gemäß der Fig. I wiedergegeben,
welche die Abhängigkeit des in dB angegebenen Scl.alleistungspegels von der Strahlgeschwindigkeit u
wiedergibt, und zwar für den Fall, daß ein Gasstrahl aus einem Rohr in stehende Luft geblasen wird. Diese
Kurve gilt angenähert auch für den Fall, daß das Medium aus Düsen, Lochblechen und dgl. austritt, wobei
derartige Drosselvorrichtungen im folgenden als »Drosselorgane vom Typ a« bezeichnet werden. Da der
Mechanismus der Wirbelbildung und seine Abstrahlung sich in den verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen
ändert, wird die Steigung der Kurve mit höherer Geschwindigkeit größer, d. h.der Pegel wächst zunächst
mit ü4, schließlich mit (A
Die Kurve stellt die für den Normalfall günstigsten
Verhältnisse dar. Wenn das zugeführte Medium istörende Wirbel oder Schall mit sich führt oder wenn
^durch eine ungünstige Form der Austrittsöffnung mehr iWirbel als normal entstehen, steigt der Schallpegel an.
Dasselbe beobachtet man, wenn Machsche Wellen auftreter«.
Die Kurve gestattet z. B. die Festlegung, welche Strahlgeschwindigkeit man einhalten muß, um einen
bertimmten Schallpegel zu halten. Würde man die in einem Fall gewünschte Austrittsgeschwindigkeit über
den ganzen Vorgang der Entspannung konstant halten, so würde zwar der entsprechende Schallpegel erreicht
■werden, der benötigte Aufwand wäre aber unwirtschaftlich.
Zur Verbesserung der mit den oben definierten Drosselorganen vom Typ a erzielbaren Schalldämpfung
ist es aus der FR-PS 15 72 022 bekannt, solche *" Drosselorgane in Verbindung mit in Strömungsrichtung
'dahinter angeordneten Drosselschichten· zu verwenden, die aus einer Schüttung von Spänen oder kurzen
Faserstücken eines geeigneten Materials, beispielsweise aus Metallspänen oder Mineral- oder Glasfasern
bestehen. Wegen der sehr guten stochastischen Verteilung dieser Späne oder Fasern läßt sich auf diese
Weise eine über den Strömungsquerschnitt des zu entspannenden Mediums hinweg sehr gleichmäßige und
gut vorausrechenbare Schalldämpfungswirkung erzielen. Dabei können mehrere Drosselorgane vom Typ a in
Strömungsrichtung hintereinander und voneinander beabstandet angeordnet und die Zwischenräume jeweils
mit den erwähnten Span- oder Faserschüttungen ausgefüllt werden.
Die Nachteile einer solchen Anordnung bestehen darin, daß derartige Schüttungen bei der Herstellung,
Lagerung, beim Transport und bei der Montage der Schalldämpfervorrichtungen schwierig zu handhaben
sind und daß die .Späne oder Fasern vor allem dann, wenn sie bei der Entspannung von unter hohem Druck
stehendem und sehr heißem Wasserdampf eingesetzt werden, eine zu geringe Standfestigkeit aufweisen, d. h.
relativ rasch an Elastizität verlieren und zusammenfallen, wodurch ihre Funktion beeinträchtigt wird.
Diese Nachteile können dadurch vermieden werden, daß man die Drosselschichten aus Metallfäden oder
-drähten und/oder Mineralfasern bildet, die matten- oder gewebeartig miteinander vernetzt sind, so daß sie
sich gegenseitig stützen und wesentlich leichter gehandhabt werden können, wie dies der DD-PS
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1 10 683 entnehmbar ist. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird eine SandwMianordnung aus einem
Lochblech (Drosselorgan vom Typ a) und einer an der
einen Seite des Lochblechs anliegenden Drosselschicht nus Glasseidegewebe odei Drahtgeflecht (im folgenden
als »Drosselschicht vom Tyb ö« bezeichnet) spiralförmig
zu einem zylindrischen Wickelkörper aufgewickelt, der im Betrieb in radialer Richtung von dem zu
entspannenden Medium durchströmt wird und in dpssen inneren unmittelbar aneinander anschließend Drosselorgane
vom Typ a und Drosselschicl.ten vom Typ b
aufeinanderfolgen.
Bei der Verwendung einer solchen Entspannungsund Schalldämpfungsvorrichtung zeigt sich jedoch, daß
die mit einer Anordnung vorgegebener Dicke und Anzahl von aufeinanderfolgenden Drosselorganen vom
Typ a und Drosselschichten vom Typ b erzielbare Schalldämpfungswirkung insgesamt schlechter und
weniger gut im voraus berechenbar ist, als bei den oben beschriebenen Anordnungen gemäß der FR-PS
15 72 022. Die Ursache hierfür ist darin zu suchen, daß
' die stochastische Verteilung von in einem Gewebe oder
'einer Matte zusammengefaßten Fäden, Drähten oder "'Fasern wesentlich schlechter ist, als die von kurzen
geschütteten Spänen. Selbst bei sorgfältiger Verarbeilung der Matten oder Geflechte kann nicht sichergestellt
werden, daß das zu entspannende Medium über seinen gesamten Strömungsquerschnitt hinweg Strömungspfade
durchläuft, auf denen es in den Matten ,Strömungswiderstände mit der gleichen Dichte und
- Anordnung vorfindet Dadurch ergibt sich die Gefahr, daß in den Matten in Strömungsrichtung gesehen
., einzelne »Kanäle« vorhanden sind, auf denen das zu
entspannende Medium im Vergleich zu benachbarten Bereichen relativ ungehindert und unter weit geringefern
Verlust von Schallenergie durch die Drosselschicht vom Typ b hindurchtreten kann. Selbst wenn über die
gesamte Strömungs-Querschnittsfläche hinweg nur einige wenige solcher »Kanäle« vorhanden sind, wird
durch sie die Schalldämpfungswirkung der gesamten Anordnung drastisch verschlechtert, was zu deren
Unbrauchbarkeit führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß die Nachteile der Kanalbildung ^ in den Drosselschichten b vermieden werden, so daß
sich dadurch die Scballdämpfungswirkung der Anordnung
unier Einhaltung enger Toleranzgrenzen vorausbestimmen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Dadurch, daß in Strömungsrichtung gesehen hinter jeder Drosselschicht vom Typ b und vor dem
nachfolgenden Drosselorgan vom Typ a ein nicht mit Strömungshindernissen erfüllter I lohlraum vorgesehen
wird, können sich die beim Durchströmen der jeweiligen
Drosselschicht vom Typ b in dem zu entspannenden Medium entstandenen Druck- und Geschwindigkeitsunterschiede wieder ausgleichen, so daß auf das
nächstfolgende Drosselorgan vom Typ a eine weitgehend über den Strömungsquerschnitt hinweg homogenisierte
Strömung auftrifft und dieses Drosselorgan wieder seine volle Wirkung gleichmäßig über den
gesamten Strömungsquerschnitt hinweg entfalten kann. Bei umfangreichen Versuchen mit derartigen Vorrichtungen
hat sich gezeigt, daß durch das Einfügen der genannten Hohlräume die Ausbildung von »Kanälen«
mit verringertem Strömungswiderstand und damit verringerter Schalldiimpfungswirkung erfolgreich vermieden
werden kann.
Die Drosselschichten vom Typ b können als Matten
oder Kissen ausgebildet sein. Die Matten können mit Metallwollc oder Metallspänen gefüllt sein. Statt dessen
können die Matten auch aus Flach- oder Rjiiddraht
gewirkt oder gewebt sein. Die Schichtung kann durch eine Hülle aus Gewirk, insbesondere Gestrick oder
durch Vernähen mit Draht zusammengehalten sein.
Bei zylindrischen oder konischen Drosselschichten können die Matten durch Aufwickeln einrs Bandes aus
Gewirk oder aus Streifen von Maschendraht auf eine geeignete Unterkonstruktion hergestellt werden. Die
Drosselschichten können auch aus einer Schichtung oder Stopfung von Ballen, Schläuchen, Zöpfen und
anderem aus Gewirk oder WoIIp bestehen.
Statt dessen können Drosselschichten in Form von Kissen aus regellos angeordneten Drähten verwendet
werden.
Die Metallfasern, -drähte oder dergleichen bestehen vorzugsweise aus nichtros' andern Stahl.
.■i Die immer mehr geforderten geringen Schallpegel 'nach Entspannungsvorrichtungen bedingen am Ausgang, also z. B. in der letzten Matte, nur geringe 'Geschwindigkeiten, Es ist daher möglich, hier geeignete Mineralfasern einzusetzen, was angesichts der großen Außenflächen eine wesentliche Ersparnis bedeutet. Solche beständigen Mineralfasern können z. B. aus Asbest bestehen.
.■i Die immer mehr geforderten geringen Schallpegel 'nach Entspannungsvorrichtungen bedingen am Ausgang, also z. B. in der letzten Matte, nur geringe 'Geschwindigkeiten, Es ist daher möglich, hier geeignete Mineralfasern einzusetzen, was angesichts der großen Außenflächen eine wesentliche Ersparnis bedeutet. Solche beständigen Mineralfasern können z. B. aus Asbest bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der oben schon erwähnten
Kurve, weiche die Abhängigkeit des in dB angegebenen Schalleistungspegels von der Strahlgeschwindigkeit u
wiedergibt;
F i g. 2 bis 4 in stark schematisierter, perspektivischer Ansicht verschiedene Ausführungsformen von Drosselorganen
vom Typ a;
F i g. 5 einen Axialschnitt durch ein Drosselorgan vom Typ O;
F i g. 6 eine kombinierte Ausführungsform mit Drosselorganen der Typen a und b;
Fig.7 und 8 in Axialschnitten Ausführungsformen
mit Kombinationen von Drosseln der Typen a und b.
Fig.2 zeigt ein als Ganzes mit u 1 bezeichnetes
Drosselorgan, das aus einer mit Löchern versehenen Zylinderwand 2 und einem ungelochten Abschlußdeckel
4 besteht. Das Drosselorgan a 1 bildet den oberen Abschluß eines Zuführungsrohres 6, in dem sich beim
Abblasen Gas oder Dampf in Richtung des Pfeils 7 aufwärts bewegt. Die Gase oder Dämpfe treten in
Richtung der Pfeile 8 insJreie.
Bei dem Drosselorgan u 2 nach F i g. 3 ist aus Stäben
9, zwischen denen sich Längsschlitze 10 befinden, eine Art Gitter gebildet. Die Längsschlitze, durch die die
Gase oder Dämpfe in Richtung der Pfeile 8 ins Freie treten, haben Düsenwirkung.
Bei dem Drosselorgan a3 nach Fig.4 ist die
Zylinderwand aus übereinander angeordneten Ringen 14 ausgebildet, zwischen denen sich düsenartig wirkende
Ringschlitze 16 von definierten axialen Abständen befinden.
Statt dessen können auch andersartige Gitter mit definierten Gitteröffnungen verwendet werden, in allen
diesen Fällen handelt es sich um Drosselorgane vom Typ a. Während das vom Drosselorgan a I verursachte
Geräusch der Kurve nach F i g. 1 entspricht, kann man
bei der Herstellung mit den anderen erwähnten Ausführungsformen etwas geringere Schallpegel erreichen.
Ein Drosselorgan vom Typ b läßt sich entsprechend
Fig. 5 aus fein verteilten, insbesondere porösen Stoffen
herstellen, die vom Gas oder Dampf durchströmt werden. Es können Schichten aus Metallfäden und/oder
Mineralfasern verwendet werden. Sie verursachen geringere Drückverlusie als die Drosseln vom Typ a,
bewirken eine gewisse Absorption von Schall durch Reibung und lösen ankommende Wirbel auf, so daß die
austretende Strömung entsprechend der Porösität gleichgerichtet wird und nur noch kleine Wirbel enthält,
•--öderen Zahl und Größe von der Art des Stoffes abhängt. Solche Schichten erzeugen also ein »Eigen«geräusch,
das um so geringer ist, je glatter die Kanäle und deren ' .'Oberflächen sind. Es hat sich ergeben, daß diese
U Eigengeräusche bei Verwendung von Metall in folgen der Reihe abnehmen: Metallwolle, Metallspäne, Metall-'-"gewebe
aus Flachdraht, Metallgewebe aus Runddraht, Maschendraht. In gleicher Folge verringern sich
Widerstand und Absorption.
Eine besonders geringe Schallerzeugung bewirkt eine ,unmittelbare Auflage einer Drosselschicht b auf die
/Austrktsseite einer düsenartigen Drossel a, wie es
Fig.6 zeigt. Durch verschiedene Anordnung und Schaltung der Drosselelemente der Typen a und b läßt
sich die Ausbildung der Entspannüngsvorrichtung den Gegebenheiten anpassen. Fig.7 zeigt eine relativ
einfache Bauform mit drei aufeinanderfolgenden düsenartigen Drosseln 21,22,23 vom Typ a. Diese stauen den
Druck ρ im Zuführungsrohr 6 so auf, daß sich an dem nicht dargestellten, am unteren Ende des Zuführungsrohres 6 vorgesehenen Entspannungsventil möglichst
keine Machschen Wellen bilden und daß die Geschwindigkeit in dem Zuführungsrohr 6 mit etwa 150 m/s kein
störendes Geräusch verursacht. Die Schallenergie an der Austrittsseite der düsenartigen Drossel 23 setzt sich
aus einem Anteil entsprechend der Kurve nach Fig. 1, einem Anteil, den das Medium mit sich führt, und dem
Eigengeräusch der Drosselorgane zusammen. An die Austrittsseite der düsenartigen Drossel 23 schließt sich
eine Drosselschicht 25 vom Typ b an. Die Austrittsgeschwindigkeit und damit das Geräusch vermindern sich
entsprechend der vergrößerten Austrittsfläche. Der mitgeführte Anteil wird durch Absorption verringert.
Befindet sich die Entspannungsvorrichtung in der !Nähe von Wohnungen und ist daher eine besonders
ihohe Dämpfung nötig, so kann eine Ausführungsform inach Fig.8 vorgesehen werden. Am Ende des
iZuführungsrohres 6 wird eine mit Absorptionsstoff 28 ,gefüllte Kappe 30 zur Dämpfung des mitgeführten
!Geräusches vorgesehen. Es sind wiederum drei düsenartige Drosseln vom Typ a hintereinander
geschaltet, die hier mit 31, 32 und 33 bezeichnet sind. »Dahinter werden Drosselschichten vom Typ b angeordnet,
die hier die Nummern 35,36 und 37 tragen. Der im Innern erzeugte Schall und damit das mitgeführte
Geräusch werden soweit herabgesetzt, daß der Pegel des aus der Außenfläche 39 austretenden Geräusches
der Kurve 1 entspricht.
Eine weitere Schallverminderung kann man durch Anbringen eines Konus 41 und eines Daches 43 mit
absorbierender Auskleidung 45 erreichen. Bei einer so hohen Dämpfung kann es notwendig werden, auch die
Abstrahlung des Gehäuses herabzusetzen, z. B. durch ebenfalls konische, schalldämmende Bleche 47. Die Teile
41,43,45 und 47 sind der Einfachheit halber nur in der
linken Hälfte der F i g. 8 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum geräuscharmen Entspannen eines gasförmigen Mediums mit Hilfe von Drosselstrecken,
durch die das gesamte gasförmige Medium hindurchströmt und die jeweils in Strömungsrichtung
hintereinander angeordnete düsenarlige Drosseln (Typ a) und Drosselschichten (Typ b) aus
Metallfäden oder -drähten und/oder Mineralfasern aufweisen, wobei das in Strömungsrichtung letzte
Drosselelement einer jeden Drcsselstrecke eine Drosselschicht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselschichten (Typ b) an den Außenseiten der jeweils in Strömungsrichlung
vorangehenden düsenartigen Drosseln (Typ a) so anliegen, daß zwischen einer jeden Drosselschicht
und der in Strömungsrichtung folgenden düsenartigen Drossel ein Abstand vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Drosseln aus Stäben
(S) gebildet sind, zwischen denen sich Längsschlitze befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen Drosseln aus Ringen
(14) bestehen, zwischen denen sich Ringschlitze (16) definierter Abstände befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die düsenartigen Drosseln aus Lochblechen (2) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die düsenartigen Drosseln aus Gittern bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselschichten
die Form von Matten oder Kissen haben, die mit Metallwolle oder -spänen gefüllt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfasern, -drähte oder
dergleichen aus nicht-rostendem Stahl bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern Asbest enthalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762653262 DE2653262C2 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Vorrichtung zum geräuscharmen Entspannen eines gasförmigen Mediums mit Hilfe von Drosselstrecken |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762653262 DE2653262C2 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Vorrichtung zum geräuscharmen Entspannen eines gasförmigen Mediums mit Hilfe von Drosselstrecken |
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DE2653262C2 true DE2653262C2 (de) | 1984-01-19 |
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ID=5993811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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