DE1809426A1 - Schalldaempfer - Google Patents
SchalldaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
Description
180942R
Patentanwalt
Frankfurt/Main-1
Paiksiraße 13
Paiksiraße 13
5736
Woods of Golcheeter Limited, Colchester, England
Schalldämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf Schalldämpfer zur Unterdrückung des Schalls in den Luftkanälen von beispielsweise
Ventilatoren, und Klima- oder Heizungsanlagen.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer enthält einen Luftkanal, der zwei aneinandergrenzende Abschnitte, nämlich einen Eingangs-
und einen Ausgangsteil, aufweist, die einen geeigneten Winkel miteinander bilden und derart mit schalldämmend
era Material gefüllt sind, daß in ihnen eine Vielzahl von Luftwegen gebildet ist, die alle durch Oberflächen des
scha11dämmenden Materials begrenzt sind. Das schalldämmende
Material in jedem Abschnitt des Luftkanals erstreckt
sich vorzugsweise bis in die Nähe der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte und ist derart angeordnet, daß die
Luftwege zwischen den schallabsorbierenden Flächen von den Einlaßenden bis zu den Auslaßenden des Materials in den
beiden Abschnitten nahezu kontinuierlich um die Krümmung
im Luftkanal verlaufen.
Ein derartiger Schalldämpfer besitzt besonders gute schalldämpfende
Eigenschaften im Vergleich zu bekannten Schalldämpfern, die zwar die gleiche Menge an schalldämpfendem
Material enthalten, bei denen jedoch das schalldämmende
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Material in einem geradlinig verlaufenden Luftkanal mit gleichem Querschnitt angeordnet ist. Durch die Erfindung ist es
daher möglich, einen wesentlichen Anteil des für eine vorgewählte Schalldämmung erforderlichen schalldämmenden Materials
einzusparen, wodurch im Vergleich zu bekannten Schalldämpfern mit vergleichbaren schalldämpfenden Eigenschaften außerdem
eine relativ kompakte Schal!dämpferanordnung bedingt ist.
Das schalldäramende Material in den beiden Abschnitten des
Luftkanals liegt vorzugsweise in Form einer Vielzahl von im wesentlichen parallelwandigen Zwischenwänden vor, welche
parallel zueinander und zur Ebene der Krümmung angeordnet und gleichmäßig beabstandet sind. Wenn es sich um einen Luftkanal
mit rechteckigem Querschnitt handelt, sind die Zwischenwände vorzugsweise parallel zu den geeigneten Seiten
des Luftkanals angeordnet, so daß zwischen ihnen Luftschlitze mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, während die
einander entsprechenden Zwischenwände in den beiden Abschnitten des Luftkanals koplanar miteinander sind.
Die beiden Sätze von Zwischenwänden sind an der Krümmung im
Luftkanal vorzugsweise durch eine Anzahl von gleichmäßig beabstandeten, gleiche Sehnen aufweisenden Krümmungsrippen
getrennt, wobei die inneren Endflächen der Zwischenwände unter einem geeigneten Winkel abgeschrägt sind, damit sie
dicht an den Rändern der Krümmungsrippen anliegen.
Die äußeren Endflächen der Scheiben können je nach Bedarf in
einer senkrecht zum zugehörigen Einlaß- oder Auslaßteil des Luftkanals verlaufenden Ebene und außerdem nahe den Außenöffnungen
der zugehörigen Abschnitte liegen.
Bei höheren Frequenzen, d.h. wenn die Wellenlänge des Schalls
kleiner als die Breite des Luftkanals in Richtung der Zwischenwände ist, wird der größere Teil der Schal!energie, die
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ORIGINAL mSPECTED.
f t r f
πι · f ti
durch den Schalldämpfer übertragen wird, in Richtung der kürzeren
Wege nahe der Innenseite der Krümmung wandern. Da die Dämpfung in Dezibel annähernd proportional zur Länge des Weges
zwischen den Zwischenwänden ist, könnte eine wesentliche Verkürzung der längeren Schallwege durch eine geringere Verlängerung
der kürzeren Wege kompensiert werden. Dies kann dadurch sichergestellt werden, daß die äußeren Endflächen der
Zwischenwände in der gleichen Richtung wie die inneren Endflächen abgeschrägt werden, was bezüglich der Menge an schalldämmendem
Material, das für eine gegebene Schalldämpfung notwendig ist, sehr wirtschaftlich ist. Die inneren und äußeren
Endflächen mindestens eines Satzes von Zwischenwänden können beispielsweise nahezu parallel zueinander verlaufen.
Zur Herstellung der Zwischenwände kann jedes geeignete sohalldämmende
Material verwendet werden. Auch die Form oder die gegenseitige Anordnung der Zwischenwände kann natürlich geändert
werden.
Der beschriebene Schalldämpfer wird dort in den Luftkanal eines Luftströmungssystems eingebaut, wo eine Krümmung erforderlich
ist, und ersetzt somit den normalerweise nicht verkleideten Krümmungsabschnitt. In den meisten Fällen wird es
sich um eine rechtwinklige Krümmung handeln, so daß Einlaß- und Auslaßteil senkrecht zueinander stehen, obwohl sie natürlich
auch unter anderen Winkeln, die vorzugsweise größer als 45° sind, gegeneinander geneigt sein können, wenn dies zur
Anpassung an das spezielle System, in welchem der Schalldämpfer verwendet werden soll, notwendig ist.
Nasenförmige Profilstüoke, die beispielsweise einen dreieckigen,
spitzen oder abgerundeten Querschnitt aufweisen, können an der Einlaßseite auf die Endflächen der Zwischenwände aufgesetzt
sein, um die Luftströmung durch den Schalldämpfer zu verbessern. Für den Fall, daß die Sehnen der Krümmungsrippen
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wesentlich kürzer als die Breite der Luftwege zwischen den Zwischenwänden sind, ist die Luftströmung in die Luftwege
zwischen den Zwischenwänden an der Ausgangsseite nahezu freivon Druckverlusten, die sich normalerweise ergeben würden,
wenn an der Eingangsseite keine Profilstücke vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nun auch an Hand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale
zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung
aufgenommen wurden.
In den Pig. 1 bis 3 sind zwei Aueführungsbeispiele für erfindungsgemäße
Schalldämpfer gezeigt, wobei die Pig. 1 bzw. 2 eine perspektivische Ansicht bzw. Draufsicht auf das eine Ausführungsbeispiel
sind und die Pig. 3 ein Schnitt durch das andere Ausführungsbeispiel ist.
Der in den Pig. 1 und 2 dargestellte Schalldämpfer weist einen Luftkanal 1 mit rechteckigem Querschnitt und einer rechtwinkligen
krümmung auf, und enthält einen Eingangsabschnitt 2 und
einen Ausgangsabschnitt 3, die beide etwa gleichlang sind und
an der Eingangs- bzw. Ausgangsseite Plansche aufweisen, mittels denen der Schalldämpfer in ein Luftströmungssystem eingebaut
wird.
In die Eingangs- und Ausgangsabschnitte 2 und 3 sind eine Anzahl
von Zwischenwänden 4 und 5 eingepaßt, die aus. Platten
mit nahezu parallelen Seitenflächen gebildet sind, welche aus schalldämmendem Material, wie beispielsweise Glasfasermatten,
bestehen, die mit perforierten Metallplatten abgedeckt sind, welche sich parallel zueinander längs der gesamten Breite
der entsprechenden Abschnitte des Luftkanals erstrecken und gleichmäßig beabstandet sind, so daß zwischen ihnen Luft-Bchlitee
6 und 7 mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
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Die Dicke der Zwischenwände, auf deren "beiden Seiten Luftwege
ausgebildet sind, ist wie bei bekannten Schalldämpfern doppelt so groß wie die Dicke der Verkleidung an den Seitenflächen des
Luftkanals.
Die Zwischenwände in jedem Abschnitt des Luftkanals erstrecken sich außerdem von der jeweiligen Außenöffnung des Abschnitts
bis in die Nähe der Krümmung, wobei die Innenkanten der Zwischenwände
entsprechend abgeschrägt und auf die zugehörige !Zwischenwand im anderen Abschnitt ausgerichtet sind. Die beiden
Sätze von Zwischenwänden sind nur durch eine Vielzahl von kurzen, gleichmäßig beabstandeten, gleiche Sehnen aufweisenden,
!Krümmungsrippen oder -schaufeln 8 getrennt, die sich über die Gehrungsfuge der Krümmung erstrecken, so daß die Luftwege zwischen
den Zwischenwänden in der Ebene der Krümmung praktisch
kontinuierlich vom Einlaßende bis zum Auslaßende verlaufen.
Der Schalldämpfer ist derart konstruiert, daß er an einer Krümmung in ein Luftströmungssystem eingepaßt werden kann. Er
besitzt besonders gute schalldämpfende Eigenschaften im Vergleich zu geradlinigen Luftkanälen mit gleichem Querschnitt
und mit derselben Menge an Material für die Zwischenwände. Bei einem erfindungsgemäßen Schalldämpfer wird daher zum Erreichen
einer vorgegebenen Schalldämpfung eine geringere Menge an Zwischenwandmaterial im Vergleich zu bekannten Schalldämpfern
benötigt. Außerdem ist die Gesamtlänge des Schalldämpfers wesentlich geringer.
Profilstücke 9, die einen dreieckigen oder bogenförmigen Querschnitt
aufweisen können, sind an der Einlaßseite des Schalldämpfers angebracht, um die Luftströmung durch den Schalldämpfer
zu verbessern, wenn dieser in Gebrauch ist.
Eine Abwandlung des in den Pig. 1 und 2 dargestellten Schalldämpfers
ist in der Pig. 3 gezeigt. Bei diesem Schalldämpfer sind die Einlaß- und Auslaßflächen 10 und 11 der Zwischenwän-
ORfGINAL INSPECTED 909829/1037
de 4 und 5 ähnlich den. inneren Flächen, die der Krümmung des Luftkanals näherliegen, abgeschrägt, so daß die mittlere Weglänge für den Schall durch die Luftwege zwischen den Zwischenwänden
konstant ist. Da die Schalldämpfung in Dezibel annähernd proportional zur Länge des Weges zwischen den Zwischenwänden
ist, läßt sich eine vorgegebene Dämpfung durch eine beträchtliche Verkürzung der längeren Seiten der Zwischenwände
an der Außenseite der Krümmung bei einer vergleichsweise nur geringeren Verlängerung der kürzeren" Seiten der Zwischenwände
an der Innenseite der Krümmung erreichen. Dadurch wird die benötigte Menge an schalldämmendem Material weiterhin
verringert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch eine ge-,ringe
Verlängerung des Einlaß- und Auslaßabschnitts 2 bzw. des Schalldämpfers im Vergleich zu einem Schalldämpfer nach
den Mg. 1 und 2 notwendig, wie es durch die gestrichelten Linien
12 angedeutet ist, doch wird dieser Nachteil durch die geringere Menge an aufzuwendendem schalldämmenden Material
kompensiert.
Die Zwischenwände können aus jedem anderen geeigneten Material oder in jeder anderen geeigneten Form hergestellt werden. Die
Einlaß- und Auslaßabschnitte des Schalldämpfers können auch einen anderen Winkel als 90° miteinander einschließen,, wenn
dies für das spezielle System, in welches der Schalldämpfer eingebaut werden soll, notwendig ist. Außerdem braucht der
Luftkanal selbst keinen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sondern kann zylindrisch oder in beliebiger anderer Form ausgebildet
sein, was wiederum vom speziellen System, in dem der Schalldämpfer verwendet werden soll, abhängt.
CWIGfNAL INSPECTED
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Claims (11)
- grenzenden, einen Winkel miteinander einschließenden, schalldämmendes Material (4,5) enthaltenden Abschnitten (2,3) "besteht, wobei das schalldämmende Material derart geformt oder angeordnet ist, daß eine Vielzahl von Luftwegen gebildet ist, die alle durch Oberflächen des schalldämmenden Materials begrenzt sind.
- 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das schalldämmende Material in jedem Abschnitt des Luftkanals bis in die Nähe der Verbindung zwischen den beiden Abschnitten erstreckt und derart angeordnet ist, daß die Luftwege zwischen den schallabsorbierenden Oberflächen von den Einlaß- bis zu den Auslaßenden des Materials in den beiden Abschnitten nahezu kontinuierlich um die Krümmung im Luftkanal verlaufen.
- 3. Schalldämpfer nach Anspruch "1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das schalldämmende Material in jedem Abschnitt des Luftkanals in Form einer Vielzahl von nahezu parallelwandigen Zwischenwänden (4,5) vorliegt, die parallel zueinander und zur Krümmungsebene angeordnet und gleichmäßig beabstandet sind.
- 4. Schalldämpfer nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftkanal einen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß die Zwischenwände parallel zu den geeigneten Seiten des Luftkanals angeordnet sind, so daß zwischen ihnen Luftschlitze mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, und daß die einander entsprechenden Zwischenwände in den beiden Abschnitten des Luftkanals koplanars ind.909 8 2 9/1037
- 5. Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet , -daß die beiden Sätze von Zwischenwänden an der Krümmung der Luftkanals durch eine Anzahlvon gleichmäßig beabstandeten, die gleiche Sehne aufweisenden, Krümmungsrippen (8) voneinander getrennt sind und daß die inneren Endflächen der Zwischenwände derart abgeschrägt sind, daß sie dicht an den Enden der Krümmungsrippen (8) anliegen.
- 6. Schalldämpfer nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren .Endflächen der Zwischenwände in einer Ebene senkrecht zum zugehörigen Einlaß- oder Auslaßabschnitt des Luftkanals und außerdem nahe der Außenöffnung des zugehörigen Abschnitts liegen.
- 7. Schalldämpfer nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Endflächen der Zwischenwände in der gleichen Richtung wie ihre inneren Endflächen abgeschrägt sind«
- 8. Schalldämpfer nach Anspruch 7,dadurchgekennzeichnet , daß die inneren und äußeren Endflächen mindestens eines der Sätze von Zwischenwänden nahezu parallel zueinander verlaufen.
- 9. Schalldämpfer nach einem .der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Zwischenwände auf der Einlaßseite zur Verbesserung der Luftströmung durch den Schalldämpfer mit Profilstücken (9) versehen sind.
- 10. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßabschnitte des Luftkanals einen Winkel miteinander einschließen, der größer als 45° ist.909829/ 1037
- 11. Schalldämpfer nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaßabschnitt des Luftkanals senkrecht zu seinem Auslaßabschnitt verläuft.909829/ 1 037— JlO -Leerseite
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DE4204189A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-19 | Schako Metallwarenfabrik | Umlenkschalldaempfer |
FR2881512A1 (fr) * | 2005-02-03 | 2006-08-04 | Aldes Aeraulique Sa | Caisson de liaison entre des conduits horizontaux et verticaux d'une installation de ventilation mecanique controlee d'un batiment |
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- 1968-11-16 DE DE19681809426 patent/DE1809426C3/de not_active Expired
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Also Published As
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GB1184828A (en) | 1970-03-18 |
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