DE2424968A1 - Vorrichtung zur geraeuschreduzierung an einem lufteinstroemkanal - Google Patents

Vorrichtung zur geraeuschreduzierung an einem lufteinstroemkanal

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DE2424968A1
DE2424968A1 DE19742424968 DE2424968A DE2424968A1 DE 2424968 A1 DE2424968 A1 DE 2424968A1 DE 19742424968 DE19742424968 DE 19742424968 DE 2424968 A DE2424968 A DE 2424968A DE 2424968 A1 DE2424968 A1 DE 2424968A1
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noise reduction
sound
air inflow
air
absorbing
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Kuniaki Nakada
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1205Flow throttling or guiding
    • F02M35/1211Flow throttling or guiding by using inserts in the air intake flow path, e.g. baffles, throttles or orifices; Flow guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
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    • F02M35/1227Flow throttling or guiding by using multiple air intake flow paths, e.g. bypass, honeycomb or pipes opening into an expansion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Priorität: 20. November 1973, Japan, Nr. 133319/73
Vorrichtung zur Geräuschreduzierung an einem Luft eins trömlcanal
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Geräuschreduzierung an einem Lufteins trömkanal von Fahrzeugen des Bauwesens, beispielsweise Bulldozern oder dergleichen.
Eine äußerst wirksame Weise zur Erzielung einer beträchtlichen Geräuschreduzierung besteht in dem abdichtenden Abschließen der Geräuschquelle. In diesem Fall treten jedoch häufig das Problem der Überhitzung und andere Probleme auf. Um deshalb den Erfordernissen des Wärmegleichgewichtes und der Geräuschreduzierung zu genügen, ist es erforderlich, derartige Fahrzeuge mit einem Lufteinströmkanal zu versehen, der eine Geräuschreduzierung ermöglicht * Bei einer solchen herkömmlichen Vorrichtung für die Geräuschreduzierung in dem Lufteinströmkanal ist der Luftkanal geradverlaufend mit geraden absorbierenden Wanden versehen. Die Geräuschreduzierung dieser Ausführung ist nicht gut.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine wirksame Geräuschreduzierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch eine Vielzahl von schallabsorbierenden Blättern bzw. Wänden gelöst, von denen jede wenigstens einen abgebogenen Teil hat, der etwa rechtwinklig längs der Längsrichtung abgebogen und in dem Lüfteinströmkanal so angeordnet ist, daß die Luftdurchlässe eine komplizierte bzw. verwickelte Gestalt erhalten, wodurch man eine wirksame Geräuschreduzierung erhält.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine bekannte Vorrichtung zur Geräuschreduzierung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform, einer Vorrichtung der Erfindung.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine auseinandergenommene geräuschabsorbierende Wand.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Wand zusammengesetzt.
Fig. 5 zeigt perspektivisch auseinandergezogen die geräuschreduzierende Vorrichtung auf der Kühlerseite.
Fig. 6l, II, III und IV zeigen jeweils die Anordnung der schallabsorbierenden Wände.
Fig. 7 zeigt in einem Diagramm den Vergleich des Pegels der Geräuschreduzierung zwischen einer herkömmlichen und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Vorrichtung zur Geräuschreduzierung ist der Strömungskanal F gerade und von ■ ebenen Wänden a begrenzt. Die mit dieser Vorrichtung erreichbare Geräuschreduzierung ist gering.
Die in den Figuren 2 bis 6 gezeigte schallabsorbierende Wand besteht aus einem schallabsorbierenden Material 2 und hat ein abgebogenes Teil, das annähernd um einen rechten Winkel in seiner Längsrichtung abgebogen ist. Das schallabsorbierende Material 2 ist aus Glaswolle zusammengesetzt. Das Material 2 ist von einem Glasgewebe abgedeckt, um eine Auflösung des Materials zu verhindern. Um das Material wasserdicht zu machen, ist ein Überzug aus Chlorbutadien (Neopren) vorgesehen. Die beiden Oberflächen des schallabsorbierenden Materials 2 sind durch Netze bzw. Gitter 3 und k abgedeckt. An dem oberen, unteren, linken und rechten Rand des schallabsorbierenden Materials sind Rahmen 5, 5'i 6 und 6' befestigt. Eine Vielzahl derart gebauter schallabsorbierender Wände 1 wird beispielsweise in dem Lufteinströmkanal A vor einem Kühler C in vorher festgelegten Abständen angeordnet, um eine geräuschreduzierend wirkende Einheit B zu biJ.den, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn die durch den Kühler C eingeführte Luft durch die schallabsorbierenden Wände 1 hindurchgeht, wird der Schall gut absorbiert, da der Luftkanal F wenigstens ein abgebogenes Teil hat, das annähernd im rechten Winkel in seiner Längsrichtung abgebogen ist.
Abhängig von dem Verwendungszweck können Kombinationen von schallabsorbierenden Wänden 1 vorgesehen werden, wie sie in Fig. 6 unter I, IX, II und IV gezeigt sind. In den Beispielen I und II sind die schallabsorbierenden Wände in der gleichen Richtung angeordnet, wobei der Durchzugswiderstand gering ist. Bei den Beispielen III und IV sind die schallabsorbierenden Wände abwechselnd angeordnet, der Strömungswiderstand ist groß, die Geräuschreduzierung ist jedoch größer als bei den
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Beispielen I und II, da die Wirkung eines Expansionsschalldämpfers erreicht wird.
Bei Beispiel II sind die beiden Stufen von I vorgesehen, jedoch ist die Anzahl der rechtwinklig abgebogenen TeiiLe von eins auf drei erhöht. Bei Beispiel III sind die beiden Sttifen von Beispiel IV vorgesehen. Die geräuschreduzierende Wirkung ist um etwa 3 bis 6 dB (A) verglichen mit einer Stufe größer, da man die Wirkung eines zweistufigen Expansionsauspufftopfes erhält. Der Durchzugswiderstand ist bei Beispiel III größer als bei Beispiel II, bei Beispiel II größer als bei Beispiel IV und bei Beispiel IV größer als bei Beispiel I. Die Geräuschreduzierung ist bei Baispiel III größer als bei Beispiel II, bei Beispiel II größer als bei Beispiel IV und bei Beispiel IV größer als bei Beispiel I.
Die Anordnung der schallabsorbierenden Wände kann abhängig vom Verwendungszweck unter Berücksichtigung der vorstehenden Beziehungen gewählt werden. Sogar bei der Anordnung von Beispiel I, die hinsichtlich der Geräuschreduzierung nicht so wirkungsvoll ist, hat es sich gezeigt, daß die Geräuschreduzierung um etwa 3 dB (A) größer ist als bei der herkömmlichen Geräuschreduzierungsvorrichtung gemäß Fig. 1. In dem in Fig. 7 gezeigten Diagramm wird anhand von Versuchsergebnissen die Geräuschreduzierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der herkömmlichen Vorrichtung verglichen. Auf der Ordinate dieses Diagramms ist der Pegel der Geräuschre duzierung in dB (A) aufgetragen, während auf der Abszisse das Öffnungsverhältnis des Lufteinströmkanals in Prozent aufgetragen ist, wobei dieses Öffnungsverhältnis die Querschnittsfläche des Luftdurchlasses mal der Anzahl der Querschnitte der Luftdurchgänge geteilt durch die Gesamtfläche des Lufteins trömkanaIs ist, wenn dieser Bruch mit hundert multipliziert wird. Die ausgezogene gerade Linie betrifft die erfindungsgemäße Vorrichtung, die gestrichelte Linie die bekannte
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Vorrichtung. Die gekrümmte ausgezogene Kurve gibt den Wert des Öffnungsverhältnisses der Lufteinströmöffnung in der
Theorie wieder, wobei ρ das Öffnungsverhältnis ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vielzahl von schallabsorbierenden Wänden bzw. Flügeln 1, von denen jeder ein
abgebogenes Teil hat, das um annähernd einen rechten Winkel abgebogen ist. Die Wände sind in einem Lufteinströmkanal A angeordnet und der Luftdurchgang F ist kompliziert gestaltet, so daß die Geräuschreduzierung besser ist als bei der herkömmlichen Vorrichtung mit geraden Wänden.
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Claims (1)

  1. - 6 - ■ 2424868
    PATENTANSPRUCH
    ι Vorrichtung für die Geräuschreduzierung für die Verwendung in einem Lufteinströmkanal, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von schallabsorbierenden Wänden (l) von denen jede wenigstens ein abgebogenes Teil hat, das annähernd um einen rechten Winkel in seiner Längsrichtung abgebogen ist und von denen jede in dem Lufteinströmkanal zur Bildung von Luftdurchlassen (F) in einer komplizierten Konfiguration angeordnet ist, um so eine wirksame Geräuschreduziorung zu erhalten.
    509822/0839
DE19742424968 1973-11-20 1974-05-22 Vorrichtung zur geraeuschreduzierung an einem lufteinstroemkanal Pending DE2424968A1 (de)

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JP13331973U JPS5077629U (de) 1973-11-20 1973-11-20

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DE2424968A1 true DE2424968A1 (de) 1975-05-28

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DE19742424968 Pending DE2424968A1 (de) 1973-11-20 1974-05-22 Vorrichtung zur geraeuschreduzierung an einem lufteinstroemkanal

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